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~ Sport und Spiel­

Sozialistische Freikörperkultur.

Bor furzem veranstaltete die Hamburger   Rörpertultur schule Adolf Kodys für Altona   und Hamburg   einen öffentlichen Sonderlehrgang über das Thema Nacktgymnastik und sozialistische Freiförperfultur. Daß eine große Anzahl von Teilnehmern abge­miesen werden mußte, bemeißt, wie groß das Intereffe an diesem| Sachgebiet in den sozialistischen   Kreisen geworden ist.

Die einzelnen Themen lauteten: Radtheit, ein sozialistischer Erziehungsfaktor;. Radtheit, Erotit, Segualitat; Radttultur und Bubertät; Bürgerliche und proletarische Gymnastik; Rörperbau, Charakter und Radtgymnastit; Sozialistische Aufbaufaftoren." Die Fülle des Stoffes erlaubt feine ausführliche Behandlung Adolf Koch  , ging von den förperseelischen Beschaffenheiten des Proletariers in der Großstadt aus Die Arbeitsteilung in unserem Leben hat zu einer derartigen Mechanisierung geführt, zu einem derartigen Tempo, daß unser Gefühl verdrängt und der Körper geistlos wurde. Stets haben die Arbeiter- Sport- und Kulturner bände ein wirtfames Gegengewicht ausgemacht. In den letzten Jahren hat die sozialistische Freitörperfulturbewegung organisiert im Kreis für Freiförperkultur und Erziehung im Verband Bolts gesundheit eine wesentliche Bereicherung dieser Abwehr gebracht und in den eigens dazu geschaffenen Nadtgymnastikschulen wiffen fchaftlich vertieft. Dr. Magnus Hirschfeld  , Dr. Graaz, Dr. Siegfried Ramerau find die fördernden Mitarbeiter dieser Bewegung.

Die sozialistische Rörperfulturbewegung ist aber nicht nur aus der Not der Abwehr geboren, fie will bewußt das Natur

Hugenberg macht auch in Sport!

Aber gegen Arbeitersport.

Ein fauberes Angeberstückchen leiftete sich dieser Tage im Hugen­bergschen Berliner   Lofal. Anzeiger" ein dem bekannten reaftionären Leipziger Herzteverband naheftehender Korrespondent. Diefer Leipziger Menschenfreund geiferte darüber. daß das Reichs perficherungsamt den Landesversicherungsanstalten nahe gelegt hat, ebenso wie dem bürgerlichen Reichsausschuß für Leibes. übungen auch der Zentraltommission für Arbeiter. sport und Körperpflege eine Beihilfe zu gewähren. Die Landesversicherungsämter haben erfreulicherweise dieser Anregung entsprochen; sie sind also mit dem Reichsversicherungsamt der Ansicht, daß die Leibesübungen auch dann geeignet sind, die Bollsgefundheit günstig zu beeinflussen, menn sie von Arbeiter sportvereinen be­trieben werden.

Im Ernst fann man auch darüber gar nicht streiten, daß diefe Beihilfen, die ausschließlich der Ausbildung von Lehrkräften dienen, im Intereffe der Bersicherten liegen. Daran scheint auch das Hugen bergblatt und sein Leipziger   Mitarbeiter nicht zu zweifeln, ihnen paßt es aber in ihrem blinden Haß gegen die Selbstverwaltung nicht, daß Arbeitersportler und ihre von allen Seiten als vorbildlich bezeich nete Leipziger   Arbeiter- Turn- und Sportschule dabei berücksichtigt werden. Unvoreingenommene Menschen werden nun allerdings anerkennen, daß die von der Invalidenversicherung erfaßten Mit­glieder jämtlich der Arbeiterschaft angehören, und daß damit die Arbeitersportverbände in erster Linie ein Anrecht auf solche Beihilfen haben. Von den Leuten im Bureau der arbeiter­freundlichen" Aerztevereinigung, deren Mitglieder ohne die Sozial­versicherung größtenteils verhungern müßten, tann man allerdings eine solche Einsicht nicht verlangen, und vom Hugenbergschen ,, Lokal Anzeiger", deffen Hauptaufgabe gegenwärtig die Bekämpfung der eigenen Arbeitergefolgschaft ift, fann man eine andere Haltung eben­falls nicht erwarten.

Das 1. Schwimmfest der FTGB. Am Sonntag im Poststadion.

Die Freie Turnerschaft Groß- Berlin veranstaltet Sonntag, 9. September, im Post stadion, Lehrter Straße   57a und 63a, Das 1. Vereinsfchwimmfeft.

