Wie die„ Rote Fahne" am Mittwoch berichtete, hat der Hauptvorstand des Deutschen Metallarbeiterverbandes die Mandate der Berliner KPD . Dele gierten zum Gewerkschaftstongreß für ungültig erklärt, und zwar wegen eines ,, vorgekommenen Verstoßes gegen das Wahlreglement".
Wenn der Hauptvorstand des Verbandes eine derartige Entscheidung trifft, dann müssen schon triftige Gründe dafür vorliegen, die jeder Nachprüfung standhalten. Da der Opposition" jedes Mittel heilig ist, das in dem bolschewistischen Katechismus der 21 Punkte vorgesehen ist, wenn es nur den kommunistischen Parteizwecken dient, markiert die Opposition sittliche Entrüstung, so bald fie auf illegalen Wegen ertappt wird und ihre Absichten durchkreuzt
werden.
Das Wahlreglement des Deutschen Metallarbeiterverbandes verbietet eine unzulässige Wahlagitation. ,, Die gesamte Wahlagitation ist sachlich in kollegialer Form zu führen. Jede Art unlauterer Agitation ist untersagt." Ueber diese Bestimmung glaubte die„ revolutionäre Opposition" fich in souveräner Berachtung ,, reformistischer" Gewerkschaftsgesetze glatt hinwegsegen zu können. Daß die Artikel in der Roten Fahne" vom 21. und 27. Juli samt anderen und die von der Oppo= sition herausgegebenen Flugblätter zur Delegiertenwahl in Berlin sa chlich gehalten waren, wird die Opposition wohl selber nicht behaupten wollen. Die Art der Wahlagitation, die sie getrieben hat, war unlauter.
Es wurde die Lüge verbreitet, im mitteldeutschen Metallarbeiterstreik hätten die sozialdemokratischen Führer des DMV. das
habe, daß weiter festgeschlossene Branchen gegen den Willen der Ortsverwaltung Lohnforderungen stellten und dabei Erfolge erzielt" hätten.
Bon lauterer Agitation sehr weit entfernt ist auch die Behauptung in dem Wahlflugblatt der Opposition", daß eine Ab= mürgung der Lohnforderungen in den VBMJ. Betrieben beabsichtigt" jei. Es ist nicht lautere Wahlagitation zu behaupten, daß die Lohn- und Arbeitsbedingungen miserabel find und die Schuld auf die Ortsverwaltung unter Führung von Ziska und Urich fällt".
Das sind so einige Proben von der„ lauteren" Wahlagitation, die die Kapedisten betrieben haben. Weil aber eine solche verlogene und verbandsschädigende Wahlagitation in Berlin bei den Delegiertenwahlen zum Gewerkschaftskongreß betrieben wurde trotz dem Wahlreglement, dürfen die kommunistischen Wahlmacher sich nicht wundern, wenn die Mandate für ungültig erklärt wurden.
Der Opposition" bietet die Entscheidung des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes natürlich willkommene Gelegenheit zu neuer Heze. Die Provokateure flagen über Provofation". Eine besonders niederträchtige Unterstellung wird als unbestrittene Tatsache abgestempelt und dann geflunkert:
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,, Gegen die Bestrebungen der ADGB - Führer, auf Kosten der perelendeten Arbeiterschaft ihre Zusammenarbeit mit dem Trust tapital enger als je zu gestalten, wird der Massenwiderstand unwiderstehlich anwachsen. wird ,, Jetzt gilt es mit einem Massensturm zu antworten!" die nächste Resolutionskampagne angefündigt und gedroht: In wenigen Tagen tritt der ADGB. - Kongreß zusammen. Er
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gegen den Arbeiterrat die lage eingereicht. Nachdem die, Rote Fahne " den Schwindel gebracht hatte, nahm eine Betriebsversammlung und dann eine Arbeiterratssigung dazu Stellung, wobei sich herausstellte, daß auch die Kollegen der RPD. mit dieser Sorte Berichterstattung nichts zu tun haben wollen.
