föelloge Dienstag. 11. September 192S.
SkrÄbpnd SfinJnnl�ti/ü-del
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Und die Treue ist doch kein leerer Wahn! hier geben wir den Bericht eines Berliner Reichsbannerkameraden über eine Auswanderung wieder, die er mit noch zwei Gesinnungsgenosten zum Aranfurter Der- sastungstag unternommen hatte. Die drei waren arbeitslos, aber das konnte sie nicht davon abHallen, sich an der grohen republikanischen Kundgebung am Main zu beteiligen. Dielleicht wird man an diesem Bericht den dichterischen Schwung vermissen, der manche andere Reiseschilderuag auszeichnet. Aber wir spüren in ihm um so stärker die Begeisterung sür eine große Sache sür Sozialismus und Republik , von der diese drei proletarischen Wandersleute. von der viele Millionen ihrer Gesinnungsgenossen beseelt sind! In diesem Jahre sollte die Feier des Lerfaflungstages vom Reichsbanner in Frankfurt a. M. stattfinden. Dies bewog mich, da erstens das Fahrgeld nach Frankfurt nicht zur Verfügung stand, zweitens, weil ich arbeitslos bin, die Reise zu Fuß zu machen. Ich fetzte mich mit zwei arbeitslosen Kameraden in Verbindung, wir einigten uns, den Weg über Sachsen , Bayern , Württemberg . Baden zu nehmen, um gleichzeitig in der Reichsbanneruniform und unter Mitnahme einer schwarzrotgoldenen Kameradschaftsfahn« für unser« politischen Ideen Propaganda zu machen. Um den Großstadtverkehr �u meiden, fuhren wir— es war am 4. Juni— bis Jüterbog , und marschierten von dort in Richtung Leipzig . Die Fahne ent- faltet kamen wir, eh« wir noch die Elb« erreichten, durch«in Gebiet, das wohl in politischer Hinsicht eins der„schwärzesten" sein dürfte. Nur«in Beispiel: In dem Dorf Rad« baten wir im dortigen Gast- Hof um Quartier. Der Wirt antwortete uns, daß wir nur dann über- nachten könnten, wenn wir uns schriftlich verpflichten würden, sür etwaige Brandschäden zu haften. Daraufhin machten wir ihm klar, daß Berliner Reichsbannerleute nicht die Dümmsten sind und nahmen im nächsten Gasthos Quartier. Die erste Ansichtstarte. Am S. Juni ließen wir uns bei P r e tz f ch über die Elbe setzen, kamen über Bad Schmiedeberg nach Düben, einem Städtchen von 3000 Einwohnern. Der Ortsverein, etwa m Stärke von 70 Mit- gliedern, leistet hier vorzügliche Arbeit. So ist die Gruppe im Be- sitze eines Sanitätsautos. Am 7. Juni waren wir bereits in Leipzig , sandten von hier aus sofort die erste Ansichtskarte an unser« Berliner Kameradschaft und marschierten nach Würzen. Als wir uns hier den Führer des Kreisvereins aufsuchen wollten, er- lebten wir«ine kleine, witzig« Episode. Der zweite Vorsitzende, der uns Quartier geben sollte, ist Verwalter des Wurzener Armen, bzw. Pflegerhauses. Run hört sich das Wort„Pflegerhaus" im Sächsischen an wie Fleischerhaug oder nach dem Berliner Dialekt wie„Flescher- Haus". Wir machten uns daher auf«in gutes, warmes Mittagessen gefaßt, auch rechneten wir für unseren weiteren Marsch auf diverse