den Zieles. Die Mitwirkung der Kommunisten verhinderte damals das Finden einer Formulierung, die günstige Erfolgaussichten in sich trug. Und das Ergebnis? Weil man mehr gefordert hatte, als zu erreichen war, erhielten schließlich die Fürsten mehr, als sie billigerweise fordern konnten.
Diesmal soll der sehr ernste Kampf um Frieden und Abrüstung vollends auf das Niveau einer politischen Schmierenfomödie herabgedrückt werden. Auch das kann der Sache nicht dienen, sondern ihr nur sehr erheblich schaden. Daß die an sich wertvolle Einrichtung des Bolfsentscheids durch solchen Mißbrauch entwertet wird, ist tief bedauerlich. Sie zu einer brauchbaren Waffe im Kampfe der Arbeiterflasse um ihre soziale Befreiung auszugestalten, muß das Bestreben der Sozialdemokratie sein. Das fann freilich nicht von heute auf morgen geschehen. Ernste geistige Vorbereitung und Abwarten eines günstigen psychologischen Augenblick's ist dazu notwendig.
Berfolgten die Kommunisten ernstlich sozialistische Ziele, dann wäre auf diesem Gebiete ein sachlicher Wettbewerb zwischen ihnen und uns durchaus denkbar. Die Kommunisten freilich haben sich ganz sinnloserweise auf ein Programm der absoluten Gewalt eingeschworen, das wenig ftens theoretisch jede demokratische Aftion ausschließt. Es ist aber nicht einzusehen, warum ein Abstimmungsfieg, erfochten im Zeichen sozialistischer Prinzipien, meniger ,, revolutionär" sein soll als ein bewaffneter Handstreich, an den die Kommunisten übrigens für absehbare Zeit gar nicht denken. Es ist eine abermißige und höchst antimargistische Denkweise, die nur das als ,, revolutionär" anerkennt, was nach Blut riecht, und die in der Vergewaltigung der Boltsmehrheit statt in ihrer geistigen Eroberung den Sieg fucht.
Den Volksentscheid als Mittel zur Erreichung sozialistischer Ziele werden wir einmal haben. Einstweilen haben wir es aber nur mit einem fommunistischen Volksbegehren als einem Mittel zur Beschwindelung der Arbeiter und zum pjeudorevolutionären Klamauf zu fun. Welche Stellung der Sozialdemokratische Parteiausschuß zu ihm einnehmen würde, war wirklich nicht schwer zu erraten...
Katholische Aktion?
Ein Nachwort zum Magdeburger Ratholitentag. Auf dem Magdeburger Katholikentag stand die„ katholische Attion" im Vordergrund fast aller Erörterungen.. Schon seit längerer Zeit spielt dies Schlagwort in den Erörterungen der Zentrumspresse eine große Rolle, so daß die republikanische Deffentlichkeit alle Veranlassung hat, ihre Aufmerksamkeit auf jene Borgänge zu richten, die sich um den Begriff ,, fatholische Aktion" gruppieren.
Der Ruf nach dieser Aktion ging vom Papst aus, der vor Monaten bereits in einem Rundschreiben die Katholiken der ganzen Belt zur größeren Attivität aufforderte und verlangte, daß Priester und Volf sich enger zur Geltendmachung der christlichen Grundsäge im öffentlichen Leben zusammenschließen sollten. Auf dem Magdeburger , Katholikentag hat der Nuntius Pacelli eine solche Aktion auch für Deutsch land gefordert, und die Tagung hat diesem Verlangen zugestimmt und beschlossen, sich den hochwürdigsten Bischöfen für die fatholische Attion" zur Verfügung zu stellen" Es handelt sich hier zunächst um eine geistig- religiöse Bewegung. Aber der Bevölkerungsteil, der von der„, katholischen Aktion" erfaßt wird, bildet den Grundstod einer starten Partei, des Zentrums. Zwischen ihm und den kirchlichen Organisationen laufen die Fäden hin und her. Deshalb bleibt auch die Politik des Zentrums nicht unberührt von dem Wirken der katholischen
Aftion".