In der Arbeiterratsfizung wurde folgende Resolution ein= stimmig mit den Stimmen der Kollegen der KP D. gefaßt und unterschrieben:
,, Die Arbeiterratssitzung der Firma R. Stock und Co., Marien felde , am 21. August 1928, nahm Stellung zu dem am 18. August 1928 in der Roten Fahne" erschienenen Artikel Stock- Proleten gegen Panzerfreuzer". Einstimmig wurden die in dem Artikal behaupteten unwahrheiten über den Arbeiterrat verurteilt. Es wird erwartet, daß die ,, Rote Fahne " nur solche Aufsätze annimmt, von deren wahren Inhalt sie sich überzeugt hat. Der Arbeiterrat." Diese Resolution wurde an die Redaktion der ,, Roten Fahne" gefandt. Daß sie veröffentlicht wird, glauben wir nicht!
Verbindlich erklärter Schiedsspruch.
Für die offpreußische Landwirtschaft.
Der Schiedsspruch, der am 8. August auf Antrag des Deutschen Landarbeiterverbandes zum Lohnstreit in der ostpreußischen Landwirtschaft gefällt wurde und der den Deputanten eine Lohnerhöhung pro Arbeitsstunde von 1 Pf., den Frauen von 1 Pf., den männlichen Hofgängern von ½ Pf. bis 1½ Pf., den weiblichen Hofgängern von bis 1 Pf., den Freiarbeitern von 2 Pf. und den männlichen und weiblichen Dienstboten Erhöhungen ihres Monatseinkommens von 1,50 bis 5 m. bringt, ist vom Reichsarbeitsminister Wissell für verbindlich erklärt worden. Damit hat der Lohnstreit, der längere Zeit währte, seinen Abschluß gefunden.
Schlichterdiktat angenommen und den Mitgliedern jede soll unter einen unwiderstehlichen Massendruck der Arbeiter geſetzt Schiedsspruch im ostoberschlesischen Bergbau.
Stellungnahme gegen den Schiedsspruch verboten.
Unwahr ist, daß die Arbeitsaufnahme in Sachsen ,, diktiert" wurde; unwahr auch die Behauptung, daß ,, die Ziska und Urich mit einer zusammengeschobenen Mehrheit die aufgestellten Forde rungen schamlos preisgegeben" hätten.
Es ist un lautere Wahlagitation, wenn behauptet wurde, daß die Ausbeutungsmethoden sich verschärft und die Gemert schaftsbureaukratie" dazu Hilfsstellung geleistet"
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Stürmische Versammlung der Holzarbeiter.
Kommunisten als Versammlungssprenger.
Dienstag abend tagte im Gewerkschaftshaus die Generalversammlung der Berliner Holzarbeiter. Der Bevollmächtigte Freigang hob in seinem Bericht über das zweite Vierteljahr hervor, daß sich der Geschäftsgang gegen die vorhergehenden Quartale verschlechtert hat. Am 22. August wurden 7219 Arbeitslose gezählt.
Die in der Berichtszeit geführten Streifs sowie die mit den Unternehmern entstandenen Differenzen fonnten erfolgreich beigelegt werden. Im allgemeinen war es möglich, die eingetretene Teuerung durch Lohnerhöhungen wieder wettzumachen. Durch Lohnbewegungen und Arbeitslosigkeit wurde die Kasse sehr in Anspruch genommen. Dennoch hatte die Lokalkasse am Schluß des Quartals einen Bestand von rund 115000 mark. Die Mitgliederzahl hat feine wesentliche Veränderung erfahren. Sie betrug am 30. Juni insgesamt 27 201, davon 23 628 männliche, 1458 weibliche und 2115 Jugendliche.
Die Urabstimmung über die geplante Invaliden unterstützung ergab eine große Mehrheit für die Einführung. Am 1. Oktober tritt die Unterstützungseinrichtung in Kraft mit der Maßgabe, daß für die Finanzierung von diesem Zeitpunkt ab ein Zuschlag zum ordentlichen Verbandsbeitrag erhoben wird.
wiederholt laute Zwischenrufe, scheinbar aus Verärgerung über Schon während des Berichtes machten die Kommunisten den kürzlich erfolgten Ausschluß einiger ihrer Anhänger aus der Organisation. Sie entfesselten dann in der Debatte einen wüsten Sturm gegen die Ortsverwaltung, den diese energisch
abwehrte.
