Einzelbild herunterladen
 

~ Sport und Spiel~

Spiel mit Menschenleben.

Zum Autounglück in Monza  .

Huldreich Heuser, der bekannte Rennfahrer, hat sich vor furzem auf dem Bodower Dreied zu Tode gefahren. Schon vor einigen Jahren passierte ihm in dem bekannten Göttiger Hainberg­rennen ein schwerer Unfall. Ebenfalls beim Ueberholen geriet er, ganz wie in Budow, von der schmalen Straße, fuhr in die Zu­schauer und verlegte verschiedene, darunter einen sehr schwer. Dann trudelte sein Wagen die Böschung herunter, blieb zwischen den Bäumen hängen und er und sein Mitfahrer tamen weiter unten schwerverletzt an.

Sezt ist auf der Autorennbahn von Monza   bei Mailand  , die schon den bezeichnenden Namen Todesbahn" führt, der Renn­fahrer Materassi  , mieder beim Ueberholen, im Tempo von nur" 200 Stundenfilometern, aus der Bahn heraus in die Zu­schauermenge geraft; er felbft tot, 23 Zuschauer tot, weitere 36 Bersonen zum Teil so schwer verlegt, daß sie nicht mit dem Leben davonkommen dürften.

man die Förderung eines Bagens, der dem allgemeinen Berkehr man die Förderung eines Wagens, der dem allgemeinen Berkehr dient und deshalb in harten, im allgemeinen aber gerade auf die auf Vermeidung von Gefahr gerichteten Versuche Berte und Garantien schafft, während die reinen Wettrennen, wie man fieht, Menschenleben aus purer Lust am Tempo, aus Sucht nach dem Rekord, vernichten.

Heino Macke.

Die Lehren von Monza  . Einschränkung der Auto- Schnelligkeitsrennen.

#

Die in letzter Zeit vorgekommenen Unfälle bei Geschwindig feitsprüfungen für Kraftfahrzeuge haben zu einer Besprechung der in Frage kommenden preußischen Ministerien mit den Vertretern des Automobilklub von Deutschland  , des Allgemeinen Deutschen  Automobil- Club und des Deutschen Motorradfahrer- Verbandes ge­führt. Die Aussprache ergab Uebereinstimmung darin, daß Rund stredenrennen mit Rudelstart für Kraftwagen auf öffentlichen Straßen grundfäßlich nicht mehr stattfinden sollen. Dagegen sollen Geschwindigkeitsprüfungen auf Kurzstrecken mit Einzelstart unter genügenden Sicherheitsvorkehrungen für die mit Einzelstart unter genügenden Sicherheitsvorkehrungen für die Zuschauer, wenn auch in beschränktem Maße, auch weiterhin zu gelaffen werden. Hinsichtlich der Krafträder wollen die beteiligten Verbände zunächst auf eine Einschränkung hinwirken.

Er läßt sich nicht abschrecken.

Soll man sich angesichts dieser Kunde nicht doch einmal etwas näher mit den Dingen befassen? Die Monza  - Rennen erfreuen sich bei gewissen Automobilfabriken bereits nicht mehr des früher be­tundeten Interesses, weil erfahrungsgemäß fast bei jedem Rennen auf dieser Bahn Unglüdsfälle, und zwar zumeist solche mit tödlichem Ausgang, vorgekommen sind. Es soll an der Bahn liegen, einem sogenannten Autodrom, dessen Kurven zu gefährlich find. Das Unglück geschah aber diesmal auf der ge= raden Strecke, und zwar, wie erwähnt, durch lleberholen. Es ist schließlich eigene Angelegenheit der Fahrer, ihr Leben gegen einen möglichst hohen Einsatz aufs Spiel zu setzen; es wird aber eine Angelegenheit der Deffentlichkeit, sobald, wie im vorliegenden Falle, der Wahnsinn des Tempos die Zuschauer in Mitleidenschaft zieht. Es wird hierdurch immer wieder von neuem bewiesen, daß Rennen dieser Art, die eine Sucht nach Rekorden find, jeglicher Berechtigung entbehren. Wettbewerbe find zur Steige rung der Qualität von Maschinen am Blaze, wenn sie als Faftor für die Wirtschaft gewertet werden können. Wer wollte aber be­haupten daß es von irgend welchem Wert ist, Motore zu bauen, die auf Bahnen Geschwindigkeiten von 200 und mehr Stunden­filometern entwickeln, also ein Tempo, das sich auf Verkehrs- hwindigkeit von 240 Meilen( 386 Kilometer) zu er= straßen, auch auf den besten, von selbst verbietet? Wo liegt da auch nur der Schein irgendeines praktischen Wertes? Es wird nun wirklich Zeit, daß etwas geschieht, um diesem Unfug, diesem Refordwahnsinn ein Ende zu machen. Und es gibt schließlich Dinge, die für die Deffentlichkeit wichtiger sind, als die Nachrichten über einen derartig verrüdten Wettlauf der Maschinen.