Würste; es kam aber anders. Es stellte sich heraus, daß mit dem „Flescherhaus" das Pflegerhaus gemeint war. Die nächste Stadt,. durch die wir wandern mußten, war Meißen , wo wir das Glück hatten, eine Illumination der Albrechtsburg zu bewundern. Es folgt« dann Dresden . Hier erfuhren wir, daß am folgenden Sonntag in Stolpen «in Gau - treffen des Gaues Ostfachfen stattfinden sollte. Also auf nach S» o l p e n I Dort machten wir uns nach unserem Eintreffen sofort nützlich, indem wir beim Ausschmücken der Stadt halfen. Am Abend beteiligten wir uns an einem Zapfenstreich. Sonntag mittag fand der Aufmarsch auf dem Rathausplatz statt. Der deutschnationale Bürgermeister hielt«ine neutral-republikanische Ansprache im „Amtsdeutsch". Am nächsten Tag marschierten wir bei strömendem Regen nach Frei tal. In dieser herrlich gelegenen, von Bergen umrahmten Stadt hat der Ortsverein«in eigenes Reichsbanner. Heim geschaffen. Ein Kamerad, der vier Wochen Urlaub hatte, baut« dieses Heim, das den Namen„Ebert-Heim" trägt, in drei Wochen. Gegenwärtig errichten die Kameraden eine Freilichtbühne. Jeden Abend sind sie vollzählig zur Stelle und ebnen das felsig« Gelände mit der Beilpick«.— Gautreffen in Faltenfiein. Unser Marsch ging weiter durch Tharandt nach F r e i b e r g, einer der herrlichsten Gegenden, die wir bisher passierten. Mächtig« Felsen umschließen die Stadt. Inmitten der hohen Bergrücken des Erzgebirges kamen wir nach Chemnitz . Im Erzgebirge scheint sich für die Arbeiterschaft erfreulicherweise die soziale Lage gebessert zu haben. /Die Strumpfindustri«, gerade in Chemnitz , erfordert viel Arbeitskräst«. die zeitweise noch nicht einmal ausreichen. Bon Stollberg gings über Aue mit dem dortigen Ortsverein per Last- outo nach Falken st ein. Hier fand ein Gautreffen vom Zwickau «? Gau statt, bei dem wir mit unserer Fahne agitatorisch wirken konnten. Etwa 2000 Kameraden marschierten durch die fest- I-ch geschmückten Straßen Falkensteins, die Red« hielt Dr. L ö s f l e r, Berlin . Mit dem Lastauto des Ortsoereins Plauen fuhren wir von Falkenstein s-»t nach Plauen , der einstigen„Residenz" von Max Hölz . Die Wanderung ging weiter und anr Dienstag, es war der Juni, 7,43 Uhr morgens, überschritten wir die bayerische Grenze. Sosort merkten wir. daß wir uns in dem partikularischen Biqeru befanden, denn der Grenzpfahl ist noch nicht erneuert. „Königreich Bayern", so steht es verzeichnet, obwohl Bayern schon seit zehn Iahren«in Freistaat ist und zwar der erste, den dos freie Volk in Deutschland errichtete. Auf den Schildern, die das betreffende Dorf bezeichnen, kann man heute noch lesen, daß das Dorf zu dem oder dem.Lönigl. Landgericht" gehört.— Die erste bayerische Stadt, die wir erreichten, war Hof: weiter gingen wir über Münchberg , durch den Kurort Berneck , durchwanderten das Fichteigebirge und kamen schließlich nach Bayreuth . Erst 65 Kilometer gewanvert, dann demonstriert! Der Führer der Ortsgruppe teilte uns mit. daß am Sonntag in Weiden ein republikanischer Tag mit Bannerweih« stattsände und daß die Kameraden in Weiden sich freuen würden, wenn wir daran teilnehmen würden. Bereits am anderen Tage sollt« d«r übliche Fackelzug sein. Wir machten uns also von Bayreuth aus aus den Weg. Es waren 65 Kilomet«?, die wir zurückzulegen hatten. A« trajeu wir in Weiden ein. jo daß wir den imposanten
