Das Geschäft am Kilowattpreis.
Für jeden Kontinent einen Elektrizitätstrust?
Der Riefenfpetulant Lömenstein, der Mann, der die Herren der Elektrizitätsindustrie und der Kunstseide erzeugung der ganzen Welt jahrelang nervös gemacht hat, ist erst vor wenigen Wochen aus dem Flugzeug gestürzt heute redet heute redet fein Mensch mehr von ihm. Der Hecht im Karpfenteich ist trepiert, die Karpfen die selbst Hechte sind fönnen wieder beruhigt und gemeinschaftlich ihren Kilowattpreisgeschäften nachgehen!
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Die große Masse vermag sich nicht viel dabei zu denfen, menn fie zum Beispiel lieft, daß die„ Chade" wieder einmal ihr Kapital erhöht habe, daß sie von der Sofina" beherrscht wird und daß beide gemeinsam bei der„ Sidro" regieren.
Was ist eigentlich" Chade"? Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich das Wort Compania Hispana Americana de Electricidad, Madrid , und hinter dieser spanischen Gesellschaft ist im Jahre 1920 die gute alte und
größte deutsche Auslandsgesellschaft
der Borkriegszeit, die Deutsche Ueberfeeische Elektrizitätsgesellschaft, verschwunden.
Bei den Diskussionen über die deutschen Reparationsverpflich tungen hatte kein geringerer als Keynes darauf hingewiesen, daß v.m allen deutschen Auslandsbefihungen jenes Eleftrizitätsunters nehmen mit seinen 300 Millionen Mart Kapital und seinen Eleftrizitätswerfen in Argentinien die Gesellschaft sei, die am ehesten für Reparationsleistungen in Frage fomme. Danady wandelte sich das deutsche Auslandsunternehmen, hinter dem die bedeutendsten deutschen Banken und die führenden deutschen Elettrofirmen stand, bald in jene spanische Gesellschaft.. De : Bate jener Umtaufe war ein Ingenieur Heinemann, der schon vor 25 Jahren aus der AEG. ausgeschieden war und eine belgische Finanzierungsgesellschaft für die Elektrizitätsindustrie gegründet hatte. Das war die Société Financière des Transports et d'entre. prises Industrielles( ,, Sofina"). Diese Sofina übernahm bei der „ Chade" die Majorität.
Als die Société Internationale D'Energie Hydro Electric („ Sibro"), hinter der Löwenstein stand, in Echwierigkeiten geriet, war es wieder die Sofina Heinemanns, die helfend eingriff, erbte und damit ihre Macht erweiterte. Diese Chade, Sofina, Sidro und wie solche geheimnisvollen Gesellschaften sonst noch heißen mögen, sind eigenartige Unternehmungen. Sie fabrizieren weder Elektromotoren, noch Klingeldraht oder Glühlampen, aber man findet sie überall in der Welt, wo Elektrizitätszentralen, Stauwerke, Straßenbahnen, elektrische Eisenbahnen oder sonst ähnliches gebraucht wird. Gie finanzieren folche Bauten und feiten dann auch die Betriebe. Diese Unternehmungen find alfo in an zierungsgesellschaften, Bau gesellschaften und Betriebs gesellschaften, sie sind aber zugleich die Berwaltungsgefell fchaften der Aftien ihrer Gründungen( holding oder Attienhalte gesellschaften), fie sind auch Attienhändler und nicht zuletzt Spetus lanten ihrer eigenen Aktien.
Es gab naive Leute, die glaubten schon, bab Löwenstein es fertigbringen werde, die
ganze Welt in einem Elektrofruft
zu vereinigen. Das with nicht so leicht möglich sein. Um so beut licher zeigt sich, daß die Elektromächte für jeden Kontinent die Ber. ständigung anstreben. Nach dieser Richtung sind die obenerwähnten Gesellschaften schon weit vorgestoßen. Dabei gelten alle Mittel und Borteile des privattapitalistischen Geschäfts.
F
Barum ist zum Beispiel die Chade" ausgerechnet eine spanische Gesellschaft geworden? Der Grund ist sehr einfach. Dort ist nämlich die Dividende am wenigsten besteuert. Und warum ist die Chade- Attie auch in Deutschland immer wieder einmal das ist die Chade - Artie auch in Deutschland immer wieder einmal das große Spielpapier der Börse? Auch das ist einfach zu erflären. Die Chade verteilt nämlich alljährlich zwar nur" 14 Broz. Dividende, sie erhöht aber immer wieder einmal ihr Attienkapital und gibt dabei den Besitzern der alten Aftien junge Attien zum Nennwerte. Im Juni 1920 stand die alte Chade- Attie bei einem Kurs von mehr als 900 Proz.! Wer dann auf einige alte Aftien eine neue zum Kurse von 100 Broz. bekommt, hat
eine Riesenertradividende
erhalten, ohne daß die Deffentlichkeit und die Steuerbehörde allzu cufmerksam werden. Deswegen interessiert sich auch die Berliner Börse für die Chade- Aktie. Sie steht jetzt überdies trop aller Kapitalverwässerungen schon wieder auf 515 Proz.