Das äußerst reichhaltige Programm bietet u. a. ein Brüfungs­schwimmen der Schwimmschüler dieses Jahres, mehrere Schwimm­Staffeln, Kunstreigen, Eierschwimmen und Wasserballspiele. Schau­Springen und Rettungsvorführungen ausgesuchter Mannschaften merden das Programm befanders beleben, während in einigen Baffer herzen auch der Humor zu seinem Rechte fammen

wird.

Das Schwimmfest beginnt pünktlich um 13 Uhr. Eintritts= farten finb in der Geschäftsstelle der FTGB., Lichtenberger Straße 3, bet allen Funktionären und in allen Turnhallen zum Brelfe von nur 50 Pf. erhältlich. Alle Sportfreunde, die nicht zur " Opposition" halten, sind zu dieser Veranstaltung freundlichst ein­geladen. Die Mitglieder der Schwimmabteilung müssen Mittwoch, 5. September, vollzählig im Schwimmbad erscheinen,

Film im Dienste des Arbeitersports. Der Arbeiter- Turn- und Sportbund   arbeitet seit längerer Zeit mit großem Erfolg daran, sich die für seinen Betrieb nötigen Sportfilme zu schaffen. Die Bundesschule des ATSB  . hat eine Lichtbild und Filmabteilung eingerichtet, die ebenso rührig wie erfolgreich arbeitet. Bisher sind nicht weniger als 12 Filme her gestellt worden, bie zufammen eine Länge von 21 167 Meter haben. Die Hälfte der Filme spiegelt große Beranstaltungen des Arbeiter sports wieder; bemerkenswert ist vor allem der Olympiadefilm Die neue Großmacht, der wohl als der beste bisher gezeigte Sportfilm bezeichnet werden kann. Sechs der fertiggestellten Filme zeigen die Technik der einzelnen Sportdisziplinen und die Einrichtungen des ATSB  . Besonders gut gelungen find die Filme, die Baldlauf, Medizinballübungen und Leibesübungen des Kindes zeigen. Auch die Filme über die Einrichtungen und den Betrieb bzw. die Arbeit der Bundeschule haben eine vorzügliche Aufnahme gefunden. Arbeiterorganisationen und besonders die Arbeitersportvereine sollten die Filme recht rege benutzen und sie möglichst bei jeder Gelegenheit

Dorführen.

Die Vereine Bogiportflub Westen und Polizeifportverein per­anitalien ute, Mittwoch, 20 Uhr im Kriegervereinshaus, Chauffee straße 94, einen Bogfampftag mit großen Paarungen. Ein trittspreis von 50 Pf. an.

gefühl im Menschen neu beleben. Nadtheit ist daher Selbstverständlichkeit und Symbol. Den Mut haben. den durch Arbeit vertrüppelten Körper genau so zu sehen und zu erkennen, wie den jungen unverbildeten Leib des Kindes, schafft einen neuen Ber­tungsmaßstab. Der Begriff Brüderlichkeit gewinnt einen neuen In halt. Die Nadtheit bei Spiel und Gymnastik entspricht heilpädago gischen und hygienischen Grundfäßen und ist jenseits von Gut und Böfe, jenseits der Scham. An Stelle des bürgerlichen Schamgefühls tritt bemußter Rörperftolz und die Wedung der in dem Körper fümmernden Kräfte: Atmung, Schwere und Schwung.

Ein bestimmtes System für die Gymnaftif lehnt die Körper­fulturschule Adolf Koch   ab. Für die ungeheuren Berschiedenheiten der menschlichen Gestalt, für die vielen Milieu- und Berufseigen arten ift ein bestimmtes System zu eng. In erster Linie soll die arten ist ein bestimmtes Syſtem zu eng. In erster Linie soll die Gymnaftit freudige Arbeit fein. Und so wird es verständlich, daß für diefe Art fozialistischer Körperkultur die genaue Kenntnis von für diese Art fozialistischer Körperkultur die genaue Kenntnis von der Beschaffenheit des einzelnen notwendig wird. Aerztliche untersuchungen und Beratungen, die Führung von Gefundheitsbogen, Höhensonnenbestrahlungen, Freiluftleben und Radigymnaftit gehören ebenso selbstverständlich in diesen Arbeits bereich wie die sichere Erfassung des Einzeltypus, das Erkennen von Rörperbau und Charafter. Aus Körperfenninis heraus foll der Erfaßte für den Achtstundentag fämpfen, für Mutterschuß, für Freizeit der Jugend! Die Serualprobleme stehen im engsten Zu­fammenhang mit diesem Aufgabenfreis der sozialistischen   Körper. fulturerziehung.

