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Typhusepidemien.

Ein interessanter und lehrreicher Rundfunkvortrag.

Die Typhusertranfungen in Potsdam   und Caputh  , die in wenigen Tagen einen epidemischen Um­fang annahmen, gaben Ministerialrat Dr. med. Alfred Beyer  Veranlassung, gestern abend im Rahmen des Funfprogramms einen Vortrag über das Thema Typhus epidemien" zu halten.

Dr. Beyer führte aus, daß jeder Typhusfall in der Bevölke­rung mehr als eine andere Infektionstrantheit, wie Scharlach, Diphtherie usw., zur Beunruhigung Veranlassung gibt. Und doch verliert jede Krankheit ihren Schrecken, wenn sie rechtzeitig erkannt wird, um ihr erfolgreich zu begegnen. Ist einmal der Bazillus oder Krankheitserreger in den Organismus des mensch lichen Körpers gelangt, so fommt es häufig vor, daß bei gefunden Menschen diese Erreger wirkungslos bleiben, weil ihnen der bestimmte Nahrboden fehlt. Es müssen also Schwächen im Organismus vorhanden sein, die dem Krankheitserreger einen willigen Mährboden geben. In diesem Zusammenhang zeigte der Vortragende in allgemeinverständlichen Ausführungen, daß der Mensch den Krankheitserregern nicht wehrlos aus­geliefert ist, und daß in dem Organismus des menschlichen Körpers ein heftiger Kampf, der ihm von der Natur aus mitgegebenen Abwehrstoffe mit dem Bazillus entbrennt. Diesen Vorgang verglich Dr. Beyer mit einem Giftfrieg. Die Wissenschaft ist hier aber soweit vorgeschritten, daß sie durch Vorbeugungs­mittel den Krankheitserreger zunächst einmal feffelt oder ganz

abtötet.

In seinen weiteren Ausführungen ging Dr. Beŋer auf die Seuchenherde und ihre Bekämpfung durch die Be­hörden, die besonders bei Typhuserkrankungen unverzüglich alle notwendigen Abwehrmaßnahmen treffen, ein. Sind in einem Ort eine oder mehrere Erkrankungen festgestellt worden, so greifen die zuständigen Stellen sofort ein. Nicht nur der Erkrankte, sondern auch seine ganze Umgebung werden sorgfältig beobachtet, denn nicht felten sind es gesunde Menschen, die den Typhusbazillus, ohne es zu wissen, in sich tragen und eine große Gefahr für ihre Um­gebung bedeuten. In solchen Fällen ist es natürlich erheblich schwerer, den Krankheitsherd festzustellen. In Potsdam   und Caputh  , wo der Infektionsherd in einer Meierei war, fonnte der Ausgangspunkt der Erkrankungen sehr bald festgestellt werden, und man war in der Lage, vorbeugende Maßnahmen zu treffen. Die Wohnungen der Erfrankten, die Aborte, Viehställe, Dunggräben usw. wurden desinfiziert, und im übrigen wurde eine ftrenge polizeiliche Kontrolle ausgeübt. Wenn trotzdem nach Ergreifung der behördlichen Maßnahmen neue Er franfungen zu verzeichnen waren, so liegt das daran, daß die Er­franften den Bazillus bereits im Körper trugen und erst nach dem Berlauf von vierzehn Tagen so lange dauert es ge= wöhnlich bis zum Ausbruch der Krankheit. als Typhus erkannt wurde. So ist es beinahe selbstverständlich, daß tagtäglich neue Erkrankungen in Erscheinung treten. Der Inphus ist im An­fang schwer zu erkennen, da er eine äußerst schleichende Krant­heit ist. Hat ein Arzt einwandfrei Typhus festgestellt, ist der Fall innerhalb von 24 Stunden anzeigepflichtig. Die von der Krankheit betroffene Familie ist ihrerseits dazu verpflichtet, der Polizei sofort Meldung zu erstatten, damit sofort alle vorgeschrie­benen gesehlichen Schutzmaßnahmen getroffen werden können. Ein oft angewandtes Gegenmittel ist die sofortige Schutz­impfung mit abgetöteten Typhusbazillen.

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Den Behörden wird aus den Kreisen des Publikums mur zu oft, leider ganz zu Unrecht, zu langsames Arbeiten vorgeworfen. Wer aber die Eigenarten und Tücken dieser schwer erkennbaren Krankheit fennt, wird sich diesen Vorwurf nicht zu eigen machen fönnen.