Berden diese Gesellschaften, die ja nichts anderes find als riefenhafte internationale Herrschaftskonzerne, genauer untersucht, fo zeigt sich nicht nur, daß überall hinter ihnen die nationalen Großbanten der einzelnen Länder stehen, fie treffen sich auch auf ollen Rontinenten beim Elettrogeschäft. Ueberall verständigt man fich und überall wachen die einzelnen Intereffentengruppen argwöhnisch darüber, daß die andere nicht einen Vorsprung geminne. Ueberall in der Welt wird die Elektrizität nach Kilowatt berechnet und jeder, der sie braucht, muß den ihm vorgeschriebenen Breis bezahlen. Ob das nun in Buenos Aires ift oder in Brüffel, in Spanien oder auf dem Baltan, irgendwo in Merito- überall wird der Kilowattpreis von der Chade und der Sofina mit regu. fiert. Es gibt nur drei größere Gebiete der Erde, wo das nicht ganz so einfach geht. In den Bereinigten Staaten und in England herrschen Konkurrenzmächte und in Deutschland haben wir den
einzigen Staat der Welt,
in dem die öffentliche Elektrizitätswirtschaft bedeutend ist und im Kampf um den Kilowattpreis ein Wort mitzusprechen hat.( In Rußland haben wir erst Anfänge der Elektrifizierung)
Nicht nur in der Elektrizitätsindustrie, auch in der Kunstseide produktion, in der großindustriellen Chemie und auf vielen anderen Gebieten haben wir gleiche internationale Verknüpfungen, wie sie eben geschildert worden sind. Ueberall sind dieselben Kräfte dafür, daß die Deutschen nur deutschen Wein" trinken sollen, bie Engländer mir englische Ware faufen dürfen und Amerika den Ameritanern" gehört. Die gleichen Kräfte sind es aber auch, die für die internationale Geschäftsverständigung arbeiten, die für jeben Stontinent einen Elektrizätstrust aufbauen, die gegenseitig ihre nationalen Batentgeheimnisse austauschen und die Favoritpapiere auf allen Börsen der Welt einführen, damit die Spekulation, die feine Landesgrenzen tennt und der jede Flagge gleichgültig ist, fich an den Gewinnen der ganzen Erde beteiligen fann.
Die öffentliche Elektrizitätswirtschaft in Deutschland zeigt, daß auch gegen jene Entwidfung noch mittel gefunden werden fönnen. Die Gegner der gemeinnüßigen Elektrizitätswirtschaft, in Deutsch . fend find selbstverständlich zugleich die Freunde der Elektro- Inter. nationalisten, aber fie sind auch bereit, sich mit den fommunalen, den staatlichen und den Reichs- Elektrizitätswerfen zu verständigen. Geschäft ist Geschäft Das Privattapital meiß sich auch drein zu finden, menn es einen festen Willen spürt! Ruri einig.
Jonat
Generalbilanz der Attienunternehmen.
Dividendendurchschnitt um 25 Prozent gestiegen.
Am 31. Dezember 1927 bestanden in Deutschland 11 966 2ftien| Kapitalaufwendungen und Geschäftsergebnisse mit einer Reihe gesellschaften mit einem Nominalfapital von 21,5 milliarden Mart.| von Fehlerquellen behaftet seien. Stille Referpen Bon diesen Gesellschaften schließen zwischen dem 1. Oftober und 31. Dezember 2206 mit einem Kapital von 12,7 milliarden Mart ihr Geschäftsjahr ab. Bis zur Verarbeitung der Bilanzergebnisse durch das Statistische Rei'ch samt hatten non diesen 2206 Gesellschaften bereits 1518 Unternehmen mit 10,98 Milliarden Mart Nominaltapital thre Abschlüffe veröffentlicht, so daß die Unterfuchung über die industrielle Entwicklung, die das Statistische Reichs amt jest in seiner Zeitschrift Wirtschaft und Statistit" veröffent licht, auf einer Basis beruht, die ausreichende Schlußfolgerungen zuläßt.