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Franzen,

C. H.

fchloß man fich der Antwort Fichtes an. Bergmann begrüßte es, wenn die Vereine aus dem Bund ausgeschlossen würden, weil dann eine gemeinsame Basis für den Kampf gegen den Bund geschaffen fei. Diefe Naseweisheit wird dem Herrn Doktor sicher einen Rüffel der KPD  . Zentrale einbringen; er hat nämlich verraten, daß die tommunistischen Sportvereine eine Filiale der Moskauer   Roten Sportinternationale aufmachen werden und das bestritt man

bisher.

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Sie fönnen es nicht lassen. In der Sächsischen Arbeiter­Sportzeitung vom 3. September richtet der Kreisrat des 4. Kreises im Arbeiter Turn- und Sportbund   folgende Warnung an seine Mitglieder:

Wir warnen! Der fommunistische Jugendverband Ostsachsen, Abteilung Sport, hat Anfang August an alle Unterbezirks-, Agita tions, Ortsgruppen. und Zellenleitungen ein Rundschreiben gerichtet, nach dem in allen Zurn. und Sportvereinen Frattionen gebildet merden und Fraktionsleiter ernannt werden sollen, die mit der KPD.   eng zusammen= arbeiten. Man geht dabei von der Ansicht aus, daß in Sachsen  Bundestagsbeschlüsse nicht durchgeführt werden brauchen. Wir marnen unsere Bereine, Fraktions- und Zellenbildungen zuzulassen, machen fie auf die Folgen aufmerksam und bringen den 3. Absatz des Antrags 90, der mit 210 gegen 22 Stimmen auf dem Bundes­tag Annahme fand, in Erinnerung; er lautet: Gegen Teile der Drganisation oder gegen Mitglieder des Bundes, die in Gemein­schaft oder im Auftrag der KPD. oder deren Einrichtungen gegen den Bund arbeiten, soll der Bundesvorstand mit allen statutarischen Mitteln vorgehen, um dem organisationsschädigenden Treiben gegen unseren Bund und seine Einrichtungen endlich ein Ende zu bereiten." Der Kreisrat."

"

Recht so, Kreisrat! Gleich von vornherein tüchtig zugreifen. Die Arbeitersportbewegung hat andere Aufgaben zu erfüllen, als der KPD. zu dienen.

Vorwärts im Arbeitersport.

Eine bedeutsame Tagung.

Im Bootshaus zu Köln Mülheim   nahmen die Bezirks. vertreter und der Kreisrat des 6. Kreiſes Stellung zu den schweben­den Bundesfragen. Der Bundestagsbeschluß und die Haltung Hirsch­felds( Köln  ) zum Turnfest der Deutschen Turnerschaft wurde mit 17: 5 Stimmen gutgeheißen. Mit demselben Abstimmungsverhält nis wurde beschlossen, gegen Friz Damm, D. Bolte, Gustav Schil­ ling  ( Turnverein Eller 1895), Robert Bitter, v. d. Linden, R. Schmied­ler, Schimborn  ( Freie Turnerschaft Gersheim) sowie Stahl( Köln  ), durch den Kreisvorstand ein Ausschlußverfahren zu er­öffnen.

In einer besonders einzuberufenden Sizung soll der Verein Gersheim   aufgefordert werden, den Ausschlußantrag gegen den Bezirksvertreter Wenzel( Düsseldorf  ) rüdgängig zu machen. Eine Reueinteilung des Kreises soll nach Borschlag des vom Kreistag ein­ed- lodas gesezten Ausschusses erst zur Behandlung gestellt werden, wenn die Zusammenlegung der Gemeinden durchgeführt ist. Das Verhalten Edes Westdeutschen Rundfunts gegen die Arbeitersportler wurde die wurde einer scharfen Kritif unterzogen. Wichtige Ausführungen über die Jugendfragen und staatliche Jugendpflege füllten den Rest der Tagung.

der hervorragende finnische Arbeitersportler, beim Kugelstoßen  ,

Die Handballmeisterschaft.

Die Vorrunden fallen nach Berlín.

