Mschm ehemaNgen Parlamentarier» Talma « Stelluna g«. nammen, e» heißt aber, daß diese Angaben naturgemäß zum Gegen- stand der Untersuchung gemocht werden sollen, wenn sie auch nicht direkt mit den gegen Stinnes erhobenen Vorwürfen des versuchten Betruges in Zusamnienhang stünden. Die Verfolgung Calmons durch die deutschen Strafbehörden sei nicht möglich gewesen und ein« Sühne�durch die französischen Gerichte hätte sich nur durch diploma- tische Schritte bewerkstelligen lasse». Gitte Verhaftung in Wien . Wie«. 1. September. heute nachmittag wurde der Kaufmann P o l e w e r auf Ansuchen der Berliner Sicherheitsbehörden unter dem Verdacht ver- haftet, in die Affäre Stinnes verwickelt zu fein. Er werde beschuldigt, daß er deutsche Kriegsanleihestücke aus österreichischem Besitz im Auf- trag und für Rechnung Hugo Stinnes ' aufgekauft Hobe. Vor dem neuen Eisenbahntarif. Äom 1. Oktober ab Zweiklassensystem.' Das Beichsbahngericht hat die Vorschläge der Reich». bahn über den neuen Tarif gebilligt. Venu auch der Repa- rationsaoent. Parker Gilbert, den Vorschlägen zustimmt, wird man in Deulschlaud ln der Eisenbahn vom 1. Oktober ob eigentlich nur noch zwei Klassen haben. Freilich besteht neben der sogenannten o( z'- und der „P o l st e r" k l a s s e noch eine„L u x u s k l a s s e. di« besonders hoch bezahlt werden soll, ober für die Massenbeförderung natürlich wenig in Betrocht kommt. Die Holzklasse wird aus den bisherigen Wagen der dritten und vierten Klasse bestehen, die„vornehme" Ps sierklosse dus den Wagen der ersten und zweiten Klqsse. hm Grundpreis will die Reichsbahn die Formel 1:1)4:3 an- wenden, das beißt: der Kilometervrm der Holzklasse beträgt 3.7 Pf., der in der Polsterklasse S,6 Pf. und der in der Luxusklosfe 11.2 Pf. Es ergibt sich also das seltsame Bild, daß die bisherige
vierte Klasse um 1? proz. verteuert wird: di« bisherige dritte Klasse oerbilligt sich um 2S Proz., was natürlich zu begrüßen ist: die.zweite Klasse wird um etwa 25 Proz. verbilligt, die erst« Klasse ist etwa 314 Proz. billiger als die Luxusklasse. Man steht also, daß der Proletarier, der bisher auf die vierte Klasse angewiesen war, die Zeche begleichen muß. Zu den Grundpreisen treten die neuen Zuschläge. Es sollen nämlich in den Schnellzügen in Zukunft fünfZonen unterschieden werden, die nach folgendem Schema festgelegt sind:
1. 2. 3. 4. 5. Die Eilzugzuschläge stellen eine besond«« Neuerung dar. Auch hier sind über die Nahzone fünf Fernzonen aufgebaut. Die Sätze besagen:
Rahzone 1. Zone
1— 3.5 sim.. 36— 75... 76-1.50.. 151-225... 226—300.. 301 und mehr km
SslzNage 0,25 M. 0.50. 1.00, 1,50. 2,00„ 2,50.
fSoinntlalft 0,50 M. 1,00. 2,00. 3,00, 4.00. 5,00.
Die beschleunigten Personenzüge sollen in Fortfall kommen, gleichwohl aber bleiben auch weiterhin Personenzüge mit wenigen Aufenthalten und Berkürzung der Fahrtdauer bestehen. Sie werden aber nicht mehr besonders gekennzeichnet. Deutschland wird in Zukunft«in« Eisenbahn haben, die t« u r« r ist als die von Frankreich und Belgien . Durch den neuen Tarif haben die Benutzer der sogenannten Polsterklasse den Bor - teil.