Die wichtigste Feststellung ist die wahlenbe Rentabili. tät der Industrieunternehmen( ohne die Bank- und Versicherungsunternehmen). Während 1926 bie 1552 untersuchten Gesellschaften einen Reingewinn pon 709,2 Millionen Mart ( bei 10,4 Milliarden Mark Nominalfapital) abwarfen, erzielten 1927 nur 1518 10,98 Milliarden Mart Kapital. Auch die als Dividenden an die Aktionäre abgeflossenen Summen wuchsen von 654 auf 743 Millionen Mart. So hat sich die durchschnittliche Dividende pon 5,70 auf 7,12 Prozent, alfo um rund 25 Prozent in einem Jahre
und überhöhte Buchmerte geben ein falsches Bild der Bosten auf der Attiv- und Paffiofeite. Bildung und Ausschüttung von stillen Reserven machen die Gewinn- und Berlustrechnung unüber. fichtlich. Der Ausweis von Abschreibungen geschieht oft sehr un übersichtlich, so daß wahrscheinlich nicht zu vermeiden war, daß unter den in der Uebersicht aufgeführten Abschreibungen sich auch solche von Vorräten und Debitoren sowie Sanierungs- Sonderabschreibungen befinden.
Die höchsten Durchschnittsdividenden zahlten im pergangenen Jahr das Versicherungsgewerbe, die Kaliindustrie, Papierindustrie und die Industrie der Musikinstrumente und Spiel waren.
erfaßte Gesellschaften faft 900 Millionen Mart Reingewinn( bei 137 000 Wagen Auslandsabfah in sechs Monaten.
erhöht.
Dabei muß noch beachtet werden, daß die Höhe der Dividende auch nicht annähernd den tatsächlichen Reingewinn eines Unternehmens ertennen läßt. Thefaurierungspolitit, hochgeschraubte Abschreibungen auf die Anlagen, Refernebildung für Bertaus. bauten oder beabsichtigte finanzielle Transaktionen und andere Momente haben dazu geführt, daß die Dividende weiter nichts ist, als das Ergebnis eines Rechene'gempels, das die Verwaltungen der Industrieunternehmen nach ihrem Belleben lösen. Als bedeutsames Konjunkturmoment ist dagegen der Rückgang der reinen Berlustabschlüsse zu bewerten. Die Zahl der Gesellschaften, die Berlufte auswielen, ging non 1926 bis 1927 Don 263 auf 117 zurüd, während sich der Jahresreinverlust von
um
Der Exportabsatz der General Motors Gesellschaft hat in der ersten Hälfte des laufenden Jahres einen Refordumfang erreicht. Dieser größte Automobilkonzern der Welt lieferte seinen ausländischen Händlern in der Berichtszeit ohne Berücksichtigung des fanabischen Markies, rund 187 000 Bersonen- und Lafttraftwagen. Den starken Aufschwung des Auslandsablages zeigt folgende Tabelle:
1926 1927 1928
1. Halbjahr 63 797
2. Halbjahr
54 994 101 378
92 452 137 000
Die Ausfuhrsteigerung in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres betrug also gegenüber der entsprechenden Zeit des Borjahres rund 50 Prozent und gegenüber dem ersten Halbjahr 1926 fogar 114 Bros. Diese Zahlen gewinnen erst thre wahre Bedeutung, menn man ihnen die gesamte deutsche Autoproduktion, die in ber gleichen Zeit nur 91 000 Wagen betragen hat, gegenüberstellt.
Dagegen erhöhten sich Anlagevermögen, Eigenkapital und die flüssigen Mittel der erfaßten Gefeufchaften, und zwar das An: lagevermögen( Anlagen, Beteiligungen, Wertpapiere) 10 Prozent, das Eigentapital um 6 Prozent und das Beschäftigten Arbeiter und Angestellten stellt eine Refordtriebsvermögen um 18 Prozent. Charakteristisch ist, wie steptisch auch das Statistische Reichsamt den Bilanzen der Brinatunternehmen gegenübersteht. Es jagt selbst, daß ble Bilanzen als statistisches Material für ble tatsächlidy erfolgten Investitionen,
Auch die Zahl der in den General Motors Konzern zurzeit besiffer dar. Während noch 1923 die gesamte Zahl der im In- und Auslande für den Konzern tätigen Arbeiter und Angestellten fnapp 80 000 überſtieg, hatten sie im Juli 1927 bereits 190 012 Personen und Ende Juni b.& 209 423 Berfonen erreicht. d) singamed
dat me stood side ri sendi
Die Gefrierfleisch- Droffelung.
