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Rennbahn- Ratastrophe in Monza .

Rennwagen fährt in die Zuschauer.- Bisher 23 Tote.

Mailand , 9. September. Sonntag um 11,30 Uhr ereignete sich auf der Autorennbahn von Monza bei Mailand , wo das Rennen um den sechsten Großen Preis von Europa stattfand, ein schreckliches Unglück. Der Rennfahrer Materassi , dessen Wagen eine Ge schwindigkeit von 180 Kilometer hatte, streifte ein anderes Auto, fuhr aus der Kurve her. aus und direkt in die Ehrentribüne. 26 Per­sonen fanden dabei den Tod, unter ihnen Mate= rassiselbst, Ser in weitem Bogen aus dem Wagen geschleudert wurde. Weitere fünf Personen wurden schwer verzett, 36 Personen leichter. Die Toten und Verwundeten wurden sofort in das Humbert- Spital gebracht. Trotz der Katastrophe wurde das Rennen

hätte wie der Materassis. An dem Rennwagen plagte ein Reifen. Der Wagen schleuderte auf die Tribünen zu, konnte aber noch rechtzeitig zum Halten gebracht werden. Wieder wurden ,, Genug"-Rufe des Publikums laut. Die Rennen wurden jedoch zu Ende geführt. Der Kieder Chiron auf Talbot" erreichte eine Durchschnittsstundengeschwindigkeit von 158 Kilometer.

Schüsse auf den Vater.

Eine Familientragödie.

Vor dem Schwurgericht des Landgerichts II Berlin hatte fich der 20jährige Schneider Hans Banje wegen Mord­versuchs an seinem Vater zu verantworten. Er hat am 4. März d. 3. in einem Wutanfall sechs Schüffe auf seinen Vater abgegeben, ohne ihn jedoch zu treffen.

fondern nur eine Viertelstunde" gebauert habe. In dem An getlagten sammelte sich ein verborgener Haß gegen den Bater an. Als er qm 4. März nach einer Bummeltour mit seinem Bruder vom Vater in einem Lokal wegen eines geringfügigen Borfalls zurecht gewiesen wurde, eilte er in großer Wut nach Hause, be­waffnete sich mit einer Pistole und feuertz auf den Vater die Schüsse ab.

Der Staatsanwalt ließ die Anklage wegen Mord fallen und beantragte gegen den Angeklagten wegen Bedrohung eine Gefängnis strafe von sechs Monaten und wegen unbefugten Waffenbefizes vier. Monate Gefängnis. Das Urteil lautete auf neun Monate Gefängnis.

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Die Verbreiterung der Bellevuestraße. Beseitigung der Borgärten auf der Nordseite.

Der Bezirksversammlung Tiergarten ist jetzt eine Borlage des Bezirksamtes zugegangen, in der wegen der zu­nehmenden Verkehrsschwierigkeiten die Verbreiterung der Bellevuestraße gefordert wird. Sie soll im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Potsdamer Plages durch Beseitigung­der Vorgärten erfolgen. Zunächst allerdings sollen nur die nördlichen Borgärten entfernt und in den Straßenförper einbezogen werden. Auf der Südseite wird von dieser Maßnahme zunächst ab­gesehen, da hier die Vorfahrt zum Hotel Esplanade vom Straßen­Aufbauten versehener Borgärten auf Schwierigkeiten stoßen dürfte. In der Potsdamer Straße an ihrer Einmündung in den Baufluchtlinien zurücverlegt werden.

zu Ende gefahren. Von den fünf Schwerverletten Der Bater des Angeklagten ist Tafeldecker und hat vier Söhne. förper ferngehalten werden soll und auch der Erwerb mehrerer mit

sind inzwischen noch drei verstorben.

Die Verhandlung entrollte ein überaus trauriges Familienbilo. Der Angeflagte, der bereits in seinem 13. Lebensjahr einmal einen

Zu dem furchtbaren Unglüd auf der Todesbahn" in Monza erziehung. Nach seiner Darstellung hat der Vater die Kinder über Potsdamer Plaz nahe der Linkstraße sollen auf beiden Seiten die

werden nunmehr folgende Einzelheiten bekannt.

