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Nr. 291.

Erscheint täglich außer Montage. Preis pränumerando: Biertel­jährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 Mt., wöchentlich 28 Pfg. frei in's Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags- Nummer mit illuftr. Sonntags- Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mt. pro Quartal. Unter Kreuz­ band  : Deutschland   u. Desterreich­Ungarn 2 M., für das übrige Auslands Mt. pr. Monat. Eingetr. in der Post Zeitungs- Preisliste für 1895 unter Mr. 7128.

Vorwärts

12. Jahrg.

Infertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Becsammlungs- Anzeigen 20 fg. Inferate für die nächite Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 1hr abends, an Sonn­und Festtagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet.

fernsprecher: Amt 1, Nr. 1508. Telegramm- Adresse: " Sozialdemokrat Berlin".

Berliner   Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Bur

Freitag, den 13. Dezember 1895. Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

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daß unter dem man" weder die Radikalen und noch weniger| Das ist alles. Mit recht sagt darum die Petite République", die Sozialisten zu suchen sind, die ja gerade in ihrem Kampfe man ziehe welchen Arbeiter immer zu Rathe, erzähle ihm die Kampagne gegen Felix Faure.   gegen Cafimir Perier gezeigt haben, daß sie nicht auf Schleich   Sache und frage ihn um seine Ansicht; er würde antworten, daß

( Eig. Bericht.)

Paris  , 10. Dezember 1895.

Felix Faure   recht gehandelt hat.

Was wird nun die Bande, die sich an Felix Faure   rächen will, weil er das Kabinet Bourgeois zu den Geschäften bernfen, jetzt gegen ihn ausfindig machen?...

Sächsischer Landtag  . ( Eigener Bericht.)

