Beilage
Mittwoch, 19. September 1928.
Bismarck
nd seine Zeitgenossen Te
Die Urteile über den Nationalheros.
Noch heute gilt es in nationalen" Kreisen als zu guter Tonart gehörig, für Bismard zu schwärmen und ihn als den großen Führer der Nation" in Bergleich zu allen Späteren zu stellen. Da ist es zeitweilig nicht uninteressant, die Urteile derer zu hören, die mit ihm unmittelbar handeln und wandeln mußten. Im Nachstehenden werden einige solcher Urteile von Zeitgenossen über Bismard zusammen gestellt.
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Der englische Premierminister Palmerston hielt Bismard für „ crated" nicht ganz richtig im Kopfe. Der englische Botschafter in Berlin , Lord Odo Russell , berichtete am 8. Mai 1875 dem englischen Außenminister Lord Derby, der russische Botschafter in London , Graf Peter Schuwalow, habe ihm foeben in Berlin nach mehreren Unterhaltungen mit Bismard erzählt. Fürst Bismard sei seiner Meinung nach zuweilen nicht ganz bei Sinnen( little out of his mind).
Diese die englischen Zeitgenossen sehr interessierende Tatsache berichtet, nach vielen Jahren noch Lord Newton in seinem Werke über Lord Lyons( vol. II. p. 78). Balmerston hat mit Bismard ficher nur einige wenige Male gesprochen, während Graf Peter Schuwalow zu denjenigen fremden Staatsmännern gehörte, die Bismard ani allernächsten standen. Am 15. Mai 1875 berichtet Lord Russell an Lord Derby, nach Bismards Ansicht sei der Krieg in Sicht, eine Intrige der Kaiserin Augusta aus Haß gegen ihn, und fügt hinzu, Bismarcks Haß gegen die Kaiserin fei eine vollkommene Manie! Am 24. April 1875 schrieb Lord Russell an Lord Lyons in Paris :
„ Die Aussicht auf einen neuen Krieg erfüllt mich mit Schrecken, und wenn Fürst Bismard noch einige Jahre lebt, weiß ich nicht, wie er verhütet werden kann.
Herrschfüchtig, gewalttätig, raffgierig.
Am 31. Juli 1871 schreibt die Königin Vittoria zu Osborn in ihr Tagebuch:
Traf den guten Fritz( den deutschen Kronprinzen) und unter hielt mich mit ihm über den Krieg. Er hat eine so anständige Gesinnung und ist so gut und freundlich und hat den heftig sten Abscheu vor Bismard, sagt, er sei zweifellos energisch und flug, aber schlecht, grundfaglos und allmächtig. In Wirklichkeit ist er der Kaiser, was Frizs Vater nicht schätzt, aber doch nicht ändern kann. Friz sagt, er würde nicht überrascht sein, wenn Bismard eines Tages versuchen würde, Krieg. mit England anzufangen."
Am 8. Juli 1875 schreibt die Königin Bittoria von England an ihre Tochter, die deutsche Kronprinzessin:
Wie Dir bekannt ist, münscht niemand mehr als gerade ich, daß England und Deutschland gut miteinander stehen, aber Bismard ist so herrschsüchtig, gewalttätig, raff gierig und grundjaglos, daß niemand es aushalten fann und alle darüber einig sind, daß er dem ersten Napoleon ähnlich wird, zu dessen Niederwerfung fich ganz Europa verbünden mußte. Bismard ist ein schrecklicher Mensch und
er macht Deutschland sehr unbeliebt."
