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Der Klatsch ums WC.

Es fann der Beste nicht in Frieden leben...

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Herr Pinno ist Portier. Das heißt, Herr Pinno ist eigentlich nur im Nebenberuf Portier. Er ist Schloffer. Alles, was mit Portier zusammenhängt, ist Frau Binno. Eine feine Frau. Bloß einen Fehler hat sie fie redet zu viel. Das wäre schließlich noch zu ertragen, denn als Portier muß man viel reden. Aber Frau Pinno tlatschte auch. Und zwar mit abgründiger Bosheit, wie Herr Eisenbahnobersekretär Schulze III vorm Ar. beitsgericht feststellt, der als Dbmann des Mieterausschusses aufmarschiert und Zeugnis über Frau Pinno ablegen muß.

Sie flatscht Himmel und Hölle zusammen.

Das ganze Haus hat 30 Parteien, und von den 30 Parteien fönnen fich mindestens 20 nicht riechen. bloß weil Frau Pinno immer dazwischen gestedt hat und jedesmal weitertratschte, was Frau Müller über Frau Schulze und Frau Schulze über Herrn Sperling und Frau Sperling über Herrn Meier und Herr Meier über Fräulein Rühn gejagt hat.

Nur Frau Pinno freute sich über all die Aufregung und blieb eine brave geschwäßige Zuträgerin aller Neuigkeiten. Sie wäre das ficher noch recht lange geblieben und hätte weiter das Haus tyranni fiert, wenn nicht mit Herrn Schulze die Sache passiert wäre, denn Herr Schulze läßt nicht mit sich spaßen.

Bon

Bei Herrn Schulze war ein Rohrbruch paffiert, und zwar im WC., und natürlich mußte Frau Pinno den Schloffer holen und ihre Nase auch in dieses Gemach steden. Am nächsten Morgen wußte das ganze Haus, daß Herrn Schulzes WC fein BC., sondern ein Schweine stall" fei. Da griff Herr Schulze durch Schweineftall tonnte natürlich teine Rede sein man hätte im Gegen teil in diesem Raum Festlich! eiten begehen können, wenn es notwendig gewesen wäre. Er rief eine Mieterversammlung ein und erreichte, daß sich 25 Parteien vertreten ließen. Er hatte Dann seinen Fall erzählt, dann Frau Meier ihren, Herr Müller feinen, Fräulein Kühn ihren, und nach sechsstündiger angeregter Unterhaltung waren unter dem Siegel der Berschwiegenheit Fälle aufgedeckt worden, Fälle, denen gegenüber Herrn Schulzes WC. geradezu ein Paradies war.

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Zum Schluß wurde eine Entschließung einstimmig ange­nommen, daß diefes Echeusal" sofort in die Bolfsschlucht gehöre. Der Herr Wirt wurde höchst eigenbeinig bemüht, und auch er fand, daß Frau Pinnes Maß coll war. Syerr Pinno jah Das auch vollkommen ein, er fannte die Engelszunge seines holben Weibes, nur war er nicht der Ansicht, daß er seine de Portier­wohnung fofort wegen solcher Kleinigkeiten" herausgeben solle. Er empfand den Schritt des Hauswirts als lleinliche chitane und forderte weise und gerechte Richter. Die fanden sich dann auch. Herr und Frau Binno müssen ziehen, und zwar sofort, denn wenn Herr Binno nicht für Frau Pinnos Zunge aufkommen fann, dann muß er eben für Frau Pinno die Konsequenzen tragen.

Ein Fabritarbeiterstreif in Berlin  ."

Die so überschriebene Notiz im Abend" am Dienstag, dem 18. September, trug uns eine Berichtigung ein. Die Firma. Edmund Boehm u. Co., Berlin  , Jerufalemer Str. 21, läßt uns durch ihre Anwälte mitteilen:

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es handelt sich nur um etwa ,, Die streifenden Arbeiter 10 Broz. der Belegschaft gehören zu den bestbezahlten ungelernten Arbeitern Berlins   mit einem Wochenverdienst von größtenteils 75 bis 95 Mt. Der Streit ist eingetreten, meil der von diesen Ar­beitern verlangle Zuschlag von 33% Pro3. nicht bewilligt werden fonnte.