Das schredliche Unglück auf der Rennbahn in Monza hat sich vor der Ehrentribüne ereignet, in der die oberen Behörden Plaz nehmen. Durch das schöne Wetter angelockt, hatten sich etwa 80 000 Zuschauer, darunter viele Ausländer, zu diesem größten Sutomobilrennen eingefunden. Um 10,30 Uhr gab der Unterstaats­sekretär des Ministerpräsidenten, Giunta, das Zeichen zum Start, zu dem sich 22 Rennfahrer gemeldet hatten. Bei den ausgezeichneten Verhältnissen auf der trockenen Rennbahn wurden schon in den ersten Runden Durchschnittsgeschwindigkeiten von 154 Rilometer­Stunden gefahren, was auf der Graden eine Geschwindigkeit von nahezu 200 Kilometer erfordert. Der bekannte italienische Renn­fahrer Materassi , der auf einem ,, Talbot" fuhr, mußte bereits in der zweiten Runde einen Radwechsel vornehmen. Er konnte dann wieder aufholen und war bis zur 17. Runde, in der sich das Unglück ereignete, Fünfter.

In der berüchtigten Lesmo- Kurve waren vier Rennwagen unmittelbar hintereinander in die lange Grade vor den Tribünen eingebogen. Materassi fuhr mit einer Geschwindigkeit von etwa 180 Kilometern dicht hinter dem auf einem Bugatti fahrenden Foresti, den er anscheinend überholen wollte. Plötzlich machte der Wagen Materassis einen Rud nach rechts und kam dann ins Schleudern. Der schwere Bagen flog über ein drei Meter breites Rasenband, über einen Drahtzaun und dann über einen drei Meter breiten Graben in die Zuschauer hinein, die in mehreren Reihen dicht gedrängt standen, um das Rennen aus nächster Nähe verfolgen zu können. Die Zuschauer wurden auf einer Strede von zehn Metern wie Grashalme umgelegt. In weitem 1mfreise lagen schrecklich verstümmelte Leichen und stöhnende Ver­legte umher. Beim ersten Ausschlag riß der Wagen ein tiefes Loch in den Erdboden, überschlug sich mitten unter den Zuschauern und wurde dann in den Graben zurückgeschleudert. Materafsi wurde aus dem Unglückswagen herausgeschleudert und so schwer verletzt, daß er furze Zeit darauf im Krankenhause starb. Die Sanitäts­mannschaften waren auf die Kurven verteilt, und es dauerte somit einige Zeit, ehe fie Hilfe leisten konnten. Bisher fonnten noch nicht alle Opfer erkannt werden. Trotzdem das Unglück einen nieder Schmetternden Eindruck hinterließ und die Zuschauermenge durch andauernde Rufe die Einstellung des Rennens verlangte, wurde es fortgefeßt und beendet. Bald darauf ereigneten fich

zwei weitere Unfälle.

Der französische Fahrer Blaquesbelair fuhr mit voller Bucht gegen einen Martierungsstein der Rennbahn, wobei die rückwärtige Achse in Trümmer ging. Wie durch ein Bunder blieb der Fahrer unverlegt. Dann erlitt der Fahrer Borsa chini einen Unfall, der beinahe einen Ausgang genommen

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, de 10. 9.

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Jnter d. Linden

A.-V. 76. 2) Uhr

Bohème

Staals- Oper

Am Pl.d. Republ.

R.-S. 142

19 Uhr

Der Mantel

Schwester Angerka Gianni Schicchi

Montag, d. 10. 9. Städtische Oper

Bismarckstr. Turnus III 20 Uhr

Die neugierigen Frauen

Staati. Schauspielh. Am Gendarmenmarki R.-S.$ 3 20 Uhr

Gespenster

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

GAS

Lothringer Straße 37.

aus streng erzogen. So mußten die vier Söhne einmal im eis und in jeder Hand eine Flasche hoch halten. Als ihre Arme er talten Keller mit bloßen Knien auf Rotsstüden knieen mattet heruntersanten, schlug der Vater die Kinder mit einer russischen Knute. Diese eigenartige Erziehungsmethode mußte der Bater jetzt vor Gericht einräumen; er erflärte jedoch, daß diese Büchtigung nicht, wie fein Sohn angegeben habe, stundenlang,

1000 obdachlose Kinder wurden allein im August in Mostau auf den Straßen aufgegriffen und in Asylen untergebracht. 90 Proz. von diesen befanden sich bereits früher in Rinderasylen und waren von dort entflohen.

Millionen unterwegs!

