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(35. Fortsetzung.) „Deshalb war also das gnädig« Fräulein auf dem Land, damit sie so ausschaut, natürlich immer getanzt, immer in Bewegung? Na. ja, die noblen Leut' sind ja zu blöd, um ruhig zu bleiben, chaben Sie je einen Sonnenaufgang gesehen? Haben Sie sich eine Pflanze ruhig angeschaut? Nein! Dann kommt naturlich vor lauter Unruhe das Fieber!" Er untersuchte Hilde und konstatierte:„Gar nix hat sie. Lb«r Fieber hat sie. Woher kommt also das Fieber?" Hüd« erzählte von ihrem Debüt, sie war erhitzt, und es war ja Mens, Doktor Wolff schüttelte den Kopf.„Viele Leut? haben damals Theater gespielt, für alle war Zlbend. Haben die anderen auch Fieber? Nur gerade Sie haben Fieber? Ohne Halsentzün- bog, ohne ein sichtbares Symptom? Merkwürdig!" Dann berichtete er von einigen Pflanzen, die er im Frühjahr selbst auf einer dalmatinischen Insel ausgegraben hatte, und die nun anfingen, hier Wurzeln zu fassen, und er schilderte sie eingehend und schimpfte dann wieder, alles durcheinander. „Diese Lebensweise auf einem Schloß ist für Sic keine Erholung gewesen. Warum nehmen Sie nicht ein paar Mädel, können auch ein paar Burschen sein, schad't nix, und steigen auf die Berge? Da gibt es eine neu- Zeit, Fräulein 5)ilde. Jawohl, Fräulein Hilde, eine neue Zeit nüt einer anderen Jugend! Und Sie leben, wie die Madame Rothschild vor dreißig Iahren gelebt haben mag: ein Schloß und wahrscheinlich keinen Schritt ohne Wagen oder Auto, und ein Essen tagtäglich wie beim Sacher. Davon hat unszreiner nach einer Wach« genug! Ist ja unvernünftig, geradezu blöd! Natürlich bckomnit so ein zimperlich Fräulein bei der ersten Aus- rcgung cw Nervensieber! Denn irgendeine Aufregung hat'» ge- geben. Das werden Sie so einem alten Fuchs wie dem Doktor Wolfs nicht ausreden. Uebrigens sollen doch auf diesem Schloß Wunder aller Welt auch einige botanische Wunder sein? Diese Schieber leisten sich ja alles! Sogar was Schönes!" Hilde erzahlte ihm vor allem, was sie an seltenen Bäumen und Blumen gesehen hatte. Daß es sogar einen Strauß von wirklichen Lotosblumen dort oben gab. Das interessierte den Doktor sichtlich mehr als die Krankheit. „Sie sind nicht krank. Weiß der Teufel oder Sie w'.isi.n's, wo so ein fesches Mädel Nerven hergenommen hat. Was? Na, ich bin kein Beichtvater. Ruhen S' sich aus und führen S' dann ein vernünftiges Lebe». Dazu sind Sie gemacht und nicht zur Gesellschafterin der Familie Gruber mit.ihren Gästen" Frau Fernleitner war mit dem alten Doktor niemals einver- standen, und j«tzt nach weniger als je. Es war doch das Glück dieses klugen Mädel», daß es sich an die reiche, an die jetzt so berühmt« Familie Gruber angeschlossen hatte, und das wollte er ihr verleiden? Hilde wartete fügsam, bis sie gesund wurde. Das Fieber ließ nach, sie fühlte sich nicht mehr so unendlich müde, und jetzt begriff sie gar nicht, daß sie sich von dem seltsamen und schrecklichen Er- lebniz jener abenteuerlichen Nacht so in ungewohnte Angst hatte jagen lassen. Als sie so weit war, aufstehen zu können, schrieb sie an Mama Gruber und entschuldigte sich nochmals, daß sie so platz- lich nach Wien gefahren sei, aber das habe sie doch nur im Interesse der Leute auf dem Schloß getan, da sie Angst hatte, ernstlich krank geworden zu sein... Sie schrieb an Dely... Sie schrieb an Edi und auch an dis kleine Lutz, die sie noch einmal einlud, zu ihr nach Wien zu kommen. Von der Lutz allein kam eine Antwort: die Mama, di« gar keine Zeit habe, lade die Hilde ein, nach dem Schloß zurückzukommen, aber