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Eine zeitgemäße Forderung.
Selbst vor dem Tode macht die flaffenmäßige Behandlung der Menschen in unserer tapitalistischen Gesellschaftsordnung nicht halt. Das Bürgerliche Gesetzbuch, das die Beziehungen der Menschen in unferem Staatsleben gefeßlich regelt, auferlegt den Erben die Pflicht, für eine„ standesgemäße" Bestattung zu sorgen. Unsere auf Profitmacherei aufgebaute Wirtschaft hat es verstanden, auch den Akt des Todes kapitalistisch auszunuzen. Die Gewinne der privaten Bestattungsunternehmungen für den einzelnen Todesfall find enorm. Die klassenmäßige Einstellung eines großen Teiles der Bevölkerung, die mit dem Schleier der Pietät verdeckt wird, verleitet oftmals Angehörige zu Bestattungen, deren Kosten fie noch lange Zeit drückend empfinden.
DES
RK
VORWARTS
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Werftätigen, der von der KPD. veranstaltet wurde, saß eine Bertretung der ,, Christlichsozialen Reichspartei". ( Rote Fahne " vom 12. September 1926.) 2. KI. :( Aus einem Rundschreiben der KPD. des Ruhrgebiets.) ,, Unsere Genossen müssen es verhüten, die religiösen Gefühle der Chriften zu verlegen. Die bombastischen Freidenfermethoden, gleich den ganzen Pfaffenspiegel mit den Schweinereien der Päpste und Ronnen herunterzuleiern, find die denkbar ungeeignetsten Methoden, So wünschenswert eine Einheitsbestattung für alle erfolgreich an der Gewinnung christlicher Arbeiter zu wirken." So Toten wäre, so erfordert die Mentalität der Menschen, die ja in etwas nennt sich ,, marristisches Denten" und soll die Grundlinie dieser Beziehung besonders empfindlich ist, zunächst verständige proletarischer Freidenfertätigkeit" fein. Wie recht unsere Freunde hatten, mit dieser Opposition gründRücksicht. Im Interesse der allseitigen Aufnahme der Neuein proletarischer Freidenkertätigkeit" sein. richtung sollte man den einzelnen Angehörigen die Möglichkeit geben, ihre persönlichen Wünsche bei der Bestattung Das sind die ersten Wirdurch 3 ahlung eines entsprechenden Zuschlagslegten Wochen zu verzeichnen waren. erfüllen zu können. Ausgabe der Stadt müßte es sein, die fungen der Spaltungsmaßnahmen" der„ koalitionsfreundlichen so würdig Leitung. Sorgen wir für weitere! Einheitsbestattung
zu gestalten, daß immer größere Kreise der Bevölkerung fie freiwillig für ihre Angehörigen wählen. Falsch wäre es, in dieser Frage des Gefühls von vornherein einen 3 wang auf die empfindlichen Gemüter ausüben zu wollen.
Die fostenlose Totenbestattung und ihre perständige Durch In der Inflationszeit, als die Bestattungskosten für den Einzelnen unerschwinglich waren, hat sich ein großer Teil der Ar- führung durch gut geleitete Bestattungsämter würde sicherlich nicht nur von dem sozialdemokratischen Teil der Berliner Bevölferung, beiterbevölkerung in Bereine geflüchtet. Außer der finanziellen fondern auch von weiten Kreisen des Bürgertums als eine Wohltat Erleichterung, die sie ihren Mitgliedern bieten, stellen die Be empfunden werden. Mar Peters, Stadtrat. stattungsvereine prinzipiell einen Bruch mit der herkömmlichen Art ter Totenbestattung dar, wenn sie auch nicht alle die Einheitsbestattung eingeführt haben. Die Leistung der Vereinsbeiträge be-deutet aber auf die Dauer ebenfalls eine Belastung des Arbeiterhaushalts. Reineswegs vermögen die verschiedenartigen Bestattungsvereine, die zweifellos zum Teil anerkennenswerte Arbeit geleistet haben, die Frage der fostenlosen Bestattung zu lösen.
Städten
Die Sorge um würdige Bestattung sollte jede sozial vermaltete Gemeinde ihren Bürgern abnehmen. Die kostenlose Bestattung ist eine Forderung der sozialdemokratischen Partei, fie ift eine soziale Pflicht der Gemeinde. Tatsächlich hat eine große Reihe von sozialistisch verwalteten die tostenlose Bestattung nach dem Kriege eingeführt. Sie besteht, nach einer Rundfrage unserer tom munalpolitischen Zentralstelle, in 72 Städten Sachsens , in einer Reihe von Städten Thüringens , u. a. in Gera , Salzungen und Pößned, in den württembergischen Städten Bietigheim , Feuerbach und Göppingen , auch in Karlsruhe und Rüstringen . In vielen anderen Städten Deutschlands find Vorbereitungen für die unentgeltliche Totenbestattung getroffen.
