~ Sportund Spiel~
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Die Prager fahren in ihre Heimat.
Nachdem die zu Gast bei der Freien Turnerschaft Groß- Berlin weilenden Prager Arbeiterturner tagsüber die Sehens würdigkeiten Berlins besichtigt hatten, fand am Spätnachmittag eine interne Abschiedsversammlung im Kreise der Berliner tschechischen Turnabteilung„ Havlicet" statt, der auch Bertreter der FTGB. beiwohnten. Zur Erinnerung an den Besuch wurden Fahnenbänder und Widmungen ausgetauscht. Tschechische, zu Herzen gehende Weisen beendeten die schlichte, stimmungsvolle Feier. scholaus
Im geschlossenen Buge gings dann zum Gewerkschaftshaus, mo etwa 1500 Berliner die Tschechen erwarten. Die Fahnen der Gäste werden mit Blumen geschmückt, turze Abschiedsworte des Vertreters der Freien Turnerschaft Groß- Berlin und der Prager Freunde. 300 Fackelträger entzünden ihre Fadeln, die Arbeiterturnerinnen und Turner Brags und der FTGB. reichen sich die Hände, die Fahnen senften sich und tausendstimmig ertönt die Internationale. Ein feier licher unvergeßlicher Moment! Dann gehts mit flotter Marschmufit durch die Straßen, die dicht umsäumt find von jubelnden Menschen. Der Zug erhält ständig neuen Zuftrom. An der Bammeile muß der Zug aufgelöst werden, so daß in zwanglosen Gruppen der An halter Bahnhof erreicht wird.
Hier hatten sich bereits Jungmädchen und Frauen der FTGB. eingefunden, die die Prager Freunde mit Blumen überschütteten. Kurze herzliche Dankesworte werden gewechselt, gegenseitiges Hände drücken, und unter den Klägen der Musit, den jubelnden Rufen, Fahnen und Tücherschwenken Tausender dröhnt die Halle bei der Abfahrt des Zuges.
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Genoffe Sila ba bittet uns, auf diesem Wege den Berliner Arbeitersportlern und der Bevölkerung den Dank zu übermitteln: Als Führer der Prager Turnfahrt nach Berlin ist es mir ein Herzensbedürfnis, der tschechischen Turnabteilung„ Havlicet" und der Freien Turnerschaft Groß- Berlin" meinen aufrichtigen Dank auszusprechen für die überaus herzliche Aufnahme, die wir in eurem Kreise gefunden haben. Ich danke insbesondere nicht nur euren Funktionären und dem Zentralorgan der Partei, dem Vore wärts", die sich in raftlofer Weise für uns bemühten. Meine An erfennung gilt der gesamten fozialdemokratischen Bevölkerung, die es durch unermüdliche Fürsorge und herz liche Bereitwilligkeit verstanden hat, meinen Landsleuten die Ber liner Tage zur undergeßlichen Erinnerung zu gestalten. Durch die bekundete, zu Herzen gehende Gastfreundschaft, die Solidarität und den genossenschaftlichen Sinn wurden wir Freunde. Pflegen mir diese aufrichtige Kameradschaftlichkeit weifer, dann erweisen wir der Idee der unbedingt notwendigen Bölkerverbrüderumg den allerben Dienst.
Berliner Freunde, wir alle danken euch herzlich und auf Wie dersehen in Prag ! Hoch die sozialistische Sportinter. Frei Heil.
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Sawall
Steherweltmeister.
