Nr. 403* 45. Jahrgang
± Beilage des Borwäris
Sonntag, 26. August 492»
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Uedn ige Macht der NeName lsl schon oft genug geschrieben worden, und heute gibt es keinen Gefchösismann mehr, der im Ernst glaubt, ohne Reklame auskommen zu können, besonders die Re- klame durch die Zeitung hat mehr und mehr an Ausdehnung gc- mannen. Keiner ist unter uns, der nicht einmal durch einen besonder» packenden Text, ein« besonders prägnant« Zeichnung auf irgend eine Sache ausmerkfam gemach? worden wäre, und gan� sicher kann man den Cinflust de» Inserats bis in eine Zeit.zurück- oerfolgen, in de? man zu seinem eigene» Leidwesen durchaus noch nicht als Kails« r der angepries«n«n schönen Dino« in Frag« kam. War doch sür uns chalbwüchstge d«r?i«klamet«il der Zeitungen durchaus nicht minder interessant als der Textteil, im Gegenteil! Der Leitartikel war uns gleichgültig, aber di« vielen Herrlichkeiten, die im Reklameleil angepriesen wurden, eröffneten uns einen Aus- blick in die Welt der Erwachsenen, über der unsichtbar drohend die Inschrift stand:.Kindern Ist der Zulrill verboten!" Desto eifriger studierten wir die Inserate. Die haben nun freilich im Laufe der Jahre nach Einkleidung und Inhotc stark gewechselt. Was wurde uns nicht olles angepriesen, uich wie lächerlich erscheinen uns heute di« damals so verlockenden Sachenl Wie man einst die, Schönheit' pflegte. Wer denkt nicht noch mit Vergnügen an die zahllosen Annoncen der„Mittel zur Erzielung«wer graziösen, vollen Büste", eines „graziösen Embonpoints? Da war dann immer eine „junonische F r a u e n g« st a l t" mit Siegerblick und einem wirklich höchst beachtenswert entwickelten Busen dargestellt als Re- klame für irgendein Busenmiitel, dos garantiert auf die sonstigen Körperformen keinen Einfluh haben sollte. Manchmal war es auch nur äußerlich anzuwenden. Mir dem chauch eines verbotenen Rasfinements schien die Anwendung dieses wie anderer Schönheits- mittel umgeben, denn Ihre Abgab« erfolgte meist im„diskreten Po st oersand" gegen Nachnahme oder Voreinsendung des Be- trag«. Um die Sache noch raffinierter erscheinen zu lassen, kamen dies« Mittel, wie di« berühmten„Pilules orien'rotes" oder das„E a u de Iunon", meist aus Paris oder Budapest . Keine Dame hätte sich getraut, in irgendeiner Apotheke nach diesem Schönheitsmittel zu fragen. Ach, die Mode här diktatorisch den Ab- bau des Busens befohlen, es ist aus mit dem Geschäst, und auch all die„Haarwuchsmittel" sind jetzt, im Zeichen des Bubi- kopses", überflüssig.„Ich, Anna Csillag , mit dem 178 Zentimeter langem Riesenlorclcyhaor", ist wirklich am Bubikopf gestorben, noch- dem das Bild dieser Dame jahrzehnrelang die Annoncenseiten der Zeittingen und Zeitschriften schmückte. Sonderbarerweise war es für eine Frau durchaus keine Schande, solch«in Haarwuchs- mittel in Drogerie oder Apotheke zu sordern, während die un- zähligen Bartwuchs mittel wieder durch Postversand vertrie- den wurden. Denn der Barr, das Zeichen der„Manneswürde", wurde anscheinend ebenso wie der Busen der Frau durchaus als sekundäre» Geschlechtsmerkmal ausgesaßt und so was war in jenen Zeiten durchaus genierlich. Di« Zahl der Bartwuchsmittel war Legion! Dazu kamen dann noch die Barkbindcn und Varl- pslegemlllel. allen voran hofsriseur Fron>:oi» haby� „Es ist er- relchl!(Im persönlichen Gebrauch Sr. INajeslSl des Kaiser»)", als für jeden echten deukschen INann unentbehrliche Toiletlenreguisiten. Ja, die Herren der Schöpfung waren damals schon durchaus nicht weniger eitel als die Frauen, und zur Erringung einer„echt männlichen Schönheit" wurden unendlich viele Methoden ange- priesen: Gera dehalter uird Gürtel und sogar„Geheim- s y st e m e" zur Erzielung körperlickxr und geistiger Frische mit einem Anhang über den Vollgenuß des Lebens, und in der An-
