SnfoTere
Sport und Spiel
legen. Am Vormittag finden die leichtathletischen Wett. tämpfe
wechselnd tonnten beide in Dresden , Elberfeld , Chemnih usw. Siege für sich verbuchen. Besonderen Wert wird der Bahnmatador Samall natürlich darauf legen, gerade auf seiner Lieblingsbahn über Linart zu triumphieren.
In dem holländischen Meisterfahrer Snoet erwächst den beiden Weltmeistern ein sehr ernst zu nehmender Gegner, der leicht unter Ausnutzung des Duells Samall- Linart als Sieger aus dem Großen Preis von Europa hervorgehen kann. René Maronnier und Paul Suter haben im Training besonders gute Leistungen gezeigt und werden beim Ausgang des Rennens ein gewichtiges Wort mitsprechen. Maronnier ist ein stets gern gesehener Fahrer, der durch unermüdliche Angriffe die Rennen stets fampfreich gestaltet. Der Erweltmeister Suter ist in letzter Zeit viel vom Bech verfolgt geLinart ein gefährlicher Gegner ist. Sawall fährt hinter Basquier um beweisen zu können, daß er selbst für Fahrer wie Sawall und jun., Linart hinter Basquier sen., Snoek hinter Käfer- Lütt, Maronnier hinter Billy Heßlich und Suter hinter Sauge.
Das Reinemachen im Bund tame tatt. Um 14 Uhr findet þann ein Ummarsch ber Ortswesen und hofft nun endlich ohne Defekt durchs Rennen zu kommen,
Um
vereine vom Friedrichshain durch den Bezirk Prenzlauer Berg statt, Der Bundesvorstand greift durch. der mit dem Einmarsch auf den Sportplatz um 15 Uhr fein Ende Wie bereits im Abend" von gestern mitgeteilt wurde, hat der findet. Der Nachmittag sieht den Radfahrerreigen der NachrichtenBorstand des Arbeiter- Turn- und Sportbundes die Märkische abteilung, die 12X100- meter- Staffel, Speerwerfen, Jiu- Jitsu- Bor( Fußball) Spielvereinigung aus dent Bund ausgeführungen und den Mannschaftslauf über 1500 Meter vor. flossen. Das an die MSB. in der Angelegenheit gesandte 17.20 Uhr findet ein Städte handballspiel Dessau- Ber. Schreiben hat folgenden Wortlaut: lin statt, um 16 Uhr sind die Wettspiele der Tennisabteilungen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung, bei der von 15 Uhr an Konzert ist, beträgt nur 30 Pf. Alle Republikaner find herzlichst eingeladen.
Der außerordentliche Kreistag der MSB., der am 25. und 26. August in Berlin stattfand, hat Beschlüsse gefaßt, die den Bundesbeschlüssen nicht entsprechen und den Bundesvorstand zu folgender Stellungnahme zwingen:
"
,, Stahlhartes Wollen!"
Sportler und Mensch.
Der Direktor der Breußischen Hochschule für Leibesübungen, Dr. E. Neuendorff, äußert sich in der Lesestunde" nach dem Amtlichen Breußischen Pressedienst wie folgt:
Der gesamte Sport ist eine einzige große Willensschule. Seine
Der Olympia Preis geht dem Großen Preis von Europa voraus, führt über 25 Kilometer und wird von den gleichen Fahrern bestritten. Die Berufsflieger bestreiten das erste Tandem- Rennen dieser Saison auf der Olympia- Radrennbahn und 8. Rennen des Großen Olympia- Preises und zwar ein Hauptfahren zwar ein Punktefahren über 15 Runden. Die Amateure fahren das über drei Runden. Hierzu haben 32 der bekanntesten Berliner Bundesamateure gemeldet. Nach der Pause werden sich der kleinste Steher und Schrittmacher der Welt auf ihrem Steherrade und ihrer Schrittmachermaschine dem Bublifum vorstellen. Autobusverbindung wie üblich ab 1 Uhr mittags vom Bahnhof 300 und Alexanderplatz zur Radrennbahn. Außerdem Pendelverkehr vom Bahnhof Beuffelstraße und Müllerstraße Ecke Seestraße. Beginn der Rennen 15% Uhr.
gange Organisation ist darauf gerichtet, daß jeder seinen ganzen Wie ernährt ,, Wie ernährt sich der Sportler?" Eine Entgegnung.