Zum Schluß feines lehrreichen Vortrages hob Dr. Bener be sonders hervor, daß die Potsdamer Typhusepidemie für Berlin  feine Veranlassung zur Beunruhigung gibt. Leider ist es vorgekommen, daß Sommerfrischler, die in Caputh   in typhus­verdächtigen Häusern logierten, abreisten, ohne sich unter­suchen zu laffen. Sie können, ohne daß sich vorerst bei ihnen Krankheitssymptome zeigen, ihre Umgebung durch diese Nachlässigkeit in schwerste Gefahr bringen. Jeder sollte dafür sorgen, zum Wohle der Mitmenschen und zum Nutzen der Volksgesundheit allen Bersonen, die mit Typhuskranken in Berührung tamen, eine sofor­tige ärztliche Untersuchung herbeizuführen.

Typhuserkrankungen bei Rathenow  .

Rathenow  , 25. August.

Auf den Gütern Nordend und Albertsheim sind meh­rere Fälle von Typhuserkrankungen festgestellt worden. Auf beiden Gütern mußten sich zusammen 70 Personen einer Schuhimpfung unterziehen. Die Kranten wurden in das Rathenower Kranten­ haus   geschafft. Ueber beide Güter ist vorläufig die Milchsperre ver­hängt worden. Sämtliche Milch muß vor dem Verkauf pasteurifiert

werden.

Maßnahmen gegen die Diphtherie   in Nowawes  .

Berlins   Nachbarstadt Nowawes, in der die Sterblichkeit der Kinder an Diphtherie 8 bis 10 Proz. beträgt, hat jetzt Postenlose Impfungen mit einem neuen Schuhstoff ein geführt. Kleine Kinder vom 9. Monat bis zu 5 Jahren werden in der Säuglings- und Kleinkinderfürsorgestelle im Beethoven  - Lyzeum an drei Tagen in der Woche kostenlos durch den Stadtarzt geimpft. Schulkinder erhalten die kostenlose Impfung durch die Schulärzte ihrer Schulen.

Der Berliner   Kraftdroschfentarif.

Eine Erklärung des Polizeipräsidenten.

Nachdem der Berliner Magistrat die vom Polizei-| wenn er unter diese Forderungen der Arbeitsgemeinschaft herunter. präsidenten vorgeschlagene Neuregelung des Droschkentarifes gehen wolle. abgelehnt hatte, haben in den letzten Tagen im Polizeipräsi­dium wiederholt Besprechungen über diese Frage stattgefunden, die zu einer erneuten Stellungnahme geführt haben.

Wie wir erfahren, hat der Polizeipräsident am 24. August an den Magistrat ein Schreiben gerichtet, in dem noch einmal aus­führlich seine Stellungnahme begründet wird. In diesem Schreiben be­tent der Polizeipräsident, wie wir unterrichtet zu sein glauben, noch einmal, daß auch er durchaus auf dem Standpunkt stehe, die Droschfentarife müßten so niedrig wie möglich gehalten sein. Nicht die einzelne Fahrt dürfe hohen Gewinn bringen sondern nur die große Masse der Fahrten. Andererseits aber müßten die Tarife mindestens die Selbstkosten deden, und es fei eine Unmöglichkeit, den Berliner   Droschkenfuhrunternehmern einen Tarif aufzuzwingen, der zu ihrem Untergang oder zu einem derartigen Herabwirtschaften der Berliner   Droschten führen müsse, daß dadurch die allgemeine Berkehrssicherheit ge= fährdet werde.

foften im Droichtengewerbe verteuert haben, und daß er des Der Polizeipräsident weist darauf hin, daß sich die Betriebs­fosten im Droschtengewerbe verteuert haben, und daß er des halb durch die eigenen Sachverständigen und durch Professor Dr. Becker von der Technischen Hochschule   in Charlottenburg  , der ein Sachverständiger von internationalem Rufe ist, die Tarife nochmals Sachverständiger von internationalem Rufe ist, die Tarife nochmals einer eingehenden Prüfung habe unterziehen lassen. Sämtliche Gutachten halten ein Heruntergehen unter den vom Polizeipräsi­denten vorgeschlagenen Tarif für völlig unmöglich. Die meisten halten die Forderungen des Droschtengewerbes jogar noch für zu niedrig, so vor allem Professor Dr. Becker, dessen ausführliches Gutachten sehr beachtlich erscheint. Der Polizeipräsident bittet den Magistrat nochmals, dieses Gutachten doch zu widerlegen,

Das eingeäscherte Kinderheim.