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nonc« heißt es wörtlich: fast unentbehrlich, denn
ist dieses System Mann übt ein«
.Besonders für Herren nu rder muskulöse unwiderstehlich« Änziehungskrast aus die Frauen aus." Für Domen gab es den geheimnisvoll wirkenden Poudre rovissont, mit dein Bilde der Erfinderin, die gleichzekrig königlich serbische Hos- liefernntin, Ehrenmitglied einer obskuren Akademie und Dame Po- tronesse des St. Pctrusordens mit dem Ehrenkreuz war, und das Eau de Lys in den verschiedensten Teinttönen— alles diskret und verführerisch angepriesen. Damals durste von dem Gebmuch dieser Schönheitsmittel um Gottes Willen niemand etwas merken! Der Gebrauch eines tippenslisles vor den Augen anderer Menschen hätte eine /srau sosort in den Ruf schlimmster Der- worsenheit gebracht! Nur durch Empfehlungsschreiben einer leib- haftigen Baronin glaubten manche Fabrikanten die moralischen Bedenken der Kundschaft besiegen zu können— wenn die lln'.cr. schrift auch oft diskret nur„Baronin Z. in A." lautete. Di« Damm fühlten sich doch schon durch den Titel allein geschmeichelt und beruhigt. Mit gutem Gewissen schmierten sie sich nun die diversen Extrakte aus Wangen und Busen. Nur eins hatten alle diese Mittel gemein: Sie kosteten Immer 3 oder 5 Mark und waren in WirNichkeit trotz aller Empfehlungsschreiben keine s ü n s Pfennig wert. Denn die Unterschriften zu den Empfehlungs- schreiben dichteten die Fabritanten oft genug an Hand des Adreßbuches selber zusammen.
Gsheime Mächte.
Dann gab es noch eine andere Art von Annoncen, die un» geheuer neugierig machten. Gewöhnlich trugen sie in einer Ecke einen Teufels topf oder eine T c u s e l s g e st a l t. In ihnen wurde versprochen, daß jedermann durch einen gedruckten Lehrgang für nur l.50 M. zum fertigen 5?ypnotisciir entwickelt würde. Ausschluß über geheime Kräfte, Zauber und Liebe, sowie das versiegelte sechste und siebente Buch Mösts konnte man auch für den gleichen Spottpreis haben. Ebenso konnte man sür den gleichen Preis anregend und geistreich plaudern lernen, und Lampen- fiebcr, Schüchternheit, Angst vor dem anderen Geschlecht beseitigte unter Garantie ein Menschenfreund durch die Methode„D i p l o- m a t". Diese Art Annoncen ist ja noch nicht ausgestorben, denn immer wieder begegnen wir in Zeitungen und Zeitschriften dem geheimnisvollen Inder mit dem' Postschließfach in London « der uns mit hypnotischem Blick anstarrt und uns gegen Einsendung von nur einer Mark Aiifschüiß über unser ganzes vergangenes und zukünftiges Leben verheißt. Er findet noch immer Gläubige! Eben- so geheimnisvoll wie Hypnose und Suggestion war den Menschen vor nur zwanzig Jahren aber anscheinend auch die Elcktrizi- t ä t, denn das Heer der„elektrischen Apparate" war zahllos: an- gefangen von dem berühmten„E n e r g o s k a m m" zur Erzielung