Lady Emily Russell, die Gemahlin des englischen Botschafters in Berlin , schrieb am 15. März 1873 an die Königin von England: „ Fürst Bismard äußert seinen Haß gegen die Kaiferin off in so starten Worten, daß mein Mann sich in einer schwierigen Lage befindet, und noch mehr, wenn er von dem mangelnden Einklang zwischen dem Kronprinzen und der Kronprinzessin und ihm selbst spricht. Bismard sagt, mit dem Kronprinzen fann er sich verständigen, aber er fürchte, mit der Kronprinzessin würde es nie möglich sein. Dieser Zustand ist sehr betrüblich und mein Mann fenn gar nicht sagen, wie unglücklich er darüber ist. Fürst Bismard verfährt ja bei der Benutzung der Presse zur Unterminierung feiner Feinde ganz ffrupellos. Mein Mann fürchtet, Fürst Bismard mird die Stellung der Kronprinzessin dem Publikum gegenüber recht zu erschweren suchen, um in der Regierung Deutschlands seinen eigenen Willen durchzusetzen; er will es einigen, wie Cavour Italien geeinigt hat, indem er die regierenden Fürsten me. diatisiert.
Aus demselben Brief der Frau des englischen Botschafters an die englische Königin hat man zum ersten Male von der Tatsache Kunde erhalten, daß die Kaiserin Augusta auf der Höhe ihres Konffiftes mit Bismarck in der ersten Hälfte des März 1873 sich mit dem Fürsten Bismard aussöhnen wollte und gegenüber dem englischen Botschafterpaar den Wunsch ausgesprochen hatte, daß Bismard Mitte März bei einer Einladung im englischen Botschafterpalais neben ihr figße, damit sie sich eine Stunde mit ihm unterhalten könne. Bismard hatte auch angenommen, aber als er erfuhr, daß er neben der Kaiserin sizen sollte, erklärte er, daß er diese Ehre dem österreichischen Botschafter abtreten würde, schließlich aber sagte er unmittelbar vor dem Diner wegen Herenschuß ab.
Otto Annerandrowitsch."
Der Kronpring Friedrich Wilhelm von Preußen schrieb am 2. Dezember 1865 an den preußischen Militärbevollmächtigten in St. Petersburg , Oberstleutnant von Schreinig, über den preu Bischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck :„ Ob bereits an dem Modell für das Standbild( Bismards) auf dem Leipziger Platz gearbeitet wird, ist mir noch nicht bekannt. Es sollte mich aber nicht wundern, wenn bald hierzu geschritten würde. Jedoch glaube ich, daß zuvor wohl noch der Fürstenmantel ihn um: schlingen wird, wenn er im Frühjahr Preußen auf Napoleons Bahnen leitend zum Otto Annegan tromitsch fich wird gemacht haben."
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Und am 1. April 1866 schrieb der Kronprinz an Schweinitz über die„ qualvolle Bein, die uns Ihr Freund Bismard mit Defter. reich eingebrodt hat, und weiter: Gebe Gott , daß ich mich täusche in meiner politischen Schwarzseherei, aber mir ist äußerst beklommen zu Mute.
Vor dem Kriege 1866 hatte der Kronprinz die Fähigkeiten und das Glück Bismards wesentlich unterschäßt, dessen Glück eben gerade darin bestand, daß Wilhelm I. ein so langes Leben hatte.
Bismard arbeitet für die Republit.
Noch im Herbst 1880 äußerte die Kronprinzessin: Es mir jegt flarer als je, daß Bismard der verderblichste Mensch
er
Und der Kronprinz erklärte in den folgenden Jahren öfter, mit einem Hausmeier wie Bismard wolle nicht regieren, und beschäftigte sich in steigendem Maße mit dem Gedanken an einen Thronverzicht. Zu Anfang des Jahres 1882 meinte er:„ Die Jugend sei ja durch und durch reaktionär, und gegen Bismarc jei ja doch nichts zu machen. Was also könnte die Zukunft noch Gutes bringen? Und selbst wenn er ein anderes Regiment führen werde, sein Sohn würde alles wieder umwerfen. Darum sei es besser, dieser folge unmittelbar dem Großvater."