Zum ersten Male seit dem Jahre 1911 gelang es einem Deut schen , sich mit dem heiß begehrten Titel eines Weltmeisters zu schmücken. Der Berliner Walter Samall errang die Weltmeisterschaft in einem grandiosen Rennen, das die Fähigkeiten des Deutschen ins hellste Licht rückte. 15 000 Ungarn , die das Stadion zu Budapest bis auf den letzten Platz besetzt hielten, feierten den
Triumph des Deutschen . Aber auch sein Schrittmacher Pasquier jr., ebenfalls ein Meister seines Faches, hat an dem Erfolg des Deutschen hervorragenden Anteil. Damit hat die Budapester Weltmeisterschaftswoche ihren Abschluß gefunden. Das genaue Resultat: Steher Weltmeisterschaft, 100 Kilometer: 1. Walter Sawall- Deutschland 1: 26: 46,6; 2. Bréau- Frankreich 550 Meter zurück; 3. B. Linart- Belgien 660 Meter zurück.
Vormarsch des neuen Kartells.
15 000 Arbeitersportler bereits erfaßt. Es geht vorwärts im Arbeitersport, die Ber liner Vereine sind bundestreu!
Bis zum 15. August sind bereits 50 Bereine mit 15 000 Arbeitersportlern vom Kartell für Arbeitersport- und Körperpflege Berlin erfaßt, täglich kommen neue Meldungen, in den noch fommunistischen Bereinen sind starte bundestreue Minderheiten, die zu neuen Vereinen für das Kartell der Zentralfommission zufammengefaßt werden. Das alte fommunistische Kartell fann sich nicht halten, es geht langsam ein, der Berliner Arbeitersport wird auf gesunde Füße gestellt, der kommunistischen Zellenbauerei ist ein Ende bereitet.
Es trifft ein, was wir vorausgesagt haben. Die Beschlüsse der Zentralfommission sezen sih durch, der gesunde Sinn des Berline: Arbeitersports läßt den richtigen Weg finden. Alles Schimpfen und Randalieren müßt nichts mehr, alle Protestversammlungen mit ihren im Spo: tbureau der Kommunistischen Partei hergestellten Resolutionen gegen die gewaltige Mehrheit der gesamten deutschen Arbeitersportbewegung find wirfungslos. Auch die mit großem Tamtam veranstaltete Protestaktion am Landsberger Plaß, die an geblich 25 000 Arbeite sportler aufwies, in Wirklichkeit aber von Rot Front und, wie es bei solchen Gelegenheiten meist der Fall ist, in der Hauptsache von angelockten Neugierigen der Straße besucht war, der Hauptsache von angelockten Neugierigen der Straße besucht war, fonnte den Gesundungsprozeß nicht aufhalten.
Leider gibt es heute noch Arbeitersporile;, die von der soge nannten Ideologie der Kommunisten nicht befreit sind; zu lange hat die Borherrschaft der KPD. in Berlin gedauert. Man redet sich in den Gedanken hinein, bundest: eu zu sein, ohne zu bedenken, daß Bundestreue die Anerkennung der Grundsäge und der Beschlüsse der Verbände bedingt. Nachdem das kommunistische Kartell von den Verbänden der 3. aufgelöst ist, fann feinem Verein gestattet sein, diesem aufgelösten Kartell weiter anzugehören. Wer dies trohdem tut, stellt sich außerhalb der Arbeitersportverbände und kann auch nicht verlangen, daß das neue Kartell seine Interessen den Behörden gegenüber vertritt, sondern hat alle Konsequenzen, die sich aus seinem Handeln ergeben, zu tragen. Das müßte doch jeder, der nur ein wenig mit den Grundsätzen des organisatorischen Lebens Bescheid weiß, längst begriffen haben.
Bisher hat das neue Kartell die Tore weit offen gehalten für alle Vereine, die die Beschlüsse der Arbeitersportverbände anerkennen; mögen die noch unschlüssigen Bereine recht bald erkennen, daß es höchste Zeit ist, sich zu entscheiden, rehtzeitig genug, ehe die Tür geschlossen wird.
Wer fich nicht rettungslos einem fommunistischen Kartell über. antworten will, der versäume nicht den sofortigen Anschluß an das neue Kartell, hinter dem die gewaltige Beschlossenheit der gesamten deutschen Arbeitersportbewegung steht. gint ind nom
Es geht weiter abwärts!