Es ist ohne jede tatsächliche Unterlage, daß der bei unserer Mandantin beschäftigte Meister Rosenstod Zulage verlangenden Ar beiterinnen erklärt habe: Mit dem Knüppel fönnt ihr Zulage haben." Die Ermittlungen haben ergeben, daß nicht nur Rosenstod selbst eine derartige Aeußerung nachdrücklichst bestreitet, fon­dern daß sämtliche in der Abteilung des Herrn Rosenstock beschäf­tigten Arbeiter und Arbeiterinnen auf Befragen erflärt haben, daß fie eine derartige Aeußerung von Herrn Rosenstod nie gehört haben.

Uns fiegt eine dahingehende schriftliche Erflärung sämtlicher in der Abteilung beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen vor."

Zu dieser Berichtigung äußert sich der Fabrifarbeiterverband folgendermaßen: Die streitenden Kleber find tatsächlich nur 10 Broz. der Belegschaft, stehen aber in Rampf, weil die Firmenleitung ständig versucht, die Akkordsätze herabzusetzen und die Afford: fäße um 33% Broz. niedriger sind als bei einer der größten Tarifvertragsfirmen der gleichen Branche. Die Firma darf aud nicht vergessen, daß bei den arderen 90 Pro3. ihrer Belegschaft gleichfalls ständig Unruhe herrscht wegen der niedrigen Stunden­und Affordlöhne, so daß es auch hier sehr leicht zur Arbeitsnieder­legung tommen fann. Die Kleber find feine ungelernten, sondern angelernte Arbeiter, die sich ihre Klebekunst mühsam an­eignen mußten. Die angeführten Wochenlöhne von 75 bis 95 m. find Höchstverdienste nur einiger besonders tüchtiger Kleber.

Theater, Lichtspiele usw. Winter Garten

Sonnab., d. 22. 9.

Staats- Oper

Jnter d. Linden

A- V. 83

19 Uhr

Boris Godunoff

Staats- Oper

Am Pl.d. Republ.

A.-V. 68

19 Uhr

2

Sonnab., d. 22. 9. Städtische Oper

Bismarckstr. Turnus 17 20 Uhr

Madame Butterfly

Staat. Schauspielh.

A Gendarmenmark

A- V. 156

20 Uhr

Was jede

Freischütz Frau weiß

Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.

20 Uhr

Die Weber

Renaissance- Theater

Heute 8'

Ton in des Töpfers   Hand

Trago ie einer Familie v. Theodore Dreiser  . Deutsch von Paul Eger  . Regie: Gust. Hartung.

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Varieté- und Revue­Sensationen

Tägl. 8 Uhr Sonnabend und Sonntag je 2 Vorstellungen 3.30 und 8 Uhr 3.30 kleine Preise Rauchen gestattet

Komische Oper

Alie bisherigen Revuen werden übertroffen durch die neue gewaltige James- Klein- Revue:

Tausend nackte Frauen!!

Die große Revue der Freien Liebe  "

Hunderte Mitwirkendel

Parkett nur 4,50 Mk.

Es ist jest leicht, zu bestreiten, daß der Meister Rosenstod ge­sagt haben soll: Mit dem Knüppel tönnt ihr Zulage haben!", weil die Arbeiterinnen, zu denen der Ausspruch getan wurde, nicht mehr bei der Firma beschäftigt find. Tatsache ist ferner, daß den Ar­beiterinnen bei der Vermittlung gefagt wurde, der Stundenlohn beträgt 50 Pf., während sie beim Antritt der Arbeit nur 45 Pf. erhielten und ihnen auch verschwiegen wurde, daß sie Streit­arbeit verrichten sollen. Arbeitsangebote sind nach wie vor ab­zulehnen, da noch weitere Differenzen bevorstehen.