Laut Bekanntgabe in Nr. 35 des Arbeiter Fußball" nom 29. Auguft 1928 Seite 9 beschloß der Kreisspartentag: Der Kreisspartentag der MSB. bestimmt, daß die beiden Genossen 3 obel und Huthmann nicht durch andere Genossen zu er segen sind, bis der Kreistag zum Bundestag Stellung genommen hat." Durch diesen Beschluß hat sich die MSB. selbst außer= halb des Bundes gestellt. Benn der Bundesvorstand gegen die Einberufung des außerordentlichen Kreistages durch die beiben genannten Genossen feine Einwendungen erhoben hat, so nur deshalb, um der MSB. die Möglichkeit zu geben, auf dem Willen darein feßt, auf diesem oder jenem Gebiet förperlicher Lei. stungen seine Höchstleistung zu erreichen. Daß das Rekordwesen außerordentlichen Kreistag an Stelle der vom Bundesvorstand ausgeschlossenen Zobel und Huthmann andere Borstandsmitglieder zu seine Gefahren hat, wissen wir alle, daß die Sensation, die den wählen und damit die Bundestagsbeschlüffe durchzuführen. Statt Sport begleitet, manchmal geradezu fulturfeindlich wirft, ist uns deffen fand obiger Antrag auf dem Kreistag der MSB. Annahme. allen bekannt. Und doch brauchten wir sie, um die Willen in be. Den früheren Mitgliedern Zobel und Huthmann, die für die sonderer Weise zur höchstmöglichen Anspannung aufzupeitschen. MSV. als Vorsitzender und Geschäftsführer zeichneten, war es nach Der Retord ist wie eine Fadel, die weit ins Land hinaus § 15 der Bundesstatuten durch Mitteilung am 20. Juli 1928 nicht leuchtet und zur Nachfolge reizt. Dabei hat die erreichte Leistung erlaubt, den innegehabten Amtstitel zu führen und nach Ablauf des an sich, dessen sind wir uns alle bewußt, gar feinen absoluten Wert. Wir tun nur so, als ob sie ihn hätte. Wert mur hat die Willens. Ausschlußverfahrens sich auf die Mitgliedschaft im Arbeiter- Turnund Sportbund zu berufen. Auf unsere gestellte Anfrage vom anspannung, die hinter ihr steht und die in hartem und beharr 29. August wegen Bekanntgabe der jetzt für die MSB. verantwortlichem leben nötig ist, um höchstleistungen hervorzubringen. Sie lich zeichnenden Genossen antwortete die MSB. trok unserer bat Bert, weil sie, auf andere Gebiete angewendet, kulturfördernd mirten fann. Wir fühlen es, mir brauchen Willen. Und wir fühlen Mahnung vom 3. September nicht. Dagegen unterschrieb der am 31. Juli 1928 ausgeschlossene Huthmann noch ein am 28. Auguſt auch, wie selten das immer stärker mechanisierte Leben den ein 1928 an uns gerichtetes Schreiben mit der Amtsbezeichnung Be zelnen zu freien und entscheidenden Willensentschlüssen fommen läßt. schäftsführer" und dem Stempel der MSB. Der Bundesvorstandir fühlen, wie der Intellettualismus willens: stellt fest, daß sich die MSB. selbst außerhalb des Bundes gestellt feindlich wirkt. Da ist der Sport wie ein Aufschrei des hat. Die Mitgliedschaft der Bundesvereine der Urmenschlichen in uns. Was in uns, was ganz besonders in der Jugend an Sehnsucht nach Handeln und Tat verborgen lebte, das MSB. ist dadurch verlegt. Der Bundesvorstand richtet an brach in ihm hervor. Daher gewann er um die Jahrhundertwende alle Vereine der früheren MSB. die Aufforderung, fich bis zum 15. September 1928 dem Bundesvorstand gegenüber zu erklären, mit elementarer Gewalt Macht und Ansehen in unserem öffentlichen Leben und wurde faft über Nacht zu einem Rulturfaktor, der ob sie die Bundesbeschlüsse anerkennen und der vom Bundesvorstand heute einfach nicht mehr wegzudenken ist. Noch einmal: fein Sinn ist Erziehung zu stahlhartem, ganz zmedbewußtem, ganz zielflarem Bollen.