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eines vollen, lockigen Haarwuchses, der auf ganzen Seiten unserer bekanntesten Zeitschriften inseriert wurde, bis zu dem Elcktxo-Vigor- Gürtel, der mit seiner„K ö r p e r b a t t c r i e" ungefähr alle Leiden dieser und jener Welt heilen sollte. Dabei bestand der Kamm aus einer Blechhlllse und einigen unten verdickten Zinken und der Gürtel ans einigen Plättchen von Zink und Kupfer, ganz wie die be- rühmten„B o l t a k r e u z e". Der Herstellungspreis betrug für jedes dieser Heilmittel einige Pfennige, der Verkaufspreis schwankte zwischen fünf und fünfzehn Mark! Heute kann jeder einigermaßen intelligente Schuljunge sich seinen Radioapparat oder eine Klingclleitung zusammenbasteln und lacht die dummen großen Leute von damals aus. Aber die „Astrologischen Annoncen" in den Zeitungen nehmen von Tag zu Tag zu, denn eine gewisse Sorte Menschen wird eben nicht alle! Verführerische Allheilmittel. Ach, was haben wir, gezwungen von unseren durch ReName verführten Müttern, nicht alles schlucken müssen! Sirolin gegen Blutarmut wie gegen Liingenkrankheiten, und Pains Expeller sowie Hieng son half überhaupt gegen alles. Manchmal wurde es nur gegen Gliederschmerzen eingerieben, gegen Zahnweh träufelte man es auf Watte und bohrte die ganze Ladung in den Stockzahn, daß man die Engel im Himmel singen hörte, gegen Sodbrennen bekam man einige Tropfen auf Zucker, und ganz abgehärtete Naturen nahmen einfach die Flasche vor den Kopf! Dann gab es eine unübertreffliche Rinojalbe, die ein- fach gegen jede Hautkrankheit gut war. Wenn stch der kranke Fuß dann so entzündete, daß er fast amputiert werden mußte, lag die Schuld natürlich nicht an der Salbe, sondern an dam Palienlcn, der nicht lange genug ausgehalten hatte, bis„die schlechten Säfte eben au-getriebcn waren!" Freundliche Erinne- rungen dagegen wecken geradezu Wachsmuts Hühneraugen- ringe in der Uhr. Warum die bloß ausgerechnet in der Uhr getragen werden mußten?! Aber alles schwor damals auf die Hühneraugenringe in der Uhr so, wie heute auf das Hühner- augenlebewohl oder den Doktor Unblutig. pikante Lektüre. Es ist wahrhaftig wahr: In jener Zeit, in der man sich noch nicht im Freibad davon überzeugen konnte, ob das Mädel ge- rode oder krumme Beine hat, in der an die jetzige Kniefreiheit der Damenmode nicht gedacht werden durfte, da waren diese„v e r- hüllten Kostbarkeiten" anscheinend Gegenstand der un» endlichen Neugierde. So gab es eine Anzahl Annoncen, die jetzt fast ausgestorben sind: Die„Aktmappen"! Nur für Künstler!, die gegen Voreinsendung des Betrages doch an jeden Gymnasiasten versandt wurden. Ebenso schön waren die Anpreisungen mords- langweiliger Bücher„für das Intimste der Eliern" oder „K l o st e r g c h e I m n i s s e", die aber von den sindigen Verlegern mit fabelhast pikant wirkenden Titelblättcn» ausgestattet worden waren. Oder die üppige Harcmsschönheit, die uns immer zur Lektüre von Sir John Relclisfs Romanen verlocken wollte; ach, noch heute bedauert man, nie Nena Eahib gewesen zu haben: es muß sabclhast bunt und aufregend gewesen sein, aber jetzt würde man solche Lektüre wohl nicht mehr aushalten! Vergebens hat Dr. F a u st u l u s verjprochen, für I,9S Mk. alle au» alten Quellen geschöpfte Weisheit über Zauber. und Liebe zu verraten. Aber man sollte eigentlich nicht über diese ollen Kamellen lachen: Es waren rechte Gisiblüten darunter. Wie viele mag das„berühmte Werk":„Dr. Retaus S e l b st b e wa h r u n g" mit seinen über- triebenen und schauderhaften Ausmalungen der Folgen„j u g e n d-
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Vornan von Liam O'Maherty. (Au« dem Englischen überseht von K. Hauser.)