München , 11. September. ( Eigenbericht.)
In der Aufrüstung der Heimwehren in Desterreich wittern die Wittelsbacher Monarchisten, deren Barolen in Bayern selbst immer mehr an Zugkraft verlieren, eine günftige Gelegenheit. ihre alten nachrevolutionären Beziehungen nach Wien und Budapest neuerdings fester zu knüpfen.
Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, fand am 29. August in Klagenfurt bei einem Herrn von Studerheim eine Ron ferenz statt, in der die Möglichkeit erörtert wurde, die monarchistisch gesinnten Kreise der Heimwehren von Kärnten für den Gedanken einer Wittelsbacher Monarchie zu gewinnen. An der Besprechung beteiligte sich u. a. der sogenannte Kronprinz von Bayern Albrecht, der Sohn Rupprechts, und fein Begleiter, Baron von Plettenberg , ferner der Putschist
Rriebel, 1923 Generalstabschef Hitlers , der feit ungefähr zwei Jahren unter dem Dedmantel privater Beschäftigung gegen feste Besoldung die Organisation und Aufrüstung der Kärntener Heim wehr leitet, und schließlich auch jener berüchtigte Münchener Buishift Neunzert, der als intimer Freund des Hauses Wittelsa bach seit 1920 seine Hände in allen verbrecherischen Restaurationsplänen hatte, die von München und Bayern ausgegangen find. Besonders bemerkenswert ist, daß der in 24. Lebensjahr stehende Prinz Albrecht die Reise nach Klagenfurt unter dem falschen Namen eines Grafen von Scheyern machte, und sich beim Uebergang in Salzburg mit einem auf diesen Namen lautenden Baß ausgewiesen hat. Ob dieser falsche Pazz auch von der Münchener Polizeibirektion aus gestellt mar, entzieht sich vorläufig unserer Renntnis.
Der Sozialdemokratische Pressedienst" schreibt:
wurde, seine Feststellungen zu widerrufen. Das Zentrum wird auch die weiteren Raten für den Panzerfreuzer A bewilligen.
Der badische Reichstagsabgeordnete des Zentrums, Dr. Föhr, veröffentlichte fürzlich einen Artikel, in dem es hieß, daß die perfonelle Zusammenjegung der Sentrumsfraftion des Reichstags nach den Wahlen eine andere sei als vorher und sich die gesamte 3en trumsfraktion sicher damit einverstanden erklärt haben würde, wenn der Auftrag zum Bau des Panzerfreuzers A nicht erteilt worden märe. Diese Feststellungen haben in der deutschen Deffentlichkeit berechtigtes. Aufsehen erregt und bildeten schon deshalb den Gegenstand längerer Auseinandersetzungen in der anläßlich des Katholiken- Mißverständnis vorliegt, als seine tages nach Magdeburg zusammenberufenen Reichstags fraktion des Zentrums. Die Mißstimmung über den Artikel erwies fich als so groß, daß Föhr dringend aufgefordert
Westarp wird feierlich.
Der deutschnationale Rummel um Briand .
Die deutschnationale Pressestelle teilt mit: Der französische Außenminister Briand hat in Genf mit beleidigender Offenheit allen Juufionen vom französischen Berständigungswillen ein Ende gemacht. Er hat höhnisch die in poller Vertragstreue ja selbst über den Vertrag hinaus durchgeführte| Entwaffnung Deutschlands als eine riegsgefahr bezeichnet. Er hat den deutschen Reichskanzler, der in Genf als der erffe Bertreter des ganzen Deutschen Reiches gesprochen hat, a Is Barteimann herabzusetzen gesucht. Die Beitung der Deutsch nationalen Volkspartei hat sich mit den amtlichen Stellen in Ber bindung gesetzt, um festzustellen, welche für die deutsche Würde und die deutschen Interessen unerläßlichen Folgerungen die deutsche Politik aus diesen Tatsachen
zu ziehen gedenkt.
