Einzelbild herunterladen
 

Umsätze und Dividende.

Das Schlagwort der Mengenkonjunktur.

Ber erinnert fich jeht noch daran, daß die deutschen Unter­nehmer vom Januar bis etwa zum Juni 1928 behauptet haben, das vorangegangene Wirtschaftsjahr sei nichts weiter als nur" eine Mengentonjunttur gewesen? Die faule Ausrede hat ihre Wirkung getan, und die, denen fie entgegengehalten wurde- haben sie leider vergessen, sonst würden sie jetzt über ihre eigene Leichtgläubigkeit doch etwas erstaunt sein, nachdem das Statistische Reichsamt für über 1500 Aktiengesellschaften eine Durchschnittsdividende 1927 feft­gestellt hat, die um rund fünfundzwanzig Brozent höher ist als die

des Jahres 1926!

Auch der naivste

Gläubige aller Unternehmerparolen weiß heute, daß die Dividende nur ein Teil des industriellen Gewinnes ist. Deswegen soll hier nur daran erinnert werden, ohne daß eine neuerliche Erörterung jener feststehenden Tatsache erfolgt. Biel interessanter ist ja auch ein Vergleich der Divi denden mit den Umfäßen. Wäre es richtig, was die Unter­nehmer bis vor kurzem noch behauptet haben daß wir nur eine Mengentonjunktur haben, aber keine Gewinnfonjunktur, dann müßten doch nachdem die Dividenden sich um 25 Broz. gehoben haben die Umfäße im Jahre 1927 mehrfach größer gewesen sein. Untersuchen wir an einigen Zahlen, wo die Wahrheit liegt.

-

Umfat in Millionen Mart

Aktiengesellschaft

Ber. Glanzstoff, Elberfeld

Ber. Trifotfabrifen, Bollmoeller.

0

1926

1927 refp. 1925/26 resp 1926/27

Curhavener Hochseefischerei.

Gebr. Junghans, Schramberg

Hamburg - Amerikanische Uhrenfabrik.

Freiburger Uhrenfabrik

34,0

43,0

3,35

4,42

R

Ber. Bremer Kunstwertstätten

2,15

2,55

Ludwig Loewe , Berlin

6,7

13,6

5,1

Dresdener Schnellpressenfabrik.*

7,3

7,5 8,3

24,7

24,0

6,9

7,6

4,8

5,2

Bolyphonwerte, Leipzig .

.

12,5

21,0

Norddeutsche Kabelwerke, Berlin .

5,5

8,8

Bemberg, Barmen.

0

21,5

46,0

Hupfeld Gebr. Zimmermann, Leipzig 14,0 Elite Diamantwerke, Brand

12,4

11,2

15,1

Bast A- G., Nürnberg

1,7

1,9

Miag, Mühlenbau

33,7

45,0

Brown, Boveri, Mannheim

59,8

68,0

Adler- Werke, Berlin

28,5

47,0

Schubert& Salzer, Chemniz

27,4

41,2

Maschinenbau Egestorff( Hanomag )

26,4

40,3

Lüdenscheider Metallwerte

7,9

8,7

Porzellan Hutschenreuther

13,3

12,0

Klödner- Werte

140,6 499,00

184,3 677,87

Gegen die Sparkassenmißstände. Scharfes Vorgehen des Sparfaffen und Giroverbandes. Anläßlich der Borgänge bei der Saarländischen Spar. taffe in St. Ingbert richtet der Deutsche Sparkassen- und Giro. perband eine Erklärung an seine Miglieber, bie die fchärfftan Maßnahmen gegen Mißstände jeber Art antündet. Die Be stimmungen der neuen Musterjagung über das Kreditgeschäft der Spartassen find so umfassend und enthalten alle dentbaren Bor­fichtsmaßregeln, daß, wenn sich der einzelne Sparkassenvorstand on die Borschriften hält, für die Kaffe taum Risiten entstehen fönnen.