Der Fachausschuß für Fleischverforgung stellt gegenüber der agrarischen Behauptung, die Nachfrage nach Gefrier fleisch habe nachgelassen, fest, daß die geringen Mengen zollfreien Gefrierfleisches gegenwärtig, fobald sie auf den Martt erscheinen, vergriffen find. Dazu führt die genannte Stelle u. a. folgendes aus: Um dem fühlbaren Mangel an Gefrierfleisch einigermaßen entgegenzukommen, hat man nach der Kontingentstürzung den Bersuch gemacht, verzolltes Gefrierfleisch einzuführen. Der Zoll beträgt aber 45 Mart pro Doppelzentner. Dieser Zoll ist für den Verbraucher untragbar und muß deshalb den Absay in Frage stellen. Den Versuch, verzolltes Gefrierfleisch in nennenswerten Mengen abzufeßen, fann man daher nach den dreimonatigen Erfahrungen munmehr als gescheitert betrachten. Der Zoll von 45 Mart wirft, wie das von Fachkreisen auch stets behauptet wurde, tatsächlich probibitiv. Es gibt heute weite Kreise der minderbemittelten Bevölkerung, die zwar gern zollfreies Gefrierfleisch kaufen möchten, jedoch nicht in der Lage sind, nachdem man ihnen dieses genommen hat, den Zollaufschlag aus ihrer Tasche zu halen. Es ist ein leichtes, durch einen Prohibitivzoll die Einfuhr eines Artikels zu erschweren und nachher zu behaupten, die Nachfrage hätte nachgelassen." Wir pflichten dem Fachausschuß bei. Die Vieh- und Fleischmärkte haben sich in den letzten Monaten in Deutschland dero entwickelt, daß eine Erhöhung der zollfreien Gefrierfleischkontingente bringend geboten ist.
Internationale Konferenz des Edelmetallwarengemerbes in Paris . In Paris findet in der Zeit vom 15. bis 17. Oftober die zweite internationale Konferenz sämtlicher Verbände der Fabrikanten, Groß- und Einzelhändler des Gold- und Silberwaren und Juwelier gewerbes statt. Auch die deutsche Edelmetallwarenindustrie und bas Edelmetallhandwerk werden bei dieser Konferenz durch Vertreter der maßgebenden Organisationen teilnehmen. Das Wichtigste dieser internationalen Aussprache ist eine Berständigung über eine gleichmäßige Abstempelung von Gold- und Silberwaren. Im Edelmetallgewerbe ist es üblich, maffive Gold- und Silbersachen mit einem Stempel zu versehen, der den Feingehalt an Edelmetall bezeichnet. Goldene Ringe werden beispielsweise in Deutschland mit einem Stempel 333, 585, 750 und 900 versehen, der bedeutet, daß ein entsprechender Gehalt an feinem Golde in diesen Artikeln vorhanden ist. Im Laufe der Jahre hat fich herausgestellt, daß die großen Abweichungen in der Prägung dieser Edelmetallwaren zwischen den einzelnen Staaten dem Warenaustausch hinderlich sind, und daß man daher internationale Abmachungen treffen mill, um die Stempelung der Edelmetallwaren einheitlich vorzu nehmen. Es bestehen beispielsweise sehr große Differenzen in der Stempelung von Silberwaren zwischen Deutschland , England, Frankreich , Spanien und anderen Ländern. Wenn eine solche Ab. machung zustande kommt, so wird das Ausfuhrgeschäft auch für deutsche Edelmetallwaren außerordentlich erleistert, da dann die Stempel im Auslande ohne weiteres anerkannt werden und eine foſtfpielige und zeitraubende Nachprüfung nicht mehr erfolgt.
Mechanische Herstellung von Knüpfteppichen. Die Dresdener Bant teilt intereffante Einzelheiten über eine neue Maschine mit, durch die die Industrie in die Lage versetzt wird, knüpfteppide mechanisch herzustellen. Erfinder und Konstrukteure haben sich schon seit langem mit dem Problem beschäftigt, die Bewegung der menschlichen Hand beim Knüpfen des Teppichs mechanisch zu ersetzen und gleichzeitig auch durch entsprechende Farben das Muster automatisch entstehen zu lassen. Segt will man eine Maschine fonftruiert haben, die gleiche Arbeit wie die Handknüpferei liefert. Auf Dieser Maschine soll ein Arbeiter jo biet leisten tönnen mie 60 Teppichtnüpfer mit her hand. Um die neue Konstruktion auszunuzen, hat man bereits ein Ronsortium gegründet, an dem eine Brager Bant besonders mitwirft. Für das deutsche Bollaebier haben die Plüsch und Teppichmecke David u. Co., Saticher( Oberschlesien ), sämtliche Batente und Lizenzen erworben, die fich auf die neue Erfindung beziehen.