sie möge sich erst genau untersuchen lassen, ob gor keine Infektionsgefahr bestehe. Der Edi lasse sie hsrzlichst grüßen, er sei jetzt mit dem Bau einer Jagdhütte beschäftigt und erwarte sie. Und von sich selber könnt« di« arme Lutz nur berichten. daß sie halt ewige Kopfschmerzen habe und sich so zur Hilde und nach Ruhe sehne, aber sich nicht getraue, dies der Mama zu sogen. Wenn sie denke, daß die Hilde sich in einigen Wochen auf der Uni- versität einschreiben lasse, so zerspringe sie vor Neid... Und dann sah sich Hilde wieder einmal gründlich zu Hause um: Mutti sah schlecht aus. Sie wollte sie bitten, für einige Wachen wieder nach Langenlcbarn zu gehen. Dort war es nun freilich so wenig amüsant, daß dies« Anregung unterblieb.. Während Hild« selbst am Luxus der Allerreichsten teilgenommen hatte, hatte Mutti in dies-m gleichsam verdrückten Hause an einer staubigen Straße, den Sommer genießen müssen... Es war unbegreiflich, daß Hilde nie daran gedacht hatte. Die Langeweile, dis dieser Aufenthalt ausstrahlte... freilich, da waren auch blumenumfäumte Pillen und hübsche Alleen, aber di« lagen abseits, und was vor ihr stand, war Enge, Armut, Entbehrung von aller Scmmerschönheit, und darin hatte Mutti mehrere Sommer lang gehaust. Daß Hilde nicht daran gedacht hatte, sich einmal dos alles an- zusehen— es war unbegreiflich! Es war fo vieles unbegreiflich, daß ihr manchmal war, als fei sie jetzt erst nüchtern geworden, und der Rausch der Vergnügungen und des Reichtums, der sie ein- gefangen hatte, wäre ein wirklicher, ihr« Sinne umnebelnder Rausch gewesen. Mutti sprach' nicht viel von dem, was sie in diesen vom Gekdstebcr durchschüttelten Wochen mitgemacht hatte.«Aber Dro- bauer erzählte, erzählte, erzählte: der Stoff ging ihm nicht aus. Er kam jetzt während der Genesung Hildens häufig zu den Fernleitners hinauf, der Drobaucr, und vertrug sich mit allen im Hause recht gut. Mit Fräulein Rose zankle er sich, weil er an das Heiligtum der„Mafchag" zu rühren und die Jdcalgestalt des Generaldirektors zu kritisieren wagte, aber wenn er fort war. an- erkannte selbst das Fräulein, daß er gescheit sei. Sonst gab es für sie außerhalb der Sphär« derer, die geschäftlichen Erfolg hatten, keine Menschen, die sie sür gescheit hielt. Auch Frau Fernleitner miß- billigte seine aufrührerischen Ansichten, ober sie ließ sein Tempera- ment gelten. Sie oerstand von der neuen Sensation gor nichts, weder di« plötzlich« Abreise von Schloß Wunder aller Welt, noch, warum Drobauer, den Hilde schon von früher kannte, mit einem Mol« jetzt oft zu ihnen hinaufkam, aber seufzend unterwarf sie sich der neuen Zeit, die Kinder in ihren Entschlüssen so rasch selbständig werden ließ. Immerhin, dieser lang« Drobaucr war persönlich ein netter Kerl, der Hilde hündisch treu ergeben war. Wenn er sie nur auch nicht von den Grubers fortreißen wollie! ..War man dort droben auf dem Schlosse nicht nett zu dir?" fragte si« di« Hilde. „Aber ja, Mutti, reizend. Ich war für alle doch eine» von den drei Grubermädeln, so hat man mich dort gehalten,"
„So? Wann fährst du denn zurück?" „Vorläufig niäzt, Mutti!" „War vielleicht... der Edi... ungebührlich zu dir?" „Der? Gar nicht. Der hat mich als Kameradin behandelt und war übrigens von feinen Pferde- und Jagdgeschichten zu sehr in Anspruch genommen." „Also, was willst du denn hier, in dieser Enge, warum fährst du nicht zu den Leuten, di« so nett und so... reich sind?" „Weil ich nicht immer von Schlagobers leben kann, Mutti." Frau Fernleitner verstand da» nicht und sah ihre Tochter fragend an.