Hund und Mensch auf der Eisenbahn. Man schreibt uns:„Vorigen Sonntag fuhr ick mit noch einigen Freunden mit dem Fernzug nach M« l ch o w. Einer von uns löst« di« Fahrkarten für uns und ein« für meinen Hund. Die hin- und Rückfahrt kostete pro Person 1,40 Mark, für die hundekartc wurden 90 Pf. bezahlt. In Mcichow wurde mir di« hundckarte abgenommen, und der Beamte«rklärte, daß ich für die Rückfahrt für den Hund nochmal 90 Pf. zahlen müßte, was dann auch der Fall war, also mußte ich für den Hund 1,80 Mark und für m«ine Per- fon nur 1,40 Mark bezahlen. Das ist doch recht seltsam, zumal der Hund nicht mal einen Platz beansprucht, und in den über- füllten Kupee» unter den Beinen der Fahrgäste sich herumdrücken mußte." Die Entrüstung des Einsenders erscheint durchaus berechtigt. Der Preisunterschied ist so beträchtlich, daß man annehmen muß, daß di« Eisenbahn Hundetransport nicht liebt. „Tozialdemokratie und Neichsregierung." Wir berichteten vorgestern über ein« Mitglied«?»«?- sammlung d«s Kreises Charlottenburg — nicht Tiergarten, wie irrtümlich gesagt wurde. Genosse Karl Hilden- brand sprach über das Thema„Sozialdemokratie und R«ichsregierung". Aus technischen Gründen mußten wir beim Umbruch leider den letzten Absatz fortlassen. Er besagt:„In der Diskussion ergriffen zahlreich« Genossen dos Wort, um m durchaus sachlicher Form ihren von den� Ausführungen des Redners ab- Die angenommen
Das Fest der Volksbühne. Glänzender Verlauf, große Beteiligung.
WW�WW.. Wahlkampf gegen den Bau des Panzerkreuzers festgelegt hätte und daß die Minister deshalb ihn nicht bewilligen durften. Die Sozialdemokratie hätte besser auf ein« Mitarbeit in der Regierung verzichte» sollen.
Gestern abend veranflalielen die Freunde der Voltsbühne ihre seil langem angesagle große kund- g e b u n g. Man darf zusammenfassend zugebe«: Die festliche Veranstaltung hat einen glänzenden Verlauf genommen. Der Gedanke: Die Kunst dem Volke! hat sich durchgesetzt. In der Rigaer Straße fanden sich mehr als tausend Mit- glieder der sozialdemokratischen Arbeiterjugend und etwa 600 andere Freund« der Volksbühne ein und bildeten einen imposanten Zug, der sich am Schlesischen Tor mit den beiden anderen Zügen vereinigte. Die marschierende Masse bot ein außer- ordentlich freundliches, leuchtendes Bild, denn S u h r und P r o ch- m«r von der Volksbühne hatten mit feinstem Farbensinn den Zug zusammengestellt, dessen jugendliche Teilnehmer blau«, gelbe, rosa, rote und grüne Kittel trugen. Auf möchtigen bunten Fahnen prangten in schwarzer Schrift Namen wie Zola, Gorki, Tagor«, Shaw, O'Neil, Björnson, Ibsen , Ehm, Welk, Mühsam, Kaiser, Werfe! usw. Man machte mithin zugleich Propaganda für Künstler, die nicht nur ihrem Volk und international literarisch interessierten Kreis«», sondern die sedem einzelnen Menschen etwas zu sagen haben. Durch die Festwagen wurde auf die einfachste und eindrück- iichste Art auf die Vorzüge der Volksbühne, wie Einheitspreise und Platzverlosung, hingewiesen. Zwei Musikkapellen und das Trommler. korps der SAJ. wirkten wacker mit. Auf drei buntgeschmückten Laftautomobilen wurden die Allerjüngsten mitgeführt, die