Der vernünftige Teil der Automobilwelt will deshalb auch heute von Rennen dieser Art nichts mehr wissen. Die Geschick lich leits-, vielleicht auch die Schönheitswettbewerbe für Auto­mobile, die Zuverlässigkeitsfahrten, die Dauer­prüfungen, verbunden mit den bereits eingeführten Prüfungen für die Beleuchtungs- und ähnliche Anlagen, das sind Veran ftaltungen, die Sinn und Verstand haben. Bei Prüfungen dieser Art sieht man Nußen für die Wirtschaft, ficht

v.Keudell als Sportfreund

Wie Sportverbände gemacht wurden.

Bor einiger Zeit tauchte plöglich ein neuer Sportspitzenverband Reichs Turn- und Sportring Deutsche Art" auf, von dessen Eristenz bisher weder bei den bürgerlichen, noch bei den Arbeitersportlern jemand eine Ahnung hatte. Dieser neue Spigen verband hat sich sogar die Berechtigung für die Fahrpreisermäßigung bei der Jugendpflege zu verschaffen gewußt. Es hat lange gedauert, bis der Schleier, der über diesem geheimnisvollen Vorgang lag, ge­lüftet werden konnte. Unsere Feststellungen haben folgendes ergeben: Zur Zeit, als Herr v. Reudell noch Minister war, haben sich eine Anzahl republikfeindlicher Organisationen, darunter der anti­femitisch- reaktionäre Deutsche Turner bund"( nicht zu ver wechseln mit der Deutschen Turnerschaft), der Bund Oberland  ", der Werwolf" u. a., also die schlimmsten rechtsradi falen Feinde der Republit, zu dem genannten Gebilde zusammengeschlossen. Von diesem Vorgang haben sie ihrem Ver­trauensmann in der früheren Rechtsregierung, nämlich Herrn v. Reubell  , telegraphisch Mitteilung gemacht und um Anerkennung gebeten. Herr v. Reudell hat ohne Rüdsprache mit der zu ständigen Abteilung seines Ministeriums den Leuten telegraphisch gedankt und ihnen die erbetene Anerkennung aus gesprochen. Auf Grund dieses Telegramms hat die Reichs­bahn- Gesellschaft dem Verband die Berechtigung zur Inanspruch nahme der Fahrpreisermäßigung für die Jugendpflege zuerkannt, die zum Beiſpiel pem Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold Derfagt ist, weil es als politischer Berband angesehen wird.

"

Der Bergang ist ein Standal ersten Ranges und forte sich wohl mur unter v. Reudells Regime abspielen. Wir verlangen, daß die Un­erfennung fofort rüdgängig gemacht wird, denn es ist unerträglich, daß die faschistischen Feinde der Republik   die besondere Anerkennung der Regierung genießen, die den verfassungstreuen Organisationen versagt ist. Der Borgang lehrt aber auch, wie notwendig es war, daß die Deutschynationalen aus der Regierung verdrängt wurden. Derartige gefährliche Borgänge können nur verhindert werden, wenn ein Vertreter der Arbeiterschaft das Reichsministerium in Händen hat.

Neuland für den Arbeitersport. Zum erstenmal ist dieser Tage ein Schulsportverein der Arbeitersportbewegung nähergetreten. Der Gründer und Leiter des Sportlubs 1912( ehemalige Schüler der 30. Volks­schule) hatte den Geschäftsführer des neuen Sportfartells Dehlschläger zu einem Vortrag über den Arbeitersport gebeten.

Zwei Stunden hielt der Referent 50 junge Sportler in seinem Bann. Er gab ein anschauliches Bild der Geschichte des Arbeiter­sports, zog Bergleiche mit dem sogenannten bürgerlichen Sport und begeisterte die fritischen Zuhörer für die Idee des Arbeitersports. Eine lebhafte Debatte schloß sich an den Vortrag, die besonders die Bunkte: Siegerehrungen, Politit tm Sport, der Sportler auf der Straße, Freies Kartell betrafen.

Mit der Gewißheit, der Arbeitersportbewegung neue Menschen sugeführt zu haben, schloß der Abend.

