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Verbandstag der Tabafarbeiter Stelle zurgelt 10773 gt itglteber umfaßt. Die Rechtschuh- Stehkragenprofeten und fogenemate Rauffeute ble Straffe bes Dis

Ehrung Karl Deichmanns.

München  , 24. Auguft.( Eigenbericht.)

Die Tabafarbeitertagung fand am Freitag nach fünftägiger Dauer ihren Abschluß. Der von Kiel- Gießen erstattete Bericht über den legten Internationalen Tabafarbeiter tongreß in Paris   wurde mit großem Beifall entgegengenommen. Den Borschlägen der Statutentommission wurde zum über­miegenden Teile zugestimmt. Die Erwerbslosenunter ftübung soll nach den Vorschlägen des Borstandes je nach den Haupttassenbeiträgen 3, 4,20, 5,40, 7,20 und 9 mark in der Woche betragen. Die Unterstützung erreicht in der Höchstklasse einen Be­trag von 72 Mart im Mitgliedsjahr. Die Umzugsunter. ftigung wird jenen Mitgliedern gewährt, die mindestens 156 Bei­träge geleistet haben, einen eigenen Haushalt führen und aus triftis gen Gründen den Wohnort wechseln wollen, sofern die Entfernung bis zum neuen Wohnort mindestens 12 Kilometer beträgt. Die

Unterſtügung beträgt je nach den Hauptfaffenbeiträgen nach drei jähriger Verbandszugehörigkeit 20 bis 60 Mart, nach vier Jahren 30 bis 85 Mart, nach fünf Jahren 40 bis 110 Mart.

Die Wahl des Verbandsvorstandes,

des Ausschusses und des Beirats ging rasch und reibungslos vor sich. Der ngjährige erste Borsitzende Karl Deichmann   tritt endgültig zurück. Der Kongreß ernannte ihn in Anbetracht seiner großen Ber­dienste um den Verband zum Ehrenvorsigenden. An die Stelle Deichmanns tritt Ferdinand Husung- Bremen. Zweiter Borfizen ber wurde Otto Benzel- Bremen  . Alfred Kiel Gießen wurde als Seferetär in die Verbandsleitung berufen. Ueber Zeit und Drt des nächsten Kongresses werden Vorstand und Beirat beraten.

abteilung in Anspruch genommen.

Der Kassenbericht ergab eine Gesamteinnahme von rund 122 450 Mart für die Zentraltasse, wovon an die Verbandskaffe rund 62 734 Mart abgeführt werden fonnten, während der übrige Betrag für Unterſtügungen usw. ausgegeben wurde. Die Lokalkasse hat einen Kassenbestand von rund 75 668 Mart; ein Mehr von rund 6500 Mark gegenüber dem letzten Quartal.

An dem Geschäfts- und Kassenbericht hatte der von den Kommu­nisten vorgeschichte Moriz Hoffmann nichts Wesentliches zu kriti fieren und glaubte die Gelegenheit zu einer Panzerkreuzer- Komödie nüßen zu können. Sein Manöver wurde durchschaut und das Panzerfreuzer- Theater war unter dem Gelächter der Generalver­sammlungs- Delegierten in ganz furzer Zeit zu Ende. wurde die Berichterstattung vom Verbandstag abgelehnt, weil es den Kommunisten anscheinend wichtiger erschien, durch fruchtlose poli­tische Debatten die Gewerkschaftsarbeit zu stören.

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Leider

Streif in den ,, Alfi"-Schuhmacherwerkstätten. Wie schon berichtet, haben die 30 Arbeiter der Schuhreparatur­werkstatt Robert Sieburth Söhne in Berlin  , Invaliden­straße 141 die Arbeit eingestellt, weil die Akkordsäge um 25 bis 40 Bro3. gekürzt wurden. In den Verhandlungen am Donnerstag war die Firma mur dazu bereit, die gekürzten Affordsäge um geringe Beträge zu erhöhen. Die Streifenden beschlossen daher, verschiedensten Stadtgegenden. ben Streit weiterzuführen. Die Firma hat 12 Filialen in den

Die Streifenden ersuchen die selbständigen Schuhmacher, ihnen

etwa angebotene Streifarbeit der Firma abzulehnen.