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Im Jahre 1865 sagte der Zar Alexander II. zu Oberstleutnant von Schweinig: Bismard ist wirklich ein rechtschaffener Mann." Bald nach dem 1. Januar 1877 aber schrieb Alexander II. auf einen Bericht, der ihm mitteilte, daß Bismard mit England ein Einvernehmen gegen Rußland herstellen wollte:" Dieser Mensch ist entschieden verrückt."
Gymnastit, Student, Stadtverordneter.
Am 4. März 1854, an der Schwelle des Krimkrieges, schrieb Prinz Wilhelm von Preußen , der fünftige erste Kaiser, nach einer Unterredung mit dem Bundestagsgefandten von Bismard in Berlin an den preußischen Ministerpräsidenten von Manteuffel:„ Ihr Bundestagsgefandter von Bismarck treibt die Politik eines Gymnasia ft e n." Im August 1864 behauptete der banerische Minister von Neumayr, Bismard treibe Politik wie ein be trunkener Student. Und ganz am Ende seines Lebens sagte Fürst Bismard halb im Scherze in einer Anwandlung von Galgenhumor, in Gegenwart feines Privatjefretärs Dr. Chrysander, daß der Berliner Kongreß, also die Vermittlung zwischen Rußland und England, die größte Torheit seines Lebens gewesen sei.„ Ich hätte," sagte Bismard, Rußland und England sich raufen und gegen= feitig fich auffreffen laffen sollen, wie die zwei Löwen im Walde, von denen nur die Wedel übrig blieben. Dann hätten mir jetzt mehr Einfluß. Ruhe und weniger Gefahr. Aber ich habe damals Politit gemacht wie ein Stadtverordneter." Rudolf Martin,
Der Abend
FUNK UND
Spalausgabe des Vorwärts
AM ABEND
16.00 Frauenfragen und Frauensorgen. Margarete Weinberg: Die Frau in der Wissenschaft.
16.30 San.- Rat Dr. h. c. Richard Landsberger: Der Einfluß schiefstehender Zähne auf Schädel und Organismus. Erntefest. 17.00 Jugendstunde. Mitwirkende: Gertrud van
Eyseren mit ihrer Eva- Gruppe. 17.30 Unterhaltungsmusik der Kapelle Emil Roósz. 19.00 Prof. Dr. Gotthold Weil: Orientalische Hauptstädte. 19.30 Paul Westheim : Wozu neue Kunst? II. Von der Stilarchitektur zum Bauen.
20.00 Geh. Justizrat Prof. Dr. Ed. Heilfron: Rechtsfragen des 20.30 Vortrag( Redner und Thema werden durch Rundfunk Tages. bekanntgegeben).
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1. W. Berger: a) Frau Musika ; b) Verrat, für dreistimmigen gemischten Chor mit Klavierbegleitung; c) Nixenreigen, für vierstimmigen gemischten Chor mit Klavierbegleitung. 2. W. A. Mozart : Sonate für Violine und Klavier, G- Dur( K.-V. 301); Allegro con spiroto- Allegro ( Boris Schwarz , Violine, und Joseph Schwarz, Klavier). 3. A. Jensen: Adonis - Feier, für gemisch'en Chor und Solo mit Klavierbegleitung( Margarete Rodowe- Wachsmundt, Sopran). 4. a) Bearb. von Fr. Kreisler: Russisches Volkslied; b) A. Dvořák , Fr. Kreisler: Slawische Tanzweise g- moll; c) M. de Falla , Fr. Kreisler: Spanischer Tanz ( Boris Schwarz ; Berliner Funk- Chor; am Flügel: Ben 22.30 Nachtmusik. Geysel, Friedrich Jung).
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Königswusterhausen. 16.30 Dr. Paul Landau : Der deutsche Garten( II). 17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg . 18.00 Dr. Legers: Remscheid als Industriestadt. 18.30 Lektor Claude Grander, Gertrud van Eyseren: Französisch für Fortgeschrittene. 18.55 Ing. H. Behr: Techn. Lehrgang für Facharbeiter und Werk19.20 Prof. Dr. Hans Mersmann : Einführung in das Verstehen meister: Kalkulation.
von Musik.