Damit gaben sich aber die kommunistischen Wortführer nicht zufrieden, sondern sie suchten die von ihnen verursachte Erregung unter den kommunistischen Mitgliedern mun erst recht auf die Spitze zu treiben. Endlose Geschäftsordnungsdebatten über die Wahl eines Angestellten zur Ortsverwaltung und eines Schriftführers wurden hervorgerufen, nur um die Meinungen auch in diesen Fragen scharf aufeinanderplatzen zu lassen.
Nachdem durch diese taktischen Manöver die notwendige Stimmung" geschaffen war, kam der kommunistische Führer pflichtgemäß mit dem Auftrag heraus, den er von seiner Parteizentrale für die Holzarbeiterversammlung erhalten hatte. Er brachte eine Entschließung zum Panzerfreuzerbau ein, in welcher der Boltsentscheid über diese Frage gefordert wird. Die Versammlung lehnte die Entschließung mit großer Mehrheit ab, weil es sich dabei um eine rein politische Angelegenheit handelt.
Das war für die Kommunisten das Signal zur Sprengung der Bersammlung. Unter nicht wiederzugebenden Schimpfereien, die nur durch die Zurückhaltung der Mitglieder der Amsterdamer Gewerkschaftsrichtung nicht in Tätlichkeiten ausarteten, verließen sie den Saal.
Darauf teilte Böse mit, daß die Verwaltung gegen derartige gemaltsame Störungsmethoden mit aller Schärfe vor= gehen wird. Als Angestellter der Ortsverwaltung wurde Eice und zum Schriftführer Ehrendorf gewählt.
Reichstarifvertrag im Baugewerbe.
Für die faufmännischen Angestellten.
Der Zentralverband der Angestellten hat am 25. August für die kaufmännischen Angestellten im Baugewerbe einen Reichstarifvertrag abgeschlossen. Der Abschluß des Vertrags setzt einem jahre
werden."
Die Zentrale der KPD. samt ihrer ganzen„ Opposition" mag toben wie sie will, mag sich in ihrem von Moskau geschürten Haß gegen die deutschen Gewerkschaften und deren Führer noch so sehr zu überbieten suchen: die Gewerkschaften halten sich an ihre Sahungen und Verbandstags= beschlüsse, die von allen Mitgliedern, auch denen der kommu nistischen Parteiopposition wohl oder übel beachtet werden müssen.
langen Tarifstreit mit den Unternehmern ein Ende und schafft für das ganze Reich endlich geregelte Anstellungsbedingungen. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt 48 Stunden. leberstunden müssen mit einem Zuschlag bezahlt werden. Die A:- beitgeber haben auch ihren Widerstand aufgegeben, wonach die Fest: fetzung der Gehälter nur von ihrem Willen allein abhängig sein soll. Der Vertrag sieht eine Staffelung der Gehälte: für die einzelnen Gruppen der Angestellten vor.
Die frühere Bestimmung, wonach die wirtschaftlich schwächeren Bezirke von den durch bezi: kliche Verträge zu regelnden Ergänzungen, insbesondere von der Festsetzung der Gehälter, ausgenommen durch straffe Organisation fich die Errungenschaften des waren, ist gefallen. An den Angestellten wird es nun liegen, neuen Tarifvertrags zu sichern.
Kommunistischer Panzerfreuzerschwindel.
Der Arbeiterrat bei R. Stock und Co., A.-G., schreibt uns: Kürzlich erschien in der Roten Fahne" ein Artitel„ Stod Proleten gegen Panzerfreuzer". Der gleiche Erguß, In dem Artikel wird der Betriebsrat der Firma R. Stod den jekt jeder Fahnenleser alle Tage zwanzigmal verdauen muß. und Co., Marienfelde , durch den Dreck gezogen. Anfang Juni, hieß es darin, wurden zwei Kollegen wegen Arbeitsmangel" entlassen, weil sie im Verdacht standen, den„ Stock- Proleten"( ein ganz nichtsfagendes Wigblatt), herauszugeben und die Korrespondenz Funktionären schon lange ein Dorn im Auge, weil er ein eifriger für die Rote Fahne " abzufassen. Der Kollege K. war den SPD . Eine kleine vertrauliche BeWerber für die Gewerkschaft war. sprechung der sozialfaschistischen Clique, Göbel, Hopf, Streefe, Karensti, und schon ist das Ding gedreht: Wegen Arbeitsmangel entlassen." Der Einspruch gegen die Entlassung blieb ergebnislos. Die GPD.- Arbeiterräte und der Direktor stecken unter einer Decke, sie sind ja Parteigenossen."
