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Das Weltparlament.

( Fortsetzung von der 1. Seite.)

maren. In dieser Zeitspanne lag die Ratastrophe des Welt. trieges, der selber naturgemäß die Arbeiten der Interparlamen tarischen Union   jäh unterbrach, und dessen psychologische Nachwir fungen noch Jahre hindurch die Aufnahme freundschaftlicher und vertrauensvoller Beziehungen unter den Nationen erschwerten. Immerhin werden diejenigen, die in den ersten Jahren nach der Beendigung des Weltkrieges auf den Tagungen der Interparlamen tarischen Union   waren, sich mit Genugtuung daran erinnern, daß auf ihren Tagungen zuerst die

Bande wieder angeknüpft wurden, die nie mehr zerreißen dürefen, wenn Europa   nicht doch noch zu einem Trümmer­haufen werden soll.

Besonders gerne gedenke ich dabei eines Mitgliedes der Interparla mentarischen Union, des verstorbenen Herrn Weardale. der sich seinerzeit in Stockholm   eifrig bemühte, die Delegierten vergessen zu lassen, daß sie zum Teil bis 1918 in feindlichen Lagern gestanden hatten. Diese Zeiten gehören hoffentlich bald völlig der Bergangenheit an. Die Abgründe, die zwischen den einzelnen Völkern sich aufgetan, beginnen sich mehr und mehr zu schließen. Die Barrieren zwischen den einzelnen Staaten find gefallen, und von hüben und drüben reichen sich die Menschen, die guten Willens sind, die Hände zur gemeinsamen Arbeit.

Nächtliches Trommelfeuer.

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Hochbetrieb in der Versuchsanstalt für Handfeuerwaffen.gue.es  

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nur die Genehmigung zum Tontaubenschießen, hat auf Grund zahlreicher Beschwerden und Klagen bei den Ver. maltungsgerichten mitgeteilt, daß er die Erlaubnis für Büchsen­stände und den Pistolenstand versagt und die vorläufige Einstellung des Betriebes auf den Tontaubenschießständen angeordnet habe. ( Schreiben von 2. August 1928. Tgb.-Nr. 1736.) Durch Schreiben vom 20. Auguft hat der Amtsvorsteher nunmehr mitgeteilt, daß er diese Verfügung aufgehoben habe. Es wird also jetzt wieder munier weiter gefchoffen auf nicht genehmigten Schießplätzen und die Ver= fuchsanstalt baut aus Freude über ihren Erfolg jegt große Licht­anlagen mit Scheinwerfern, jo daß auch in späten Abendstunden und nachts gefchoffen werden kann.

Es ist taum ein Jahr vergangen, daß die Stadt Berlin   das dem| stände- wenigstens seiner Meinung nach nicht erteilt hat, sondern Prinzen Friedrich Leopold gehörende Gut Düppel getauft hat, um Siedlungsgelände zu schaffen und um den prächtigen Wald bestand für die Erholung der werttätigen Berliner   Bevölkerung zu erhalten. Es berührt unter diesen Umständen sehr merkwürdig, daß die Sadt Berlin   die Interessen ihrer Bevölkerung dadurch zu wahren glaubt, daß sie den schönsten Teil des Eichenwaldes einem gewerb lichen Unternehmen überläßt, und noch merkwürdiger wird die Ge­schichte dadurch, daß dieses Unternehmen, welches unter der prunt vollen Firma zeichnet: Deutsche Versuchsanstalt für Handfeuerwaffen, E. B.". auf der ihr überlassenen Fläche einen öffentlichen Schießplag allergrößten um fangs mit den allermodernsten Schießeinrichtungen versehen, an gelegt hat und noch weiter ausdehnt. Hier vergnügen sich die Schießsportfreunde am Taubenschießen und üben sich durch Büchsen schießen auf bewegliche Zicle, den laufenden Keiler und den schnell verschwindenden Wilddieb! Hierüber zu urteilen überlaffen wir dem Geschmack und dem Tattgefühl unserer Leser.

