licher Berirrungen nicht in Not, Melancholie and Ber zweiflung getrieben haben! Wieviel Geld ist nicht für die vielen Aufklärungsschriften" über„ Mannesschwäche" weg geworfen worden! Wir haben gar feinen Grund, uns allzu sehr zu überheben: Zwar hat die Aufmachung gewechselt, aber auch in unseren heutigen Zeitschriften finden wir noch genug Aufkläricht* von dieser üblen Sorte!
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Wenig gute Dinge find es, die uns freundliches Erinnern hinterlassen haben. Wo ist„ Dörings Seife mit der Eule", wo ist die Indische Blumenseife mit dem kleinen Kaufmannsdiener? Man wäre direkt gerührt, wenn heute mal so ein Kasten auftauchte, und feines der Grammophoninserate hat uns wieder einen so starken Eindruck hinterlassen, als das alte mit dem fleinen Terrier: Die Stimme seines Herrn." Ach, man merft beim Kramen, wie alt man schon geworden ist, und vielleicht würde man jetzt ein ganzes Stück Weisheit drangeben, menn diese überwundenen Dummheiten für uns wieder Geheimnis und Wunder
wären..
Raubüberfall im Ringbahnzug.
Aus dem Nebenabteil fam plöglich...
30 Tote, 200 Verwundete.
Die U- Bahnkatastrophe am Times Square .
New York , 25. August. während die Feuerwehr mit Sauerstoffgebläse die Wände der Wagen aufschnitt, nahmen sich die Aerzte der aus den Wagenöffnungen hervorgezogenen Opfer an, die meist komplizierte Brüche und innere Berlegungen erlitten hatten. Inzwischen war eine Notbeleuchtung hergestellt worden, so daß das Unglücksbild einigerEs ergab fich, daß infolge des Bruches der maßen klar wurde. in zwei Hälften zerschnitten wurde, so daß die letzte Hälfte des Weiche der neunte Wagen gegen die Betonwand angeprallt war und neunten Wagens und der zehnte Wagen auf das andere Gleis geworfen wurden.
Es bestätigt sich, daß bei dem Untergrund. bahnunglück am Times Square 21 Personen getötet und annähernd 200 Personen verwundet worden sind. Da in der Zwischenzeit mehrere Verletzte in den Krankenhäusern gestor ben sind, rechnet man mit einer Steigerung der otenzahl auf 30 bis 40.
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Das Unglück nahm einen derartig riesigen Umfang an, weil es in der Hauptverkehrszeit des Tages geschah. Die Panik im Tunnel war groß. Hilfefrufe Sterbender erklangen, und gleichzeitig entstand eine weitere Panik auf dem nahen Times Square , der um diese Zeit überfüllt war. Die Menschen stürzten sich wie wild auf die Ausgänge, als aus dem Schachteingang Nauch herausströmte. Trotzdem man die Hochspannung ausgeschaltet hatte, hatten dennoch überspringende Funken Holzwerk in Brand gesetzt. Bald trafen große Polizeiaufgebote auf Lastautos und Motor rädern ein, die mit aller Schärfe die Ordnung herstellten und den Bahnhof absperrten.
Mauern und Eisenteilen.