Nämlich mit dem fommunistischen Sportfartell in Neukölln. Die Freien Schwimmer zeigten sich als ganze Männer und traten als erste dem neuen Bundesfartell Groß- Berlin bei. Troß der Anstrengung der Parteifommunisten und ihrer Mitläufer, mit allen Mitteln die übrigen fleineren Vereine dem kommunistischen Bezirks fartell zu erhalten, menden sich weitere Vereine von diesem Sput ab. In der letzten Vorstandssizung des Naturheilvereins Neukölln( angeschlossen dem Verband Volksgesundheit) beschloß auch
Die letzten Turnspiele.
Hoden: FTGB. NordringBorwärts Süd- Leipzig Süd- Leipzig 1: 1. Mit dem Anschlag beginnt ein flottes und schnelles Spiel. Ber lin ist technisch etwas besser, was aber die Leipziger durch besseres Starten und sicheres Stockspiel ausgleichen. Das erste Tor fällt für Leipzig infolge schlechter Abmehr des Berliner Torwächters, den dann Leipzigs Halblinker mühelos an den Torhüter vorbei ins Nez sezen kann. Pause 0: 1 für Leipzig . Nach Wiederbeginn ist das Spiel sehr verteilt, erst gegen Schluß gelingt es dem Berliner Mittelstürmer durch Alleingang auszugleichen. Berlin schoß häufig, aber daneben. Die Verteidigung war zu langsam.
Vorwärts Süd- Leipzig hat gute Fortschritte gemacht und gab einen achtbaren und gleichwertigen Gegner ab, den man sich immer gern stellen wird.
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Tennis- Rot- Turnier. Anläßlich des Internationalen Treffens"| mohl Prenzlauer Berg im zweiten Sage nicht weniger als vier der FIGB. und der tschechischen Arbeitersportler veranstaltete Matschbälle hatte. Erst einem Doppel der Abteilung Friedrichshain Tennis Rot Groß Berlin"( Tennisbezirt der FTGB.5 für seine fünf Abteilungen ein Turnier, bei dem lediglich DoppelSpiele ausgetragen wurden. Eine besondere Note erhielt die Beranstaltung durch die Teilnahme der Freien Tennis Berei nigung Dresden".
Dresden hat seit dem Turnier anläßlich des Sächsischen Arbeiter Turn- und Sportfestes" außerordentlich gelernt und bedeutet einen durchaus achtbaren Gegner. Das Dresdener Männer doppel olfert ulosa schlug nicht nur ein B- Doppel der Abteilung Friedrichshain , sondern auch das erste Männer- Doppel der Abteilung Prenzlauer Berg verlor gegen dieses junge und zähe Doppel der Dresdener nach einem interessanten Dreifagtampfe, ab
gegenüber mußten die jungen Dresdener die Schläger streden. Turnier- und Spielerfahrung der Friedrichshainer maren zu überlegen. Merkwürdig waren die Spiele des zweiten Dresdener Doppels; das erste Doppel von Gesundbrunnen wurde von ihm geschlagen, gegenüber dem zweiten Doppel von Gesundbrunnen mußte Dresden jedoch eine Niederlage einſteden.
Sehr interessant waren die Spiele der Damen. Nur nach einem langen Dreisagtampfe fonnten Geschwister Franz das Anfängerdoppel der Lichtenberger( Becker- Hallmaß) erledigen. Die jungen Lichtenberger Spielerinnen werden bei gleich guter Weiterentwidlung in späterer Zeit ein gewichtiges Wort mitsprechen. Die Fried richshainer Frauen schlugen dann noch die Gesundbrunner,
Dieser gegen eine Stimme, sofort aus dem tommunistischen Sportfartell auszutreten. Der nächste Schritt wird der Anschluß an das Bundeskartell sein.
Jugendtreffen der freien Segler.