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Aber die Sache hat noch mehr Meriwürdigkeiten: auf Grund des Gesetzes zur Erhaltung des Baumbestandes im Interesse der Bolts gesundheit durfte der Wald nicht abgeholzt werden ohne die Genehmigung des zuständigen Regierungspräsidenten in Potsdam  . Da dieser sich verständlicherweise sträubte, murde er von dem preußischen Landwirtschaftsminister angewiesen, die Ge­nehmigung zu erteilen. Der Landwirtschaftsminister intereffiert sich also viel mehr für ein gewerbliches Schießsportunternehmen, als für den seiner besonderen Obhut anvertrauten Wald. Es wäre sicherlich interessant zu erfahren, ob auch der preußische Wohlfahrtsminister Stellung genommen oder ob man ihn ausgeschaltet hat.

So wird mit den Wäldern umgegangen, die zur Erholung der Großstadtbevölkerung erworben wurden. Tausende und aber Tausende, die von der Bertarbeit der Woche den Wald aufsuchten, um dort die reine Luft und die Ruhe zu finden, die ihnen eine Lebensnotwendigkeit ist, finden nicht nur einen Teil abgeholzt, sondern flüchten aus dem restlichen Waldgebiet, wo sie das Trommelfeuer der Deutschen Schützen" erschreckt und rer­

treibt.

Eingeworfene Fenster.

Seit einiger Zeit werden die Geschäftsleute und Inhaber von Privatwohnungen in der Gegend des Treptower Parts durch eine noch unbefante Bande beunruhigt, die planmäßig zur Nachtzeit In der vergangenen Nacht die Fensters deiben einwirft. wurden derartige Zerstörungen an nicht weniger als vier Stellen verübt. Als Murfgeschosse werden fleine Pflastersteine, sogenannte Mosaiksteine, benutzt. Was die Verbrecher zu ihrem Tun veranlaßt, ist noch rätselhaft, denn gestohlen wurde nichts. Wer über die Bande irgendwelche Mitteilungen machen fann, wird unier Zusicherung der Geheimhaltung gebeten, sich bei der Kriminalinspef=

Diese gemeinsame Arbeit braucht feine Zeit nötiger als die ui ferige. Die Welt ist durch die Wunder der Technik eng geworden, die Nationen sind durch die modernen Verkehrsmittel, die immer un­geahntere Möglichkeiten zeigen, aneinander gerückt und voneinander abhängig geworden. Kein Bolt, so groß es sich dünten mag, fann auf die Dauer für sich allein bestehen; es bedarf der Hilfe und Unter stügung der anderen Mitglieder der großen Völkerfamilie. In dieser Arbeit für den gemeinsamen Fortschritt der Bölfer ist die Interparlamentarische Union   ein besonders wirksames In­Es wird aber noch interessanter! Geschossen werden strument. In ihr vereinigen sich die Parlamentarier aller Länder, also die Persönlichkeiten, welche ihr Mandatvon den Völkern darf nämlich nur auf Schießständen, die auf Grund einer Ver­selbst haben, welche die Regierungen bilden und die in dem Zeit- ordnung des Oberpräsidenten vom Mai 1927 genehmigt worden alter der Demokratie die Geschicke der Staaten entscheidend beein- sind. Der Amtsvorsteher des Amtsbezirks Stahnsdorf   in flussen. Ich weiß, daß an dem Parlamentarismus vielfach Kritit Klein- Machnow, der die Genehmigung für die Büchsenschießtion Treptow   in der Bouchéstraße zu melden. geübt wird, und manche dieser Kritiken ist sicher in gewissem Umfang berechtigt. Der Parlamentarismus hat wie jede menschliche Ein­richtung feine Schwächen, und es wäre töricht, das nicht einzu­gestehen. Aber wo ist ein besseres System, das an seine Stelle treten tönnte? Wir können jedenfalls mit noch größerer Bestimmt­heit unter Beweis stellen, daß unter allen Regierungssystemen das parlamentarische am leichteffen und sichersten einen gerechten Aus­gleich der Intereffen bietet. Einen Ausgleich der gegenseitigen Interessen zu finden und für die eigene Ueberzeugung und Anschau­ung die Mehrheit zu gewinnen, ist die Aufgabe in jedem Parlament. Dies gilt erst recht für das große Weltparlament, das die Interparlamentarische Union   darstellt. Aus einer Organisation, die in erster Linie für den Schiedsgerichtsgedanken und damit für die Beseitigung bewaffneter Ronflitte eintrat, hat diese Organisation sich zu einem Beltparlament entwickelt, das in voller Freiheit und geistiger Unabhängigfeit im Sinne der allen Völkern gemeinsamen Interessen an die Lösung der großen Probleme heran. geht, welche unsere Zeit bewegen. Ein erwünschtes und notwendiges Gegenstück zum Bölferbund, in dem die Regierungen zu Bort fommen. Die Stimmen aller Nationen, die in diesem großen Par lament vertreten sind, flingen aus in dem einen Wunsch, das