Die einen halben Rilometer lange Untergrundbahn- Station Times Square , die mit Menschen voll gefüllt war, wurde infolge der Abstellung des Stroms nach dem Unglück zum größten Teil in Dunkel gehüllt. Während die unter dem Klirren der Eisenteile und der berstenden Fensterscheiben um ihr Leben fämpfende Menschenmasse sich aus dem dunklen Tunnel und aus dem südlich der Station festgefahrenen Zug zu befreien suchte,
Ein Raubüberfall im Ringbahnzug, der eine große Aehnlichkeit mit dem Fall kiebach hat, gelangte vor dem Großen Schöffengericht in Charlottenburg zur Berhandlung. In der Nacht zum 23. Juni d. J. wurde in einem Ringbahnzuge zwischen den Stationen Westend und Wizleben die Ehefrau K. von ehem jungen Manne angefallen und zu berauben versucht. Die Frau hatte in Westend in dem letzten Abteil eines Nichtraucherwagens Platz genommen. Als der Zug sich gerade in Bewegung Der Tunnel bot ein schauerliches Bild. Es herrschte eine gesetzt und die Station verlassen hatte, kam aus dem Nebenabteil Hige, die kaum noch die Menschen atmen ließ. Wildes, byste plöglich ein junger Mann und stürzte sich, ohne etwas zu sagen, aufrisches Schreien der Eingeschlossenen übertönte die Kommandos die vollkommen überraschte Frau. Die Ueberfallene vermochte nur der Feuerwehrleute. Verschiedene Stahlbetonsäulen waren buchstäbeinmal laut um Hilfe zu rufen, denn der Räuber packte und würgte lich 3 er malmt worden. Die Leichen lagen zerrissen zwischen den fie und schlug mit der Faust auf sein Opfer ein. Glücklicherweise war der Hilferuf von einem Herrn, der aus dem Abteilfenster eines Nachbarwagens gesehen hatte, gehört worden. Dieser Herr zog sofort die Notbremse und fletterte sodann auf dem Trittbrett entlang. Als er die Wagentür öffnete, ließ der Räuber von der Frau ab, sprang cus dem noch fahrenden Zug und versuchte über die Gleise hinweg zu entkommen. Streckenarbeiter hielten ihn nach kurzer Verfolgung auf. Auf der Polizeiwache wurde er als ein aus Ostpreußen stammender 25jähriger Arbeiter Otto Kowalewsti festgestellt. K., ein mehrfach wegen Eigentumsvergehen vorbestrafter Mensch, hatte fich jetzt wegen des Raubüberfalles, der eine gewisse Aehnlichkeit mit dem Falle Kiebach aufweist, vor dem Großen Schöffengericht Charlottenburg zu verantworten. Der Angeflagte behauptet, betrunken gewesen zu sein. Er sei im Zuge eingeschlafen und erst hinter dem Bahnhof Westend aufgewacht. Er habe dann im Nebenabteil die Frau bemerkt, fich lediglich zu ihr gesezt und sie zu umarmen versucht. Frau K., die noch heute unter der Schreckeinwirkung leidet, erklärte jedoch als Zeugin, daß ihr der Angeklagte sofort die Kehle zugedrückt habe. Außerdem habe er, als sie die Notbremse ziehen wollte, mit der einen Hand in seine Tasche gegriffen und gedroht: Wenn Sie jest nicht ganz ruhig sind, dann schieße ich." Der Staatsanwalt beantragte eine fünfjährige Zuchthausstrafe. Das Schöffengericht aber glaubte mit Rücksicht darauf, daß K. sich während der letzten drei Jahre straffrei geführt hat, mildernde Umstände nicht versagen zu dürfen. Es erfannte wegen versuchten schweren Raubes auf zwei Jahre Ge= fängnis und fünf Jahre Ehrverlust.
Diebe im Rathaus von Neuenhagen .
Faft 4000 Mark Lohngelder erbeutet. Unliebsamen Besuch von Geldschrankeinbrechern erhielt in der Nacht zu Sonnabend das neuerbaute Rathaus in Neuenhagen bei Berlin .
Am Sonnabend früh entdeckte der Hausmeister, daß der Gefd schrank im Kassenraum im 1. Stod aufgebrochen und vollständig geleert war. Beamte des Berliner Sonderdezernats stellten feft, daß die Knader die Hintertür mit Nachschlüsseln geöffnet hatten. Der Geldschrank älterer Konstruktion bot ihnen keine großen Schwierigteiten. Sie erbeuteten 3900 Mart bares Geld, das wegen der Wochenlohnzahlungen bereits in Tüten verteilt war, der Reft war für Arbeitslosenunterstübungen bestimmt. 900 Mark bestanden aus Zehn- und Zwanzigmarkscheinen, das andere in Silber und größeren Scheinen. Der Wächter, dessen Obhut das Rathaus anvertraut ist, hat nichts von den Einbrechern gesehen oder gehört. Ein angefeßter Spürhund führte über Garten und Felder hinweg bis zur Chaussee, dort ging die Fährte verloren. Allem Anscheine nach handelt es sich um Berliner Einbrecher, die einen fleinen Ausflug" gemacht haben. Für die Wiederbeschaffung des Geldes find 10 Proz. Belohnung ausgefeßt. Mitteilungen an Kriminalfommiffar Zapfe, Dienststelle B. 6, im Polizeipräsidium.