Der britische Rennfahrer Major Segrave trifft gegen­wärtig Borbereitungen, um neue Geschwindigkeits- Weltrekorde zu Wasser und zu Lande aufzustellen. Der doppelte Versuch, der ein großes Wagnis bedeutet, soll zu Beginn des nächsten Jahres in Daytona  ( Florida  ) ausgeführt werden, und zwar mit einem Napier- Motor, wie ihn der Fliegerleutnant Webster zum Geschwin­digkeits- Wettfliegen der Wasserflugzeuge um den Schneider- Cup benutzte. Segrave erwartet ferner beim Refordversuch im Renn­wagen, der die Form einer Zigarre hat, eine Stundenge. zielen und somit für eine Meile nur 15 Sekunden zu benötigen.

Gegen Asphalt und Sommerwege.

Mit der zunehmenden Motorisierung des Berkehrs häufen sich die durch den glatten Asphalt in den Großstädten bzw. durch die Sommerwege auf den Landstraßen hervorgerufenen Unglücksfälle in erschreckender Weise. Dem Preußischen Landtag   sind daher verschiedene Eingaben zugegangen, die verlangen, daß der Neubau von Asphaltstraßen mit glatter Oberfläche im preußischen Staatsgebiet verboten wird und daß bei Straßen. neubauten im preußischen Staatsgebiet sogenannte Sommerwege" in Fortfall kommen und die Straßen in voller Breite ausgebaut werden. Bei der Neuherrichtung von Hauptchauffeen soll der Som­merweg ebenfalls wegfallen.

Im Faltboot übern Ozean. Romer hat das Glück gehabt.

New Yort, 11. September. Wie ,, Associated Pres" aus San Juan  ( Porto Rico  ) meldet, ist der Deutsche   Franz Romer in feinem Faltboot, in dem er den Atlantischen Ozean   überquert hat, von St. Thomas hier eingetroffen und noch heute in der Richtung auf Florida   weiter­gefahren. Die Abfahrt vollzog sich unter begeisterten Zurufen einer großen Menschenmenge, die sich in den Hafenanlagen eingefunden hatte.

Romer, der Offizier der Handelsmarine ist, hat das Wagnis in einem allerdings anormal großen Faltboot unternommen. Es war für eine Belastung von etwa 11 Zentnern eingerichtet. In der Nähe der Azoren   wurde er seinerzeit völlig erschöpft aufgefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Die Ozeanüberquerung ist teine sportliche Angelegenheit, sie zeigt lediglich, wieviel Glück ein Mensch haben

tann.

20 ühr, treten sich die Mannschaften der Vereine Astoria und ,, Astoria" bort gegen Sparta  ". Am Freitag, 14. September, Sparta   zu einem Kampf um die Mannschaftsmeisterschaft in den Bharusfälen, Müllerstraße 142, gegenüber. Beide Vereine haben sich auf diese Begegnung besonders vorbereitet, so daß harte und erbitterte Kämpfe zu erwarten sind. Astoria" nennt vom Fliegen­gewicht aufmärts folgende Mannschaft: Schmidt, Seile, du Bosque, Marten, Czerlinski, Bolz, Beier und Lungwiz. Sparta  " dagegen: Alawitter, Blumenfeld, Lenz, Gabrysch, Friedrich, Koch, Schmidt, Bing.

Jiu- Jitsu bei der Polizei.

Der Polizeisportverein( PSV  .) veranstaltete im Polizeiftadion ein Werbesportfest. Im Bild: Ueberwältigung zweier Räuber" durch Anwendung von Jiu- Jitsu  .

Der Blinde und der Sport.

ein

Zum Jubiläum der Blindenanstalt. Blinde als Turner und Sporttreibende Widersinn und doch wahr. Wie die Aufgabe der Blindenfürsorge dahin geht, dem Blinden alle Gebiete des menschlichen Lebens zu erschließen, ihm mit eigenartigen technischen Hilfsmitteln den fehlen­den Sinn zu ersetzen, so sollte ihm auch das weite Gebiet des Sportes, der intensiven Lebensbetätigung nicht verschlossen bleiben. Freilich sind das noch Anfänge in Deutschland  , die aber nach dem Muster fremdländischer Erfahrungen immer mehr ausgebaut werden und ungeahnte Perspektiven eröffnen.