Auch die Revisionseinrichtungen find nach den Erfahrungen der ersten Stabilisierungszeit durch die staatlichen Aufsichtsbehörden feit 1925 so verschärft worden, wie es bei feiner anderen Orga nisation von Geldinstituten der Fall ist. So besteht neben den regelmäßigen Kontrollen die Möglichkeit zur jederzeitigen unvermuteten Revision. Der Einfluß der Aufsichts behörden und der Verbandsleitung ging ständig dahin, auf die Not­wendigkeit vorsichtiger Geschäftsführung hinzuweisen.

Wenn trotzdem Fälle leichtfertiger Kreditgeschäfte bekannt murden, so ist fein Wort der Kritik dafür scharf genug und die Spartassen selbst werden mur dankbar fein, wenn die Deffentlichkeit zur Beseitigung solcher Mißstände durch sachliche Kritik beiträgt.

Wachsende Lebenshaltungskosten.

Die Reichsindegziffer für die Lebenshaltungskosten( Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Bekleidung und sonstiger Bedarf") beläuft sich nach den Feststellungen des Statistischen Reichs amts für den Durchschnitt des Monats Auguft auf 153,5 gegenüber 152,6 Proz. im Vormonat. Sie ist sonach um 0,6 Proz. ge. stiegen. Diese Steigerung ist in der Hauptsache auf eine Er­höhung der Ernährungsausgaben zurüdzuführen. Die Inderziffern für die einzelnen Gruppen betragen( 1913/14= 100): Für Ernährung 155,6, für Wohnung 125,9, für Heizung und Be­leuchtung 144,9, für Betleidung 170,5, für den sonstigen Bedarf" einschließlich Verkehr 187,9.

Die Macht des Schwedentrusts.

Der Börsenprospekt zur Einführung junger Aktien an der Berliner Börse führt die internationalen Beteiligungen des schwe dischen Zündholztrusts im einzelnen an. Der Konzern umfaßt danach 35 Länder mit mehr als 150 3ündholzfabriten und be schäftigt in diesen über 60 000 2ngestellte und Arbeiter. In zwölf Ländern liefert er mehr als 80 Broz., in sieben Ländern 50 bis 80 Proz. und in den meisten anderen Ländern bis zu 50 Proz. des Zündholzbedarfs.

Die meisten Attiengesellschaften veröffentlichen ihre Umfäße nicht und leider werden sie dazu durch das bestehende Handelsrecht auch nicht gezwungen. Die vorstehenden Beröffentlichungen der Umsätze sind deswegen nur ein

ganz fleiner Ausschnitt

aus der industriellen Produktion, wenn er auch rund eine halbe

Million umfaßt. Zu beachten ist aber dabei, daß die Gesellschaften, die keine Umsatzsteigerung zu verzeichnen hatten, selbstverständlich vermeiden, in ihrem Jahresbericht das Thema überhaupt an zurühren.

englischen und holländischen Gesellschaften haben denn in der letzten Zeit auch sehr hohe Dividenden ausgewiesen; die Säge liegen viel­fach über den höchsten Dividenden gleichgearteter deutscher Unternehmungen. Die Abschwächung bei 3int ist eine Folge der ftart gesteigerten Erzeugung in Europa . Das europäische Rartell fonnte die beabsichtigte Stabilisierung noch nicht durch­führen, meil bisher keine Abmachungen mit den Amerikanern ge­troffen wurden. Der Bedarf der Industrie war in Europa während der letzten Wochen bei Blei und Kupfer gut, besonders Frants reich hat eine starte Steigerung feiner Kupfereinfuhr aufzuweisen,

