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auf das dem Gericht vorliegende Bündel duftigen Heues. Dem

zur Anwerbung beutscher Arbetter erforderliche Genehmigung des

Brände in der Sonntagnacht. äger wir auch vorgeworfen, er habe während feiner Bandesarbeitsamtes erhalten.

Zwei Feuerwehrbeamte verletzt.

Za der Sonntagnacht war die Feuerwehr mit der Be­tämpfung mehrerer Brände beschäftigt. 3wei Feuerwehrbeamte wurden bei den Löscharbeiten ver­

left.

Kurz vor 2 Uhr nachts geriet der Dachstuhl des Hauses Hauptstraße 79 zu Wittenau   in Brand. Beim Eintreffen der Wehren standen die Bodenkammern und der Dachstuhl in seiner ganzen Ausdehnung in Flammen. Es bedurfte großer Anstrengun gen, um des Feuers Herr zu werden. Der Brand- und Wasser­schaden ist erheblich.

Fast zu gleicher Zeit war in einer Möbelf abrit im Hause Fruchtstraße   30 Feuer entstanden. Die Flammen fanden an fertigen Möbeln und Nuthölzern reiche Nahrung und griffen schnell um sich. Das Feuer sprang vom vierten Stockwert

Dienstzeit die Schafe des Gutes nicht ordentlich perforgt. Demgegenüber behauptete der Kläger  , auf dem Gut Blankenfelde habe es im Winter stets an Stallfutter gefehlt. Er habe deshalb schon im Januar die Herde auf die fümmerliche Weide treiben müssen, damit die Tiere nicht völlig verhungerten.

Das Gericht hielt nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme die Forderung des Klägers nicht für ganz unbegründet und schlug des­halb vor, ihm im Wege des Vergleichs 200 Mart u zahlen. Die Beklagte soll sich innerhalb einer Woche über den Bergleich äußern. Wenn er abgelehnt wird, sollen weitere Be­weise erhoben werden.

fei gänzlich ausgeschlossen". Doch der Richter riet ihm, sich die Der Vertreter der Stadtgüter erklärte aber sofort, ein Vergleich Sache zu überlegen, vielleicht werde er dann anders darüber denken.

auf das Dachgeschoß über. Ein Feuerwehrbeamter erlitt Agenten für die Fremdenlegion am Wert

eine schwere Rauchvergiftung. Nach zweistündigem Wasser­geben war die Hauptgefahr beseitigt. Die Entstehungs­ursache ist noch unbekannt.

Bei einem großen Kellerbrand im Hause Greifswalder Straße 140, der die alarmierten Wehren stundenlang beschäf­tigte, erlitt der Feuerwehrbeamte Brunow schwere Brand­wunden. Er erhielt von Feuerwehrsamaritern erste Hiffe.

Schäfer und Administrator.

Ein Ronflitt auf einem städtischen Gut.

Zwei Bündel Heu, das eine von guter, das andere von schlechter Qualität, lagen auf dem Tisch des Arbeitsgerichts. Sie sollten als Beweismittel dienen in einem Prozeß, den ein Schäfermeister B. gegen die Stadtgüter G. m. b. H. führt.

B. war sieben Jahre als Schäfermeister auf dem städtischen Gut Blankenfelde angestellt. Er hat seine Tätig­feit zur vollen Zufriedenheit der Verwaltung ausgeübt. Zum 15. Mai hatte er feine Stellung gefündigt. Der Administrator hat ihn aber schon im März feines Dienstes enthoben. Sein Lohn sollte ihm jedoch bis zum 15. Mai fortgezahlt werden. Zu dem Lohn des Schäfermeisters gehörte auch die Liefe rung von Futtermitteln für das eigene Bieh des Schäfermeisters. Wie der Kläger   behauptet, ist er nach feiner Dienstenthebung von dem Administrator bei der Futterlieferung schwer geschädigt worden. Das Kraftfutter sei ihm fast ganz entzogen und das Heu, was er erhielt, sei von so schlechter Qualität gewesen, wie das eine dem Gericht vorliegende Bündel. Auch habe der Administrator die Leiter zum Heuboden entfernen laffen, damit er, der Schäfermeister, sich nicht auf eigene Fauft besseres Futter herunter­holen könne. Da er aber doch auf dem Boden zu tun hatte, habe er eine auf dem Hofe liegende alte morsche Leiter benutzt. Die sei unter ihm zusammengebrochen, er sei abgestürzt und habe einen schweren Beinbruch erlitten, der ihn längere Zeit ans Krantenlager fesselte. Auch jetzt sei er noch nicht völlig wiederhergestellt. Sein Vieh, eine Ruh und eine An­zahl Schafe, sei infolge des schlechten und unzureichenden Futters sehr start abgemagert, die Kuh habe fast gar keine Milch mehr gegeben. Als er wegen seiner Krankheit sein Bieh nicht mehr persorgen konnte und es deshalb vertaufen mußte, habe er dafür 700 Mart weniger erlöst, als er bekommen hätte, menn es gut gefüttert worden wäre. Für diesen Schaden fordert der Schäfermeister Ersatz von der Berwaltung der Stadtgüter.