Berliner   Anstalten, vornehmlich die Staatliche Blinden= anstalt in Stegliz   und die Städtische Blindenanstalt in der Oranienstraße befizen eigene Turnhallen, in denen Geräte­turnen, Ballspiel, Freiübungen, Klettern, Laufen, Baden   und Schwimmen geübt wird. Mit dem ihm eigenen Tastsinn und seiner Fähigkeit, sich gedanklich eine Vorstellung von seiner Umgebung zu machen, versteht es der Blinde, an den Turngeräten selbst schwierige lebungen auszuführen, wie wir sie nur von Sehenden gewohnt sind. Der Handstand am Barren, die Uebungen am Reck sind ihm zum Beispiel etwas Geläufiges; es werden unter den Blindens gruppen Spring- und Laufkonkurrenzen ausgetragen und anderes mehr. Bei der Anleitung zum Turnen wird die Liebe zur Uebung durch Spielen erreicht, so beim Versteckspiel, wo die Kinder sich durch Hinaufziehen an den Geräten zu verbergen bemühen. blindes Kind meist schon in früher Jugend in eine Anstalt über­geführt wird und in dieser Anstalt lange Jahre seiner Entwicklung bleibt, oftmals sein ganzes Leben über, ist es wohl imstande, mit den ihm vertrauten Gegenständen am gewohnten Ort zu hantieren. Anders ist es im fremden und Freigelände, wo die blinden Turner unbedingt versagen müssen.

Da ein

Das Turnen der Blinden verfolgt den Zweck, die ihm anhaften­den Bewegungshemmungen zu beseitigen, Kraft und Elastizität bei ihnen zu steigern und ihnen so das Selbstvertrauen anzuerziehen, das die Armen in größerem Maße bedürfen wie ihre sehenden

Brüder.

Wenn es auch ein mitleiderregender Anblick ist, die tastenden und stolpernden Kinder beim Regelspiel oder beim Stelzenlaufen zu beobachten, ihrer Fröhlichkeit tut es teinen Ab=

Unsere Arbeiterturner sollten sich diesen Hinweis nicht ent­blinden Turnerkameraden ein übriges zu tun, was von der Blinden­

gehen lassen, ihrerseits durch Unterſtügung und Unterweisung ihrer fürsorge und den Blinden ſelbſt mit großer Freude und Dankbar­

feit aufgenommen werden wird.

Abturnen der FTGB.

Am Sonntag in Karlshorst   und Erkner  . Als Abschluß der sommerlichen Veranstaltungen begeht die Freie Turnerschaft Groß- Berlin am Sonntag, 16. September, das alljähr= liche Abturnen.

Die Knaben und Mädchenabteilungen treffen sich in Karls= horst. Sammelpunkt der Knaben: 8,30 Uhr Bahnhof Karlshorst  , der Mädchen 13 Uhr ebenfalls Bahnhof Karlshorst  .

Alle übrigen Abteilungen der FTGB. richten sich mit den Vor­mittagswanderungen so ein, daß sie bis spätestens 12 Uhr im Stadion Erfner( 10 Minuten vom Bahnhof Ertner) eintreffent. Gemeinsam mit der Freien Turnerschaft Erfner wird eine Kund­gebung in Geftalt eines Umzuges durch den Ort peranstaltet, der wieder im herrlich am Dämeritsee gelegenen Stadion endet. Anschließend finden sportliche Wettkämpfe statt. molt

Die Bezirks und Abteilungsfunktionäre sind dafür verantwort lich, daß alle Abteilungen mit Fahnen und Transparenten pünktlich eintreffen.

Der Jugendausschuß des Arbeiter- Turn- und Sportbundes tagt in Nürnberg   am 6. und 7. Oftober. Neben Fragen organisatorischer Art soll Stellung genommen werden zu der von dem ADGB. für den 14. Oftober nach Berlin   einberufenen Führertagung. Außer­dem gilt es, die vorbereitenden Arbeiten für das Bundesfest in Nürnberg   zu erledigen und die besonderen Belange der Arbeiter­sportlerjugend zu vertreten. Es wird sich also um eine über den Rahmen der bloßen Organisationsarbeit hinausgehende Tagung handeln.

Kartell für Arbeitersport und Körperpflege der Zentral­fommiffion( Lichtenberg  ). Der Badeabend der Lichtenberger bundes­treuen Kartellvereine im Städtischen Volksbad Lichtenberg   findet ab 20. September jeden Donnerstag, 20 Uhr, statt. Zutritt haben nur Mitglieder bundestreuer Vereine gegen Vorzeigung des Mit­gliedsausweises.

Freie Schwimmer Groß- Berlin, Ortsgruppe Lichtenberg. Sonn­tag, 16. September, im Städtischen Flußbad. Achtung Winterbaden! Beginn Dienstag, 18. September. Dienstag von 20-21 Uhr, Sportübungsabend, Freitag von 20-21% Uhr, Schwimmschüler und Familienbad.