Großkampftag der Berliner Verkehrsmittel.- Drei tödliche Unfälle.

Das überaus fchöne Sonntagswetter hatte gestern wieder eine wahre Massenflucht der Berliner aus der Stadt zur Folge. nach den Zahlen der Berliner Berkehrsunternehmen zu urteilen, muß ganz Berlin gestern unterwegs gewesen sein.

Schon am Sonnabendnachmittag herrschte auf den Bahnhöfen ein Andrang, wie er bisher höchst selten in diesem Sommer zu verzeichnen war. Jung und alt, groß und flein strömte noch einmal hinaus, um am Wasser und im Wald Erholung zu suchen. Die be­tannten Ausflugsorte der näheren Umgebung Berlins waren außerordentlich start besucht. Besonders im Grunewald herrschte in den Lokalitäten eine beängstigende Fülle.

Die Freibäder hatten gestern nach langer Zeit auch wieder einmal einen Massenansturm zu bewältigen, den stärksten Besuch hatte Wannsee mit schäzungsweise 30 000 Erholung­suchenden.

Auch die Verkehrszahlen, die besonders bei der Straßen. bahn gigantisch anmuten, sind von Interesse. Von der Direktion der Berliner Straßenbahnbetriebsgesellschaft wird mitgeteilt, das Geschäft zum Wochenende habe die Erwar­tungen noch übertroffen. Am Sonnabend und Sonntag wurden ins­gesamt über 5 Millionen Fahrgäste befördert. Am Sonntag war der Verkehr während des ganzen Tages gleichmäßig belebt, und zahlreiche ,, Einsetzer" mußten in den Verkehr gestellt werden. Ein großer Teil der Triebwagen fuhr doppelt behängt.

Die Stadt, Ring- und Borortbahn beförderte die stattliche Zahl von rund 2 Millionen Fahrgästen. An der Spitze der Bielstationen marschiert Wannsee Nikolassee, wohin 93 000 Fahrkarten ausgegeben wurden. Nach Grünau fuhren 58 000 Ausflügler; es folgen Friedrichshagen mit 31 000, Potsdam mit 28 000, Köpenid mit 27 500 und Ertner mit 21 000 Fahrgästen. Auch die Wagen der Aboag

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auf den Ausflugs. ebenso wie bei den Vorortlinien waren während des ganzen Sonntags ein start begehrtes Verkehrsmittel.

Das Ausstellungsgelände am Kaiserdamm hatte gestern wohl den stärksten Besuch seit der Begründung des Meffeamts zu verzeichnen. Bis zum Hallenschluß dürften annähernd 60 000 Menschen die Große Deutsche Funkansstellung an ihrem letzten Tage und die Internationale 6. Bureauausstellung an ihrem ersten Sonn­tag besucht haben. Die vier Hallen und das Freigelände sowie die Funkturmterrasse, von denen die Berliner Funkstunde vor Tausenden ihr Nachmittags- und Abendprogramm sendete, waren von den ersten Bormittagsstunden an überfüllt. Unter den Besuchern der Bureauausstellung( die noch die ganze nächste Woche bis zum Sonn­tag bauert) waren zahlreiche ausländische Inter effenten aus allen Teilen der Welt zu verzeichnen.

Drei tödliche Unfälle.

Bedauerlicherweise hat der Sonntag auch drei Todesopfer gefordert. Eine Person ertrant beim Baden, zwei andere wurden Opfer des Verkehrs.

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In der Nähe der Badowiese in Gatom ertrant gegen 16 Uhr die achtzehnjährige Edith Traube aus der Innsbrucker Straße 79, wahrscheinlich infolge Herzschlages. Der Reichswasserschutz suchte vergeblich nach der Leiche. Am Sonntagabend wurde an der Ede Berliner und Mafurenstraße in Bankow der sechzigjährige Kauf­mann Hermann Rogozynski aus der Binzstraße 2 von einem Privatauto überfahren und lebensgefährlich verletzt. Man schaffte den Verunglückten ins Pankower Krankenhaus, wo er nach seiner Einlieferung ft ar b. In der Berliner Straße zu Zehlendorf wurde der vierzigjährige Schaffner Lorenz Großmann aus der Trendelenburgstr. 16 von einem Autobus der Linie 20 über­fahren. G. starb auf dem Transport ins Hindenburg- Kranken­haus.

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