Die politischen Mehrheitsverhältnisse in Berlin dürften ebenfalls die Schaffung dieser wichtigen Wohlfahrtseinrichtung gestatten, wenn damit gerechnet werden könnte, daß auch Bertreter bürgerlicher Parteien ein solches Bestreben unterstüßen würden. Denn die strupellose Ausnutzung der durch den Tod geschaffenen Notlage der Angehörigen durch privatwirtschaftliche Unternehmungen hat in weiten Kreisen des Bürgertums große Mißitim mung erzeugt. Unwillkürlich fragt man sich: Warum hat Berlin nicht chon langt die totentore Toren bestattung eingeführt?
Offenbar schrecken die städtischen Körperschaften vor der Uebernahme der dadurch entstehenden finanziellen Lasten zurück. Aber der auf den einzelnen Steuerzahler entfallende Anteil der Gesamt fosten der kommunalen Bestattung würde mur unbedeutend sein. Denn die Gesamtkosten dieser kommunalen Einrichtung dürfen ja nicht errechnet werden nach den Kosten einer einzelnen Bestattung durch eines unserer privatwirtschaftlichen Institute. Die Bestattung ter Toten würde bei ihrer Uebernahme durch die Stadt ganz im allgemeinen eine wesentliche Vereinfachung und damit Verbilligung erfahren.
Daß die Aufsichtsbehörde, die die Einführung der tostenlosen Totenbestattung zu genehmigen hätte, hiergegen recht liche Bedenken geltend machen könnte, ist faum zu befürchten. 3war ist es vorgekommen, daß die Aufsichtsbehörde ihre Zustim mung zu einem von den Gemeindeförperschaften beschlossenen Orts gesez für die kostenlose Totenbestattung ihre Zustimmung verjagt hat. Sie hat sich dabei auf das preußische Kommunalabgabengejez nom 14. Juli 1893 gestügt, das in seinem§ 4 vorschreibt, daß die Gemeinden von solchen Veranstaltungen, die einzelnen Gemeindeangehörigen oder einzelnen Klaffen von solchen vorzugsweise zum Borteil gereichen, und soweit die Ausgleichung nicht durch Beiträge oder eine Mehr oder Minderbelastung durch direkte Steuern erfolgt, Gebühren zu erheben seien. Die betreffende Gemeinde hatte ihre Steuern entsprechend zu erhöhen. Sie hat vielmehr ein fommunales Beerdigungsinstitut geschaffen, gegen eine jährilche Gebühr von 4 Mart für den einzelnen Haus: halt die völlig freie Bestattung und darüber hinaus ein Sterbe geld für Erwachsene von 50 Mart und für Kinder von 20 Mart gemährt. Diesem Institut, das einer kommunalen Sterbeversicherung entspricht, find nahezu sämtliche Gemeindeangehörige beigetreten. Dieses Beispiel fönnte als Ausweg benutzt werden, wenn die kostenlose Bestattung durch das Verhalten der Aufsichtsbehörde oder durch unüberwindliche finanzielle Schwierigkeiten vorläufig undurchführbar sein sollte."
das
Für die Durchführung der Bestattung wären in den einzelnen Bezirken Bestattungsämter zu schaffen. In einigen Bezirken Berlins bestehen bereits städtische Bestattungsinstitute, die gegenwärtig, freilich gegen Erstattung der tatsächlichen Kosten durch die Angehörigen, die Bestattung ausführen. Die Bestattungsämter müßten sämtliche Angelegenheiten, die mit einer Bestattung zusammenhängen, erledigen. Auch die Vereine könnten bei der Durchführung der kommunalen Bestattung mit herangezogen werden. Dadurch hätten sie Gelegenheit, sich umzustellen.
Die Freidenferbewegung. Kommunistische Theorien und die Praxis.
Das Ringen um die Mitgliederseele, das im Berband für Frei denkertum und Feuerbestattung" seit Jahresfrist tobte, ist zugunsten der Aufbauanhänger entschieden. Die„ Opposition" hat den Kampf um die Macht im Verbande auf die brutalste Weise geführt. Noch zu Anfang dieses Jahres war es unseren Gesinnungsfreunden nicht möglich, in den kommunistischen Hochburgen des Verbandes auch nur das Wahlrecht auszuüben. Wer dagegen ankämpfte, wurde als " Spizel" oder„ Provokateur" bezeichnet und konnte zufrieden sein,
wenn es ohne Tätlichkeiten abging.