Im Vorrundenspiel um die Handballmeisterschaft des Arbeiter- Turn- und Sportbundes standen sich die Frauenmann schaften von Bremen- Delmenhorst und Freie Turnerschaft Groß­Berlin- Wedding in Bremen   gegenüber. Die Berlinerinnen fiegten mit 3: 1. Bei den Männern trennten sich VSK.. Bremen   und Fichte- Nord mit 11: 5 für Fichte. Die Sieger müssen nun Endspiele gegen Magdeburg   austragen.

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Fichte" stellt sich dumm.

Die andern machen es nach.

Der Vorstand des Arbeiter- Turn- und Sportbundes hat fürzlich im Einvernehmen mit der Zentralfommission beschlossen, von allen Bereinen des ersten Kreises die schriftliche Beantwortung einiger Fragen, die sich auf die Beschlüsse des Bundestags beziehen, zu ver langen. Bon der Beantwortung dieser Fragen wird das Berbleiben

oder der Hinauswurf der Vereine abhängen.

Der fommunistische Arbeitersportverein Fichte betont nun in feiner Antwort an den Bund( die er gleichzeitig, offen­bar als Muster für die anderen Vereine in der ,, Roten Fahne" ver öffentlicht), daß er einem Berliner   Kartell mohl angehören will, wenn bie Leitung des Sartells aus Wahlen hervorgegangen ist, wie das im Statut der 3. vorgesehen sei(!).

Dazu ist zu sagen, daß die Fichte Forderung für Berlin   eine Unmöglichteit is. Noch nie wurde der Kartell

schuß durch Bahlen in den Bereinen zusammen gelegt. Seit der Gründung 1918 find die gefchäftsführenden Mus Schußmitglieder in den Kreis, Bezirks- und Gauvorständen ge

wählt worden. Und das ist auch richtig, denn ein Ausschuß von 300 Mitgliedern aus den Berliner   Bereinen ist zur Arbeits­unfähigkeit verdammt. Wenn Fichte heute mit dieser Forderung frebsen geht, so ist das die Parole der bezahlten KPD.  - Sportfetretäre, die Fichte befolgen muß! Alle Bereine, die den Brief Fichtes für

Ernst halten, sind die Geleimten mie stets.

Das Wachstum des DAC.

Der im Dezember vorigen Jahres gegründete Deutsche  Autoflub e. B. hat in dem Dreivierteljahr seines Bestehens einen gewaltigen Aufschwung genommen. Ueberall begegnet man die Fahrzeuge mit dem schmucken Klubabzeichen in den Reichs­farben. Bereits heute sind die Mitglieder des DAC.   schon über das ganze Reich verteilt und an zahlreichen Orten bestehen bereits Ortsgruppen; überall steigt die Mitgliederzahl über alles Erwarten.

Vorschau auf Hoppegarten  .

Starfe Felder werden am Donnerstag in Hoppegarten  an der Tagesordnung sein. Das Ulrich- von- Dergen- Rennen steht mit einer Dotierung von 13 000 M. an der Spitze der Ereignisse. Aurelius( O. Schmidt), Serapis( Grabsch), Ferro( Bleuler), Hödur ( Janet) und Torero( Haynes) treffen hier über 2400 Meter zusam men. Die Gemi   hte sprechen für einen Sieg von Torero vor Serapis und Aurelius. Das mit 10 400 m. ausgestattete Fallen­hausen- Rennen sieht so hochgehaltene Zweijährige wie Avitus, Mari­mus, Otero, Balladolid, Andreas Hofer  , Tantris, Quisisane, Ma­donna d'Arezzo  , Schwarzdorn Brunftzeit und Siesta am Ablauf. Boraussagen: 1. Holofernes- Baraber; 2. Gute Sitte- Patrizier; 3. Krönung- Selecta; 4. Torero- Serapis; 5. Balladolid- Stall Wein­berg: 6 Künstlerin- Marlena; 7. Sonnenlicht- Nutria.

Die Resultate vom Tiergartenfest. Im folgenden bringen wir die einzelnen Ergebnisse vom Inter­nationalen Arbeitersportfest des SB. Moabit, bei dem die Finnen siegten:

