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refarbeiter benti nicht daran, sich von diesen Schein. lassen.

Der Kampf in der Konfektion.nifherten Borfchriften machen zu laffen,

Schiefe Darstellungen der Unternehmer.

Der Zentralverband der Herren- und Knaben­fleiderfabrikanten läßt die Mitteilung verbreiten, daß eine Annäherung beider Parteien bisher nicht erfolgt se, da die Ge­werkschaften nach wie vor Forderungen im Ausmaß des vom Reichsarbeitsministerium abgelehnten Schiedsspruchs stellen. Ebenso ist ein Eingreifen des Reichsarbeitsministeriums bisher nicht erfolgt, so daß die Abwehrmaßnahmen der Arbeitgeberorganisation weiter mit allem Nachdruck durchgeführt werden".

Der Zwedverband fordert nun vom Reichsarbeitsminister, er solle den Berlegenheitstarif für allgemeinverbindlich er­klären.

Besonders interessant wird aber die Sache noch dadurch, daß als Tarifbeteiligter auch die Vereinigung der Brot fabrikanten angegeben ist. Dieselben Brotfabrikanten, welche mit dem Verband der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter einen Tarifvertrag eingegangen sind, der nur die 48- Stunden­Woche zuläßt. Ist auch dieser Tarif bzw. Bertrag das Ergebnis des Streifs, welcher vor kurzer Zeit in diesen Betrieben ausgebrochen war, da die dortigen Belegschaften sowohl den Lohn wie auch ihr Inzwischen werden die Herrschaften die schriftliche Mitteilung Arbeitsverhältnis nicht der Alleinbestimmung der Arbeitgeber preis­erhalten haben, daß es jetzt nicht mehr um die Forde gaben, so mutet es doch mehr als eigenartig an, wenn diese Arbeit­rungen im Ausmaß des von ihnen abgelehnten Schiedsgeber für dieselbe Arbeitergruppe einen weiteren Tarif abschließen spruchs geht, sondern um höhere Forderungen. Die Un- mit einer Arbeitergruppe, die in ihren Betrieben so ternehmer behaupten weiter: gut wie nicht vertreten ist. Ob die Brotfabrikanten mit dieser Doppelrolle dem Frieden in ihren Betrieben dienen oder ihre besondere Neutralität beweisen wollen, fann von hier nicht erkannt werden. Die Belegschaften werden gewiß das Gegenteil daraus folgern und schließlich nicht mit Unrecht.

Die von den Gewerkschaften verbreitete Mitteilung, daß die Aussperrung durchbrochen worden sei, ist in keiner Weise zutreffend, da, abgesehen von dem bindenden Beschluß des Arbeitgeberver­bandes, freiwillig von anderen Verbänden der Bekleidungsindu­strie, die nicht in den Lohnkampf verwickelt sind, Solidaritätskund­gebungen täglich einlaufen und die Front der Abwehrbewegung sich jeden Tag verbreitert. Die von Gewerkschaftsseite aus verbreitete, zahlenmäßig nicht nachprüfbare Angabe von noch weiter bes häs­tigten Arbeitern bezieht sich auf die Herrenmaßbranche, Berufsklei­dung und Kinderkleidung, die gesonderte Tarife haben und daher vom Lohntamps nicht betroffen sind."

Die Belegschaften der Brotfabrikanten, welche fast restlos der freien Gewerkschaft angehören, werden die Beteiligung der Brotfabrikanten an dem Scheintarif mit den Gelben und dem Gewerkverein dahin werten, noch mehr zusammenzustehen als bisher und die Zeit nüßen, um, wenn es notwendig ist, den Brotgewaltigen zu zeigen, daß sie nicht mit sich spielen lassen.

Arbeiterentlaffungen im englischen Bergban.

Bier große Kohlengruben gaben am Donnerstag bekannt, daß fie fich wegen der zunehmenden Absatzschwierigkeiten gezwungen sähen, etwa 5000 Arbeiter zu entlassen. Daneben find Arbeiter­entlassungen in kleinerem Umfange von einer großen Anzahl anderer Gruben vorgenommen worden, so daß sich die Arbeitslosigkeit im Bergbau langsam aber stetig vermehrt.

Achtung, Chirurgiemechanit! Zum heiteren Künstlerabend am 26. Oftober 1928 sind die Eintrittskarten Nr. 1-1000, rosa­farbig, ungültig. Wer anbietet, ist festzustellen und Meldung

an L. Neudecker, Turiner Straße 5, zu machen. Eintrittskarten 1-1000 he grün find gültig.

Für das rheinisch- westfälische Transportgewerbe wurde fürzlich ein Schiedsspruch gefällt mit einer Lohnerhöhung von 39 auf 41,50 Mark und der 48- Stunden- Woche. Der Schiedsspruh ist nicht für verbindlich erklärt worden; nur der Rahmentarif ist verbindlich.