Kein Menschenleben zu beklagen.

Westerland  ( Sylf), 25. Auguft. Bei einem schweren Gewitter schlug der Blitz in das Kinder. heim in Bad Reitum ein und zündete. Die 50 Kinder des Heims konnten glüdlicherweise, wenn auch mit fnapper Not, gerettet werden. Das Gebäude, das der Stadt Mülheim  

( Ruhr  ) gehörte, brannte völlig nieder, da die Motorspritze ver­jagte. Das abgebrannte Haus hatte einen Wert von 120 000 mark und war erst im vorigen Jahre erbaut worden.

Das Feuer fand sofort in dem Strohdach des Gebäudes reiche Nahrung. An den Löscharbeiten beteiligten sich

unkwinkel.

Einen Zyklus ,, Theater und Revolution" begann Eber­hard Koeb sell mit einem Vortrag über Die französische Revo­lution". Die Rolle, die Beaumarchais   ,, Figaros Hochzeit  " für die französische   Revolution spielte, ist bekannt. Das Stück proklamierte Abend für Abend die Rechte des dritten Standes von der Bühne her, und half das Feuer der Revolution zur hellen Flamme schüren. Der König und sein Kreis standen schon damals noch vor dem wirf­lichen Ausbruch der Revolution, dem er: egten Bolt machtlos gegen­über. Das Theater brachte immer mehr Stücke geoen das König­tum, zu denen sich die Zuschauer drängten. Die Aufführungen trugen immer mehr den Charakter von Parteiversammlungen. Schillers Räuber" in einer sehr freien Uebersehung, die schon mehr eine willkürliche Bearbeitung war, fand auf dem französischen The ater Eingang und trugen Schiller   den Ehrenbürgertitel der fran­zöfifchen Republik ein. Schließlich wurde das Theater aus einem freien Helfer der Revolution zu ihrem untergeordneten Gehilfen. Es wurde gezwungen, sich in ihren Dienst zu stellen. Die Zensur de: Jakobiner verbot alle Stücke, auch die der Klassiker, in denen sie Mit dem irgendwelche revolutionsgegnerische Stellen vermutete.

Saurz der Jakobiner famen Corneille, Racine, Molière auf der französischen   Bühne wieder zu ihrem Rechte. Das Theater, das mit lebendigster Anteilnahme den großen Kampf der Nation mit­erlebt hatte, entpolitifierte sich wieder. Interessant waren auch die Ausführungen von E. v. Michaelis, der Erinnerungen an die Eroberung der Luft" brachte, und dabei u. a. daran erinnerte, bis vor wie wenigen Jahren dem Flugzeug, das schwerer als die Luft ist, jede praktische Bedeutung abgesprochen wurde, da es nie ge­nügend Sicherheit bieten könne. Dabei ist es heute für den gesamten Flugverkehr sehr viel wesentlicher geworden als das mit Gas gefüllte Luftschiff. Kriminalkommissar Dr. Georg Bartsch begann einen Vortragszyklus über Die Polizei im Dienst der Völker". Man möchte wünschen, daß die interessanten Einzelheiten fünftig stärker noch zum anschaulichen Bild geformt werden, als es diesmal geschah. Ein Wiener Abend sorgte für unterhaltsames Wochenende.

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Der Polizeipräsident hält den Hinweis des Magistrats auf Rom  , Mailand  , Budapst, Wien   und Paris   für abwe gig, schon allein wegen der völlig abweichenden Teuerungsverhältnisse in diesen Städten; der Vergleich mit London   sei vom Magistrat zu Unrecht abgelehnt worden, da die dortigen Lebenshaltungs­fosten den unsrigen weit ähnlicher seien. Daß eine starke Ver­billigung der Kurzfahrten dem Publikum einen Anreiz geben würde, unnötige Fahrten über kurze Entfernungen zurüdzulegen, hält der Polizeipräsident im Gegensatz zum Magistrat nicht für bedenklich, er steht vielmehr auf dem Standpunkt, daß jede Ber­billigung der Kurzfahrten höchst erfreulich ist, und er glaubt auch nicht, daß eine Herabsetzung der Grundgebühr auf 20 Pf. die Etraßenbahn oder andere öffentliche Verkehrsmittel in ihren Ein­nahmen nennenswert schmälern würde.