Männer 100 Meter: Seld D., AGC. 11,2; Wienice- AGC. 11,3. Leistikow 60. 11,4. Anfänger: Ebert- Spandau   12,3; B. Goarkuhle- Schöneberg   12. Lauf 1000 Meter( offen): Baumann- Lichtenberg 2:45; Rabing- Schöneberg 2: 47,7. Sürben 110 Meter: Bochstein- EO. 17.2; Wallsleben- Burg 17,8; Hummer­Sparta 18. Stafette 4X100 Meter: A) AGC. 44,2; Fichte GD. 44,9; Lichtenberg  46,4. B) Spandau   46,8. Olympische: AGC. 3: 44,1; Berolina 3: 49,3; Frei- Stettin  3:49. B) AEC. 11 3: 50,2; Güdost 11 3: 54,7. Schweden  : C.- F..Bohnsdorf   2: 14,9; Nordring 2: 15.4; Magdeburg   2: 18,4. 20X Runde: ASC, 9:26; Gibost 9: 31,6; Berolina. Weitsprung: Tattinen- Finnland   6,62; Teller- Fichte- West 6,46; Rößler­GSC. 6,04 Socfprung: Etholen- Finnland   1,78; Göri- AGC. 1,63. Anfänger: Röfeler AGC. 1,62. Stabhoch: Bergens- Schönow 3,10; Geng- Schönow 3,10; Bain­ASC. 2,90. Speerwerfen: Sattinen Finnland 59,75: Reinhardt- Berolina 43,15; Wesenberg  - Burg 44,24. Anfänger: Bösener- Schentendorf 44,40. Distus: Taffinen 38,59; Franzen- Finnland   38,56; Reinhardt 38,85. Kugelstoßen: Franzén 13,73; Behn- Sparta   11,75. Jugend 100 Meter( 12/14): Grünthal- Stettin   12,6, Jahr­gang 10/11: Schneider- Neukölln 11,7: Wehner- Sparta   11.9. Olympische Stafette: Moabit   4: 01,6; Berolina 4: 08,1; Neukölln 4: 08,2. B) Fichte CD  . 11 4:08. Staffel 3X200: Echöneberg 1: 14,8; Neukölln 1: 14,9; Moabit   1: 15,3. Weitsprung ( 10/11): Wolf- Schöneberg 6.00. Jahrg. 12/14: Grünthal- Stettin   5,55. Kugelstoßen: Schmidt- Moabit   10,64. Aeltere Sportler: Dreilampf: Hauptmann Leipzig 302; Büttner- Berolina 188; Burich- Berolina 185. 4X100: AGC. 56,7; Berolina 50,9. Frauen: 100 Meter: Böhm- Dresden   13.4. Jahrg. 12/14: Dreher- Neukölln 14.3. 800 Meter: Dietrich- Stettin 2: 31,9; Meils- Stettin 2: 44,9; Bethle- Fichte NO. 2: 45.1. Stafette 4X100: Lichenberg 55.8; Fohnsdorf   57; Moabit   57,1. Soch. ( prung: Oliew- Fichte GO. 132. Distus: Racin- UGC. 24,43. Kugelstoßen: Böhm­Presden 8,59; Sainz- Schönom 8.15. Weitsprung: Oliew- Südost 4,85; Lahl. Lichtenberg 4,60; Störning- Norbring 4,60 Meter.

Mitteilungen bundestreuer Vereine. Tennis Rot- Behbing( Rehberge). Mitgliederversammlung Donnerstag, 6. September, 20 Uhr, im Café Chrte, Geestraße. Ergänzung des Spielplanes. SBD.- Mitglieder von Golibarität" bes 17. Berwaltungsbezirts. Gonntag, 9. September, 9% Uhr, Susammenkunft im Gesellschaftshaus Friedrichsfelde  , Wilhelmftr. 38. Referent D. Friefide. Partei- und Bundesmitgliedsbuch legitimiert. GPO.- Sportler 4. Kreis! Seute, Mittwoch, 20 Uhr, wichtige Sigung bei W. Hoffmann, Enchener Str. 8.

SPD.  - Sportler des Bezirtes Friedrichshain  ! Donnerstag, 6. September, Die Tattit" Fichtes fand bereits Nachahmung bei der Sport- 20 Uhr, Frattionsligung bei Busch, Tilfiter Str. 27. Mitgliedsbuch der Partei Tegitimiert. Unter Mitwirtung An alle Genoffinnen und Genoffen der Freien Turnerschaft Neukölln, soweit Dereinigung Berlin- Schöneberg. des aus dem Bund hinausgeworfenen Dr. Bergmann, der als sie auf dem Boden der Bundestagsbeschte von Seipzig ftehen! Gonnabend, 8. September, um 19 Uhr, wichtige Besprechung bei Resler, Derkehrstotal Bertreter des alten Kartells" an der Bersammlung teilnehmen durfte, der a. Männerabteilung, Treptower, Ede Beserstraße.