Fackelzug mitmachen konnten. Natürlich große Freude von allen Seiten. Die Beslaggung der Stadl war gut, überwiegend blauweiß. Am Sonntag war zuerst eine Gefallenen-Ehrung, es folgt« der üb- liche Umzug durch die Straßen. Durch unser« Fahne wußte das Publikum, woher wir kamen, natürlich erregten wir großes Auf- sehen. Man stiftete uns hier ein Fahnenband. An Hopfenfeldern entlang ging es anderen Tags über Amberg , Hersbruck durch die fränkische Schweiz nach Nürnberg . Betrachtet man die Altertümlichkeiten dieser Stadt, dann scheidet man nur schweren Herzens weiter von diesen Merkmalen alter, herrlicher Kunst.— Unser Marsch führt uns weiter über Neumarkt , Ingolstadt nach München . München , die Stadt deutscher Kunst und deutscher Technik, dazu„Hitlers Geist". Ein schmerzliches Gefühl, wenn man daran denkt! Herrlich, diese Stadt, deren Bild von den beiden 99 Meter hohen Türmen der Frauenkirche in grandioser Weise be» herrscht wird. Wir sahen uns das neue Rathaus an, ein gewaltiges, künstlerisches Bauwerk, dessen Kunstuhr mit Spielwerk ein'Zeugnis mittelalterlicher Arbeitsleistung ist. Auch die Feldherrnhall« sahen wir uns an. Es liegen dort gewaltige Kränze mit breiten schwarz- weißroten Schleifen:„Dem bayerischen Heere gewidmet von der deutschen Marine und dem deutschen Heere." Eine Genugtuung für uns Republikaner ist immerhin der Gedanke, daß sich einst im Hitler -Putsch Ludendorff vor dieser Halle, aus Angst um sein Leben, auf den Bauch gelegt hat. „Seine Königliche Hoheit" wird geruhen. Von München gingen wir noch Augsburg , marschierten weiter nach Ulm . Unterwegs fiel uns ein Zettel auf. der sich an einem Hans befand:„Die bayerisch« Königspartei gibt ein Fest, bei dem S. Königl. Hoheit Kronprinz Rupprecht v. Boyern zugegen ist und geruhen wird, den Parademarsch abzunehmen." So etwas gibt es also immer noch. In Ulm sahen wir uns das Münster an, dos mit seinem 161 Meter hohen Turm die Stadt weit überragt. — Nun nahmen wir Richtung auf Stuttgart : von der Land- strah« aus hatten wir noch einen wundervollen Rückblick auf Ulm und fein Münster . Wir zogen nun durch die herrliche S ch w ä b i- sch« Alb, wanderten durch die bekannten Industriestädte Geis- lingen, Göppingen , Eßlingen , am Neckar entlang und kamen nach Stuttgart . Hier bewunderten wir die Hochbauten, die den neuen Baustil nach der Kriegszeit zum Ausdruck bringen. So ist der Hauptbahnhof geradezu«in Prachtbau. Die nächste Sradt, die wir erreichten, war H e i l b r o n n, wir marschierten weiter über Neckarsulm durch das herrliche Neckartal.