„Das soll heißen, daß ich genug Hab', am Reichtum zu schmarotzen, zum Luxus mitgenommen zu werden." „Du bist neidisch, du willst da» alle» haben?" „Neist, Mutti, für ein paar Tage das mitmachen, ist sehr lustig. Ab«r da» wichtigst« ist es nicht." „Sandern was denn?" „Das weiß ich noch nicht. Aber ich fühl' schon, daß es etwas andere» gibt, als im Fett leben und sich wie eine Nudel darin ausbratsn zu lassen. Und ich Hab'» gespürt, wenn ich noch lange drin bleib', werd' ich wie sie. Das wollt' ich nicht." „Ist das ein Unglück, eine Grubersche zu sein?" „Wenn ich vom Meierhof geredet hob'..." „Was ist das, der Meierhof?" Hilde schilderte ihr Erlebnis auf dem Meicrhof.
Frau Fernleitner zuckte die Achseln.„Sind halt reich« Leust. „Ja, ja, aber ich gehör' nicht zu ihnen. Wenn man nicht auch das Herz dazu mitbringt, das immer schweigen muß..." „Das alles hat dir Tante Hedwig eingegeben! Die Tante Hed« wig, der Drobauer und du— ihr s«id ein Trifolium, da» die Welt anzünden möcht'l Reiche und arme Leut' müssen sein, da» hat Gott so eingerichtet und da» wird keiner von euch dreien ändern. Und sür die vielen armen Leut', die auf der Welt herumlausen, ist es sehr gleichgültig, ob die Hilde Fernleitner bei ihnen oder bei den anderen ist. Aber für die Hilde Fernleitner ist das sehr wichtig, denn sür ein Menschenleben ist es von ungeheurer Bedeutung, ob es auf dem Schloß Wunder aller Welt oder da in der engen Stube in der Iosefstadt abrollt. Die ganze Menschheit kann man nicht be- freien, nur sich selbst. Es ist sehr unrecht von dir, daß du den Weg in« Freie, den du schon gefunden hast, wieder aufgeben willst." „Mutti, glaub' mir, das schaut dort droben nur so schön au», wenn man'» von unten au» betrachtet." „Na, und unten ist's so schön? Ist es also ein Derbrechen, sich herausarbeiten zu wollen? Das will doch jeder, der ein bistel Kraft in sich fühlt. Der Drobaucr will ja auch nicht zeit seines Lebens ein herumvazierender Schauspieler sein. D Gott, wenn ich so jung war' wie du und dein Glück gehabt Hütt'.. H-lde küßte die Mntti wie einst, wenn sie unter ein Gespräch einen Schluhpunkt setzen wollte, nur daß sie jetzt nicht mehr zu ihr hinoufspringen mußt«, sondern gleich zu gleich mit der Mutter war, mit ihr auch schon gleich-groß und sie als Groß« küßte. Und schließlich erklärte Dr. Wolfs, daß si« ganz gesund sei und jetzt schauen sollte, ein vernünftiges Leben zu führen, was man holt in unseren Kreisen ein vernünftiges Leben nennt, wie spazieren gehen, schwimmen, bergsteigcn, turnen, kurz,«in modernes Mädel fein und nicht so ein moderner Modefratz. Und wenn ihm die Hilde vom Schloß Wunder aller Welt ein paar botanische Seltenheiten verschassen könne, so würde ihn das sehr freuen. Und Hilde war gerade daran, ihre neu« Existenz zu organi» sieren, als Frau Neumann-Norrek bei ihr einbrach. „Ich steige selbst zu dir herauf, mein Kind. Ein große» Ereignis! Sogar ein glückliches Ereignis.. „Was gibt's denn, Meisterin?" „Für dich wenigstens ein