Uns scheinen die von den Deutschnationalen schmerzlich gesuchten Folgerungen" sehr einfach. Briand hat eine schlechte Rede gehalten und mit schiefen Argumenten ge arbeitet. Also ist es notwendig, mit einer guten Rede und geraden Argumenten zu antworten. Dabei wird man sich selbstverständlich nicht jener Ulebertreibungen und Vorstellun gen bedienen können, aus denen sich die deutschnationale Er klärung zusammensetzt, denn dann würde man ausgelacht werden. erlangen.
Es ist vorauszusehen, daß diese ,, fatholische Attion" das Gammelbecken für die reaktionären Kreise werden wird, die ihren Einfluß in der Zentrumspartei selbst nicht genügend gewahri glauben. Die Beitung des Zentrums hat es in letzter Zeit zweifellos verstanden, den Adel und seinen Anhang in der Politik wenigstens äußerlich zurückzudrängen. Diese, Kreise mittern jetzt Morgenluft. Von der religiösen Welle, die von der„ katholischen Aktion" ausgeht, wollen sie sich emportragen lassen, um größeren, wenn möglich maßgebenden politischen politischen Einfluß 311 Haben sie erst einmal in der neuen, religiösen Bewegung der ,, fatholischen Aftien" Fuß gefaßt, dann wird es der Zentrumsführung auf die Dauer sehr schmer werden, dem von hier ausgehenden Druck standzuhalten. Die Männer der fatholischen Aktion" werden sich ohne Zweifels als die Hüter der reinen Lehre auffpielen. Sie haben an Bischöfen und Klerus einen starten Rüdhalt und werden sich bald fräftig genug fühlen, um für eine starte Klerifalisierung der Zentrumspartei zu wirken.
Die nächsten Folgen der„ katholischen Aktion" dürften Aus:
eindersetzungen in der 3entrumspartei ein, die vielleicht weniger an die Deffentlichkeit dringen, dafür aber im Stillen umso heftiger geführt werden. Es wird zunächst einen inneren Kampf um die Frage geben, wer die wahre Lehre in der politischen Praxis am richtigsten anwendet, und die Kreise, die fich der„, katholischen Aktion" bemächtigen, werden nicht verfehlen, der Zentrumspartei das Unkirchliche" ihrer Politit nachzuweisen. Die Zentrumspartei wird gezwungen sein, Ronzeffionen an den überkatholischen Flügel zu machen, und das wieder dürfte zurückstrahlen auf die gesamte Politik, in der das Zentrum weniger infolge seiner Stärke, als seiner Mittelstellung eine so große Rolle spielt.
Nebenbei: Briand soll den Reichstanzler als Parteimann herabgesett" haben? Das stimmt nicht! Denn wenn Briand auch mit seiner Rede den Deutschnationalen einen großen Gefallen getan hat so weit ist er doch nicht gegangen, die deutsch nationale Bresse zu zitieren, die täglich das tut, was die deutschnationale Preffeftelle ihm vorwirft.
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Föhr hat den erwarteten Widerruf inzwischen geleistet. Auf einer Bezirkskonferenz des Zentrums in Sädingen gab er die Erflärung ab, daß sein Artikel mißverstanden morden sei und einen ganz anderen Sinn gehabt habe, als es hingestellt worden wäre. Auf einmal! Warum hat Herr Föhr denn nicht sofort, sondern erst nach einem sanften Drud seiner Fraktion etwas von sich hören lassen? Uns scheint, daß bei ihm insofern ein von der Zentrumsfrattion des Reichstags entschieden mißbilligten Hoffnungen, den sozialistischen Reichsministern durch seinen Artikel Schwierigkeiten zu machen, nicht in Erfüllung gegangen find."