Reich des Friedens auf Erden zu sichern.

Alle ihre Arbeit ist getragen von der ernsten und aufrichtigen Hoff­nung, daß ihre gemeinsamen Beratungen dazu beitragen werden, die Menschen von einer der furchtbarsten Geißeln zu befreien und das furchtbare Unglüd, das mit dem Borte ,, Krieg" verbunden ist, auf immer zu verhindern. Schwierigkeiten und Kämpfe zwischen den Völkern wird es immer geben. Diese Kämpfe aber auszutragen auf dem Boden, auf dem Sie in den Parlamenten Ihrer Länder diese Kämpfe austragen, auf dem Boden des geistigen Kampfes, auf dem Boden des Streites der Anschauungen und des Sieges der= jenigen, die sich als die stärkere und gesundere erweist, ist das Ziel Ihrer Arbeit. Die deutsche Reichsregierung wünscht von Herzen, daß Ihre Arbeit, Ihre Aussprachen und nicht zuletzt die persönlichen Be­ziehungen, die auch in dieser Tagung neu geknüpft und enger ge. staltet werden, dazu beitragen mögen, die Menschheit unserem ge­meinsamen großen Ziele näherzubringen.

Nach Festsetzung der Redezeit auf zwanzig Minuten widmete Präsident Schücking den Toten der Union   einen Nachruf. Er nennt den deutschen   Professor 3orn, der Schweizer   Abor, den Engländer Gardener und andere und fährt dann fort:

,, Eine bedeutende Persönlichkeit ist hinweg gerafft durch ein furchtbares Verbrechen, das wir alle gleichmäßig ver­urteilen: Stefan Raditsch vom südslawischen Barlament, der noch bei den legten Kommissionsfigungen in Prag   hervorragenden Anteil an unseren Geschäften genommen hat." Als erster Redner in der

allgemeinen politischen Aussprache

spricht der frühere holländische Finanzminister Dr. Treub. Er meist auf die große Bedeutung der wirtschaftlichen Zusammenhänge für die internationale Politit hin. Neben der militärischen sei auch die wirtschaftliche Abrüstung notwendig. Das habe die Interparlamentarische Union   schon 1920 betont und ist damit der Weltwirtschaftskonferenz vorangegangen. Trotz aller Beschlüsse muß der außerordentlich traurige Zustand festgestellt werden, daß die Zölle in die Höhe gegangen sind, statt herunterzugehen. Einige Lichtblicke sind freilich vorhanden, wie zum Beispiel der deutsch   französische   Handelsvertrag. Wenn die Staatsmänner zusammenkommen, fommen sie schnell zu einer Eini­gung; find sie aber wieder zu Hause, so werden die guten Vorsäge nur zu schnell vergessen.( Lebhafte Zustimmung.)