glückliches Ereignis, für mich ist e5 schmerzlich.. „Um Gottes willen, Meisterin!" „Seid ihr denn nicht all« meine Kinder, olle, di« ihr von miy ein« Ahnung der göttlichen Kunst empfangen habt..." Endlich war Frau Neumann-Norrek in ihrer Red« soweit g«» lammen, daß si« auch zu den konkreten Dingen überging, die ihren Besuch veranlaßt hotten. „Denk' dir, Kind, es muß ober noch ein Geheimnis bleiben.., denk' dir, Kind, die Koginzer<.. ahnst du es?" „Nein." i „Sie war bei all ihrem Talent immer ein leichtlebiges Ding.«, sie hat einen italienischen General bekommen!" „Gleich«inen General!" mußte Hilde ausrufen, und si« empfing einen strafenden Blick.(Fortsetzung folgt.)
WAS DER TAG BRINGT.
St. BuresLukraiius ist wachsam! Wer ohne Paß über die tschechoslowakische Grenz« geht, kann üble Erfahrungen machen. Das mußte sogar«ine harmlose Ziege erleben. Das gute Tier war mit seinem Zickel Nuf die Weide ge- trieben worden, und hatte sich einen günstigenn Augenblick aus- gewählt, um einen Spaziergang über die Grenze zu machen. Das Zickel konnte noch rechtzeitig abgefangen werden. Di« dumme Ziege nahm jedoch keine Notiz von den Grenzpfählen, sondern lief bis nach Engelsdorf , in der Nähe der sächsischen Grenze, wo sie ihr Schicksal ereilte. Don dort wollte di« Frau des Ziegenhalters später die„Kuh des armen Mannes" wieder abholen, damit si« reuevoll in den heimischen Stall zurückkehre. Aber die Frau hatte nicht in Rechnung gestellt, daß auch in der Tschechoslowakei St. Bureau- tratius noch feine Vertreter sitzen hat. Ein tschechischer Finan.;- beamter erklärt« die Ziege glatt alz Konterband«, und trotz beiq- brochter polizeilicher Bescheinigung gelang es bisher dem Ziegen» besitz«? nicht, fein Eigentum zurückzuerhalten.— Od nun diplomatische Verhandlungen sich nötig machen, um den schwierigen „Grenzfall" zu erledigen»der ob die tschechoslowakische Finanz- behörde die Konterband« fteigibt, wenn für die Ziege 30 Pfennige für einen Grenzauswei» bezahlt werden? Wer weiß es! Er glaubt's auch so! Ein Leser teilt uns folgendes mit: In einem kleinen Dorf im Kreise Glogau starb kürzlich«in alter Mann, der nie einen Arzt konsultiert hatte, noch longer schwerer Krankheit. Sein« Tochter schickt« sich an. d!« notVendigen Formalitäten beim Herrn Pastor, beim Standesbeamten us«. zu erledigen. Ihr« zufällig aus Berlin zu Besuch weilende Kusine macht sie darauf oulmerksam, daß doch zuerst ein Arzt den Toten untersuchen und den Totenschein aus- stellen müsse. Daraus sagt di« Tochter de» Verstorbenen:„Da» ist bei un» nicht nötig, der Standesbeamte glaubt» auch so!" Und er hat es geglaubt, ebenso wie der Her« Pastor!— Geschehen in B or ka u(Kreis Glogau), Ansang August 1028. Die JRomanovs klagen gegen Finnland . Die.