in mehreren Fällen Wechsel gefälscht, er habe hohe Summen, die ihm vom Geschäftsführer des Bergbaulichen Vereins für nationale" Wahlagitation und ähnliches zur Verfügung gestellt wurden, zur Deckung seiner persönlichen und geschäftlichen Schulden benugt, en habe durch die Drohung mit Presseangriffen von verschiedenen Firmen Geldbeträge bzw. Inseratenaufträge erpreßt und ähnliches mehr. Nach dem Zusammenbruch seiner Unternehmungen habe Kirschner ein Sanatorium nahe der Grenze aufgesucht. staunlicherweise trotz der Schwere der Berfehlungen tein afta befehl gegen Kirschner erlassen worden sei, wurde das Staatss ministerium gefragt, ob es die Staatsanwaltschaft ans weisen werde, dies zu tun und das meitverzweigte Schwindel gebaren Kirschners restlos aufzudeden und, soweit angängig, straf rechtlich zu verfolgen, ohne Rücksicht auf seine politischen und finanziellen Hintermänner.
Wie der Amtliche Preußische Breffedienft auf Grund der Ant wort des preußischen Justizministers mitteilt, befindet Tidy Kirschner auf Grund eines Haftbefehls vom 4. Auguft seit dem 6. Auguft d. 3. in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft werden eingehend, nachdrücklich und ohne persönliche Rücksichtnahme geführt. Mit der Bemerkung über die politischen und finanziellen Hintermänner dürfte die Anfrage ins besondere darauf abzielen, daß Kirschner durch den Berga assessor von und zu Löwenstein , den Borsigenden des Bergbaulichen Bereins Effen, für Wahlpropaganda 21 000 m. und ein Darlehen von 15 000 m. erhalten hat. Das Berfahren wird selbstverständlich ohne Rücksicht auf irgendwelche intermänner geführt.
Mißbrauch der Amnestie.
Ein Freibrief für Hafenkreuzftrolche?
Eine Horde von Hafenfreuzlern hat in Düsseldorf vier jüdische Damen und Herren schwer mißhandelt. Die besondere Gemeinheit
Was sie nicht hören und sehen wollen. der Hafenkreuzlerstrolche bestand darin, daß fie in einer Wirtschaft
Deutschnationale Aufregung über die Preffe.
Eine im Preußischen Bandtag von der deutschnationalen Eine im Preußischen Landtag von der deutschnationalen Frattion an das Staatsministerium gerichtete Kleine Anfrage macht darauf aufmerksam daß auf der„ Pressa". Ausstellung in Köln im Hause der Arbeit" die Zensurmaßnahmen der Militärbehörde gegen die Rheinische Zeitung " während des Weltfrieges unter der Ueberschrift: Die Rheinische Zeitung im Rampf gegen die Militärzenfur" wiedergegeben würden. Dabei befinde fich eine Abbildung des Eisernen Kreuzes mit der Aufschrift: Aus großer" Zeit. In den Anführungsstrichen liege eine ungehörige Herabsetzung des Eisernen Kreuzes , das heute noch jeder Die Arbeitslosenziffern steigen! Deutsche mit Achtung behandele. Zu einem im selben Hause gegebe nen sozialistischen Propagandafilm spiele die Musit Abnahme der weiblichen Hauptunterſtühungsempfänger. in Anwesenheit von Schulkindern die Internationale. Es wird gefragt, ob das Staatsministerium die ,, ungeheure EntIn der Zeit vom 16. bis 31. Auguft ist, wie amtlich mitgeteilt würdigung des Eisernen Kreuzes " verbieten wolle, ob der sozialistiwird, die Zahl der Hauptunterstühungsempfänger fche Propagandafilm für Jugendliche freigegeben sei, was bas in der Arbeitslosenversicherung wiederum in geringem Staatsministerium dagegen zu tun gebenfe, daß das Spielen der Umfang gestiegen, nämlich von rund 567 000 auf 574 000 oder Internationale aber gestattet sei, und ob schließlich das Staatsum 1,2 pro 3. Wie in den vorhergehenden 14 Tagen ist die ministerium glaube, daß die geschilderten Vorgänge auf der Aus. Steigerung nur auf die Zunahme der männlichen Hauptunter- stellung geeignet seien, uns die Achtung des Auslandes zu verftützungsempfänger zurückzuführen, deren Zahl um rund 9200 oder schaffen, was doch mohl mit der Ausstellung beabsichtigt werde. um 2,3 Proz. gestiegen ist. Die Zahl der weiblichen Hauptunterftützungsempfänger ist im Gegensatz hierzu um 2500 oder 1,5 Proz zurüdgegangen.