neuzugründenden Spielvereinigung des ersten Streifes beitreten
wollen.
Vereine, die bis zum obigen Tage diese Erklärung nicht ab= geben oder durch Ausflüchte eine Entscheidung hinauszuzögern verfuchen, stellen sich ebenfalls außerhalb des Bundes. Sobald durch Einsendung der nachstehenden Erklärung Klarheit darüber besteht, welche Vereine der MSB. die Bundestagsbeschlüsse und das Bundesstatut anerkennen, wird ein außerordent licher Kreistag der Spielvereinigung des ersten Kreiſes ein berufen, um Neuwahlen vorzunehmen und die beiliegende Erflärung bis spätestens 15. September an den Bundesvorstand ein zusenden.
Leipzig , den 6. September 1928. Arbeiter- Turn- und Sportbund , Bundesabteilung für Fußball R. Riedel
Für den Bundesvorstand
C. Gellert.
Der ,, Ständige Boxring".
In der Neuen Welt.
Da die vorjährigen Bogabende in der„ Neuen Welt" zu einer ständigen Einrichtung geworden sind, werden sie auch in der eben begonnenen Wintersaison ihre allwöchige Wiederholung finden. Den ersten Kampfabend veranstaltet das Internationale Sportbureau am Freitag, 14 September, 20,15 Uhr, mit einem internationalen Programm großen Formats.
Aus zwei getrennten Turnieren gingen der Berliner Richard Raube und der Dortmunder Franz Boja je als Steger hervor und standen sich dann als Baar gegenüber. Das Kampfgericht sprach Staube den Sieg zu, aber das Publikum mar anderer Meinung, und mun soll in einem neuen Acht- Runden- Kampf entschieden werden, ob das damalige Kampfergebnis das richtige war oder nicht. Der zweite Hauptkampf des Abends bringt die Ausscheidung im Schwergewicht zwischen dem Heidelberger Dr. Bach und dem Dortmunder Bischoff. Wertet man die großen Fortschritte, die der akademische Berufsborer in letzter Zeit im Faustkampf gemacht hat, so muß es zweifellos in diesem Fight hart auf hart gehen, zumal mit dem Sieg in diesem Rampfe die meitere Anwartschaft auf den blaugoldenen Meistergürtel gegeben ist. Für die Internationalität des Abends sorgt der Franzose M. Thouvenin, der in seinen legten Prüfun. gen in Frankreich viel von sich reden gemacht hat. Alle seine letzten Kämpfe hat Thouvenin in so eindrucksvoller Manier bestritten, daß er heute zu den besten Bertretern der Internationalen Belter gewichtstiaffe zählt. Außer diesen drei Kämpfen stehen noch zwei weitere Baarungen auf dem Programm.
Schutzsportfest des Reichsbanners
Die Veranstaltung am Sonn.ag.
Am Sonntag veranstaltet das Berliner Reichsbanner cuf dem Sportplag Einsame Pappel" in der Cantianstraße sein diesjähriges Schußsportfest.
Der Schußsport, hat in den letzten Jahren im Reichsbanner immer mehr an Bedeutung gewonnen und ist ein wesentlicher Teil der Erziehungsarbeit des Reichsbanners geworden. Er ist nicht auf Erzielung von Einzelleistungen und Reforden, fondern auf gleichmäßige Durchbildung des Körpers eingestellt. Bon dem Stand der bisherigen in diefem Sinne geleifteten Arbeit soll das Sportfest am Sonntag öffentliches Zeugnis ab.