Besuch beim tschechischen Ford.
Wie über Nacht ist in der Tschechoslowakei eine Schuhindustrie entstanden, die den Schuhfabrikanten in Deutschland , Desterreich, England, Frankreich und der Schweiz schweren Rummer bereitet. Die weitaus größte Schuhfabrit, die 75 000 Paar Schuhe täglich, im Jahre also 22½ Millionen Paar anfertigt, steht in 3lin in Mähren und gehört Herrn Thomas Batja. Ein in jeder Beziehung merkwürdiges Unternehmen: es arbeitet angeblich nach Fordschen Grundsäßen und gibt sich als reines Wohlfahrtsinstitut aus. Auch die Reklame hat Batja in Amerika gelernt. Er kann gar nicht genug Journalisten einladen zur Besichtigung seines Musterbetriebes". Deutsche und österreichische Journalisten, die auf einer
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Tagung der Gewerkschaften der deutschen Presse in der Tschechoflowakei in diesem Sommer in Brünn weilten, waren ebenfalls zu einem Besuch gebeten worden. Bei dieser Gelegenheit lernte ich das tschechische Arbeiterparadies" aus der Nähe kennen.
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aber sie funktioniert nicht. Alles, vom Hemdenknopf bis zum Umbaufopha, soll sich der Arbeiter im Warenhaus seines Unternehmens faufen. Ich habe mir, um eine Probe zu machen. Dort ein Paar Socken um 7 Kronen, etwa 85 Pfennig nach unserem Gelde, erstanden. In Brünn oder Prag , wo die Kaufleute nicht in Arbeiterwohlfahrt machen wie der Herr von Zlin , kosten sie ebensoviel. Und sind nicht so erbärmlicher Schund wie hier: am ersten Abend, an dem ich sie trug, gingen schon die Maschen auf. Wenn die übrige Ware, die dort den Arbeitern angedreht wird, ebenso dauerhaft ist, dann sind die armen Teufel schön angeschmiert.
Das ist ein wunderbarer Kreislauf: der Unternehmer knöpft dem Arbeiter einen Teil seines ohnehin schlechten Lohnes als Profit an seinen Lebensbedürfnissen wieder ab. Dabei ist Herr Batja um das Wahlergehen seiner Arbeiter ungemein besorgt. Er behütet sie vor dem Alkohol, ja fogar vor dem Bohnenkaffee. In seiner Kantine, für Gäste wie für Angestellte, schenkt er einen Malzlaffee aus, der einem noch in der Erinnerung den Magen umdreht. An jeder Wand seiner Schuhfabrik sieht man erbauliche, wenn auch mordhäßliche Bilder: die glückliche( alkoholfreie) gegenüber der unglücklichen( veralkoholisierten) Arbeiterfamilie. Im Sti! der Evangelischen Stadtmission oder des Katholischen Gesellenhauses.
in den Fabrikräumen stehen die so treu behüteten Proletarier in scheußlichem Holzstaub und an Kreissägen ohne Schußgitter. Man fann nicht hinsehen: es ist, als flögen abgeschnittene Finger aus diesen mörderischen Maschinen heraus. Die Menschen, die daran arbeiten, sehen gar nicht glücklich und zufrieden aus.
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Warum sollten sie auch glücklicher aussehen als anderswo, mo man offen zugibt, daß man Profite aus ihnen herausschinde:? Ihre Arbeit ist ungefund, gefährlich und weil sie nach amerikanischem Muster am laufenden Band" verrichtet wird und nur in der Wiederholung desselben kleinen Handgriffes besteht- unjäglich geistestötend. Und wenn die Arbeiter abends in ihre Behausung zurückkommen, haben sie zwei Räume: einen auf jedem Stockwerk des„ Einfamilienhauses", das ihnen Herr Batja gebaut hat. In eine Küche gibt es nicht gegessen, dem unteren wird gekocht gewohnt und geschlafen. Denn schließlich reicht der obere als Schlafraum nicht aus, wenn Kinder da sind. Dieser obere Raum ist mit dem unteren so verbunden durch eine nicht abgeschlossene Treppe, daß die Essensdünste nach oben in die Schlafkammer ziehen müffen. Und das sahen wir in einer Wertmeisterwohnung, die als Schauobjekt für Besucher gewiß nicht die schlechteste war.