Leichtathletische Wettkämpfe.
Der Sonntag vereinigte die Jugend der Gruppe Ost des FSV., zu dem alljährlichen Sportfest. Der Himmel sah noch sehr trübe aus, als mit den einzelnen Wettkämpfen begonnen wurde. Gegen 80 Jugendliche nebst 15 Jugendleitern waren zur Stelle, eine beachtliche Zahl. Ausgetragen wurden Wettkämpfe in: 100- meterBrustschwimmen, 4 × 50 Meter Stafettenschwimmen, 100- meterLaufen, 4 × 150- Meter- Stafetten- Laufen, Kugelstoßen, Faust- und Handballspel. Bei den einzelnen Gruppen waren immer zwei Abteilungen gebildet worden: unter und über 16 Jahre.
Nachdem im Laufe des Tages die Sonne dem Fest ein fröhliches äußeres Bild gegeben hatte, strömten auch die Zuschauer in großer Zahl herbei, die interessiert den Kämpfen zusahen. Trotz
dem eigentlich bei den Jugendseglern in erster Linie der Segelsport gepflegt wird, so ist doch auch der Rasen- und Schwimmsport nicht vernachlässigt worden. Die Leistungen bewiesen, daß fich viele auch ernsthaft mit der Leichtathletik beschäftigen. Im Brust schwim men konnte Rühle, TSG., die gute Zeit 1:44 herausholen. Im Kugelstoßen warf der Jungmann Hamann, SCF. die 10- Pfundkugel 10,10 Meter Besonders interessant waren die Faustballspiele, in denen sich die Mannschaften der einzelnen Vereine gegenüberstanden. Den flottesten Kampf und wohl auch technisch hochwertigsten zeigte das Handballspiel zwischen TSG. und SCF . Der überaus harte Kampf endete 2: 1 für SCF., nachdem wegen Gleichheit eine Spielverlängerung von 5 Minuten gegeben wurde.
Im schattigen Wald auf dem Bootsplatz des WSB. 1921 faßen nach den Kämpfen die Jugendlichen an langen, weißgedeckten Tischen zusammen und ließen sich Kaffee und Kuchen wohlschmecken, den die Damen des Vereins in ihrer fürsorglichen Art den Jungen fredenzt hatten. Berbandsjugendleiter Alfons Sachs nahm dabei Gelegenheit zu einer Ansprache. Mit einem kräftigen Good Wind ahoi" flang das Fest aus.
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Resultate: 100- Meter-- Brustschwimmen über 16 Jahre: 1. Rühle( TSG.) 1:44; unter 16 Jahren: 1. Fürpaß( WSBC.) 1: 44,3. 4X50- Meter- Stafettenschwimmen über 16 Jahre: 1. 3:27( TSG.); unter 16 Jahren: 1. 4:02( SCF.).- 100 Meter- Laufen über 16 Jahre: 1. Krüdhoff 1: 12,9; unter 16 Jahren: 1. Riendorf 1:14. Stafette 4X150- Meter über 16 Jahre: 1. 1:52( BGBC.) 1:52; unter 16 Jahren: 1. 1:60( SCF.). Rugelstoßen: Ueber 16 Jahre: 1. 10,10 Faustball: 35:41 Meter Hamann, unter 16 Jahren: 1. 9,60 Meter, Niendorf. für( ECF.) gegen( TSG.) für( MSBC.) gegen( VB3.) 38:45 für( SBR.) gegen TSG.). Handball: 2: 1
Kissinger Schachturnier.