und er=

wegen wandeln, ihre Gegner nicht meuchlings anfallen, sondern ihnen, allen Gefahren trogend, im offenen Kampfe offen entgegen treten. Und jetzt, wo den Freunden und Stützen Perier's das Die Panamisten und Krautjunker in Wuth darüber, daß alle Hest entrissen ist, sollten sie auf einmal den Kampf derjenigen ihre Anschläge gegen das Kabinet Bourgeois fich gegen sie selber führen, deren Politik bei dem Regierungswechsel eine so arge richten, suchen nun eine Kampagne gegen Felix Faure   zu Schlappe erlitten hat?! Und welchen Sinn hätte es gar inszeniren, da sie es ihm nicht verzeihen können, daß er nach erst seitens der Radikalen, die eben durch die Berufung dem Sturze Ribot's Bourgeois mit der Bildung des Kabinets betraut Bourgeois' ans Ruder kamen, gegen Faure zu Felde zu ziehen? hatte. Durch ihre Hilfe gegen Brisson zum Präsidenten der Republik Um so zu handeln, müßten sie ja gerade rein verrückt Dresden  , 10. Dezember. gewählt, betrachten sie es als einen von Faure an ihnen ver- fein. Um wie viel glaubhafter erscheint es dagegen, wenn die Die Feigheit und die Furcht vor der Sozialdemokratie hat übten Verrath, einem Radikalen die Minister- Präsidentschaft über- Agence libre" mit Bezugnahme auf das obenangeführte Poft unter den Kartellbrüdern des Landtags eine Verwüstung des tragen zu haben. Anfangs hatten sie dies wohl als einen sehr ge- skript meldete, daß dasselbe der Beginn einer Kampagne sei, Gehirns angerichtet, die nie kläglicher sich zeigte, als bei der Be­fchickten Zug Faure's bezeichnet. Sie meinten nämlich, daß sich das deren Hauptlinien seit der Bildung des Rabinets rathung des sozialdemokratischen Antrages auf Einführung des Rabinet Bourgeois teine 48 Stunden werde halten können und Bourgeois von den Gegnern des gegenwärtigen allgemeinen Wahlrechts für die Landtagswahlen. Die Kartell­so der Beweis geliefert werden würde, daß ihre Politik im Ein Regimes vorgezeichnet wurden, hinzufügend, daß die redner verschanzten sich hinter der Ausflucht, sie hätten erst an eine flang mit den Wünschen des Landes und seiner Vertreter stehe Kampagne erst in dem Momente zum Ausbruch fommen sollte, Aenderung des Landtags- Wahlrechts gedacht, als der sozial­und sie demzufolge allein berechtigt und befähigt seien, die wo der Präsident der Republik   vom Zaren die offizielle Ein- demokratische Antrag eingebracht worden wäre. Dabei Regierung zu bilden. Nun sie sich mit jedem Tage mehr ents ladung erhalten haben würde, den im nächsten Frühjahr in steht fest, daß bereits bei den Landtags= Wahlen täuscht sehen, mit jedem Tage mehr erfahren müssen, daß die Moskau   stattfindenden Krönungsfeierlichkeiten beizuwohnen, ein Konservativer, Rüder, die Karte verrieth Sympathie des Landes für das Kabinet Bourgeois in demselben und daß Herr Cuneo d'Ornano diesem Datum voraus flärte, es würden Maßnahmen getroffen werden, die auf Maße steigt als die Berachtung für dessen Vorgänger, suchen fie geeilt sei, da jüngst noch die Parole ausgegeben war, die aus Beseitigung der sozialdemokratischen Abgeordneten aus dem sich an Felix Faure   zu rächen. Doch wagt dieses Gesindel nicht ländischen Korrespondenten zu inspiriren und diese Kampagne in Landtage hinzielten. In ihrer Presse ließen sie in den letzten offen herauszutreten und sucht ihm darum auf Schleichwegen den englischen und italienischen Blättern zu beginnen. Als die Tagen noch die Lüge verbreiten, daß man gar nicht an eine beizukommen. Es giebt keinen in der Kammer verkehrenden Zeitungs- Seele dieser Kampagne ward der ehemalige boulangistische Ab- Berschlechterung des Wahlrechts dächte. Und heute drückten alle forrespondenten, dem nicht schon seit vierzehn Tagen mit geordnete von Tours  , Jules Delahaye, bezeichnet, dessen Redner den Wunsch nach dem Klassenwahl- System aus, das ein geheimnißvoller Miene zugeraunt worden wäre, daß gegen Standalsucht wie reaktionäre Bestrebungen nur allzu be- indirektes werden soll. Faure und seine nächsten Angehörigen solch gravirende fannt sind. Bei dem größten Theil des Volkes findet die Thätigkeit der Dinge vorlägen, daß er, wenn fte bekannt würden, Indessen wurde immer weiter gezischelt und den Sozia sozialdemokratischen Fraktion des Landtages Anklang, deshalb ist feine 24 Stunden mehr Präsident der Republif bleiben fönnte. liften, je weniger sie sich geneigt zeigten, das schmutzige Geschäft eine Verstärkung der Fraktion bei den nächsten Wahlen sicher. Und all dies sollte, wie gezischelt ward, durch Dokumente ihrer Gegner zu verrichten, immer mehr die Absicht zugeschoben, Deshalb hinaus mit den Sozialdemokraten aus dem Landtage! bewiesen sein, die bald dem einen, bald