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Bom 9. bis 15. September veranstaltet die Reichsbahndirektion Berlin gemeinsam mit dem Mitteleuropäischen Reisebureau( MER) ihre zweite Sonderfahrt an den Rhein . Da die Hin- und Rüdfahrt mit dem Sonderzuge 4. Klasse, der beschleunigt durchgeführt wird, nachts erfolgt, stehen für den Aufenthalt am Rhein fünf volle Tage zur Verfügung. Der Zug fährt am 9. September ab Bahnhof Friedrichstraße um 19.20 Uhr nach Köln , wo der Zug am nächsten Morgen um 46 Uhr eintrifft. Zur Besichtigung der alten Rheinmetropole, des Domes, der vielen anderen Schäße und der großen Bressa"-Ausstellung ist der ganze Tag frei. Die Weiter: fahrt erfolgt am nächsten Morgen mit dem Sonderzug nach Königswinter , wo wiederum ein Tag Aufenthalt ist. Von Königswinter aus geht es mit dem Rheindampfer weiter bis nach Mainz , das nach weiteren Unterwegsaufenthalten in Koblenz und in Rüdesheim am 13. September abends erreicht wird. In Koblenz und in Rüdesheim ist genügend Zeit, um Ausflüge zur Burg Stolzenfels , zur Martsburg bei Braubach und nach Aßmannshausen unternehmen zu können. Am Abend der Ankunft in Mainz findet in der Stadthalle ein großer Rheinischer Abend mit Konzert und Vorträgen statt. Der 14. September, der letzte Tag, ist einer Befichtigung von Mainz und einem Ausfluge nach Wiesbaden vorbehalten. Abends wird in Mainz die Rückfahrt angetreten, und am 15. September morgens 8.12 Uhr ist der Zug wieder in Berlin . Die ganze Reise tostet nur 78 Mart. In diesem Preise ist die Fahrt von und nach Berlin , die Kosten für die Uebernachtungen und Berpflegung( Frühstück, Mittagessen, Abendessen einschließlich Bedienungsgeld) sowie für die Veranstaltung des Rheinischen Abends enthalten. Der Berkauf der Fahrkarten und der Gutscheinhefte be
ginnt am 27. Auguft bei der Fahrkartenausgabe des Bahnhofs Friedrichstraße und bei den Ausgabestellen des Mitteleuropäischen Reisebureaus im Potsdamer Bahnhof, Bahnhof Friedrichstraße, im Kaufhaus des Westens und im Reisebureau Wertheim , Leipziger Straße . Sollte der Zug infolge schlechter Besetzung ausfallen, wird der volle Betrag in Höhe von 78 Mark zurückgezahlt.
Oberr, Doberrr!"
Gerichtlich bescheinigte Ungezogenheit.
Es war ein glücklicher Zufall, daß durch Kurzschluß die Stromzuführung auf der Stromschiene unterbrochen wurde. Dadurch wurde vielen Menschen, die im Staub und in der Dadurch wurde vielen Menschen, die im Staub und in der Dunkelheit auf dem Gleis umherirrten, das Leben gerettet. Man brachte schließlich die Scheinwerfer der Feuerwehr herbei und begann bei dem Lichte der Scheinwerfer die Verunglückten unter den Trümmern hervorzuholen und auch die vielen Fahrgäste, die sich furchterfüllt in Gruppen gesammelt hatten, herauszuführen. Feuerwehrleute trugen zuerst Frauen und Kinder zum nächsten Ausgang und machten sich darauf an die Arbeit, die Verunglückten aus den zertrümmerten Wagen zu befreien. Man fand ver schiedene Leichen in einem Wagenfenster eingepreßt. Da die Untergrundbahnzüge zur Zeit des Unglücks in ganz geringen Abständen verkehren, kam der dem entgleisten nachfolgende Bug erst in faum zwei Meter Abstand von dem entgleisten Juge zum Stillstand, so daß ein Zusammenstoß mit knapper Not vermieden wurde. Die anfangs nach der starken, weithin vernehmbaren Explosion gehegte Befürchtung, daß Feuer ausgebrochen sei, eine Befürchtung, die noch stärker wurde, als in die von Menschen erfüllte Station Times Square Rauch und Staub eindrang, bewahrheitete sich glücklicherweise nicht. Es dauerte etwa eine Stunde, bis die Aerzte ihre aufreibende Tätigkeit in dem Gewirr von zerrissenen Drähten und Wagentrümmern beendet hatten, Schreie und Stöhnen verstummt und die Toten und Verwundeten ans Tageslicht gebracht waren. Viele Tote sind so entstellt, daß ihre Person noch nicht festgestellt werden konnte. Erst a cht Stunden nach dem Unglück war die Strecke wieder betriebsfähig. Oberbürgermeister Walker leitete persönlich die Rettungsarbeiten. Am Abend waren alle Toten und Verwundeten geborgen.
Ludendorffs als Arbeitgeber! Vor dem Münchener Arbeitsgericht.