Der ehemalige dänische Wehrminister und Vorsitzende der Interparlamentarischen Abrüftungskommission Dr. Munch be­schäftigt sich mit den Abrüstungskonferenzen, deren sehr geringen Erfolg er feststellt. Immerhin sieht er darin, daß Rußland   zur legten Konferenz in Genf   erschienen war, einen, Fortschritt. In sehr eindrucksvollen Schilderungen zeigt er als Fachmann die ungeheuer­lich fatastrophalen Folgen, die ein neuer Krieg für die Menschheit haben müßte, und schließt mit einem eindringlichen Appell für die Abrüstung und Frieden.

Abg. Dr. David( Soz.) beschäftigt sich zunächst mit den Aus­führungen Treubs und Munchs. Er stimmt ihnen zu und führt dann aus: Die Frage der allgemeinen Abrüstung hat für Deutschland   ein besonderes Gesicht. Deutschland   hat nach Berfailles abgerüstet. Das folite lauf Vertrag das Vorspiel der allgemeinen Abrüstung sein. Bei der Entscheidung der deutschen   Regierung im Juni 1919, ob sie dem Versailler Dittat zustimmen sollte oder nicht, hatte diese, auch von den Siegern in Aussicht gestellte Asrüstung ein gewichtiges Argument für die Zustimmung ab­

3llustrierte Zitate.

VI.

M.

Dieser Republikaner ist hart wie Stahl

( Schiller Fiesto.)

gegeben. Deutschland   hat daher ein Recht, zu verlangen, daß auch die Siegerstaaten ihrer Berpflichtung nachkommen. die Siegerstaaten ihrer Verpflichtung nachkommen. Andernfalls würde dem Versailler Vertrag gewissermaßen der Boden aus­geschlagen. Dazu kommt die psychologische Seite: ein einseitig abgerüstetes Deutschland   in einem maffenstarrenden Europa   wäre auf die Dauer eine völterpsychologische Unmöglich­feit und für das betroffene Bolt eine ständige Bedrohung.

Dieser Zustand bedeutet auch wirksamite Förderung des Nationalismus in dem wehrlos gemachten, aber ringsum Don mächtigen Kriegsapparaten bedrohten Bolle. Daß eine deutsche Aufrüstung das Unheil eines neuen Krieges nicht abwehren, sondern eher beschleunigen würde, liegt auf der Hand. Eine Lösung bringt also nur die Erfüllung des Versailler Patts über die Ab. rüstung auch durch die Sieger. Die dauernde Verstän­digung zwischen Deutschland   und Frankreich   ist der Schlüffel zum europäischen   Frieden. David endet, indem er Briand   zitiert: Die Zeit der Kanonenmitrailleusen muß vorbei sein. Die Zukunft der Deutschen   und Franzesen soll nur noch einen Wettfgmpf sehen um die großen Ziele der Menschheit."( Lebhafter Beifall.) Nach der Rede Davids tritt die Mittagspause ein.

Die Vorgänge in Riga  . Eine fehlgeschlagene fommunistische Aktion.

Riga  , 23. Auguft.( Eigenbericht.) Die Zusammenstöße zwischen Arbeitern und Polizei am Mitt­woch ergaben sich im Berlauf einer Profeftdemonftration gegen die Auflösung der linken Gewerkschaften. Diese Organisationen, die Diese Organisationen, die ausschließlich aus Kommuniffen bestanden, hatten in den letzten Tagen befchloffen, einen Generalstreif" zu proflamieren. Den Auftakt dazu bildete die geffrige Demonftration. Etwa 400 Perfonen wur­den verhaftet, später aber zum größten Teil wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Zahl der Verwundeten ist nicht bestimmt zu erfahren, da sich ein Teil der verletzten Personen selbst in ärztliche Behandlung begeben hat.