dem andern Journal Faure   vernichten zu wollen, wie sie Perier vernichtet haben. Die Dann hat das edle Kartellgeschwister wenigstens im Landtage summ Ankauf angeboten worden feien. Es fiel mir natürlich nicht Herren hofften eben, daß die Sozialisten schließlich doch anbeißen Ruhe. ein, diese im Finstern schleichenden Anschuldigungen auch nur würden. Anstatt dessen tommt heute die Petite République" Natürlich ist der Streich auf Verhandlungen mit der Re­andeutungsweise wiederzugeben. Ich hätte derselben überhaupt und macht alle ihre Hoffnungen zu Schanden. Weit entfernt, I giering hinter den Kulissen zurückzuführen. nicht Erwähnung gethan, wenn sich nicht der bonapartistische einen Feldzug gegen Faure zu eröffnen, deckt sie nämlich den Bei der heutigen Berathung begründete unser Nedner, Stolle. Abgeordnete und politische Leiter des" Petit Caporal", Herr ganzen Plan der feigen Urheber dieses Feldzuges auf und tritt Gesau, den Antrag auf Einführung des allgemeinen Wahl­Cuneo d'Ornano, mit folgendem, feinem in der Freitags- Nummer zugleich all die im Dunkeln ausgestreuten Verdächtigungen und rechts in ausführlicher, sehr mohl begründeter, eindrucksvoller erschienenen Leitartikel angehängten Poststript hervorgewagt hätte: Verleumdungen nieder, indem sie die Thatsachen ans Tageslicht Rede. Allein, der Palt war zwischen den Kartellbrüdern ab­Wir werden morgen sagen, warum und wie der Kongreß sich bald zieht, um welche diese Schurken ihr Lügengewebe geschlossen. Der Abg. Mehnert hatte für die Konservativen in Versailles   infolge der fatalen Demission des Herrn Felix Faure   weben und als Waffen gegen Faure gebrauchten. den Schwindel zu erklären, der fünftig mit den Wählern getrieben versammeln und konstituirt bleiben wird, um die Verfassung zu Diese Thatsachen sind furz folgende: Im März werden soll. Mehnert polemisirte gegen Stolle in einer revidiren." Der Morgen fam, aber anstatt der versprochenen 1841 heirathete in Amboise   ein Fräulein Guinot einen Weise, die oft das Gelächter der Sozialdemokraten herausforderte Aufklärung fam vielmehr eine Verdächtigung der Radikalen und Anwalt namens Belluet, der drei Monate darauf durchbrannte und manchen seiner Freunde nervös machte. Die alten, an ihm Sozialisten, eine Verdächtigung der Gegner der Konspiratoren. und wegen mehrfacher Weruntreuungen in contumaciam zu bekannten Wippchen zerrten wie gewöhnlich die Würde und den In einem Die Demission des Herrn Felix Faure  " betitelten 10 Jahren Zwangsarbeit verurtheilt worden war. Seine im Ernst der Berathung herab und er gerade war es, der die von Artikel, in welchem einleitend darauf hingewiesen wird, daß der schwangeren Zustand zurückgelassene Frau gebar im Februar 1842 dem alten eingewurzelten Haß gegen die arbeitenden Klaffen Figaro" dem vom Petit Caporal" übernommenen Boststript ein Mädchen, das von einem ihrer Oheime erzogen und 1865 erfundenen Phrasen über die Brutalität des allgemeinen, gleichen, ein Fragezeichen angehängt hat, sagt nämlich Herr Guneo d'Ornano: die Frau des gegenwärtigen Präsidenten der Republik wurde. direkten und geheimen Wahlrechts, das dem Unverstand die Ent­ Das ist indessen nicht unser Geheimniß, obwohl uns selber gewisse Ihr Vater, den sie nie gekannt hat, starb 1848 in Pamplona  , scheidung in die Hand gäbe, reproduzirte. Er sprach vom Rechte Aktenstücke echt oder falsch angeboten wurden, deren man und hatte der Familienrath namens des Kindes auf die des Besizes, und rühmte die Deffentlichkeit der Stimmabgabe. sich bedienen wird, um Herrn Felix Faure   in die Flucht zu Erbschaft Verzicht geleistet. Felix Faure   hatte bereits Natürlich war er auch für das indirekte Klassenwahl- System jagen, wie man Herrn Casimir Perier   in die Flucht gejagt hat, 1861, da er in einer Lederfabrit in Amboise   angestellt und beantragte folgende Resolution: um ihn zur Abdankung zu zwingen. Nein, das ist kein Ge- war, um des Mädchens Hand angehalten, es aber erst vier Jahre heimniß mehr... Man will Herrn Felix Faure   vorläufig noch später, nachdem er in Havre   ein eigenes Geschäft gegründet hatte, schonen, aber unter der Bedingung, daß er gehorcht." als Frau heimgeführt. Bevor er jedoch die Zusage erhalten, In der That ist das kein Geheimniß mehr, in der That will wurde ihm erst vom obigen Mittheilung gemacht, worauf Herr man" gewisse Aftenstücke- echt oder falsch gegen Herrn Fauve, was jeder rechtschaffene Mann nur billigen tann, ge­Felix Faure ausspielen und ihn angeblich nur unter der Be- antwortet, daß. Fräulein Bellnet nicht für die Schuld ihres Singung schonen, daß er gehorcht; aber nur mit dem Unterschied, Vaters verantwortlich sei.