Die Hafenarbeiter von Le Havre wurden infolge neuer Zwischenfälle" auf die Dauer von zwei Tagen ausgesperrt.

Arbeitslos in Frankreich waren am 24. August nur 10 100 Ara beiter eingeschrieben.

Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A- G., Berlin , Wallstr. 65. ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Uhr und 4-6 Uhr, Sonnabends Don 9-1 Uhr geöffnet.

Wochenprogramm des Berliner Rundfunks.

Sollten die Herrschaften wirklich nicht wissen, wie die Dinge in Wirklichkeit stehen? Von den 45 000 bis 50 000 unter den Reichstarif fallenden Beschäftigten sind 5000 Arbeiter und Arbeite­nnen im Streif und 28 000 find bis jetzt ausgesperrt. Insgesamt find also 33 000 Arbeiter im Kampf, so daß noch minde= ftens 12 000 Konfettionsarbeiter nicht ausgesperrt sind. In Königsberg i. Br. ist noch niemand ausgesperrt, urd in der Rheinpfalz hat man zwar den Arbeitern gefündigt, Uebertragung Haus der Funkindustrie. Anschließend Unterhaltungsmusik. läßt sie aber hübsch weiterarbeiten, in der Voraussetzung, daß die Bewegung nur von furzer Dauer sein wird.

Als der Termin der Aussperrung bekannt war, wurden noch mit Hochdruck Zuschnitte gema ht, und die Heimarbeiter und 3wischen­meister werden bestürmt, doch ja die zugeschnittene Arbeit, die für drei Wochen ausreicht, fertig zu machen. Verschiedene Firmen haben Dispens von der Aussperrung erhalten. Der Enders- Konzern, der unter den verschiedensten Namen in einer ganzen Reihe von Städten vertreten ist, gehört nicht überall der Unternehmerorganisation an. Er fäßt in seinen Betrie­ben, die ihm nicht angeschlossen sind, ruhig weiterarbeiten. Es ist deshalb Anweisung der Gewerkschaften ergangen, daß die außenstehenden Betriebe des Konzerns nur für ihr Platzgeschäft arbeiten, nicht aber für die Betriebe, die ausgesperrt haben. Mit dieser Forderung wird die auf Anerkennung der ersten Staffel des Schiedsspruchs als Uebergangsregelung verbunden.

A

Der Gersch Konzern hat ebenfalls nicht ausge= sperrt, ebensowenig wie der Heimann- Konzern und andere. Auh die Düsseldorfer Detaillisten firmen gehen dem Kampf aus dem Wege.

Sonntag, 2. September:

8.55: Glockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche. 9: Morgenfeier. 11: 14: Funkheinzelmann. 15: Kurzschrift. 15.30: Für den Landwirt. 17: Unterhal­19.30: Gedanken tungsmusik. 19: Die Kunst auf wissenschaftlicher Basis. über die Todesstrafe. 20: Lieder- und Musikvorträge. 22-30: Tanzmusik.

Montag, 3. September:

11: Uebertragung Genf : Eröffnungsansprache des finnischen Außenministers zur Tagung des Völkerbundes. 16: Probleme der Hauswirtschaft. 16.30: Tech­19.30: Kulturfragen in der Literatur. 20: Die Leistung der deutschen Tuberku­

nische Wochenplauderei. 17: Unterhaltungsmusik. 19: Die Kunst der Kulisse. losebekämpfung in den letzten 25 Jahren. 20.30: Lieder- und Musikvorträge. Dienstag, 4. September:

12.30:

Die Viertelstunde für den Landwirt. 16: Medizinisch- hygienische Plauderci. 16.30: Stunde mit Büchern. 17: Unterhaltungsmusik. 19: Wird die Bureauarbeit durch Mechanisierung entgeistigt? 19.30: Zum 75. Geburts­tag des Afrikaforschers H. von Wißmann. 20: Fahrten mit deutschen Berg­bahnen. 20.30: ,, Große Messe" von A. Bruckner. Anschließend Grieg - Konzert. Mittwoch, 5. September:

16: Briefkultur. 16.30: Der Blinde und seine Welt. 17: Unterhaltungs­musik. 19: Gedanken und Betrachtungen bei einem Gange durch die Apotheke vergangener Jahrhunderte. 19.30: Der Verkehr des Anwalts mit seiner Partei. 20: Opernabend. 22.30: Nachtmusik.

Mit den täglich einlaufenden Solidaritätskundgebungen" sieht Donnerstag, 6. September: es windig aus. Nur die Berliner Unternehmerorgani­sation für die Knaben und Burschentonfettion hat ihre Solidarität mit den Aussperrern insofern befundet, als fie teine Männergrößen mehr herstellen will.