In der 8. Runde vergrößerte Bogoljubom seinen Borsprung auf 1% Punkte. Als Nachziehender verschaffte er sich in seiner spanischen Partie gegen Dr. Tarrasch die Bauernmojorität auf dem Damenflügel und nutzte diesen Borteil geschickt zum Siege aus. Dr. Tarrasch erlitt somit seine erste Niederlage. Der Holländer Dr. Euwe fonnte in seiner fizilianischen Partie gegen Spielmann nur unentschieden spielen, trotzdem er lange Zeit die bessere Stellung hatte. Capablanca erlangte in seiner Partie gegen Dates bald Borteile und damit Qualitätsgewinn. Ueberraschend fommt der Sieg von Rubinstein über Nimzowitsch . Letzterer behandelte die Eröffnung besonders gut, büßte aber bald einen Bauern und durch Zeitmangel auch noch eine weitere Figur ein, womit fein Schicksal besiegelt war. Mieses und Dr. Tartakower trennten sich nach 30 Zügen remis, besgleichen Reti und Marchall. Der Stand nach dieser Runde ist folgender: Bogoljubom 6½ Punkte; Dr. Euwe und Capablanca je 5; Marshall 4%; Rubinstein und Spielmann 4; Nimzowitsch , Reti, Dr. Tarrasch, Dr. Tartakower 3½, Mieses und Yates 2½ Punkte.
Am Mittwoch ladet der Verein für Hindernisrennen nach Karlshorst zu Gaste. Zugnummer des Programms ist das Helden- Gedächtnisrennen, ein von Herren zu reitendes Jagdrennen über 4000 Meter der mittleren Bahn. Mit den besten Aussichten geht Malkasten an den Start, seine schärfften Gegner stecken in Parsifal, Myron und Manitou. Start besetzt sind wieder die beiden Voraussagen: Hindernisprüfungen für die Dreijährigen.
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1. Minentönig Legende; 2. Menelaos Eintracht II; 3, Staroste Adaminus; 4. Maltasten Parsifal; 5. Eigenfinn Goldener Frieden; 6. Die Linde Laß sein; 7. Genius Christinchen.
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Lurich weiter in Front.
Auch den letzten Kampf auf ihrem Tournee fonnte die Lurich. Mannschaft gewinnen. In Walldorf bei Heidelberg stand sie einer kombinierten Bezirksmannschaft gegenüber und konnte diese nach äußerst spannendem Kampf schlagen. Mit 15:13 Punkten trat Lurich die Heimreise an.
SPD .- Sportler aus Reinickendorf - West, die an der Gründung einer Turnabteilung Interesse haben, kommen zur Besprechung morgen, Mittwoch, 20 Uhr, ins Volkshaus, Scharnweberstraße. Parteibuch mitbringen.
Vereinskalender..
Freie Turnerschaft Groß- Berlin E. B. Bezirk Friedenau . Die regelmäßigen Turnstunden finden für Männer und Jugend wieder Montags und Donners tags von 20 bis 22 Uhr in der unteren Turnhalle der Gemeindeschule, Offenbacher Straße 5 a ftatt. Die Frauen- und Jugend- Abteilung turnt Dienstags und Freitags von 20 bis 22 Uhr in der unteren Turnhalle der Gemeindeschule Rheingaustraße, Eingang Goßlerstraße. Gäste stets herzlich willkommen. Aufnahme neuer Mitglieder.
Free Kanu- Union Groß- Berlin, Abteilung Tegel . Donnerstag, 23. August, 20 Uhr, findet die erste Abteilungssigung der Abteilung Tegel im Restaurant von Grunewald , Berlin- Wedding, Kameruner Straße 19, statt. Kanusportler, die hinter den Beschlüssen des Bundesfages fomie der Zentraltommission stehen, b. h. keine Beziehungen zur APD. pflegen, sind hierzu eingeladen.
Freie Faltbootfahrer Berlin . Zusammenkunft Donnerstag, 23. August, Gonnabend, 25. August, Fahrten: 20 Uhr, Schule Weinmeisterstr . 16/17. 1. nach dem Oberspreewald ; 2. Templin - Hammerfließ. Näheres. im Heim. Dienstag, 21. August, Vorstandssigung bei Tummescheit, Brunnenstr. 6.