sichtbar glücklich waren, dabei sein zu dürfen. Die Straßen waren d i cht- besetzt von Zuschauern, die interessiert den Zug betrachteten. In Neukölln trafen sich die Denionstranien in der Schuir in der Boddinstraß«. Schon um 4 Uhr herrscht dort lebhaftes Treiben. Die Ordner stellen die einzelnen Gruppen zusammen. Die A r- b e i t« r j u g e n d Hot sich zur Berfügimg gestellt und wird gruppen- weis in bunte Kittel gesteckt. Dos ist natürlich nicht so leicht, die Mädchen haben besondere Wünsche, sie wollen zu ihren Kleidern passende Kittel haben. Aber schließlich ist doch noch alles recht- zeitig eingepuppt. Auch die K i n de r s r e u n d c beteiligen sich mit ihren Gruppen am Zuge. Für die Kleinen sind Lastautos reserviert, die bunt ausgeschmückt sind. Der erste Wagen im Zug« trägt eine symbolische Darstellung mit der Inschrift: Die Brücke zwischen Volk und Kunst ist die Volksbühne. Auf anderen Wagen wird gezeigt, in wieviel Theatern die Volksbühne jetzt spielt und wie billig die einzelnen Vorftellunge» sind. Als der Zug formiert wird, schließen sich Tausende den Last- autos und den bunten Gruppen an. Im Zuge werden außer den roten Bannern der Arbeiterjugend bunte Fahnen mitgetrogen, auf denen die Namen der Autoren geschrieben sind, deren Stücke von der Volksbühne aufgeführt werden. Die Boddinstraße, durch di« der Zug zuerst geht, ist d i ch t besetzt, der Verkehr muß voll- ständig umgelenkt werden. Unier den: Klange eine»' Musikkapelle marschiert der Zug durch die Berliner Straße über die Kaiser-
Friedrich-Straßo bis ,zum Görlitzer Bahnhof und schließt sich in der Nähe des Schlesischen Tores den beiden anderen Zügen an. Von einem anderen Festteilnehmer geht uns dieser Bericht zu: 15 Zcchre Volksbühne! Sie rief, und alle, alle kamen. Bon den frühesten Nachmittagsstunden an war Berlin , hauptsächlich in jenen Stadtteilen in denen sich die Festzüge sammelten und formierten, auf den Beinen. Das E n g e I u s e r bot um die fünfte Nachmittags- stunde ein prächtig lebendiges Bild. Die gan.ze Straße entlang standen Lastautos, bekränzt, beflaggt, vollbepackt mit fröhlicher, singender Jugend, die allesamt bunte Fähnlein schwangen. Im Zuge selbst marschierten die Arbeiterjugend, die Jung- s o z i a l i st e n und das freie proletarische Iugendkar- teil, in bmsten Blusen und dunklon Kniehosen. Sie trugen Fahnen und Banner, auf denen die Rainen all jener Dichter stanoe», deren Empfindungswelt der ihren am nächsten war: Goethe. Schiller. Shaw. Heinrich Mann , Toller. Dehmes und wie sie alle heißen! Mit Musik und Gesang bewegt« sich der Zug durch Nur ganzen Stadtteil nach dem Schlesischen Tor. wo er mit d«» beiden anderen Zügen zusammenstieß. Von hier aus ging es dann über die Treptower Chaussee zu den verschiedenen Treptower ..Kaffeeklappen". Die geplante Kundgebung auf der Festwiese mußt« wegen Zeitmangel unterbleiben. Auf dem ganzen Wege bildete das Rublikum dichtes Spalier. Bold nach 19 Uhr lang!