-

-

-

Boraussagen für Ruhleben: 1. Stall Schuyl Sorrent; 2. Bestalin 2. Bestalin Lady Morgan; 3. Dorier Flaggenlied; 4. Königs­adler Fels; 5. Colonel Bosworth. Belwin; 6. Kerrigan jr. Irr Dennewiß; 7. Postumus Fahrt Jauß jr.; 8. Bessie teufelchen.

-

-

Beim Schwimmfest der Freien Turnerschaft Groß- Berlin im fann sich dasselbe bei Erich Klein, Berlin   SD. 36, Kiefholzstraße 11 abholen.

Boststadion ist ein Schlüsselbund gefunden worden. Der Berlierer

Vereinskalender.

Kreis für Freitörpertultur und Erziehung im Verband Volksgesundheit, e. V. Arbeitsplan 15. Geptember bis 1. Ottober. Jeden Montag 20-22 Uhr Psycho­logie" bei Arthur Gehrte. Jeden Dienstag, 20-22 Uhr Gonderlehrgang Gozio­logie" bei Frig Weigelt. Jeden Mittwoch 20-22 hr Anatomie" bei Karl Besser, Schule Weinmeifterstraße. Jeden Donnerstag 21-23 Uhr Freigestaltungs­gruppe bei Adolf Koch. Jeden Freitag 18%-20% Uhr und 20%-22½ Uhr Maffagelehrgänge bei Kurt Faltenhagen. Sonnabends nach Plan Zeichnen und angewandte Psychologie" bei Adolf Roch. Regelmäßiger Gymnast i ta plander Kreife: Freier Tanzkreis: Montags 19-21 Uhr bei Adolf Koch. Freie Schar: Montags 21-23 Uhr und Donnerstags 19-21 Uhr bei Adolf Koch  . Kreuzberg 1: Dienstags 19-21 Uhr bei Adolf Koch. Gruppe Südost: Dienstags 21-23 Uhr bei Adolf Koch  . F. R. Neukölln( Erich- Müller- Gruppe): Mittwochs 19-21 Uhr bei Abolf Roch. F. R. Mitte: Mittwochs 21-23 Uhr bei Adolf Koch  . Spandan: Donnerstags 17% 19% Uhr bei Adolf Koch. F. K. Neukölln( Kurt­Echwarzbürger- Gruppe): Freitags 17-19% Uhr bei Abolf Rod). F. G. J.­Gruppe: Freitags 21-23 Uhr bei Franz Karlewig. Außerdem üben regel­mäßig folgende Abteilungen: Montags 17-19% Uhr ie eine Gruppe Adolf Roch und Jlla Dieball, ein Plas frei.. Montags 19-21 Uhr bei Jika Dieball. Montags 21-23 Uhr Atemgymnastitgruppe bei Jlta Dieball, vier Pläge frei. Dienstags 10-12 Uhr Frauen- und Kleinținderabteilungen bei Gertrud Bord. mann und Adolf Koch. Dienstags 16-18 Uhr Rindergruppen bei Adolf Koch. Dienstags 17-19% Uhr je eine Gruppe Adolf Koch und Sita Dieball. Diens tags 19-21 Uhr bei Jlla Dieball. Dienstags 20%-23 Uhr bei Jika Dieball. Mittwochs 16-18 Uhr bei Gertrud Bordmann, zwei Pläge frei. Mittwochs 17-19 Uhr bei Abolf Roch und Gertrud Bordmann.Mittwochs 19-23 Whe bei Erich Baum, drei Pläge frei. Mittwochs 21-23 Uhr bei Erich Baum, zwei Bläge frei. Donnerstags 16-18 Uhr Frauengruppe bei Jlta Dieball, drei Bläge. Kindergruppe bei Gertrud Bordmann. Donnerstags 17-19 Uhe bei Jita Dieball. Donnerstags 19-21 Uhr bei Jika Dieball, ein Plak   frei. Donnerstags 21-23 Uhr Atem- und Horizontalgymnastik bei Herm. Hellberg. Freitags 16-18 Uhr Rindergruppen und leichte Gymnastik bei Abolf Roch und Walter Giebrecht. Freitags 17%-19% Uhr bei Frauz Karlemik, drei Blätze frei. Freitags 19-21 Uhr je eine Gruppe bei Adolf Roch und Franz Karlewis,

ein Blas frei. Freitags 21-23 Uhr je eine Gruppe bei Adolf Koch und Franz JRazlewis