Links und rechts der Odenwald , auf den Höhen alte Burgen. Nun kamen wir ins Badifche hinein, durch Eberbach , waren dann aber auf einmal auf hessischem Gebiet. Die Grenzpfähle korrekt: Der hessische rot-weiß. mit der Bezeichnung:„Volksstaat Hessen", der badische gelb-rot.Republik Baden". Etwa 15 Kilometer vor Neckar - gemünd kamen wir wieder ins Badifche, nahmen im Neckar noch ein erfrischendes Bad und trafen dann in Heidelberg ein, der typischen Universitätsstadt. Aus den Fenstern wehen Fahnen, in den Farben der Studentenverbindungen, und ze'g«" die Korpora- tionslokole an. Studenten in Couleur in den Straßen, ein buntes Bild. Wir besichtigten das Geburtshaus unseres ersten Reichs- Präsidenten in der Psaffengaffe, das Grab auf dem Bergfriedhof, in desien Monument die Worte gemeißelt sind:„Des Volkes Wohl ist meiner Arbeit Ziel." Auch das Heidelberger Schloß besichtigten wir, der Blick von dort oben auf Heidelberg�und den Neckar war geradezu herrlich. Rund um die paulstirche. Von Heidelberg marschierten wir nach Mannheim . Wir passierten dort die von den Franzosen besetzt« Rheinbrücke. Posten. mit dem flachen Stahlhelm auf dem Kopf, das Seitengewehr auf- gepflanzt, standen Wach«. Immerhin ein peinliches Gefühl für uns. Es muß aber hervorgehoben werden, daß die Posten zur Bevölkerung sehr freundlich und zuvorkommend sind. Wir konnten die Brücke ohne Kontrolle passieren.— Ueber D a r m st a d t gings weiter nach Frankfurt a. M„ wo wir am 1. August eintrafen. Di« Stadt rüstete allmählich zum Empfang der auswärtigen Gäste. Girlanden schmückten die Häuser, Fahnen wurden gehißt Es war genügend Zeit, die Sehenswürdigkeiten Frankfurts zu betrachten. Außer dein Römer, dem Zoo, Goethe-Haus , Dom usw. sahen wir uns auch selbstverständlich die P a u l s k i r ch e an. Im Jahre 1923, am 18. Mai, wurde hier die 75jährige Wiederkehr der ersten Deutschen Nationalversammlung gefeiert. Eberl zog damals vom Römer zur Paulskirche, mit ihm Vertreter oller deutschen Staaten, auch Oester- reichs, in dies« Kirche, die im Innern mehr einem Parlament als einer Andachtsstätte gleicht. Schilder kennzeichnen die Sitze einiger bekannter Parlamentarier von 1848, wie Jahn, Blum, den Führer der Linken usw. Bilder werden gezeigt, man sieht, gut erhalten» „eine Parlomentstagung in der Paulskirche ",..Die Erschießung Blums",„Der Gong der Parlamentarier vom Römer zur Pauls- kirche ", ,Der Tod Podbielskis". Rechts vom Eingang das Ebert-Denkmal, eine nackte, sich reckende männliche Gestalt. Die Feierlichkeiten zum Derfassungstog waren sehr eindrucksvoll, so daß wir noch oft an die„Tage von Frankfurt " denken werden. Wir sind unter unserer Fahne Schwarzrotgold gewandert. Nicht überall hat sich der republikanische Gedanke durchgerungen, es gibt daher noch viel Arbeit. Wenn wir das, was w'r auf unserer Tour gesehen und gelernt haben, sür unsere weiter« Tätigkeil richtig verwerten, dann war unser Fußmarsch Berlin — Frankfurt a. M. nicht umsonst! II. dl.
Eine vorbildliche Wohnstätte,
In der Caprivl-Allee hat die„Stadt- und Landsiedlungs-Gesell- schast"(Architekt Dr.-Ing. Erwin G u t k i n d) aus einem Gelände von 19 000 Quadratmetern einen Wohnblock errichtet, der 270 Klein- wohnungen enthält. Die Wohnungen, zwei bis drei Zimmer, Küche,