Eine Lücke im Anleiheablösungsgesetz? erhobenen Anschuldigungen ist verschiedentlich die Behauptung auf­Im Hinblick auf die gegen Hugo Stinnes jun. und Konsorten getaucht, daß das Anleiheablösungsgefeß gewiffe Büden auf­weise, die besonders vom Auslande her fozusagen, iegale Schiebun gen" ermöglichen. Offenbar betreffen derartige Behauptungen die Es kann also angenommen werden, daß die obigen Umfäße von ersten beiden Abschnitte des§ 10 des Anleiheablösungsgesetzes, nach den Leitungen jener Aktiengesellschaften als besonders günstig an. denen Marfanleihen als Altbesig gelten, wenn sie der Gläubiger gesehen werden und daß man deswegen die Veröffentlichung vor- nach dem 30. Juni 1920 von einer Bank usw. in Erfüllung eines nahm. Wenn diese unsere Annahme richtig ist, und dafür spricht wenn er fie von der Bank nach dem Stichtage in Erfüllung eines vor dem 1. Juli 1920 begründeten Anspruchs erworben hat oder sehr viel Wahrscheinlichkeit, dann ergibt sich aber eine merkwürdige darlehnsartigen Berwahrungsvertrages( Sammelbepot) erhalten hat. Feststellung. Diese 23 besonders erfolgreichen Betriebe haben ihren Die Anmeldungen aus dem Auslande, die auf Grund dieser Be­Umsatz in den jüngst vergangenen zwei Betriebsjahren von rundstimmungen erfolgten, sind von Anfang an durch Sonder­499 auf 677 Millionen Mark zu steigern vermocht, das wäre etwas tommissare in Straßburg , Brüssel, Amsterdam usw. sehr genau mehr als ein Drittel. Das sind Spizenleistungen aus dem nachgeprüft und in allen zweifelhaften Fällen abgelehnt worden. Nach den Erfahrungen der Untersuchung im Falle Stinnes finden Jahre der Mengenkonjunktur! plägen statt, um festzustellen, ob ähnliche Schiebungen noch ander. zurzeit noch weitere Nachprüfungen an den verschiedensten Auslands­wärts vorliegen.

haben dauernb steigende Breise. Deswegen brüden die Diese Feststellungen zwingen zu sehr wichtigen Schlüssen. Wir Wertumsäge der Industrie eine größere Steigerung aus, als in Wirklichkeit an Baren gegenüber dem Jahre vorher mehr produ ziert worden ist. Daraus ergibt sich, daß die

wirklichen Umfahmengen

bei weitem nicht so start gestiegen find, als es die Unternehmer immer wahr haben wollten, daß dagegen die Berdienste, wenn man auch nur an diejenigen denkt, die durch die Dividende sichtbar gemacht werden, recht beachtlich nach oben gegangen find.

Der wirkliche Zusammenhang ist also wohl der, daß nicht die gestiegene Produktionsmenge, sondern die nach oben ge­triebenen Preise die Gewinne wesentlich vergrößert haben. Wenn man dabei noch bedenkt, daß die Unternehmer im vergangenen Jahre im großen Ausmaß ihre Produktionsmittel erweitert haben, so er­gibt sich als Erkenntnisresultat eine

bedenkliche Fehlleitung

der deutschen Wirtschaft. Im übrigen zeigt sich damit im besonderen für das Institut für Konjunkturforschung die Aufgabe, diesen Dingen zur rechten Zeit einmal gründlich nachzugehen. Die deutsche Wirtschaft fann es sich nicht leisten, wieder in einen Fehlkreislauf getrieben zu werden, wie sie es zurzeit der Sachwertebegeisterung der deutschen Unternehmer zum Schaden aller schon einmal gewesen ist.

Kurt Heinig .

In Deutschland befißt der Zündholztrust fast sämtliche Attien der Deutschen Zündholzfabriten G.-G., ber Nord­deutschen Zündholz- A.- 8. und der Süddeutschen Zündholz- 2.- G. Diese Werte stellen rund 65 Broz. der deutschen Zündholzkapazität bar. Ihre tägliche Brobuftion umfaßt etwa 325 Risten zu je 10000 Schachteln, wobei die Leistungsfähigkeit nur zu 50 Bros. ausgenutzt ist.

Preistreiberein an den Bleimärkten.

Rüdgang der Zinnpreise.