Ha! Sie wurden ihm herausgerisien durch die erstaun- liche Tatsache, daß Mulligan verschwand, frei, mit Geld in der Tasche, das Gallagher ihm gegeben hatte.„Genosse" hatten sie ihn genannt. Sie hatten versprochen, seinen Fall vor das Hilfskomitee zu bringen und ihn freien Fuhes ent- lassen. Er war fort... Jesus, Maria und Joseph ! Was hatte das zu bedeuten?. Dann, wie er so dasaß, bolzengerade auf seinem Sitz, fluteten jene unbeschreiblichen Schrecknisse in sein Gehirn. Sie kamen daher als fertige Gebilde, voll ausgereift, be- täubend wie Gallenanfälle, scharf und brennend wie Bajonettstiche, schwer und lastend wie Herzkrämpfe. Sie kamen daher: eins, zwei, drei, vier, Hunderte von ihnen, sie reihten sich in seinem Hirn, Schulter an Schulter, eine große Masse, die dort festgewurzelt stand und die dann Plötz- lich wie Gespenster ohne einen Laut entschwand, um neuen Platz zu machen. Sie bildeten eine riesig« Menge, aber jedes einzelne war deutlich erkennbar. Jedes hatte seinen eigenen, eigentümlichen, schweigenden Schrei, jedes besaß sein eigenes, sonderbar dämonisches Grinsen, jedes besaß sein eigenes, eigenartiges... hol' sie all« der Teufel! Das Bersluchte an ihnen war. daß er nicht wußte, was sie waren. Sein Ich erschien ihm in Fesseln geschlagen, und er war außerstande, die verfluchten Dinger zu fassen. Er mußte still sitzen, kerzengerade auf seiner hölzernen Bank, und zu- lassen, daß sie unangefochten in seinem Gehirn standen. Er war hilflos. Ein kalter Schweiß drang aus jeder Pore seines Körpers.. Pier Sekunden vergingen. Dann begann sein H'rn wieder zwischen den Schrecknissen herumzutasten, furchtsam wie eine Schnecke, die sich bei einer Berührung in ihr Haus zurückgezogen und tot gestellt hat und die dann wieder her- auskommt, argwöhnisch die Grashalme betastet und ihre Fühler spielen läßt. Gypo vffnet« Mund und Nase. Durch beide Organe gleichzeitig sog er einen liefen Atemzug. Der
kalte Schweiß wurde mit einem Male warm, Blut flutete in wallender Bewegung in seinem Kopf. Er wurde wütend. Zuerst verkleinerten sich seine Augen, und die rüsselähnlichen Brauen senkten sich, dann weiteten sie sich, und die Brauen hoben sich, wie Gewehre, die man hebt, um sie auf eine Scheibe zu richten. Die Unterlippe fiel herab. Sein Gehirn begann methodisch zu arbeiten. Die Schrecknisse entwichen daraus, und an ihre Stelle trat eine eiserne Entschlossenheit, bis zum bitteren Ends zu kämpfen. Sein Blut, toll gemacht vom Alkohol, ließ ihn die riesige Stärke seines Körpers fühlen. Er empfand beinahe ein Glücksgefühl angesichts dieser Gelegenheit, von ihr Gebrauch machen zu können. Es war jene wilde Freude, die in Zeiten der Gefahr in der irischen Seele stets gegenwärtig ist, der große Kämpfergeist der irischen Rasse, geboren aus den Nebeln, den Bergen, den brüllenden Stürmen und dem un- endlichen Brausen der See. Er sah sich um und maß die Gegner, die er zu be- kämpfen hatte. Zu seiner Linken sah er Mary McPhillip sitzen. Sie hielt die Hände im Schoß, saß leicht vorgeneigt und sah mit einem nervösen, erwartungsvollen Blick in den Augen zu Gallagher hin. Zuweilen warf sie einen er- fchrockenen Seitenblick auf Gypo, aber ihre Augen kehrten immer wieder wie verzaubert zu