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3lin ist ein winziges Dorf in einer lieblichen Talmulde, in dem fruchtbaren füdmährischen Hügellande gelegen, abseits von jeder größeren Bahnlinie. Es war zweifellos eine lohnende Aufgabe, dort eine Fabrikstadt zu gründen. Aber diese Aufgabe ist gar nicht begriffen worden. Baija hat ohne jede Rücksicht auf die Landschaft und auf die Gesetze des Städtebaus lauter rote Backsteinfästen neben- Hausierer mit Pantoffeln, dann Armeelieferant für die f. f Destereinander gesetzt und am Hügel hinauf abscheuliche mißfarbene Würfel aufgereiht: die Arbeiter- und Beamtenhäuser. Der erste Eindruck, den diese Industriesiedlung macht, ist ästhetischer Schauder. Wie viele befähigte Architekten wären glüdlich, wenn sie einmal einen solch monumentalen Auftrag betämen, der ihnen ein Schaffen aus dem Bollen ermöglichte: eine einheitliche, großzügige Gestaltung aus dem Geist unserer Zeit heraus! Es gibt in Deutschland , Holland , England und Desterreich ausgezeichnete, künstlerische Fabrikanlagen. Aber was hier, in Zlin , entstanden ist, hat mit Architektur überhaupt nichts zu schaffen. Das ist elende Flickarbeit, Berschandelung der Landschaft.
Das ist im Einzelnen nicht anders als im Großen. Die Tische und Stühle in dem merkwürdigen Glaspavillon, in dem man das Frühstück und Mittagessen einnimmt, find unpraktisch, häßlich, billig. In dem Warenhaus, das an diesen Glaspavillon angebaut ist, führen breite, impofante Treppen zu einer Toilette, die hygienisch ungefähr ebenso vollkommen ist wie die entsprechende Einrichtung auf einem Kleinen Provinzbahnhof. Es gibt eine Wasserspülung
Ja, wenn es nach der Fassade ginge und nach den schönen Redensarten! Herr Batja, der Sohn eines fieinen Schusters, reichischen, zuletzt ein Industriebeherrscher: Herr Batja ist der Mann der dröhnenden Phrasen.„ Es müßten mindestens fünf Milliarden Paar Schuhe jährlich erzeugt werden, um alle Menschen auf der Belt mit gutem Schulwert zu versorgen. Aus dieser Tatsache geht hervor, wie unnüz ansere Angst vor der Arbeitslosigkeit ist. Fürchten wir nicht den Ueberfluß, den es nicht gibt aber beseitigen wir den Mangel, den es gibt. Die Lösung des Problems, wie dem Verbraucher der Einkauf von vier Paar Schuhen jährlich zu ermöglichen sei, eröffnet der Schuhindustrie die höchste Konjunktur."
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Dies ein paar Sätze aus einer Batjaschen Thronrede. Ist es nicht, als hörte man den übergeschnappten Willi reden? Nur mit dem Unterschied, daß sich hier hinter den pölkerbeglückenden Phrasen ein ganz verschlagenes, ftruppelloses Ausbeutertum verstedt, das mit Hilfe eines Antreibersystems unerhörte Profite aus den Arbeiter knochen herauswirtschaftet. Ein fleiner Pantoffelhaufierer, der daran denkt, mie man die ganze Welt mit vier Paar Batja- Schuhen im Jahr versorgen kann. Ein Ausbeuter von TausenHermann Hieber. den, der sich wie ein Apostel aufspielt,