�kaiserimvitwe" Maria Fedorowna glaubt nicht genug Geld ins Ausland gerettet zu haben. Soweit bekannt, leidet sie in Kopen- Hägen nicht sonderlich Ritt. Jedenfalls hat ihre Tochter, di«„Groß- sürstin" Kenia Alexandrowna im Nomen ihrer Mutter an die sinn- ländisch« Regierung di« Forderung gestellr, ihr«in groß«, Stück Land zurückzugeben. Diese Forderung beruh» auf der Behauptung. daß Alexander III. im Jahr« 1890 dieses Land angeblich als Privat» eigentum erworben Hobe. Im Augenblick ist e» mehrer« Willionen finnilcher Mark wert. Die finnländische Rozierung steht dagegen aus dem Standpunkt, daß auch dies«» Besitztum auf Grund de» im Jahre 1920 in Dorpot geschlossenen Friedenso-rtrages als Besitz des russischen Staate» rechtmäßig an die Finnisch« Republik übergegangen
ist. Es ist überall das gleich«: di« Appetit« der einstmals Herrschenden kennen keine Grenzen. Eine Stange Milch gefällig? Ein dänischer Erfinder will in der Lage sein, Milch so voll» kommen von aller Feuchtigkeit zu befreien, daß schließlich ein« feste Masie zurückbleibt, die in jede beliebige Gestalt gepreßt werden kann und sozusagen Milch In fester kondensierter Form darstellt. Diese „feste Milch" soll sich zwei Jahre lang in gutem Zustande hosten. Von Elefanten belagert. Ein bös«? Erlebnis hatte ein Elefantenjäger im Gwonda« Distrikt von Südrhodesien . Ihm wurde von Eingeborenen mit- geteilt, daß ganz in seiner Nähe eine Herde Elefanten gesichtet worden sei. Ohne Zaudern begab sich der Jäger quf die Suche. entdeckte die Elefanten und brachte einen zur Streck«. Aber menn er geglaubt hatte, sein Schuß würde di« anderen Tier« zur Flucht bringen, so l>atte er sich getäuscht. Sie machten plötzlich Front gegen den Jäger, der um sein L-ben lies und auf einem steilen Gipfel Zuflucht suchte. Er gab mehrere Schüsse ab und brachte einen Zwesten Elefanten zu Fall. Di« anderen Elefonten aber sammelten sich im Kreise um den steilen Gipset und schienen es auf eine regelrechte Belagerung abgesehen zu haben. Sie entfernten sich erst nach zwölf Stunden im Morgengrauen, indes sich der Be» lagerte heimwärts stahl und sich schwor, di« Elesanten künftig in Ruhe zu lassen. Alz er sich nach seinen beiden Opfern umsah. stellte er fest, daß nur ein Clesant tot dalag. Ein Kraftfahrer berichtete ihm, daß er drei Elefanten begegnet sei, von denen d«r eine verwundet zu sein schien. Offenbar wurde er von seinen Gefährten unterstützt. Feuerwasser macht seinem Namen Ehre. i In der Stadthalle von Long Lronch im amerikanischen Staat« New Jersey hatte man auch«inen großer«» Posten Schmuggelschnaps gelegen. In der letzten Hitzewell« litt es diesen nicht mehr in seinen Behältern, er explodiert« mit heftigem Kroch und entzündet« sich. Im Handumdrehen folgte«ine Explosion von Alkoholbehältern der anderen, und fünf Polizisten, di« damit be» schästigt waren, das F-uerwaffer in die Gosse zu entleere», wurden arg gefährdet. Schließlich erschien die Feuerwehr ak» Retterin. Möglicherweise hatte der Schnapsfabrikant dem Schnaps Glyzerin zugesetzt, das sich durch irgendeinen Umstand in Nitroglyzerin zu verwandeln begann. Zuwachs. „Nun, rechne mal schön, Mäxchen: ihr seid vier Geschwister—> und wenn nach ein» dazukäme?"— ,�?ast auch schon was bemerkt, Gcaßmuttsc?"