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Clotilde.

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nun

( Machorud verboten.) heute noch Hofbuchdrucker, Eigenthümer der Landeszeitung, und vielleicht morgen schon läßt mir die Papierfabrik wegen Roman   aus der Gegenwart von prolongirter Wechsel die neuen Maschinen abpfänden oder H. W. M. von Walthausen. mich einstecken."

In diesen Augenblick trat auch schon das Dienstmädchen Hanne ein und begrüßte den Fremden noch ganz besonders mit großer Ehrfurcht.

" Der Herr Major wünschen nachher ein Glas warmes Wasser auf sein Zimmer," befahl Georgine und Hanne ging wieder hinaus.

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Steht es so schlimm?" Es steht sehr schlimm."

Du hast aber doch laufende Einnahmen."

Diese decken aber eben die laufenden Ausgaben. Wir stehen mitten im Quartal, die Abonnementsgelder sind ver­braucht, nene fann ich noch nicht erheben."

So laß Dir vom Major wieder einen kleinen Wechsel akzeptiren.

In der Erwägung, daß das allgemeine, gleiche, direkte und geheime Wahlrecht den Verhältnissen und Interessen des Landes nicht entspricht,

in der Erwägung, daß diesen Interessen eine Aenderung des Wahlrechts nur dient in der Richtung, daß das Wahl= system auf dem Prinzip des Verhältnisses der Leistungen der einzelnen Staatsbürger an

Schlosse besuchen, wenn mein Auftreten auch äußerlich ihrer Stellung entspricht, wenn mein Anzug nicht absticht, Du weißt, sie hat Einfluß bei ofe, sie hat uns und Dein Blatt empfohlen. Wenn ich darnach strebte und es errang, in den feinsten Kreisen Eingang zu finden, so habe ich damit Dich erhoben, Deinen, unseren Namen ans Licht gezogen und bekannt gemacht. Daß dies ohne Auswand, ohne Opfer zu bringen nicht möglich ist, müßte Dir doch einleuchten. Durch mein Auftreten habe ich den Nimbus um unser Haus gebreitet, als wäre es ein wohlhabendes. Ich habe Dir Kredit verschafft und ihn erhalten. Ohne mich hättest Du Dich nie emporgerafft und säßeft noch tief in Deiner niederen Sphäre. Du weißt am besten, daß mein glänzendes Auftreten, unsere gauze Existenz uur äußerer Schein, mur Blendwerk und fluge Berechnung ist. Du weißt freilich nicht, wie ich mich winde, um es zu ermög­lichen, immer elegant und appart zu erscheinen. Du hast keine Ahnung, was in hohen Kreisen verlangt wird und denkst noch), Du brächteft für mich Opfer."

Brambach suchte nach seinem mißlungenen Bohrversuche harmlos zu erscheinen und frug:" Kamen denn auf dem Schiffe Cholera- Todesfälle vor und wie hieß das Schiff?" Das ist ja eben, was mich so empört gegen diesen Das Schiff war der Avisodampfer Milano". Einige reichen Filz, daß er mir nie einen größeren Wechsel unter Paffagiere litten an dem Wechselfieber, an der Malaria, schreiben will und mich kann nur eine große Summe retten. und ich glaubte schon, von diesem Sumpffieber angesteckt So verschwenderisch er gegen Dich ist, so geizig ist er mir zu sein. Auch sollen, ehe ich an Bord kam, drei Cholera- gegenüber." leichen ins Meer versenkt worden sein," sagte der Major," Bahlt er uns nicht für die beiden Zimmer, die er indem er sich erhob; ,, ich bin, wie Sie sehen, glücklich mit selbst mit ausgesuchtem Komfort ausgestattet hat, eine an­dem Leben davongekommen." Er verbeugte sich und schritt sehnliche Jahresmiethe? Legt er nicht immer eine Pensions- Ist es nicht ein Opfer, daß ich diesen verrückten Eng­nach seinem Zimmer, welches Georgine zuvorkommend vergütung für mehr als ausgezeichnete Bewirthung", wie er länder in meinem Hause dulde und gestatte, daß er meine öffnete und hinter ihm schloß. es nennt, hinzu?" Je Frau anpuzt?" Dann winkte sie ihren sehr zornig dreinblickenden Das fehlte mir auch noch, daß ich einen so spleenigen Das erspart Dir eben manche Ausgabe." Mann und verschwand mit ihm in der gegenüberliegenden Geldproßen umsonst beherbergte. Was er zahlt, er- Aber um welchen Preis? Daß er mich zum Hahnrei Thür  . Auf ihrer Stirne lagerte ein Gewitter. fahre ich faum, es langt ja nicht einmal für Deine macht und mir Hörner auffezt!" Darüber lache ich!"

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Als sie nach ihrem Wohnzimmer gelangt und beide noblen Paffionen. allein waren, da gab es eine heftige Szene.

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" Bulezt bin ich noch schuld, daß Dir Geld fehlt." Georgine herrschte ihrem Manne zu: Wie kannst Wer sonst als Du mit Deiner Buzz- und Gefallsucht! Du mir auf eine so plumpe Manier den Major anborgen In die feinsten Kreise drängst Du Dich hinein, willst durch wollen, wie fannst Du seine Verwandten so verdächtigen?" die neuesten Moden, durch auffälligen Geschmack tonangebend Du ahnst freilich nicht, wie dringend nöthig ich Geld werden. Das Thenerste tragen, alles mitmachen, das tostet brauche", brummte Brambach. Ich gebe heute ein Fest, Geld und ruinirt den Mann." zu dem alles geborgt ist der Wirth zum Weißen Roß hat es übernommen, und ich weiß noch nicht, wie ich diese gewiß nicht unbedeutende Ausgabe decken soll. Ich bin

Hat Dir aber den Titel: Hof Buchdrucker gebracht. Meine Kousine, die Hofdame Blanka von Boheimb, ist meine Freundin. Ich kann mit ihr nur verkehren und sie im

" Freilich lachst Du darüber. Wohl auch über mich, wenn ich mit ansehen muß, wie er mit schmachtenden, ver­liebten Blicken und Worten Dir beständig nachstellt und begegnet." Du solltest lieber mitlachen über einen so närrischen Gedanken, anstatt Dich eifersüchtigen Gedanken hingeben und zu glauben, was nicht der Fall ist." ( Fortsetzung folgt.)