Wie lagen in Wirklichkeit die Dinge? In der Woche vor Pfingsten war der Kollege Kemniz, Werkstattschreiber der Abteilung, auf Urlaub. In derselben Zeit auch die Schreiberin dieser Abteilung. Mag sein, daß wenig zu tun war, jedenfalls hat eine Schreiberin diese beiden Schreibkräfte ersetzt und tut es heute noch. Der frühere Plaz von K. ist nicht wieder beset worden. Auch ist K. nicht wegen Arbeitsmangel", sondern wegen Um= gruppierung im Werf entlassen. Neben K. sind noch sechs Schreibträfte entlassen worden.
R. erhob Einspruch gegen seine Entlassung mit der Begründung, in Anbetracht dessen, daß er schon neun Jahre im Wert sei, wäre es wohl möglich, ihn in einer anderen Abteilung zu beschäftigen. Der Arbeiterrat gab dem Einspruch statt und ver= handelte mit der Firma wegen Wiedereinstellung. Dies war erfolg los. Auch eine Mahnung des Borsigenden des Arbeiterrats an alle feine Mitglieder, festzustellen, wo irgend etwas frei wäre, blieb erfolglos. Nachdem alles versucht worden war, erhielt K. Bescheid, er tönne die Klage einreichen Wir haben davon nichts mehr gehört.
Als der Kollege Piaseck entlassen wurde, legte auch dieser Kollege Einspruch ein. Als um einen schriftlichen Einspruch mit Begründung gebeten wurde, zog derselbe zwei Tage später durch den Kollegen Neumann( KPD .) seinen Einspruch zurüd. Weiter wurde geschwindelt:„ Der SPD. - Direktor hat auf Anregung einiger Fraktionsgenossen einen neuen Paragraphen in die Arbeitsordnung aufnehmen lassen. Hiernach ist das Verkaufen und Weitergeben von Broschüren und Flugblättern jeder Art im Betrieb verboten. Ebenso das Herumgehenlassen von Sammellisten ohne Genehmigung der Direktion. Auf Druck der oppofitionellen Betriebsratsmitglieder wurde das Arbeitsgericht angerufen, das als Klassen gericht aber dem Unternehmer recht gab... Stock- Proleten, gebt folchen Elementen die Antwort."
Hierzu ist nur zu sagen, daß die oppofitionellen Kollegen im Arbeiterrat feinen Druck ausüben brauchten, um die Klage gegen die Firma einzureichen, sondern umgekehrt: die Firma hat
Kattowik, 29. Auguft.
Durch Schiedsspruch eines außerordentlichen Schlichtungsausschusses wurden die Lohnverhandlungen im ostoberschlefischen Bergbau, die sich bereits seit Januar hinziehen, vor läufig geregelt. Nach diesem Schiedsspruch wurde die Forderung der Bergarbeiterverbände auf eine 30prozentige Lohnerhöhung abgelehnt. Dagegen wurde eine solche in Höhe von 4 Proz. für die Affordarbeiter, von 6 Proz für Arbeiter unter 24 Jahre und von 9 Proz für Arbeiter über 24 Jahre bewilligt.
Dieser Schiedsspruch hat Gültigkeit vom 1. September 1928 bis 28. Februar 1929. Sollte ab 1. September eine Berteuerung der Lebensmittelpreise um 3 Proz. eintreten, dann fann eine 14tägige Kündigung vom 15. jedes Monats ab erfolgen.
Es ist faum anzunehmen, daß die Bergarbeiter dieser vorläufigen Regelung zustimmen werden.