Die Aussperrung in der Herrenkonfektion. SPD.  - Mitglieder für Bolfsentscheid"

Nachdem die Arbeitgeber an den verschiedensten Orten die Ausgabe von Arbeit bereits eingestellt haben, handelt es sich nicht mehr um einen Streit, sondern um die Aussperrung.

In Hamburg   werden zehn Betriebe mit rund 500 Arbeitern non der Aussperrung betroffen.

3m Stettiner Arbeitsgebiet sind bisher über 1800 Arbeitnehmer erfaßt worden. Eine völlig durchgeführte Aussper­rung würde hier schägungsweise 6000 Arbeitnehmer brotlos machen. Aus München   wird berichtet, daß die Arbeitsniederlegung bei fünf Konfettionsfirmen erfolgt ist, und die über 200 Arbeiter einer Großfonfektionsfirma in Augsburg   heute die Arbeit ein stellen wollen, was sich inzwischen durch die Aussperrung als über. flüssig erwiesen hat.

Nach einer BS,-Meldung sind am Freitag die Vertreter der drei Gewerkschaften zusammengetreten und haben beschlossen, am Montag in allen Konfettionsorten Versammlungen abzuhalten und die Antwort auf die Aussperrung zu geben.

Die Unternehmer wollen wahrscheinlich eine andere Tattit einschlagen als 1926. wo fie den Heimarbeitern Reverse vor­Tegten, worin diese sich verpflichten sollten, zu ganz bestimmten Löhnen weiterzuarbeiten. Also teine Reverse, feine Bedingungen, feine Unterscheidung zwischen Organisierten und Unorganisierten, fondern Rampf in breiter Front! Demgegenüber steht die Solidarität der Herrenkonfektionsarbeiter. Diese Solidarität wird auch von den 3uschneidern beachtet. Die Unternehmer hatten in der ,, Textilzeitung" den Anschein zu erwecken versucht, als Db die dem Af A Bund angegliederte 3uschneider organisation nicht mitstreite. Wie die Besprechungen mit dem Verband ergeben haben, werden die Zuschneider selbstverständlich den Herrenkonfektionsarbeitern gegenüber Solidarität üben.

Der Kampf im Dillgebiet beendet.

Die Frankfurter   Berhandlungen zur Beilegung des Konflikts in der Metallindustrie des Dillgebiets und er oberen Lahn   haben zu einem Einigungsvorschlag geführt, den die Parteien sich verpflichteten, ihren Mitgliedern zu unter­breiten. In einer Funktionärversammlung des Deutschen Metallarbeiterverbandes am Freitag in herborn  , in welcher der Führer des Kampfes, der Reichstagsabgeordnete Me- Frankfurt, referierte, wurde nach einer lebhaften, jedoch äußerst sachlichen De­batte, mit großer Mehrheit die Annahme der Einigungsbedingungen in geheimer Abstimmung beschlossen. Die Funktionäre der oberen Lahn   dürften sich diesem Beschluß anschließen, ebenso die übrigen Metallarbeiterverbände. Die Arbeitsaufnahme erfolgt am Montag der kommenden Woche.

Der Einigungsvorschlag sieht u. a. vor, daß die rechtlichen Diffe­renzen der Burger Hütte durch einen Gießereifachmann unter. sucht und endgültig geregelt werden sollen. Betriebsvertretung, Be­triebsleitung und beiderseitige Organisationsvertreter stehen diesem Fachmann, über den beide Teile sich zu verständigen haben, zur Seite. Seine Entscheidung ist bindend.

Den übrigen von der Aussperrung betroffenen Werken wird zur Pflicht gemacht, für die Durchführung der rechts­nerbindlichen Schiedssprüche vom Juni dieses Jahres zu forgen. Härten der einzelnen Akkorde sollen überprüft und loyal ab­gestellt werden. Maßregelungen finden nicht statt. Es dürfen so lange feine betriebsfremden Arbeiter eingestellt werden, als die am Arbeitskampf beteiligten Arbeiter nicht restlos untergebracht sind.