Badezimmer mit Kohlenbadeofen kosten bis 70 Mark Miete. Der Wohnblock umschließt einen 13 000 Quadratmeter großen Jnnenhof, der von einer großen Grasfläche und einzelnem Strauchwerk aus- gefüllt wird. Dort haben die Parterrewohnungen statt des Balkons ein Plätzchen vor dem Hause. Die Häuser haben an den Straßen- fronten einen gelbbraunen Bewurf, der durch weiße Fensterreihen und verschieden verwandtes Materiol ein« wirksame Gliederung er» hält. Noch dem Innenhof zu ist der Häuserblock durch leuchtenden bunten Anstrich aufgeteilt. In der Mitte des Jnnenhofes springt«in flacher Glaspavillon heraus, das Tagesheim für Klein- und Schulkinder der Haus- bewohn«?. Die außer dem Haufe tätigen Mütter können ihre Kinder in die. Obhut der Fröbelkinbergärtnerinnen geben, die am Nachmittag auch die Schulpflichtigen im Hort betreuen. Der Raum ist für die Unterbringung von etwa 40 Kindern vorgesehen. Wenn nicht alle
Plätze durch di« Hausbewohner beansprucht werden, können sie auch durch Nachbarn belegt werden. Das Kinderheim wird durch Glas- wände und verschiebbare Schiefertafeln in mehrere Räume geteilt, um auch kleinere Kindergruppen bilden zu können. Wenn diese Wände beiseite geschoben werden, bildet der Pavillon eine einzige große Halle. Heute hat der Berliner F r ö b e l v e r e i n, der die Kinder- gärtnerinnen und Hortnerinnen stellt, das Kinderheim eingeweiht. Es ist zu wünschen, daß immer mehr solcher Siedlungen entstehen, die den berufstätigen Eltern Gelegenheit geben, ihre Kinder in hygienisch und pädagogisch mustergültigen Hausheimen unter- zubringen. Leräa XVexI. SprachkenntniffeundVölkerversöhnung Die„Freunde der internationalen Kleinarbeit" haben nunmehr ihre umfangreiche Austauschtätigkeit für diesen Sommer beendet. Es werden jetzt erneut fremdsprachige Kurse für Ge- nossinnen, Genossen, freigewerkschaftlich Organisierte und Sympathi- sierende eingerichtet. Englische Anfängerkurse beginnen im Oktober. Unterrichtet wird nach der direkten Methode. Deutsch wird soweit wie möglich oermieden. Ein illustriertes Lehrbuch und große Wandbilder erleichtern den Unterricht, gestalten ihn inter- essant und führen in kurzer Zeit zu den gewünschten Erfolgen. In gut vorgeschrittenen Mittelstufen können noch einige Teilnehmer aufgenommen werden. Hier geben die Gesinnungs- freunde, frei sprechend, bereits Beschreibungen in englischer Sprache. Für weit Vorgeschrittene sollen zweimal monatlich Vor- tragsabende stattsinden. Bei genügender Beteiligung wird auch französischer Unterricht erteilt werden. Der gesamte Unter- richt wird im Zentrum der Stadt abgehalten. Klassen tagen von 20 bis 22 Uhr: Zirkel hingegen von 17� bis 19% Uhr. Der Beitrag in den Klassen ist auf 1 M. je Abend G Stunden) und Schüler festgesetzt: in Zirkeln wird 1 M. je Stunde erhoben. AÜl Ziel gilt die Aufnahme einer Freundschaftskorresgondenz mit ausländischen Gesinnungsfreunden und der gegenseitige Besuch, wie er seit einiger Zeit erfolgreich gepflegt wird, um selbst ein Stück Verantwortung für ein besseres internationales Verständnis zu übernehmen. Bemerkenswert ist, daß britische Ortsgrup- pen der Vereinigung jetzt nennenswerte Nachfragen für beut- schen Unterricht vorliegen haben.„Der Pionier"(resp.„The Pioneer"), vorläufig ein zweilprachiges Blatt, ist das Organ der Vereinigung. Da immer wieder Adressen ausländischer Freunde übermittelt werden, sollten alle, die eine Fremdsprache bereits beherrschen, um eine Korrespondenz führen zu können, sich an die Geschäftsstelle Berlin SW 19, Kurstr. 32, Telephon: Mer- kur 2196 wenden. Anmeldungen zu allen Kursen sind um- gehend zu richten an den Unterrichtsleiter Genossen W. F l o e r k c, langjährigen Lehrer städtischer Fortbildungsschulen in England und Schottland . � Oer Kiebitz. Grün und Rot spielen Rummy. Blau setzt sich zu Grün und kiebitzt ihm. In dem Moment wird Grün„tot" Hierauf Blau : „Mir scheint, ich bin Ihnen ein schlechter Kiebitz?"—„Was heißt, schlechter Kiebitz , ein Totenbeschauer sind Siel"