Revue im Mercedespalast.

Ein Rückzug der Direktion.

Am Dienstag hat der Abend" sich dagegen verwahrt, daß in dem Neuköllner Mercedespalast eine Revue auf­geführt wird. bei der die Sozialdemokratie verunglimpft wird. Auf unsere Notiz schreibt uns jetzt der Direktor dieses Lichtspieltheaters:

Ich stehe auf dem Standpunkt, daß in einen Rinotheater teine Bolitit getrieben werden darf. Dem Publikum soll etwas für das Auge, zum Lachen und in der Hauptsache gute Musik geboten werden. Fehler kommen jedoch überall mal vor, und durch den politischen Einschlag der Revue Krach im Hotel zur Hochzeitsnacht" waren wir überrascht. Sie dürfen überzeugt sein, daß in unseren Häufern für die Zukunft teine Revuen mit politischer Färbung aufgeführt werden."

FUNK UND­

AM

Sonnabend, 22. September. Berlin  .

ABEND

16.00 Dr. med. Walter Kron: Krankheiten der Haare. 16.30 Sport und Körperkultur. Joh. Riecken: Motorbootsport. 17.00 Heitere Reportage." 1. In der Rednerakademie.

2 Vater wird photographiert. 3. Großreinemachen ( Charlie K. Roellinghof, Rezitation). 17.30 Unterhaltungsmusik des Salonquartetts Hans Raue. 19.00 Leopold Lehmann: In der Physikalisch- Technischen

Reichsanstalt.

19.30 Dr. med. Ernst Rothe: Vortragsreihe ,, Die Macht der Suggestion." IV.: Energie, Ausdauer, Zähigkeit, Ent­schlossenheit.

20.00 Prof. Artur Berson  : Die Bedeutung wissenschaftlicher Luftfahrten.

20.30 Sendespiele: Im Liebespavillon", Operette in einem Akt. Worte und Musik von Erik Meyer- Helmund  . Unter Lei­tung des Komponisten... Anschließend: Das Jubiläum", Lustspiel in einem Akt von Anton Tschechow  . Regie: Max Bing  . 22.30-00.30 Tanzmusik( Kapelle Kermbach).

Königswusterhausen

16.00 Prof. Dr. Lampe: Vorankündigung der Bild- und Reichs­musikwoche. 16.30 Min.- Dir. Dr. Falck: Inwieweit kann die Neuordnung des Beamtenrechts zur Vereinfachung der Verwaltung beitragen?

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modernen Parlamentarismus.

17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg  . 18.00 Reichstagsabgeordneter Ernst Lemmer  : Reformpläne im 18.30 Gertrud van Eyseren, Cesar Mario Alfieri: Spanisch für Anfänger.

18.55 Generalmusikdirektor Knapstein: Das Kammerorchester

( IV).

19.20 Prof. Minde- Pouet: Goethes Nachwirkung bis in die Gegenwart( IV). 20.15 Uebertragung von Frankfurt  . Anschließend: Von Berlin  : Presse und Tanzmusik. Sonntag, 23. September.