Dem Metallhandel und der Börsenspekulation fehlt es seit längerer Zeit schon an gewinnbringender Betätigung, da das Metall­geschäft infolge der fortschreitenden Kartellbewegung in der Metallrohstoffwirtschaft hauptsächlich zwischen Erzeuger und Berbraucher abgewickelt wird. Am stärksten tommt das an der Londoner Börse zum Ausdruck, die bis vor etwa zwei Jahren für das gesamte internationale Metallrohstoffgeschäft den Ton angab und nach deren Preisen sich nicht nur die europäische, sondern auch die amerikanische Industrie richten mußte. Daher wurde das Lon­ doner Metallbörsengeschäft von der Kartellierungsbewegung am härtesten betroffen. Es ist daher nicht überaschend, daß die Speku­fation und der Handel sich ein anderes Betätigungsfeld suchen und jede Gelegenheit wahrnehmen muß, um sich wenigstens petu­Iative Gewinne zu verschaffen.

Auf dem Bleimarkt war eine solche Gelegenheit vor wenigen Wochen dadurch gegeben, daß man in Erwartung eines 3u. jammenschlusses der Bleigruben bei der bevorstehenden Konferenz in London eine Erhöhung der Bleipreise erhoffte und daher auf steigende Bleipreise spekulierte.. Seit der ersten englischen Bressemeldung über die Zusammenkunft der Bleierzeuger in London ist denn auch eine dauernde Aufwärtsbewegung der Bleipreise zu beobachten, während Sinn und 3int sich ziemlich ab­schwächten. Die nachstehende Tabelle zeigt die Entwicklung der metallrohstoffpreise während der letzten Zeit.

100 Rilo fosteten am 26. Juli 14. August 27. August

Blei. Zinn Zint

B

8

Elektrolytfupfer

42,50

450,-

43,75

430,-

44,25.

420, 49,-

"

"

50,- 50,- 139,75 140,- 140,-

Die Binnpreise sind wieder schwächer gemorden. Troß der Spetulationen der englischen Händler und der Produktionsgefell­schaften war es nicht möglich, die Preise zu halten, weil in allen Gebieten des 3innerzbergbaues die Ausbeute in dem ersten Halb­jahr 1928 fo start gestiegen ist, daß die Produktion die Auf­nahmefähigkeit der Industrie bei weitem übertraf. Selbst bei einem Preise von 420 oder 430 M. aber können die Produzenten ihr Schäf­chen noch ins Trodene bringen. Die Geschäftsabschlüsse der meisten

Die Ges

Umfaffende Betriebsausbauten bei Mannesmann. rüchte über eine Kapitalerhöhung bei den Mannesmann­Rohrenwerfen, die im übrigen von der Berwaltung noch nicht bestätigt wurden, fußen auf den umfassenden Betriebsausbauten in diesem Konzern. So wird in den neuen Betriebsanlagen in Hudingen außer den beiden Hochöfen, deren Tagesproduktion sich auf 700 bis 800 Tonnen belaufen soll, ein neues Thomas­Stahlwert errichtet, das die jährliche Stahlproduktion des Mannesmann- Konzerns um 120 000 bis 140 000 Tonnen erhöhen

wird.

Schwierigkeiten für Harriman in Oftoberschlesien. Nach War­schauer Meldungen scheint sich der Auffauf der oftoberschlesischen Schwerindustrie durch den amerikanischen Harriman­Ronzern nicht so reibungslos abzuwideln, wie es zuerst den An­schein hatte. Während vom polnischen Handelsministerium der Ber­fauf der bisher im deutschen Befig befindlichen Werke sehr befür­wortet wurde, hat sich in nationalistischen Kreisen Bolens eine starte Strömung gegen das Eindringen des amerikanischen Kapitals be­merkbar gemacht. Zunächst ist die Entscheidung bis zum Oktober hinausgeschoben worden.

Sinkende Kunstfeide- Einfuhr nach U. S. 2. Die Kunstseiden­einfuhr nach Nordamerika , ein für den europäischen Export sehr wichtiger Bosten, ging von 718 000 Dollar im Monat Juni 1928 auf 611 000 Dollar im Monat Juli 1928 zurück. Das Bestreben der nordamerikanischen Fabrikation zielt darauf hin, den Import durch eigene Produktion zu ersetzen. An dem Rückgang der Kunstseideneinfuhr nach Nordamerika ist Deutschland nicht beteiligt. Die deutsche Einfuhr fonnte ihren Anteil mit 137 000 Dollar be haupten. Auch Italien tonnte seine Bosition halten. Dagegen ist die Einfuhr aus Holland und Frankreich ganz beträchtlich gesunken. 8prozentigen Goldpfandbriefe, Reihe 15, 18 und 19, Die Preußische Zentralstadtschaft teilt uns mit, daß ihre und ihre 5prozentigen Goldpfandbriefe, Reihe 13, zum Lombardverkehr bei der Reichsbant in Klasse A" zugelassen find.