Borläufig felne Julion Cuta- Breda. Zu den vielfachen Ge rüchten über eine Berschmelzung der holländischen Kunstjeidewerke Breba burch den führenden Kunstleidekonzern Enta in Amster. dom wird jetzt gemeldet, daß zunächst an eine derartige Intereffen gemeinfchaft zwischen den beiden Unternehmen nicht zu denken sei. Da der fürzlich verstorbene Großipetulant Löwenstein Besitzer eines großen Attienpaketes der Breda war, und die Intereffenten noch nicht wiffen, auf welche Weise sein Beliz an Breda- Attien permertet werden foll, finden diese Gerüchte immer neue Nahrung So piel wird jest jedenfalls von der Breda- Berwaltung bestätigt, daß der Verwaltungsrat unter Führung von Charles Stulemener wenig Neigung hat, die Leitung des Unternehmens teil meise in andere Hände übergehen zu lassen oder überhaupt an ein Aufgeben der Selbständigkeit der Breda zu denten.
Gewinnauszug
1503
5. Klaffe 31. Preußisch- Süddeutsche Klaffen- Lofferte. Ohne Gewähr Nachbrud nerboten Auf fede gezogene Rummer sind arel gleich bobe Gewinne gefallen, und war je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II 15. Biebungstag 24. Auguft 1928 In ber Vormittagsalehung wurden Gewinne über 150 M. gezogen
4 Gewinne su 5000 9. 104234 372550
20 Gewinne zu 3000, 7479 43208 75348 88516 190920 224794 233516 241616 303793 336309 16 Gewinne zu 2000. 3046 89085 176360 182552 235862 297908 315358 333757
30 binue au 1000 q. 589 11196 42461 78560 115303 157038 175055 181897 200895 221688 252875 259790 293109 296504 335424 74 Petiane au 500 g. 7571 12627 25453 28101 48216 30875 69091 76491 79548 88793 92517 97576 115032 129832 132371 149302 162386 166059 176882 179177 189325 226302 244628 284673 278346 262525 291982 300662 908591 326370 326805 328356$ 85811 339535 349461 356570 372714
152 Gewinne au 300 t. 10967 11208 11618 11857 13508 14463 15407 26175 29913 30899 38727 42618 43581 54092 70892 77261 79588 86791 89299 90498 97403 102546 104151 104895 108689 109211 129496 129961 131084 136071 137307 151801 158276 169021 172551 182134 196649 198505 199077 204424 211436 213612 218030 229309 244179 250614 254716 259038 264870 265779 269513 274829 276457 277032 277159 286948 291627 207865 304364 312768 315779 318170 318414 326794 828917 338135 339521 343937 349878 355878 361867 368720 309441 371662 372979 374039
In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 150 M. gezogen 2 Gewinne au 25000
179878
4 Geminne za 5000. 184017 273484
6 Betoinne au 3000. 20182 20323 96158
18 Gewinne au 2000 m. 30048 78541 102691 154474 155350 201808 269034 300274 317861
24 Gewinne av 1000 g. 1540 43718 96202 111677 126700 130881 186043 224884 236097 275758 301265 350716
80@einue su 500 u. 2402 8162 46851 57081 76113 26463 98981 101477 101497 110640 116970 143662 168912 188490 194751 195846 199343 202536 203791 218433 222687 229303 230554 234600 265305 263871 267079 288899 276289 284555 286519 283025 305763 815978 335301 340226 341968 319893 352399 370700
198 Getpinne au 300 a. 3133 9072 10271 17960 19540 27244 34896 34984 35171 35828 43274 64202 63297 61438 65948 63935 64429 85231 86501 88231 108111 108245 110839 110864 113869, 113959 115091 117279 129675 125299 125945 128951 139878 141732 144937 148349 181341 181565 156407 158264 158459 163884 167512 172148 172632 182713 185748 193607 194237 194630 195735 202339 205689 207990 219281 227393 228853 295863 235870 242405 250608 251829 258111 259900 260162 282436 263600 271695 281864 284241 288889 297709 289682 802354 302732 307775 308680 309682 310135 314582 520279 323417 324225 927006-927697 835092 335588 338959 309824 942776 944871 346417 349107 353444 334461 304797 358063 360424 871189
Im Gewinnrade verblieben: 2 Prämien au 500000, 2 Gem. zu 300000, 2 au 100000, 4 zu 75000, 4 zu 50000, 6 zu 25.000, 36 zu 10000, 66 u 5000, 212 zu 3000, 352 au 2000, 790 au 1000, 2168 au 500, 6662 au 300 art. old dimd og that silno
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