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mán: Konzertszene aus dem 2. Finale des Zigeuner­primas". 6. O. Straus  : Introduction zu Dorfmusi­kanten". 7. Fall: a) Intermezzo( Vorspiel zum III. Akt); b) ,, Und der Himmel hängt voller Geigen" aus ,,, Der liebe Augustin". 8. Lehár  : a) Was ich denke, was ich fühle, Duett; b) Violinsolo Paganinis   aus dem Hof- Konzert aus Paganini". 9. Kálmán: Komm, Zigany", musikalische Szene aus ,, Gräfin Mariza  ". 10. Fall: Spiele auf der goldnen Fiedel", Lied der Jugend aus Brüderlein fein". 11. Offenbach  : Rondo- Lied des Dorfgeigers Vater Martin, 12. Stolz: Von 10 Uhr nachts aus ,, Die Zaubergeige  ". bis in die Früh", Auftrittslied und Violinsolo des Czigan­primas, aus Die Tanzgräfin". 13. Eysler: Hol' deinen Bogen", Marschlied aus Der fidele Geiger".- 14. Ascher: Das Lerchel von Hernals  ", aus ,, Hoheit tanzt Walzer". 15. O. Straus  : a) Leise, ganz leise"; b) Die Geige und das Piccolo  "; c) Marsch der Damenkapelle aus Ein Wal­ zertraum  "( Else Kochhann, Sopran; Wilhelm Gombert  , Tenor; Eduard Kandi, Bariton  ; Konzertmeister Franz von Spanowski, Violine, und Ben Geysel, Flügel; Berliner  Funk- Orchester; Berliner   Funk- Chor. Leitung: Friedrich 22.30-00.30 Tanzmusik( Dajos Béla  ).

Jung.

Königswusterhausen.

08.55, 09.00, 11.30, 14.00, 15.30, 15.45, 15.55, 17.00 Uebertragung en von Berlin  .

13.00 Von Oslo  : Uebertragung des Länderfußballspiels Deutsch­ land  - Norwegen  .

18.30 Emil Bischoff: Die Hilflosen( III): Tiere. 19.00 Dr. Ernst Barthel  : Freiheit und Prädestination. Ab 20.30 Uebertragung von Berlin  .

Theater der Woche.

Bom 23. September bis 1. Oktober. Staatstheater.

Staatsoper unter den Linden: 23. Bauberflöte. 24. Boheme. 25. Figaros Hochzeit  . 26. Zigeunerbaron  . 27. Meisterfinger. 28. Cavalleria Rusticana. Bajazzo. 29. Tosca  . 30. Dr. Fauft. 1. Othello.

Oper am Plah der Republik  : 23. und 29. Salome. 24. Lutsa Miller. 25. und 27. Cardillac  . 26. und 30. Don Giovanni  . 28. und 1. Frelschüß.

Städtische Oper Charlottenburg  : 28., 25., 28. Don Carlos. 24. und 1. Jüdin. 26. Pique- Dame. 27. und 30. Prophet.

Staatliches Schauspielhaus: 29., 24., 26., 28.. 30. Kalkutta  , 4. Mai. 25. bis 27., 1. Was jede Frau we B. 29. Clavigo. Schiller- Theater: 23., 24., 26., 28., 30. Gas. 25., 27. Weber. 29. und 1. Ein befferer Herr.

Bolfsbühne.

Theater am Bülowplah: Der lebende Beichnam. Theater am Schiffbauerdamm: Die Dreigroschenoper. Thalia- Theater: Schneider Wibbels Auferstehung.

Theater mit festem Spielplan:

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Deutsches Theater  : Artiften. Kammerspiele: Ottobertag.- Die Komödie: Eltern und Kinder. Theater am Nollendorfplatz: Schwarzwaldmädel. Theater in der Königgräher Straße: Der rote General. Komödienhaus: Mein Vater hat Recht gehabt. Großes Schauspielhaus: Casanova. Theater des Weftens: Brinzchen. Komische Oper: Tausend nadie Frauen. Deutsches Künfiler. Theater: Fräulein Mama. Luftfpielhaus: Trigie. Trianon­Ausgeschlossen. Theater in der Behren. Theater: Sybille?. Berliner   Theater: Der lebende Leichnam. straße: Maste. Kleines Theater: Müllers. Wallner- Theater: Und die Liebe hörct nimmer auf. Renalfiance Theater: Ton in des Töpfers   Hand.­Rose- Theater: Bech- Schulze. Kasino- Theater: Rundfuntfieber. Theater im Admiralspalast  : Schön und Schid. Wintergarten: Reichshallen­Scala: Internationales Barieté. Theater am Kottbusser Tor  : Elite­

Barieté.