Gewinnauszug

5. Staffe 31. Preußisch- Süddeutsche Klaffen- Lotterie. Ohne Gewähr Nachdrud verboten Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hobe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

21. Ziehungstag 31. Auguft 1928 In der Vormittagsgiebung wurden Gewinne über 150 M. gezogen

2 Betvinns gu 10000.46268 2 Gewinne an 3000 m. 261943

14 Gewinne ju 2000. 15721 65760 99034 104998 216143 260525 271713

28 Gewinne su 1000 t. 22053 110184 135310 199901 218207 218487 224738 230807 242292 252291 264950 307432 309963 372181

66 Gewinne au 600 t. 20592 25944 31189 45373 63100 68052 78946 92133 96406 96587 101050 104150 110858 136110 138323 151791 171207 200357 200660 206558 208783 210519 266923 267756 295291 305407 308067 309170 309443 351117 357933 362345 370831 170 Gewinne au 300 t. 3180 3277 4133 12332 15984 21104 22327 26562 34881 41077 55597 58472 63107 68931 77039 84548 92920 93383 111802 123815 125710 129598 131866 132645 139347 143160 144448 150863 156005 157294 163158 167579 167876 170614 172979 186810 187888 195847 196354 199767 204126 207853 210848 212498 215689 219779 221106 221135 222258 250468 257454 257864 258871 265975 272323 279281 280106 281501 283382 286877 288 35 290290 292728 294852 295327 297834 298841 298418 299476 300856 313475 315869 316394 322121 335219 340027 348266 353763 354872 356434 857857 358035 358276 360126 371385

In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 150 M. gezogen 4 Gewinne au 5000 Q. 24982 224679

2 Gewinne ju 3000 m. 205626

12 Gewinne ju 2000 m. 4950 11060 196096 294612 317515 352402 20 Getpinne zu 1000. 169233 192344 192677 194546 294771 308392 328425 340561 369215 371312

66 Gewinne su 500 7.4905 8512 12727 23325 28663 25924 60369 68110 77906 79059 81427 85115 93421 107150 111865 114283 141254 166390 181891 220321 233044 237173 246551 269854 284302 287981 288310 302031 314459 341238 345868 857679 360295

170 Gewinne ju 300 mm. 2425 9586 18888 19136 27214 29065 32194 82415 33749 37170 44225 48838 52122 65688 68657 68687 69472 70829 71284 72787 74725 80043 82283 82861 90624 94708 102440 103784 115444 119657 123078 128336 139687 139894 148781 148859 148931 149491 149944 151797 152057 157528 161009 162505 167481 178936 186341 186936 190646 191784 194100 194118 198148 198749 200562 204699 214901 219741 220830 225417 239500 244730 247063 248951 249348 262696 270871 278997 299070 302156 308133 311398 320068 329493 330641 338685 842072 350654 352341 353187 356843 359251 363171 365467 373000

Im Gewinnrade verblieben: 2 Prämien zu 500000, 2 Bew. zu 300000, 2 zu 100000, 2 gut 75000, 4 au 50000, 4 zu 25000, 22 zu 10000, 42 au 5000, 124 zu 3000, 226 zu 2000, 480 au 1000, 1274 zu 500,

3432 zu 300 Mark.

Wollsachen sollen schmiegsam und weich bleiben- darin liegt ihr Reiz. Sie bleiben es mit

LUX

SEIFENFLOCKEN

Sunlicht Mannheim .

LUX

SEIFENELOCKEN Sunlicht Gesellschaft AG

Fur Wolle und Seide

Fur die feine Wasche