München , 24. Auguft.( Eigenbericht.) Der Kriegsverlierer Ludendorff und Frau standen am Donnerstag vor den Schranken des Münchener Arbeitsgerichts. Eine arme Hausangestellte hat die noble Herrschaft auf Zahlung von 67 m. verflagt. Das Mädchen mar 1½ Jahre bei Ludendorffs in Stellung und besuchte auf Veranlaffung seiner Herrschaft zwei Kochkurse, für deren Kosten die Ludendorffs aufzukommen versprachen. Das Mädchen legte die Gebühren einstweilen aus eigener Tasche aus. Es wartet aber heute noch auf die Begleichung der 67 M.
Der große General war in höchsteigener Person zu der Ver. handlung erschienen, um die Lügen und die falschen Angaben der Klägerin, die sie in den Vorverhandlungen gemacht hat, richtigzu stellen". Herr und Frau General wetteiferien in dem edlen Bestreben, das Mädchen herabzusetzen und warfen ihm vor, es habe
Dies begab sich in der Weinabteilung des Berliner Ratstellers: Ein Tierarzt, der im Begriff ist, seine Zeche zu bezahlen, ruft den ihn bedienenden Kellner nur mit„ Ober" an, worauf der Kellner den Tierarzt darauf aufmerksam macht, daß er macht, mit err Ober" anzureden ist. Es entspinnt sich ein Wortwechsel Beschwerde beim Geschäftsführer fristlose Entschlecht gewirtschaftet, zu viel verbraucht, und habe sih unbotmäßig lassung des Kellners.
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Im Anschluß daran Klage vor dem Arbeitsgericht. Dieses stellt fest, daß der Tierarzt seine Bestellung in besonders scharfem Ton gegeben und mit dem Finger auf den Kellner gezeigt hatte. In den Urteilsgründen führt das Gericht dann aus, daß dem Kläger wie jedem anderen Mitbürger die Anrede err" zugestanden werden müsse. Es ist auch der Meinung, daß die Weglassung dieser Höflichkeitsformel dem Bedienungspersonal gegenüber eine Unsitte ist, die früher zwar üblich war, aber den heutigen Anschauungen nicht mehr entspricht. Soweit gibt also das Gericht dem Kellner recht. Trotzdem aber fommt es zur Abweisung der Klage, denn das Gericht gewährt nur in der Theorie die Anrede ,, Herr". In der Praxis dagegen untersagt es dem Kellner, Ungezogenheiten eines Gastes zu rügen. Da der Kellner dies getan hat, war die fristlose Entlassung berechtigt.
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Der Kläger , der zu Hause Frau und Kind hat, ist mit seinen Ansprüchen abgewiesen. Er mag sich trösten mit der im Urteil festgelegten Auffassung des Gerichts, daß nicht alle Gäste über die nötigen äußerlichen Umgangsformen verfügen. Das Arbeitsgericht verlangt eben von einem Kellner ein besseres Benehmen als von einem Mediziner.
„ Einbruch auf Bestellung. Von dem Rechtsbeistand des Zigarrenhändlers R., über dessen Prozeß wir Prozeß wir in unserer der wir im Intereffe unparteiischer Stellungnahme Nummer vom 5. August 1928 berichteten, erhalten wir eine Zuschrift, die Aufnahme nicht versagen. Es ist nicht richtig, so heißt es, daß sämtliche Angeklagten zunächst ein Geständnis abgelegt und dies dann widerrufen haben. Vielmehr hatten die beiden anderen Angeklagten, welche den Einbruch ausgeführt haben, ein Interesse daran, die Sache auf R. zu schieben, weil sie dann nicht wegen Einbruchs, sondern nur wegen Beihilfe zum Betrug bestraft werden konnten. R. hat gegen das Urteil Berufung eingelegt, die den Umständen nach Aussicht auf Erfolg bietet.
Achtung!
Genossinnen! Achtung! Donnerstag, 30. August, 19% Uhr, im Börsens faal der Musiker- Säle, Kaiser- Wilhelm- Str. 31
benommen. Die Klägerin wurde vom Deutschen Verkehrsbund ver treten, deffen Bevollmächtigter dem großen Kriegsverlierer allerlei bittere Wahrheiten ins Gesicht sagte. Das Gericht beschloß die Verhandlung auszusehen, um Einsicht in die Ludendorffschen Haushaltungsbücher nehmen zu können und die Behauptung der Beklagten , das Mädchen habe zu schlecht gewirtschaftet, nachzuprüfen.