Der Streit der in den Hütten beschäftigten Maurer und 3immerleute ist vollständig zusammengebrochen, nachdem er vier Wochen gedauert hatte. Ein Teil der Streifenden hat die Arbeit wieder aufgenommen, während der größte Teil von den Verwaltungen nicht wieder eingestellt worden ist.
Streifabbruch im schwedischen Eisengrubenbergbau. Stodholm, 29. Auguft.
Der Lohnstreit im schwedischen Eisengrubenbergbau wurde am Dienstag endgültig beigelegt, wodurch 8000 Bergleute ihre Arbeit wieder aufnehmen können. Die Arbeit wird unter den alten Bedingungen wieder aufgenommen. Die neuen Arbeitsverträge haben bis Ende 1930 Gültigkeit.
Riruna( Lappland ) herrscht in Grubenarbeiterkreisen st är fit e Sowohl in Graengesberg( Mittelschweden) mie in Erbitterung gegen die kommunistischen Arbeiterfen in den Streit und die Geldunterstützung verhängnisführer, die den Arbeitern so ungeheure Berluste gebracht haben. Besonders wird hervorgehoben, daß das russische Eingrei Doll waren. In Graengesberg ist schon der kommunistische Führer abgesetzt. Die Arbeit wird in Kiruna Mittwoch wieder aufgenommen. Bevor das Eis den Hafen von Luleaa sperren wird, soll beschleunigter Export nach Deutschland stattfinden.
Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamtes M.-G. Berlin . Wallftr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Ubr und 4-6 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet. Achtung, SPD.- Buchdruder, 7. Bezirk! Sonnabend, 1. September, 19% Uhr, Frattionsfigung im Restaurant Wante, Schöneberg , Bahnstr. 25.
Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin
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Seute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Lichtenberg : Jugendheim Poffeftr. 22. Literarische Streifzüge durch Jad Londons Berfe. Frankfurter Allee : Gruppenheim Städt. Jugendheim Litauer Str. 18, Samburg naht bei uns herrscht Fahrtenstimmung. Köpenid: Gruppenheim Schöve Jugendheim Grünauer Str. 5. Borttag: Hamburg Betrachtung." weibe: Gruppenheim Jugendheim Niederschöneweide, Berliner Str. 31. Luftiger Abend. Südosten: Gruppenheim Jugendheim Reichenberger Str. 66( Fener Tempelhof: wehrhaus). Wir sind auf der Wiefe& im Treptower Bart. Char Gruppenheim Jugendheim Byzeum Germaniaftr. 4-6. Bunter Abend. lottenburg: Gruppenheim Jugendheim Spreestr. 30. Bir paden unseren Rudfad. Moabit : Gruppenheim Städt. Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Bor Webbing: Jugendheim Orthtrag: Das Mädel in der Jugendbewegung." für den straße 10. Gewerkschaftlicher Diskussionsabend: Aus dem Betrieb Betrieb. Gesundbrunnen : Gruppenheim Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Straße. Bortrag: Unser Kampf um die Entwicklung des Jugendschutes." Außenspielabende ab 18 Uhr: Sumboldt: Spiel und Tanz auf dem Spielplag im Humboldthain. Weißensee: Probe der Gingschar im Lyzeum Partstraße. Neukölln und Hermannplay: Spielen auf der fleinen Wiese im Boltspark Hasenheide. Treptow : Sport auf der Wiefe 8 im Treptower Part. Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen statt: Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Thüringenzimmer). Vortrag: Die Geschichte der Menschheit." Referent Dr. Mar Schütte. Der Jugendbezirk Südost spielt auf der Wiese 7 im Treptower Part. Der Jugendbezirk Wedding- Gesundbrunnen spielt auf dem Sportplas im Humboldthain. Die Jugendbezirke Often und Norden spielen auf der Wiefe 3 im Friedrichshain . Der Jugendbezirk Charlottenburg spielt auf dem Sportplatz Olbersstraße. Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn; Feuilleton: K. S. Döscher; Lotales and Sonstiges: Frig Raritäbt; Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin .. Berlag: Rorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlaasanftalt Vaul Singer u Co., Berlin G 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen, Unterhaltung und Wiffen" und Frauenstimme".
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