Der Prozeßvertreter der Stadtgüter behauptete dagegen, der Administrator habe Anweisung erteilt, daß dem Kläger nach seiner Dienstenthebung ausreichend Futter für sein Bieh geliefert werde. Er habe Heu von derselben Qualität erhalten, welche an die Schafe des Gutes verfüttert wurde. Zum Beweis verwies der Vertreter

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, d. 17.9. Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 83 20 Uhr

Tosca

Staats- Oper Am Pl.d. Republ. R.-S. 146 20 Uhr

Fidelio

Montag, d. 17. 9. Städtische Oper

Bismarckstr. 1912 Uhr

Geschlossene Vorstellung

Staatl. Schauspielh. Am Gendarmenmarki R.-S. 54 20 Uhr

Kalkutta  , 4. Mai

Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.

20 Uhr

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Komische Oper

81 Allabendlich 84

James Klein's

Revue- Sensationsstück

Donnerwetter..

1000 Frauen!!

Die große Revue der ,, Freien Liebe!"

( in 42 zusammenhängenden Bildern) Unter anderem:

Der Sensationstrick

Tausend nackte

Frauen!

Die Wasserrutschbahn im Publikum mit Hans Albers  . Aufklärungsunterricht auf der Liebesinsel. Nacktzauber im Harem mit Paul Westermeier  . Alle Brücken der Welt ( Qrig. New- Yorker Revue) Alles in Rosen, alies in Flieder Alles inGold, alles in Federn! Hunderte Mitwirkende!

Parkett nur M. 4.50, Rang M. 3.50 Vorverk ut ab 1 Uhr ununterbrochen.

Das Landesarbeitsamt Rheinland teilt mit: Seit längerer Zeit schweben Verhandlungen über den Bau einer Talsperre in Südfrankreich   durch deutsche Unternehmer und Arbeiter zu Lasten der Entschädigungen. Die Vorbereitungen zur Aufnahme dieser Arbeiten sind getroffen, insbesondere ist ein Werbe­bureau bestellt, das mit Genehmigung des Landesarbeitsamtes und im Einvernehmen mit den Arbeitsämtern die erforder­lichen Arbeiter anmerben soll. Nur diese Stellen haben die

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Der elektrische Händetrockner

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dürfte die unhygienischen Handtücher aus den Waschräumen der Gastwirtschaften usw. bald verdrängen. Auf einen Hebel­druck strömt der Apparat Heißluft aus und trocknet im Augenblick die frisch gewaschenen Hände. Die Gefahr der Krankheitsübertragung durch Handtücher wird nach allge­meiner Einführung des elektrischen Trockners restlos beseitigt.

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Barnowsky- Bühnen Th. Königgrätz. St. Täglich 8 Uhr:

Der rote General.

Komödienhaus

Die Komödie Täglich 8%, Uhr Mein Vater hat recht gehabt

Bismarck   2414/7516 84, Ende 11 Uhr Eltern und Kinder Komödie

von Bernard Shaw

Kammerspiele

Norden 12310 814 U. Ende nach 10.