« der Zug in Treptow an. In samt- lichen Lokalen wurden den ganzen Abend über künstlerisch« Darbietungen gebracht. Orchestermusik leitete die Vorfuhnm- gen ein: dann so'oie ein ungemein reichhaltiges Programm. Den gesanglichen Teil bestritten vottrefflich der.Lunge Chor", der „F r i e d r i ch- 51 e g a r> C h o r", der„Berliner Sang er- chor" und verschiedene ander« Volkschöre. Mit schöner Begeiste- rung brachten sie zeitgenössische Gesänge und Dichtungen zu Gehör. Dann führten der Märkische und der Proletarische Dolkstanzkleis oll die hübschen alten Volkstänze vor, und sie ernteten viel Beifall. Alles war mit Lust und Liebe voll Begeisterung bn der Sacke. Sic alle warben mit der Kunst für die Kunst. Für di« Kleinen hatte sich der vielgeliebt« Kasperle ein Eliteprogramm zurccht gemacht, und frohes. Helles Lachen der kleinen Besucher zollt« ihm reichen Bestall. Die Grundstimmung aber war: 15 Jahre sind es jetzt her. daß der Grundstein zu dem Tl>eater am Bulowplatz gelegt wurde. Das Fest, das die Volksbühne gestern feierte, soll nicht zuletzt auch eine Erinnerungsfeier für diesen Tag bedeuten. Allen vesiimisten zum Trab, die an die Existenzberechkimivt, «In-r Volksbühne mit dem Grundgedanken sozialer kunstvsleqe nicht recht a'auben wollten, hol sich diese volkstümliche Kunst- stälte erhallen und stets weiter entwickelt. Noch den künstlerischen Darbietungen, die mit ttesigem Beifall auf. genommen wurden, beschloß«in Riesenseuerwerk„Treptow in Flammen" den Festtag. Das versammelte Publikum, das sämi- siche Lokale fast bis auf das letzte Plötzchen füllte, war m beifallsfreudiger, angeregter Stimmung, und lange noch blieben Festieilnehmer und Gäste bersaimnea.
Trotz der Meinungsverschiedenheiten, die zutage trat«n, kann ober mit oller Deutlicksteit betont werden, daß auch in dieser Kreisver- sammlung von irgend einer Abkehr von d«r Partei, wie sie von der.Anten Fahne" und ihrem Abendableger immer wieder ausposaunt wird, auch nicht im geringsten die Rede sein kann.___ „Gchwesier Anna." Fauler Zauber und" seine Wirkung. Eine Schwindlerin, die sich„Schwester Anna"«ennl, treibt im Norden und Nordwesten Berlins Ihr Unwesen, indem sie alte Frauen um ihre letzten Sparpfennige bringt. .„Schwester Anno" gibt vor, von der zuständigen Kirchen- gemeinde gesandt zu sein. Im Lauf« der Unterhaltung läßt sie ein- fließen, daß es gut sei, gegen Krankheiten aller Art Zu beten und«rbittet sich dazu einen Pfennig. Dies« gering- fügige Summe läßt etwaiges Mißtrauen sofort einschlafen, die Diebin ober erfährt auf die«insachste Weise, wo die alten Frauen ihr Geld oersteckt haben. Änen Augenblick des Alleinseins benutzt sie dann, um das Geld an sich zu nehmen. Zum Schluß bittet sie die alte Frau, sie bis zur Haustür zu bozleiten und ihr unter oll«n möglichen Zeremonien einen Pfennig auf die Straße nachzuwerfen. Das soll angeblich dazu beitragen, daß alles«in gutes Ende nehme. So sinnlos der ganze Unfug auch erscheinen mag, so ist es der Gaunerin doch immer wieder gelungen, die Leute zur Ausführung dieses faulen Zaubers zu veranlassen. Der Zweck der Uebung ist natürlich, eine Zeit zu gewinnen, ehe die Bestrhlene den Verlust des Geldes entdeckt. Nach dem Erfolg der Diebin zu urteilen, muh die Zahl der Leichtgläubigen in Berlin nicht gerade klein sein. Die falsch« Schwester„2lnna" ist