Stadtarzt Dr. Druder schidt uns zu unserem Artikel folgende Entgegnung:
Die Notiz mit der gleichen Ueberschrift in dem Abend" vom 1. September bedarf einer Ergänzung vom ärztlichwissenschaftlichen Standpunkt. Bei sportlicher Betätigung, überhaupt bei jeder Kraftentfaltung, werden hauptsächlich 3uderstoffe im Organismus verbraucht. Die frühere Auffassung, daß das Eiweiß die Quelle der Muskelkraft sei, ist längst überwunden. Aus den sogenannten Kohlehydraten, die im Körper in Zucker verwandelt werden, erwächst dem Menschen zum größten Teil die physische Energie. Darum ist auch die These, daß sich ein schwer arbeitender Menschy reichlich mit Fleischkost ernähren müsse, aufgegeben worden. Heute empfiehlt der Fachmann dem Schwerarbeiter wie dem trainierenden Sportler vor allem diejenigen Nahrungsmittel, die viel Kohlehydrate und Nährsalze( zum Aufbau der Knochen, Muskeln und des Blutes) enthalten, also: Kartoffeln, Grüße, Reis, Bollkornbrot, füße Früchte, Gemüse usw.
Die Üleberladung des Körpers mit den Eiweißstoffen des Fleisches, der Eier, des Käse hat außerdem den Nachteil, daß mit deren Abbau der Organismus start in Anspruch genommen wird die Berdauung von Eiweiß ist ein recht umständlicher Borgangferner daß dabei gewiffe ermüdende Abfallstoffe ins Blut gelangen und dessen ursprünglich altalifche( falzige) Beschaffenheit in eine faure umwandeln. Wir wissen heute, daß damit die Wider standsfähigkeit des Körpers her abgesetzt wird.
Wenn das alles nur fo wäre, fönnte man es schließlich gelten laffen. Leider sieht die Bragis anders aus. Das stahlharte Bollen" der einmal gewordenen Reforbleute erschöpft sich gewöhnlich darin, gemacht worden, um den Einfluß der verschiedenen Kostart auf die In den letzten Jahren find wiederholt langbauernde Versuche Sonst sieht man nur noch Photographien von ihnen, erlebt ellen- ich led t abgeschnitten. Ein deutscher Arzt, der in Japan den wagenDon Sieg zu Sieg zu eilen und sich entsprechend fetern zu laffen. Mustelleistungen festzustellen. Die eiweißreiche Ernährung hat dabei dht lange Breffeberichte aber nur über ihre Reforde. Als Menschen, ziehenden Kulis europäische, d. h. fleischreiche Kost verabreichte, lange Bresseberichte Berufstätige, Staatsbürger hört man herzlich wenig von ihnen. erlebte, daß die Arbeiter ihm erklärten, sie könnten die von ihnen Und das sollte doch wohl auch im sportgestählten Wollen" erreicht verlangten Leistungen nicht mehr schaffen und möchten zu ihrer werden, nicht wahr, Herr Neuendorff? früheren Reistoft zurüdtehren. Auch der dänische Forscher Hind. hede hat einwandfrei bewiesen, daß gerade bei geringer Eiweißaufuhr eine törperlich sehr anstrengende Tätigkeit verrichtet werden fann. Also, ihr Arbeitersportler: nicht viel Eiweiß, aber viel Kohlehydrate und Nährsalze, d. h. viel nährstoffreiche Früchte und Gemüse!
Amtliche Werksportvereine.
Eisen
Die Werksportvereine der Berliner Berkehrsanstalten bahn, Hochbahn , Straßenbahn haben dieser Tage ein Werbesportfest. Die Reklame dafür wird von den Gesellschaften amtlich betrieben. Am Dienstag hing ein Werbeplakat auf der U- Bahn- Station Knie an der Tafel, die die Aufschrift trägt:„ Amtliche Betanntmachungen"; die Reichsbahndirettion Berlin läßt sogar durch ihren Breffedezernenten einladen. Das Schreiben der Reichsbahn trägt den Bermert 5 B. Pst. A z m., gez. Hellwig, beglaubigt Teusch, Reichsbahnoberinspektor( Titel ausgestrichen). Dafür fist aber der amtliche Stempel darunter. Darf man fragen, was sich die Unternehmen sonst noch die Unterhaltung ihrer Werfsportvereine tosten lassen?