Die fozialdemokratische Partei und die freien

Gewerkschaffen haben sowohl den Generalffreif" wie die gefirige Demonftration auf das entschiedenste betämpft. Die, Folge war, daß nur ein ganz geringer Teil der Rigaet Arbeitershaft den Parolen der linken" Gewerkschaften Folge leiftete.

Der Gireif in der Herrenkonfektion.

In Berlin   feierten heute morgen etwa 900 Arbeiter, und im Laufe des Nachmittags werden abermals 300 Arbeiter aus den Be­trieben herausgezogen. In München  , Breslau   und Mainz  hat die Bewegung heute morgen eingesetzt. Dort haben etwa 30 bis 40 Proz. der Arbeiter die Arbeit eingestellt.

Aus Breslau   mird gemeldet: Hier wird seit heute in fünf Firmen der Herren- und Knabenfonfeftion gestreift. Es dürften un­gefähr 2000 bis 2400 Angestellte in Frage kommen.

Die Entscheidung, ob der Kampf weiter an Ausdehnung ge minnen wird oder nicht, ist erst im Laufe des heutigen Tages zu a erwarten, wenn der Zentralverband der Herren- und Knabentleiter­fabrikanten, der bei Schluß des Berichts noch tagte, seine Entscheidung gefällt haben wird.

Unwetter in Oberitalien  .

Große Verheerungen, schwerer Gchaden.

Mailand  , 23. Auguft.

Geffern ist über einen großen Teil Oberitaliens ein hef­figes Gewitter niedergegangen, in deffen Verlauf ein orfan­artiger Sturm und Hagelschlag in vielen Provinzen große Berheerungen anrichtete.

In einigen Tälern von Berga mo wurden viele Bäume ent­wurzelt, durch Hagel ist ein Teil der Ernte vernichtet. Im Capallina Lal wurden mehrere Häuser unter Wasser gesetzt, in anderen Drten einige Häufer abgedeckt. Auch in der Umgebung von Padua   wurden Bäume entwurzelt und Häuser abgedeckt. Es fielen nußgroße Hagelförner. Hunderte von Vögeln wurden er­schlagen. Am Lido von Venedig wurden die Gärten verwüstet. Ein Segelschiff mit vier Fischern tippte um. Die Insassen fonnten erst nach zwei Stunden gerettet werden. Im Friaul   wurden zahlreiche Telephonleitungen unterbrochen. Großer Schaden entstand besonders in den Weinbergen von Castale Monferato, wo der Schaden auf über drei Mil. lionen Lire geschäzt wird.

Autounglück in Quebec  .

Fünf Personen getötet.

Quebec  ( Kanada  ), 23. Auguft.

Ein Auto, das wegen einer Motorpanne auf einem Eisenbahn­gleife zum alten fam, wurde von einem Juge erfaßt, wobei fünf Personen, darunter zwei Kinder, getötet wurden. Eine Person wurde schwer verletzt.

Erdbeben in Persien  .

Behn Personen getötet.

Teheran  , 23. Auguft.

Jn Sebfewar. Nishapur und Shirwan in der Provinz Choraffan hat sich gestern abend 11 Uhr ein schweres Erdbeben ereignet. In Nishapur   wurden zehn Perfonen getötet. Zahlreiche Häufer wurden beschädigt.

Achtung, Freidenfer!

Der Verband für Freidenfertum und Feuer­bestattung chreibt uns: In der Roten Fahne" und an den Litfaßfäulen machen die Kommunisten Freidenfer persammlungen befannt. Wir feilen mit, daß diese Ber fammlungen mit denen des Verbandes für Freidenfertum und Feuerbestattung E. 23. nichts zu tun haben. Mitglieder, ble einen wahrheitsgemäßen Bericht von der Generalversam ni. Iung erhalten wollen, besuchen die Bersammlungen im Monat September, die von den Freidenferfunttionären arrangiert werden, denn nur da berichten Delegierte der Frankfurter   Generalversammlung. Wer die Bersammlungen der Rommunisten aufsucht, wird das Opfer einer lügen haften Berichterstattung.