Wer die schwierigen Verhältnisse des Dillgebietes fennt, mird zugeben, daß fich die Arbeiterschaft erfolgreich geschlagen hat. Ber­schlechterungen der Arbeitszeit und der Ferien wurden abgewehrt und die Möglichkeiten zur Beseitigung der Affordhärten geschaffen.

Generalversammlung der Buchbinder.

Eine durchgefallene Panzerfreuzerkomödie.

In der gutbesuchten Generalversammlung gab der Bevollmäch­tigte, Genosse Imhof, den Geschäftsbericht für das zweite Quartal 1928. Zunächst streifte er die Arbeitslosigkeit, die leider im Berufe wieder zugenommen hat. Den Arbeitslosen wurde eine fleine Beihilfe zu Pfingsten gewährt.

Der Abschluß in der Maschinen Kartonnagen- In­dustrie murde erfolgreich durchgeführt. Ein Streit der in diesen Betrieben beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen gab den Forde rungen der Arbeiterschaft den notwendigen Nachdruck. Weiter wurde ein Streit mit Erfolg gegen die Firma Mu fter- Schmidt durch­geführt. Jahrelange Differenzen mit dieser Firma brachten endlich bas Faß zum Ueberlaufen, so daß am 25. Mai die gesamte Belegschaft die Arbeit niederlegte. Nach zehntägiger Dauer war der Streit zu­gunsten der Arbeiterschaft beendet.

Ein KPD.  - Schwindel.

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In ihrer Nummer 196 machte die Rote Fahne" in großer Begeisterung für ihren Boltsentscheid. Auch die SPD.  - Mitglieder wollen dafür agitieren" verkündete sie und führte die sonst so ruhige, geduldige und indifferente Belegschaft des Kaufhauses Herr mann Gerson an erster Stelle als Beweis dafür mit an.

Daraufhin hat der Arbeiterrat der Firma Herrmann Ger­fon in Uebereinstimmung mit den Handelsarbeitern dem Blatte ein Schreiben folgenden Inhalls zum Abdruck zugehen lassen:

In der Nummer der ,, Roten Fahne" vom 21. August 1928 mirb in einem Eingesandt von der Belegschaft der Firma Herrmann Gers son berichtet, daß fie ruhig, geduldig und indifferent" sei und durch den Panzerfreuzer erst in Aufregung gefommen wäre. Wir können dazu nur feststellen, daß wir hundertprozentig freigewerkschaftlich und zirka 50 Proz. jozialdemokratisch organisiert sind. Von den anderen 50 Pro3. gehört aber feiner der Kommunistischen Parteian. Auf unsere Aktivität ist es auch zurückzuführen, dah sich die kommunistisch gebärdenden Kollegen erst einmal gewerkschaft­lich organisieren mußten. Wir sind stolz darauf zu jeder Stunde, auch im Betriebe für die Aufklärung unserer Arbeitsbrüder zu forgen und verfriechen uns dabei nicht feige hinter Anonymität, besteht. Bir Sozialdemokraten halten es für Ehrenpflicht, wenn die wie jener Einsender, dessen Eristenz charakteristischerweise aus Nullen Gewerkschaft und Partei ruft, mit Eifer und Begeisterung unserer heiligen Sache zu dienen. Wir halten es nicht, wie jener Kommunist Bühn im Betriebe, der am 1. Mai vormittags eilig die Treptomer Spielwiese verließ, um drei Viertel des Weltfeiertags im Intereffe des Privatkapitals den Handlanger zu spielen. Wir halten es auch nicht so wie jenter Kommunist Runge, der erst einer fleinen An­gestellten zur Entlassung verhilft, dann aber heuchlerische Tränen darüber vergießt. Und so fönnten wir die Liste revolutionärer" Taten dieser Helden noch weiter fortsetzen, aber der Ekel gebietet uns Halt.

Jawohl, wir sind gegen den Panzerfreuzer und die, die ihn in Auftrag gaben, weil wir Pazifisten sind, und aus diesem Grunde merden wir unsere ganze Kraft im Dienste der Partei dazu vermen­den, daß folche Ungeheuerlichkeiten nie wieder eintreten. So halten wir's, und davon bringen uns auch die gefügigen Mullen" nicht cb, die sich dem Unternehmer gegenüber unterwürfig erweisen, aber als

tators zeigen.