Ein Dampfer in Flammen.
Der englische Dampfer Port Napier" steht nach Berichten aus Tutuila auf Samoa in Flammen und hat die Flottenstation in Tutuila um dringende Hilfe ersucht. Das Feuer hat bereits die Laderäume erfaßt und droht auf die Delvorräte überzugreifen. Das Schiff befindet sich etwa 75 Meilen von Tutuila entfernt. Ein Kriegsschiff wird zur Unterstützung abgehen.
Sport.
Rennen zu Ruhleben am Sonnabend, dem 25. Auguft. 1. Rennen. 1. Marone( Knöpnadel jr.), 2. Ordensritter( Ringius),
3. Falkenstein( J. Mills). Toto: 12:10. Plab: 10, 12, 11: 10. Ferner liefen: Charmant, Heliotrop, Siegmund, Wizbold, Quirin.
2. Rennen. 1. Malteser( Knöpnadel jr.), 2. Frieda Edelstein Plak : 16, 18, ( Raupper), 3. Palmetto Silver( Ferech). Toto: 41: 10. 19:10. Ferner liefen: Ingelinde, Edelsteins Sohn, Eitelfried, Essi, Iram,
Rosenfrau, Regenbogen, Steinnelle, Flaggenlied.
3. Rennen. 1. Haga Burton( J. Mills), 2. Wintermärchen( Sinorakki), 3. Frank( F. Schmidt). Toto: 61: 10. Platz: 24, 116, 16: 10. Ferner liefen: Baron Gabler, Anker I, Ludzina, Rehoferin, Dolman, Meisterfänger, Liebesbote, Startenspieler, Adeline, Dancing Girl, Lombardei , Campanula , Orientale, Propeller, Lessing.
3. Marie Quise( Staupper). Zoto: 22: 10. Blaz: 14, 22, 15: 10. 4. Rennent. 1. Karl Heinz( Ch. Mills), 2. Cotta( Schleusener), Ferner True For, Aga, Isegrim, Königsadler, Trotteur, Ehrenberg,
liefen: Eckstein.
5. Rennen. 1. Balencia I( Elias), 2. Passer( Brandt), 3. Küraffier ( Rückert). Toto: 36: 10. Plak : 16, 16, 27: 10. Ferner liefen: Terraria, Constanze, Nippsache, Krosael, Erich S., Holofernes, Einsicht, Lord Bolo, Halma , Waldnymphe, D'Captain Leerberg, Minni Halle Esparsette.
6. Rennen. 1. Lady Morgan( Ch. Mills), 2. Hut ab( Knöpnadel jr.), 3. Katadu I( J. Mills). Toto: 12:10. Blag: 11, 13: 10. Ferner liesen: Arosa , Agitator.
7. Rennen.
Feiner
1. Per aspera( J. Mills), 2. Großmogul( Jauß jr.), 3. Jda Palos( Hedert). Zoto: 17:10. Blaz: 11, 12, 14: 10. liefen: farwelle, Möglich, Turiddu, Kapitän Halle, Weinbrand.
große allgemeine Funktionärinnenkonferenz Funktionärinnenkonferenz liefen: Retome, Morgenſtunde, Fridericus Reg. Silberpappel 1, Windfang,
Tagesordnung: Die internationale Frauenfonferenz in Brüffel. Referentin: Mathilde / Diskussion./ Wurm, M. d. R. Verschiedenes. Funktionärinnen der Arbeiterwohlfahrt haben Zutritt. Türkontrolle 1. Kreis.
8. Rennen. 1. Nushaga Boy( Sinoragfi), 2. Rentner( Ringius), 3. Selamlik( Rogowsti). Toto: 679: 10. Vlaz: 225, 146, 46: 10. Ferner Nanu, Nirchen, Medardus , Wickinger, Herenmeister, Brima, Jung Quaftell, Theokrat, Long Albert, Notbremse, Die Lezte, Olan, Nebelkappe, Mia Halle. 9. Rennen. 1. Quitte B( F. Schmidt), 2. Lichtung( W. Schulze), 3. Henny Cord( J. Mills). Toto: 36: 10. Blab: 18, 185, 26: 10. Ferner liefen: Irrteufelchen, Susi Leyburn, Brinzessin Etawab, Dompfaff I, Frankenstein, Notula, Linsko, Hauptmann, Lu, Potsdam , Importeur, Arnfried, Goudster jr., Ellen, Dentmünze, Manzanares, Capal, Dante.
MAIZENA Speifen, die Lieblings
nahrung unferer Lieblinge