Wenn die Aussperrer etwa darauf warten, bis die Gewerkschaf ten zu Kreuze kriechen, dann mögen sie sich die Zeit nicht lang wer­den lassen.

16: 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. Die bisherigen Ent­deckungsfahrten nach dem Nord- und Südpol. 16.30: Stirbt Europa aus? 17: Unterhaltungsmusik. 19: Esperanto- Vortrag. 19.30: Wie ein Eisenbahnzug entsteht. 20: Als politischer Apostel quer durch Deutschland . 20.30: Kaba­rett. 22.30: Tanzmusik.

Freitag, 7. September:

Der Deutsche Bekleidungsarbeiterverband samt Schädlinge im Kleingarten. 17: Unterhaltungsmusik. 19: Italienisch. 19.30: den beiden übrigen beteiligten Gewerkschaften sehen der weiteren Entwicklung der Dinge in aller Ruhe entgegen.

16: Die Frau im öffentlichen Leben. 16.30: Die Bekämpfung tierischer Das Schüler- und Jugendrudern in der Entwicklung der letzten Jahre und seine Aufgaben. 20: Das Kunsthandwerk. 20.30: Sendespiele: ,, Florian Geyer " von Hauptmann. Sonnabend, 8. September:

Berliner Krankenhauswesen. 16-30: Clemens Brentano

zum

Bewegung in der Blusen- und Kleiderkonfektion 150. Geburtstag 17: Blasorchesterkonzert. 19: Was tut das Reich für Hand­

Eine öffentliche Versammlung der sogenannten Lohngewerbe­treibenden am Montag abend 8 Uhr im Berliner Klubhaus, Ohm­straße 2, wird sich mit der Nichterfüllung des Tarifs gegenüber den Zwischenmeistern befassen, außerdem mit der Be­freiung von der Innungspflicht in der Blusen-, Kleider- und Morgen rockbranche. Der Aufruf besagt:

Tausende von selbständigen Lohngewerbetreibenden fämpfen um die Durchführung des abgeschlossenen Tarifes. Die Not in den Kreisen der Lohngewerbetreibenden steigt von Tag zu Tag, da der Lohndruck, der auf sie ausgeübt wird, sich mehr und mehr verstärkt. Ihre Lage wird dazu führen, daß eine allge= meine große Bewegung in der Bekleidungs= industrie eintreten wird.

In der Innungsfrage geht der Standpunkt der Zwischenmeister dahin, daß nur der selbständige, gelernte und den Meistertitel führende Handwerker innungspflichtig sein kann! Niemals die fabrikmäßig aufgezogenen Betriebe der Lohngewerbetreibenden ( Konfektionsschneider), die der Massenproduktion und fabriktechnischen Herstellung dienen.

Die Berliner Bäckermeister.

3m Bunde mit Gelben und Hirschen.

Der 3 weckverband der Bäckermeister Groß- Berlin ge­braucht einen Tarifvertrag, um eine längere als die 48stündige Ar­heitswoche zu bekommen. Da der Verband der Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter es abgelehnt hat, einen Tarifvertrag mit 54stündiger Arbeitszeit abzuschließen, hat sich der 3wed verband mit dem ihm ohnehin sympathischen gelben Bund der Bäckergesellen und dem Hirsch- Dunderschen Bäder­gewerksverein in Berbindung gesetzt und einen Tarifvertrag mit ihnen gemacht. Ein Teil der Bäckermeister ist Ehren initglied des gelben Gesellenbunde s. Daß aber auch der Hirsch- Dundersche Gewerkverein sich zu dem Geschäft hergab, ist mur damit zu erklären, daß er aus seiner Bedeutungslosigkeit herauskommen möchte. Abgesehen davon, daß er die 54stündige Arbeitszeit schluckt, verbindet er sich obendrein mit den Gelben. Tiefer geht's wohl nicht. Er wird ernten, was er gejät hat. Nun hat zwar der Zweckverband feinen Tarifvertrag, doch ist er darüber nicht im unklaren, daß er damit keinen Staat machen kann, weil es auch mit der ziffernmäßigen Bedeutung seiner Kontrahenten nicht weit her ist, die hochgerechnet- 10 Proz. der in den Berliner Bäcke reien beschäftigten Arbeiter ausmachen. Das Gros der Bäde

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werk und Kleingewerbe? 19,30: Die Macht der Suggestion. 20: Ouvertüren, Ballette und Märsche. 22.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

Sonntag, 2. September:

Ab 8.55: Uebertragung aus Berlin . 18.30: August Forel zum 80. Ge­19: Die Ernte in der Volksdichtung. Ab 20: Uebertragung aus

burtstage.

Berlin .