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Schauspiel von Georg Kaiser  

ose- Theater Gr.Frankfurter St.132 84 Uhr:

RP

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Berliner   Theater Schwarzwald­

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Regie: Max Reinhardt  

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Theater des Westens  

Heute 8 Uhr: Premiere

Lessing- Theater Prinzesschen"

844 Uhr: Alb. Bassermann Der große Bariton

"

Jazz- Vaudeville

Nun sind vor einigen Wochen zwei Bauarbeiter durch einen unbekannt gebliebenen Agenten mit der Behauptung von ihren Baustellen weggelockt worden, sie seien für den Bau der Talsperre in Südfrankreich   vorgesehen und müßten sofort abreifen. ihre Frauen würden nachträglich benachrichtigt werden. Die beiden Arbeiter sind daraufhin, ohne sich von ihren Familien zu vera schieden, sofort nach Frankreich   abgereift.

Trotzdem inzwischen über 14 Tage verstrichen sind, haben ihre Familien keinerlei Nachricht erhalten. Es besteht daher der Ber= dacht, daß die beiden Leute von Agenten zur franzöfifchen Fremdenlegion verschleppt worden sind.

Das Landesarbeitsamt Rheinland ersucht in ähnlichen Fällen sofort Anzeige bei der nächsten Polizeibehörde zu machen.

Ausgabe der Jahresabonnements für den 300. Von Sonn­abend, 15. d. M., ab werden in der Hauptkasse des Zoologischem

Gartens, Budapester Straße 9, die Jahresabonnementsfarten für die Zeit vom 1. Oftober 1928 bis 30. September 1929 ausgegeben.. Der Preis beträgt 30 M. für Erwachsene und 15 M. für Kinder unter 16 Jahren.

FUNK

RUND­

AM ABEND

Montag, 17. September. Berlin  .

16.00 Frauenfragen und Frauensorgen. Dr. Gertrud Haupt: Frau und Kind in der Oeffentlichkeit. 16.30 Ingenieur Joachim Boehmer: Technische Wochenplauder ei. 17.00 Konzert.

-

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1. Tartini: Teufelstriller- Sonate  ( Sylvia de Gay, Violine, und Romuald Wikarski am Flügel). 2. a) Beethoven  : Andante A- Dur; b) Schubert  : Impromptu, b- moll op. 144 ( Romuald Wikarski). 3. Beethoven: Romanze G- Dur ( Sylvia de Gay). 4. Beethoven: Rondo ,, Die Wut über den verlorenen Groschen  "( Romuald Wikarski).- 5. Kreis­ler: Tambourin chinois( Sylvia de Gay). 6. a) Liszt  : Liebestraum; b) Schubert- Tausig: Militärmarsch( Romuald Wikarski).

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18.00 Herwarth Walden   zum 50. Geburtstag. 1. Einleitende Worte: Otto Ernst  . 2. Rezitationen: Lothar Müthel  . 18.45 Frau Dr. Adele Friedland: Ein Weg zur Schlankheit ohne Medikamente.  ( Werbevortrag der Occulta- Gesell­schaft.) 19.00 Dr. Robert Weiß: Aus der Praxis des Betriebsorganisators. 19.30 Ministerialrat Dr. Alfred Beyer: Vortragsreihe ,, Schulung des Denkens". Mit Uebungen an Denksportaufgaben. VI.: Einbildungen. Vorurteile und Aberglaube. 20.00 Oeffentliche Sendeveranstaltung der Funk- Stunde. Ueber­tragung aus dem großen Saal des Stettiner Konzerthauses: anläßlich der Stettiner Funkschau. Sendespiele: Der Prophet", Oper in fünf Teilen von Giacomo Meyerbeer  . Leitung: Cornelis Bronsgeest  . Dirigent: Bruno Seidler­Winkler.

Königswusterhausen.

16.00 Studienrat Friebel, Lektor Mann: Englisch  .

16.30 Johannes Nacht: Der Aphorismus in der Weltliteratur( I). 17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Berlin  . 18.00 G. M. Hoffmann: Die Kunst des Schattenrisses. hanna Beckmanns 60. Geburtstag.

Zu Jo­

18.30 Studienrat Friebel, Lektor Mann: Englisch   für Anfänger. 18.55 Geh. Rat Dr. Rebel: Der fränkische Wald.

19.20 Fritz Muschick: Der Bernstein  , seine Entstehung, Ge­winnung und Verarbeitung.

20.30, 21.00 Uebertragung von Breslau  . Anschließend: Uebertragung von Berlin  .

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