Gallaghers Gesicht zurück. Es war deutlich zu sehen, daß sie erschrocken war und daß sie versuchte, ihre Willenskraft fest auf den Gegenstand zu heften, dem die Gebete galten, die ihre bebenden Lippen stammelten. Gypo sah die Angst in ihrem Gesicht und wußte. daß er nichts von ihr zu stlrchten hatte. Dann blickte er auf die drei Richter. Er kannte, diese maskierten Männer. Das waren bloße Puppen, Politiker, Marionetten, die olles tun würden, was Gallagher von ihnen verlangte, voll Angst, ihm zu widersprechen. Ha! Gallagher, das war der Mann, gegen den er kämpfen mußte. Gallagher und jener Kerl, der Mulholland. Er sah sie drüben an dem kleinen Tisch die Köpfe zusammenstecken. Seine Augen blieben auf ihnen haften. Fieberhaft machte er sich daran, einen Plan auszu- hecken, nicht weil er sich in dieser Stunde etwas vom Pläne- machen erhoffte, sondern nur weil das Aushecken eines Planes seinem eigenen Grübeln ein Ende machte. Aber er tonnte nicht einmal an einen Plan d'enken. All seine Energien waren darauf gerichtet, seinen Zorn aus Siede-
Hitze zu erhalten. Er schlug sich schwächlich mit Bruchstücken von Gedanken herum und ließ sie dann hoffnungslos fallen. Er ballte die Fäuste an den Hüften mit den Knöcheln nach unten. Die beiden Männer hinter ihm sahen seine Rücken» muskeln gegen das blaue Zeug schwellen und sich spannen. Dann wurde das Schweigen gebrochen. Gallagher stand auf, das offene Notizbuch in der Hand. Er ging hinüber zu dem Richtertisch, legte das Notizbuch vor die Richter hin und wies auf etwas mit dem Finger. Der Richter in der Mitte nickte. Gallagher ging wieder an seinen Tisch und fetzte sich. Gypo verfolgte mit wilder Erregung jede seiner Be- wegungen. Er schien im Begriff, aufzuspringen und sich auf Gallagher zu stürzen. Die beiden Wachen im Gang und Iis zwei Bewaffneten, die hinter Gypos Rücken standen, ließen ihre Finger über die Drücker ihrer Revolver gleiten und beugten sich vor. Es war ein mit Spannung geladener Augenblick. Dann blickte Gallagher auf Gypo und begann mit scharfer und verhaltener Stimme zu sprechen:„Nun, Gypo, gib uns an, wo du die Zeit von sechs Uhr ab verbracht hast, bis du um halb zwei hierher kamst. Mach' schnell. Verliere keine Zeit. Wir haben's eilig." Gypos Augen schlössen sich fast ganz: dann schien sein Gesicht anzuschwellen. Sein Mund zuckte.„Was hast du damit zu tun, wo ich gewesen bin?" donnerte er mit einer seltsam hohlen Stimme. Sein Mund schien ausgetrocknet zu sein. „Man kann nie wissen," sagte Gallagher nachlässig. „Es kann uns vielleicht interessieren, das zu erfahren. Ist dir vielleicht nicht danach zumute, uns zu erzählen, wie du dich amüsiert hast seit der Zeit, wo du mit Francis Joseph McPhillip um sechs im Dunboy-Logierhaus zusammen- trafst, bis du hierher gekommen bist? „Und wenn ich's dir nun nicht erzähle, was willst du dann machen? Was?" „Hm. ich will dir das jetzt nicht sagen. Aber wir können einiges tun. Das weißt du ja selber— oder nicht? Du hast die Wahl in dieser Sache. Entweder du erzählst mir oder ich selber maebe mir die Mühe, es dir und dem Gerichtshof zu erzählen. Er machte eine kleine Pause und fügte dann hinzu:„Mit Hilfe von Bartly Mulholland, der Hier sitzt,"__________(Fortsetzung folgt.) j