In der Krisenunterfügung ist in der Berichtszeit die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen weiter zurüdgegangen, und zwar bei den Männern um 0,6 Proz., bei den Frauen um 2,0 Pro3. Insgesamt fiel die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger von 80 900 auf
80 200 oder um 0,8 Proz.
Für den Grafen Broddorff- Rangau fand am Dienstag in der Dreifaltigkeitskirche eine Trauerfeier statt, an der Sowjetbotschaftsrat Bratman, Frau Krestinski und Frau Lunatscharfti teilnahmen.
Eine nationale Eumpfblüte.
Der Schwindler Kirschner in Haft.
zusammengebrochen. Dabei hat sich, wie in einer Kleinen An Die Effener Zeitschrift Das freie ort" ist vor furzem frage im Preußischen Landtag ausgeführt wird, herausgestellt, daß ihr Herausgeber Kirschner, Mitglied des Geschäftsführen den Vorstandes der Deutschen Volkspartei . Effen, zahllose Schwindeleien verübt hat. Kirschner, zu deffen Spezialität die Beschuldigung der Korruption gegen andere gehört habe, habe
zunächst mit den Damen tanzten, dann aber über sie herfielen und sie verprügelten. Sie wollten die Juden mal die Freffe polieren"- was fie so besorgten, daß das einmal das Laufen lehren" und einem Juden einGericht, dem sie zugeführt wurden, ihre Taten als„, brutal, feige und gemein" bezeichnete. Trotzdem wurden ihnen mildernde um ft än de zugebilligt; fie famen mit 200 m. Geldstrafe davon. Die mildernde Umstände bestanden darin, daß das Gericht annahm, daß es sich um eine Tat aus politischen Motiven handle, die in Hinblick auf die Amnestie in mildern dem Lichte zu sehen sei.
Das ist ein offenfundiger Mißbrauch der Amnestie, ein Frei brief für jede Gemeinheit und feige Brutalität. Dieses Gerichtsurteil verkehrt den Sinn der Amnestie in sein Gegenteil. Sie foll einen Schlußstrich ziehen unter bas, was gewesen ist, aber nicht für die Zukunft eine lage Rechtsauffassung gegenüber dem politischen Banditentum einleiten. Es ist nötig, daß dieses Urteil und diese mildernden Umstände in zweiter Instanz nachgeprüft werden,
Deutscher Juristentag.
1000 Teilnehmer.
Zu dem heute unter dem Vorfig von Profeffor Dr. Kahl- Berlin hier beginnenden 35. Deutschen Juristentage, dem zweiten auf öfterreichischem Boden, find etwa 1000 Zeilnehmer aus allen Teilen Deutschlands und Desterreichs, fernet aus Ungarn , der Tschecho. Beratungsprogramm wird in vier Abteilungen, einer bürgerflowatei, Danzig , Frankreich usw. eingetroffen. Das umfangreiche lich- red; tlichen, einer öffentlich- rechtlichen, einer strafrechtlichen und einer mirtschafts- und finanzrechtlichen Abteilung bearbeitet werden. Eine Reihe führender Staatsmänner und Gelehrter aus Deutsch land und Desterreich wird als Gutachter und Berichterstatter refe rieren,