Was die tägliche Inftruftionsstunde unseres Kollegen Bucalfa betrifft, so sind wir stolz darauf, zu einer besseren Kampfesweise er. zogen zu werden, als jene Maulhelden und Phrasendrescher nach be­rühmtem fommunistischen Muster.

Folgt Stempel und Unterschrift.

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Da die Rote Fahne" offenbar teinen Raum hat zum Abdruck dieses Schreibens, das ihre Behauptung, SPD  . Mitglieder wollten für den fommunistischen Bolfsentscheid­rumme! agitieren, d. h. die Geschäfte der Kommunistischen Partei zu besorgen, Lügen straft, sind wir dem Wunsche auf Beröffentlichung dieser Antwort nachgekommen.

Zuviel Schuhmacherlehrlinge!

In der Tagespresse und in Handwerksblättern finden fich in der legten Zeit mehrfach Ausführungen über die starke Uebersetzung des Schuhmacherhandwerks mit Lehrlingen. Die Frage ist nicht neu. Eine ausführliche Denkschrift über die Notlage des Schuh. machergewerbes hat der Reichsverband des Deutschen Schuhmacher­handwerks e. V. den Behörden unter dem 1. November 1927 ein­gereicht. Bereits im gleiden Monat hat sich das preußische Landesgewerbeamt eingehend in einer Sigung mit der Frage befaßt. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, ist dem Beschluß des Landesgewerbeamtes entsprechend durch einen Erlaß des 1927 17. Dezember preußischen Handelsministers vom den preußischen Handwerkskammern nahegelegt worden, die Lehrlings­haltung im Schuhmachergewerbe auf je einen Lehrling für jeden Betrieb einzuschränken. Dieser Aufforderung die preußischen Handwerkskammern fast restlos nachgefommer sprechende Be­schlüsse von 25 Handwerkskammern sind bereits genehmigt worden, bei den restlichen sechs Handwerkskammern sind sie in Borbereitung.

Wie steht's mit den Ratifizierungen?

Die Ratifitation internationaler Arbeitsüber. ein tommen hat neue Fortschritte gemacht. Anfangs August lagen 305 Ratifikationen( von 26 internationalen Arbeitsüberein­tommen durch 29 Länder) vor. In 29 Fällen wurde die Ratifitation von den zuständigen gesetzgebenden Körperschaften bereits beschlossen; in 156 Fällen liegen die Ueberintommen den geseggebenden Körper­schaften vor, und zwar mit einer Empfehlung der Regierungen, die Ratifikation zu beschließen. Im letzten Frühjahr hat Luxemburg  25 Konventionen ratifiziert, Kuba   hat die Eintragung von 11 neuen Ratifikationen angemeldet.

Das Washingtoner Abkommen über die 48stündige Ar. beitswoche ist bis jetzt in 12 Fällen ratifiziert.

Berband der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter, Orts­gruppe Berlin  . Die Wahlen der Delegierten zur Delegierten versammlung finden am Sonntag, dem 23. September, statt. Alle weiteren Nachrichten erfolgen durch ein Mitteilungsblatt an die Die Ortsgruppenleitung. Mitglieder.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin

Norbring: Endlich gehts auf Ferienfahrt. Rartenvertrieb auf dent Gewerkschaftsfeft. 15 Uhr im Lokal Spreegarten.

Achtung! Helfer für den Treffen am Sonntag um

Gewerkschaftsfest in Treptow  .

Sonntag, 26. Auguft, ab 15 Uhr, veranstaltet von den Berliner   Drtsans schüffen des ADGB.  , bes AfA- Bundes und des ADB. in allen größeren Garten­Lotalen Treptows. Konzert, Gesang, artistische Darbietungen, Tombola und Riefenfeuerwert. Eintritt 50 Pf., Jugendliche und Kinder 25 Bf.( jebes Riub erhält eine Fadel). Erwerbslose frei. Borverlauf bei allen Berbänden.

Berantwortlich für Bolitik: Bietor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eztoru; Feuilleton: K. S. Dölger; Lotales and Sonstiges: Fri Raritäbt: Anzeigen: Eh. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Beriag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlagsanftalt Baul Ginger u Co.. Berlin   SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage und Unterhaltung und Biffen".

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