etwa 25 bis 30 Jahr« alt, 1,65 bis 1,68 Meter groß, hat frisches, rundes Gesicht und dunkelblondes Haar und trug meist schwarzen Strohhut, weiße Bluse und blaue Achselschürze, mitunter auch einen gelblich karierten Mantel. Mitteilungen zu ihrer Festnahme an Kriminalkommissar Stiller im Polizeipräsidium. Da» Reichstagssplel. In jedem Jahre werden neue Stiele auf den Markt gebracht, die aber nur sehr selten wirtlich neue Gedanken enthalten. Aus der.Leipziger Messe wird jetzt sin Spielwarenmeß- haus Wagner u. Äohn ein neues Rcichstagsspiel ausgestellt, das tatsächlich eine Fülle neuer Gedanken bringt. Der Erfinder hat in humorvoller Weise die parlamentarischen Gebräuche im Spiel nach- geahmt. Parteipolitik ist natürlich vermieden, und man kann das
Spiel unbedenklich Kindern in die Hand geben, die daraus lernen können, wie es im Parlament zugeht, aber auch den Erwachsenen dient das Spiet, welches kein Würfel-, sondern ein Geschicklichkeits- spiet, zur Unterhaltung ist. Der berühmte Wcltschachmelster Dr. Lasker sagt dazu wöttlich:„Das Reichstagsspiel habe ich gcprüit luud erachte es für sehr interessant, leichtverständlich und anregend," es hat gute eigene Ideen und ist spieltechnisch ohne Tadel. Dem Spiele wünsche ich guten Erfolg." Die wirklich äußerst originellen Figuren sind im„Abend" in der Nummer vom 2. April abgebildet und beschrieben. Auf der Leipziger Messe erregte das Reichstagsspiel Aufsehen._ Wie man mit Dieben spricht! Wer werden von einsm humorvollen Leser um BeröffentLchung des folgende» Briefes gebeten: „Lieber Freund, liebe Freunbin! Du hast am 15. August im Personenzug Nr. 200, der von Fürstenwalde nach Berlin fuhr, in: Äbott eine Briestajchc gesunden mit Ausweispapieren, Rechnungen und anderen Papieren. Bon: Geld will ich nichts erwähne», denn das willst Du ja doch behalte»: und ich glaube, es hat sich gelohm, die Brieftasche an sich zu nehmen: ich wäre Dir nun sehr donkbar, wenn Du mir meine Papiere zuschicken würdest. Ich erwähn« noch- mal, daß es mir auf das Geld nicht ankommt, das kannst Du be- halte::, aber mit den Papieren kannst'Du ja doch nichts anfangen. im Gegenteil, sie könnten Dir gar zum Verhängnis werden. Ich Hobe bis heute gewartet, aber vergebens. Vielleicht ist es Dir wog- lich, mir die Sachen, die Du nicht brauchen kannst, so bald wie nckg- lich zuzuschicken. Die Adresse best Du ja mehrmals m den Papieren. Ich denke gar nicht daran. Dich wegen Fmrdunierfchlagung an>;u- zeigen, im Gegemeil, ich wäre Dir sehr donkbar!" Hoffeistlich wird der gute Wille zur Verständigung auch vom Erfolg gekrönt._______ Oer Kanal zum �6. Male durchschwömmen. Oondoa, 1. September. Der Aegypter Hel m y, der gestern nachinittag um 2 Uhr zur Kanaldurchquerung am Kap Erienez stattete, landete heute um 1 Uhr 46 Minuten nachmittags in Folkestone . Helmy Ist der sechzehnte Schwimmer, der den Kanal bezwungen hat.
20 Personen an Flcischvergiflung erkrankt. In Gronau bei Mar- dach am Neckar sind nach dem Genuß von Fleisch von einem not- geschlachteten Kalb 20 Personen an Fleischver- g i s t u n g erkrankt.
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