Nachdem der Polizeipräsident dann noch den Vermittlungsvor­schlag des Magistrats als technisch undurchführbar be zeichnet hat, da er sowohl die Zuschläge zur Grundgebühr als auch die drei Tagen untereinander in ein Verhältnis gebracht habe, das sich durch keinen Fahrpreisanzeiger ausdrücken läßt, bittet er er­neut, das Gutachten des Professors Dr. Becker nochmals einer Nach­prüfung zu unterziehen und dem von ihm in Aussicht genommenen Tarife zuzustimmen. Ihm persönich sei es nicht möglich, bei gerechter Würdigung der Gutachten mit den Tarifen noch weiter herunterzugehen, weil er sonst die öffentliche Sicherheit für gefährdet halte.

Hoffentlich tritt der Magistrat nunmehr recht schnell in eine eingehende Prüfung der vom Polizeipräsidenten dar­gelegten Gesichtspunkte und besonders der erwähnten Gutachten ein, damit die Unruhe, die durch die Frage der Neuregelung der Droschfentarise in der Deffentlichkeit entstanden ist, baldigst be. feitigt wird.

die sieben freiwilligen Wehren der Insel. Sie fonnten aber nur den älteren Teil des Gebäudes teilweise retten. Von dem neu an­gebauten Flügel, in dem sich die Kinder befanden, ist der Dach­stuhl niedergebrannt. Die Unterräume waren durch die feste Betondecke vor der Ausdehnung des Brandes geschützt. Das Inventar des Gebäudes konnte zum größten Teil gebor­gen werden. Das Heim war bei einer rheinischen Gesellschaft versichert.

8- Millionen Verlust in St. Ingbert  .

Der Standal wird immer größer.

Der St. Ingberter Sparkassenskandal nimmt immer größere Ausmaße an.

Während am 22. Auguft die an faule Kunden ausgegebenen Kredite, von denen wenigstens die Hälfte verloren ist, noch mit 5,6 Millionen Mart angegeben wurden, sind nunmehr Kredit, gewährungen in Höhe von rund 8 Millionen festgestellt worden. Dagegen beläuft sich der Gesamthaushalt des faarpfälzi­schen Städchens auf insgesamt 0,8 Millionen.

Bürgermeister Dr Kempff   hat gestern bei der Regierungs­tommission die Einleitung eines Difziplinarverfahrens gegen sich beantragt,

Der erkrankte Leiter der Sparkasse, Finanzrat Pircher, ist gestern in Haft genommen worden.

Um die Opfer Nobiles.

Die Suche nach der Ballongruppe.

Nach einer Meldung aus Bergen ist der Eisbrecher rassin" dort von Stavanger   zum Bunkern eingetroffen.

Die beiden großen italienischen Wasserflugzeuge Dornier Wal   und S 55" sind von der Kingsbay in Bergen an­gekommen. Mit dem S 55" fehren heute die Kommandanten Maddalena   und Gagna über Amsterdam   nach Italien   zurüd, während der ,, Dornier Wal  " mit Kommandant Penso in Bergen bleibt.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Umgegend ( Nachdruck verboten). Teils heiter, teils woltig, am Tage mäßig warm. Westliche Winde. Für Deutschland  : Jm Nordwesten noch einzelne Regen­chauer, sonst heiteres bis woffiges, im Süden warmes, im Norden mäßig warmes Wetter.

Das Landesfinanzamt veröffentlicht eine Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen für die Herbstveranlagung 1928. Wir verweisen auf das heutige Juferat.

Ein wichtiger Faktor für das kaufende Publikum sind die Inserate der Tageszeitungen. Ein jeder, der gelegentlich ein Käufer ist, bemüht sich, Klar. heit darüber zu erhalten, ob Inserate für ihn wichtig oder gleichgültig sind. Angebote der Firma Teppich Bursch, Berlin   C., Spandauer  . Straße 32, werden von jeher mit großem Interesse verfolgt und beachtet. unter dem Motto Teppich- Bursch an der Spize" hat diese Firma eine Ein richtung getroffen, die einen ganz besonderen Wert für das taufende Bublibm befigt, da unter dieser Devise Angebote von ganz besonderer Breiswürdigkeit angezeigt werden. Beachten Sie daher das heutige Inserat in dieser Beitung.

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