Montag, 3. September:

16: Englisch ( kulturkundlich- literarische Stunde). 16.30: Das Orchester 18: Gerhart, Haupt­und seine Instrumente. 17: Uebertragung aus Berlin . 18.55: Kälber­manns Till Eulenspiegel ". 18.30: Englisch für Anfänger. krankheiten und ihre Vorbeugung. 19.20: Technische Neuerungen am Per sonen- und Lastkraftwagen. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin . Dienstag, 4. September:

16: Erziehungsberatung. 16.30: Die Kunst des Uebersetzens- 17: Ueber tragung aus Leipzig . 18: Das Volkstheater einst und jetzt. 18.30: Fran zösisch für Anfänger. 18.55; Reichsgeschichte in Dokumenten. Ab 19.30% Uebertragung aus Berlin .

Mittwoch, 5. September:

16.30: Leo Tolstoi zum 16: Aus dem preußischen Kultusministerium. 100. Geburtstag. 17: Uebertragung aus Hamburg . 18: Die Bedeutung des Hotelgewerbes. 18.55: Technischer 18.30: Französisch für Fortgeschrittene. Lehrgang für Facharbeiter und Werkmeister. 19.20: Unsere Reichswehr . Ab 20: Uebertragung aus Berlin .

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Donnerstag, 6. September:

18.55:

19.20:

20.30:

16: Grundfragen der Sozialpsychologie. 16.30: Leo Tolstoi zum 100. Ge burtstag. 18: 17: Uebertragung aus Berlin­Das neuere Schrifttum, unter den Siebenbürger Sachsen . 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. Was muß der Landwirt zur Zeit beim Kartoffelabsatz beachten? Soll ich Kaufmann werden? 20: Naturphilosophische Denker. Politische Bildung, eine Notwendigkeit im Volksstaat. 21: Die Vorged schichte des deutschen Volkes. Anschließend: Uebertragung aus Berlin . Freitag, 7. September:

16: Von der Lernschulklasse zur freitätigen Arbeitsgemeinschaft. 16.30% Spiel und Arbeit. 17: Uebertragung aus Leipzig . 18: Die wirtschaftliche Bedeutung des Rundfunks. 18.30: Englisch für Fortgeschrittene. 18.554 Technischer Lehrgang für Facharbeiter und Werkmeister. 19.20: Wissen+ schaftlicher Vortrag für Aerzte. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin .. Sonnabend, 8. September:

16: Kurzschriftdiktate. 16.30: Unfallverhütung im Beamtenberuf. 17: Ueber tragung aus Hamburg . 18: Kulturelle Bedeutung des Rundfunks für die Ar­beiterklasse. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Das Kammerorchester und seine Instrumente. 19.20: Lesen wir noch Goethes Romane? 20: Uebers tragung aus Hamburg . Anschließend: Uebertragung aus Berlin .

Unternehmen der Gewerkschaften

Funkwinkel. LNDCAR

Die englische Polizei" schilderte Dr. Georg Bartsch diesmal in seinem 3yklus Die Polizei im Dienste der Bölker. Wir sind in Deutschland gewohnt, im uniformierten Polizeibeamten zuerst den Schuhpolizisten zu sehen. In England dient dagegen fast die gesamte uniformierte Polizei der Verkehrs­regelung. Die eigentlichen Wachbeamter tragen Zivil. In Per­sonenautos fahren je sechs Beamte unauffällig durch die Straßen, um im Notfall Hilfe bringen zu können. Lieferwagen, die noch durch Reklameschilder maskiert werden, bergen in ihrem Innern eine größere Anzahl von Polizeibeamten, die durch drahtlose Tele­graphie mit der Polizeizentrale verbunden sind und jederzeit ein größeres Mannschaftsaufgebot an bedrohte Stellen rufen können. Die Entstehung und Arbeit der Reichsstelle für das Auswanderungs­wesen schilderte Leopold Lehmann. Es mutet wie eine Ironie des Schicksals an, wenn man höft, daß diese Stelle im großen Kriege gegründet wurde, als man noh auf einen glücklichen Aus­gang für Deutschland rechnete. Man wollte damals eine Stelle schaffen, die den Auslandsdeutschen die Rückwanderungsmöglichkeiten nach Deutschland erleichterte, um so den Bevölkerungsverlust wieder auszugleichen. Heute ist die Stelle, wie schon ihr seit 1924 neu feft­gelegter Name sagt, hauptsächlich als Beratungsstelle für Auswan derer gedacht, die sich hier über die Lebensbedingungen in den ver­schiedenen Ländern unterrichten können. Auch die Bekämpfung des Auswanderungsschwindels zählt zu ihren wesentlichen Aufgaben. Eine geistvolle Plauderei über die Pinhologie des Wiges" brachte Dr. C. E. W. Behl. Das Musikprogramm, das den ganzen Tag hindurch von llebertragungen aus dem Hause der Funfindustrie bestritten wurde, bot ein ziemlich buntes Gemisch Tes. von Unterhaltungsmufit.

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