Der morgige Sonntag bringt auf der Olympia.Rad. rennbahn mit dem Großen Preis von Europa das größte radsportliche Ereignis der Saison. Dieses über eine Stunde führende Dauerrennen hat eine Weltmeisterschaftsbesetzung gefunden. Fünf Nationen find vertreten und zwar Deutschland durch den neuen Weltmeister Walter Sawall, Belgien durch Erweltmeister Victor Linart, Holland durch seinen Meisterfahrer Snoet, Frankreich durch René Maronnier und die Schweiz durch Er weltmeister Baul Suter.
Aus diesem Fünferfeld ragen besonders Sawall und Linart hervor. Sawalls schwer errungener Weltmeisterschaftssieg hat eine überaus große Rivalität zwischen beiden hervorgerufen.
Schwimmpaa Posisiadion,
in dem morgen, Sonntag, 15 Uhr, das Schwimmfest der. Schwimmabteilung FTGB. stattfindet.
Ab=
Das Bundesfest.
Die Techniker tagen.
Die Vorarbeiten für das kommende Bundesfest des Arbeiter Turn- und Sportbundes haben verstärkt eingefeßt. In allen Kreisen des Bundes rüstet man schon heute für bas Gelingen des Festes, um es zu einer gewaltigen Kundgebung des Arbeitersports zu gestalten. Am 20. Oftober tritt der technische Zentralausschuß des ATSB. in Nürnberg zu einer Tagung zusammen, an der auch die technischen Ausschüsse aller der Zentraltommiffion für Arbeitersport und Körperpflege angeschlossenen Verbände teilnehmen werden. In der Hauptsache werden die Aufstellung des technischen Programms und die für dessen glatte Abwidlung zu treffenden Einrichtungen zur Erörterung stehen. Die Waffersportler haben bereits einen Programmentwurf aufgestellt. Mit der Teilnahme der Techniker aller Berbände wird die Mög lichkeit einer attiven Beteiligung der gesamten deutschen Arbeitersportbewegung gegeben.
Die Jungflieger im Seebad Alt- Töplitz.
Das Golmer Gelände hat sich für den Segelflug als nicht ge= eignet erwiesen. Die Barzellierungs- Gesellschaft des Seeba des Alt Töpliz hat nun bereitwilligst eines der schönsten Hanggrundstüde für diese Trainierungszwecke zur Verfügung gestellt. Die Borbereitungen haben bereits begonnen, und am Sonntag, dem
9. September, findet ein großes Schaufliegen unter Leitung von Ingenieur Seiffert statt. Die Direktion des Seebades Alt- Töplig hat zu diesem Zweck einen Motorbootsverkehr ab Werder Anglerheim nach Seebad Alt- Töplig eingerichtet. Das Motor= boot fährt zu jedem Vorortzug von Werder , Anglerheim nahe Bahnhof, ab 9 Uhr 30 Minuten bis spät nachmittags.
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Speku
Boraussagen für Grunewald : 1. Allerweltsmädel lation; 2. Rubel Goldlachs; 3. Hohenfels Myron; 4. Osiris Maltasten; 5. Griland Beluga; 6. Malatesta Feinsliebchen; 7. Heluan Staroste. Ruhleben( Montag): 1. Fahrt Ch. Mills Albrecht Dürer ; 2. Per aspera- Großmogul; 3. GlücksvogelEtashöferin; 4. Arion Bingen Arnim; 5. Native Forbes Trot teur; 6. Nation Athener ; 7. Herenmeister Mia Halle; 8. Fahrt Jauß jr. Quisi quafi; 9. Henny Cord Baron Gabler. SB. Moabit. Bereinsmehrtämpfe Stadion Lichtenberg. Treff 10% Uhr Bhf. Butligstraße.
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