Daß es nicht so weitergehen fonnte, sah jeder Freund der Bemegung ein. Es entstand ein Wille, und es fand sich ein Weg, um diese mächtige, auf über eine halbe Million Mitglieder angewachsene Kulturorganisation den zerstörenden Kräften der Kommu nisten zu entreißen. Auf der Frankfurter Generalversammlung des Verbandes wurde der Sieg erfochten. Eine von dem Verbandsporſtand zusammengesuchte Mehrheit machte die Opposition einflußlos und traf gegen Wiederholungen statutarische Siche rungen, die bestimmt nicht auf dem Papier stehen bleiben werden. Darob Wutgeheul im Lager der Kommunisten und Ausgabe der Barole: Nun erst recht Opposition .
lich aufzuräumen, beweisen die vielen Neuanmeldungen, die in den
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Am Montag fand in den Brachtsälen des Ostens eine Vers sammlung der Freidenfer des Bezirks Friedrichshain ( 13. Gruppe) statt, in der Genosse Bösenberg über die Generalversammlung in Frankfurt am Main Bericht gab. Nach den großen Anstrengungen der Kommunisten, diese Versammlung unter allen Umständen zu beherrschen, fonnte man auf ihren Verlauf gespannt fein. Alles, was an der KPD .- Leine hängt, wurde zum Besuch ab= tommandiert. Das praktische Ergebnis war, daß die Akteure trotz unbeschränkter Redezeit ein tlägliches Ergebnis buchen mußten. Der fommunistische Stadtrat Bän gsch führte die Oppo fition. In einstündiger Rede versuchte er, die Beschlüsse der Frank furter Tagung umzubiegen. Unsere Genossen hörten ihn ruhig an. Der zweite Oppositionsredner, der Zweizentnermann Ostrowski, affiftierte seinen Freund Bängsch mit ungeheurem Stimmenaufwand. Als Vertreter des Bezirksvorstandes sprachen Fuß und Fris Schmidt. Beide zeigten die Hohlheit der kommunistischen Argumente an der Hand von Geschehnissen, für die frühere Vorstandsmitglieder der KPD . die Verantwortung vor den Mitgliedern übernommen haben. Sachliche Vereinsarbeit wurde aus dem sicheren Hinterhalt bombardiert oder bei dem Register- Richter denunziert. Beide Redner erklärten, daß unsere Freunde die volle Verantwortung für die gefaßten Beschlüsse übernehmen und rücksichtslos für die Durchführung Sorge tragen werden. Bängsch brachte im Bewußtsein des sicheren Sieges eine Mißbilligungsentschließung ein, die zu feinem großen Entfehen mit Mehrheit abgelehat wurde! Der kommunistische Sput in der Freidenkerbewegung zerflattert
Eine fommunistische Blamage. Der Panzerfreuzer in der Bezirksversammlung.
Die erste Sitzung der Bezirksversammlung Friedrichs hain nach langer Ferienzeit hatte sich in der Hauptsache mit Demonstrationsanträgen und Anfragen der Kommunisten Die linte Gruppe der Linten forderte gum Maffenaustritt auszu befaffen. Die Anfrage nach der Schließung zweier Speisestellen dem Verbande auf. Irgendwo im Rheinland soll ein unter syndi- dm 11. Auguft beantwortete Stadtrat Genosse Mann dahinfalistischer Leitung stehender Verein existieren, der die Einäscherung gehend, daß dem Bezirksamt von der Tatsache erst verspätet. Mitfür 30 Pfennig Monatsbeitrag übernimmt. Die Leitung hat der teilung gemacht sei. Die Küchen unterstehen jedoch der Zentrale, frühere Rommunist jest Rapedist Böhme in Händen, während die vom Bezirksamt verwalteten Wohlfahrtstüchen jämtder auch einstmals Borsigender des Aufsichtsrats des Gesamtver- lich geöffnet waren. Uebergriffe gegen Erholungsuchende soll sich bandes war. Ihm sollen sich deutsche Freidenfer anvertrauen. Das die Polizei im Friedrichshpin zuschulden kommen lassen. geht selbst der KPD. wider den Strich, und die Rote Fahne " rückt Stadtrat Genosse Rosin berichtete von den entgegenstehenden von diesem Gebaren merfbar ab. Sie tommandiert: Ausharren Meldungen der Polizei. Danach haben Jugendliche in Gruppen aus prottischen Erwägungen. Ihre Schwäche dürfe nicht öffentlich schon off die wirklich Erholungssuchenden im Friedrichshain beläftigt. attestiert werden, weiß sie doch, daß ein Verband mit 500 000 attestiert werden, weiß sie doch, daß ein Verband mit 500 000 Die Untersuchung schwebt noch. Bürgermeister Genosse Mieliz Mitgliedern nicht zugrunde geht, wenn tausend betonte, daß nach seiner Kenntnis die leitenden Stellen der PolizeiRadauhelden ihre Tätigkeit anderswohin ver= verwaltung im Bezirk Friedrichshain stets das Bestreben gehabt legen. haben, mit der Bevölkerung im besten Einvernehmen zu leben. Eventuell tatsächlich entretende Uebergriffe junger Beamten, die leichter die Nerven verlieren, werden immer streng geahndet. Ein das gleiche Thema behandelnder Antrag der Deutschnationalen über die Unsicherheit am Schlesischen Bahnhof fand Annahme. Die Bedarfsübersicht des Bezirksamtes und einige Anträge unserer Fraktion betreffend Erweiterung des Bolts büchereiwejens im Bezirk wurden dem Haushaltsausschuß zweiten Sandspielplatz auf dem Rudolfplatz zu errichten, erklärte Genoffe Stadtrat Rosin, daß bereits die Bergrößerung der vors. handenen Fläche auf das Bierfache vorgesehen sei. Der Antrag fand Annahme.
Freidenter vor die Front!" war die Parole, die der kommu nistische Reichstagsabgeordnete Peter Maslomsti ausgab. Ein paar Zungenathleten meldeten sich, darunter„ mutige" Männer, die ihre langjährige Indifferenz mit der Furcht vor Maßrege lungen durch ihren Arbeitgeber entschuldigten. So lief die Opposition fast freiwillig in den Zwinger, aus dem sie sich nun wieder zu befreien sucht. Die Klassenjustiz" hat versagt, die a n- ge strengten Klagen mußten von den Kommunisten zurüdüberwiesen. Zum Antrag der Arbeitsgemeinschaft der Mitte, einen genommen werden bzw. wurden abgelehnt. Wer aber glaubte, die Opposition mürde nunmehr den Weg zur sachlichen Mitarbeit suchen, wurde schnell enttäuscht. Kaum von der Frankfurter Tagung zurückgekehrt, holte sie zu einem neuen Schlage aus. Der Feldzug auf dem Papier begann. In einem Referentenmaterial" betitelten Rundschreiben sagten sie den Berbandsinstanzen, besonders
aber den Berliner Delegierten, erneute Opposition an. Natür lich glänzte auch hier der Verfasser durch Anonymität, wie alle, die die Verhegung der modernen Arbeiter und Kulturbemegung gegen Bezahlung ausüben. Und damit an dem Bilde fein Strich fehle, wird den Anhängern der Opposition, das ,, Schädliche der Koalitionspolitik der SPD." vor Augen geführt und Freidenterbewegung und Sozialdemokratische Partei als identisch bezeichnet. Beweis: Borstand und Funktionäre des Verbandes gehören der SPD. an. Was sachlich an Borschlägen vorgebracht wird, getrennt nach Theorie und Praxis fei für einen Augenblick unter die kritische Lupe genommen.
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Kommunistische Theorie( KT.):„ Die Leitung des Verbandes hat in der Erfüllung der großen Aufgaben versagt." Praris: Bom April 1926 bis April 1928 waren 222 452 teu aufnahmen zu verzeichnen. KT.: Durch die Koalitionspolitik der SPD. mit dem Zentrum erfuhr die Kulturreaktion eine entsprechende Hilfs stellung." Pragis: 1. Im Ausschuß zu dem Kongreß der
Nach dem vorgeschriebenen Schema hatten die Kommunisten auch zur Panzerfreuzerfrage(!) einen Antrag eingebracht. Der Kommunist Deter spickte seine Begründung mit den üblichen Tiraden über die Verrätereien" der Sozialdemokratie. Genosse Buchmann gab im Auftrage der Frak tion eine furze Erklärung ab, in der es u. a. heißt: Die So zialdemfratische Partei ist sich einig in der Ablehnung des Baues von Panzerfreuzern und befindet sich dabei in Uebereinstimmung mit allen ehrlichen Kriegsgegnern. Die Bezirksversammlung ist aber nicht zuständig für eine Frage, die allein durch die Politit der Reichsregierung be stimmt wird und befigt außerdem auch keinen Einfluß auf die Regelung solcher Fragen. Im übrigen ist dieser Antrag der KPD. aber innerlich unwahr, nicht nur deshalb, weil feststeht, daß die Wehrmacht Sowjetrußlands die bestgerüstetste der ganzen Welt ist, sondern auch deshalb, weil dieser Antrag nur aus agi. tatorischen Gründen eingebracht ist, um gegen die Sozial demokratische Partei in bekannter Weise heßen zu können. Wir weichen selbstverständlich einer Auseinandersegung mit der KPD. in
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Phänomen