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Theater: Stettiner Sänger.- Sanger.

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Theater mit wechselndem Spielplan. Leffing- Theater: Bis 27. Der große Bariton. Ab 28. Herr Lamberthier. Die Tribüne: Bis 27. Gastspiel Theatre du Grand Guignol Baris. Ab 28. Ich liebe Dich. Walhalla- Theater: Bis 28. Der Stern von Hollywood  . Ab 29. 12 internationale Varieté­Attraktionen. Schloßpart Theater Steglih: Bis 26. Die Post­

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11.30 Platzmusik des Musikkorps III. Batl.( Preuß.) Inf.- Regts., meisterin. 2b 27. Polnische Wirtschaft. Spandau  .

14.00 Funkheinzelmanns Singstunde.

15.00 Hans- Bredow- Schule. Prof. Dr. Amsel und Fritz Wester­mann: Kurzschrift.

15.30-16.25 Für den Landwirt. 17.00 Unterhaltungsmusik d. Konzertorchesters Otto Kermbach  . 19.00 Rudolf Kastner  : Einführung zu der Uebertragung aus dem Stadttheater( Neues Theater) Leipzig   am 24. September. 19.30 Gustav Hochstetter  : Der Herbst fängt an... 20.00 Wirtschaftsgeograph" Cary Ig. Hoffer- Reichenau, Athen  : Im Lande der blauen Berge. 20.30

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Nachmittagsvorstellungen.

Schiller- Theater: 23., 26., 29. und 30. Weber.

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Luftspielhaus: 30. Zwangseinquartierung: Rofe- Theater: 29., 30. Rotkäppchen. Theater im Schloßpart- Theater Steglitz  : 23. Wie einst im Mai. dmiralspalast: 23., 30. Schön und Schid. Wintergarten: 23., 29., 30. Barieté. Scala: 23., 29., 30. Internationales Varieté. Reidshallen- Theater: 23., 30. Stettiner Sänger. Theater am Kott buffer Tor: 23., 30. Elite- Sänger.

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Erstaufführungen der Woche.

Freitag. Leffing Theater:

2

Wenn die Geige erklingt..." Dirigent: Eugen Doneth. 1. Offenbach  : Ouverture zu Orpheus in der Unterwelt  . -2. Stojanowitsch: Musikalische Szene aus dem Vorspiel Tribüne: Ich liebe Dich". aus Liebchen am Dach". 3. Lehár  : a) Zigeunerchor;

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Herr Lamberthier".

b) Romantische Szene aus dem 1. Akt aus Zigeuner- Berantwortlich füle bie Redaktion: Eugen Brager, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode. liebe". 4. Knopf: Wie ein Blütenrausch im Mai", Melodram und Lied aus Der blonde Zigeuner".- 5. Kál­

Großes Schauspielhaus

97

8 Uhr CASANOVA 8 Uhr

mit Michael Bohnen  . Regie: Charell

Uhr CASINO- THEATER SUI

Lothringer Straße 37.

SCALA

8 Uhr B 5. Barbarossa 9256 Raquel Meller  , die Duse 4, Chansons:

Nur noch wenige Aufführungen Noni& Horace, mus. Unmöglichkeit;

Rundfunkfieber

Dazu ein erstklassiger bunter Teil.

Für unsere Leser Gutschein für 1-4 Pers. M.. Sessel 1.65 M.

Sonstige Preise Parkett u. Rand

20 M.

Reichshallen- Theater Abends Sonnt. nehm. 3

Steffiner Sänger Bas wandervol e Septor,-Progr. Ab 1. 10.: Heses Programm. Hachm. halbe Preise valles Progr.

Donheti. Brett'i Varieté, Tanz. Anfang 8, S nat 5 Uhr

Theater a.Kottbusser Tor Kottbusser Str. Tel. Mpl. 16077 Täglica 8 Uhr, auch Sonntag

nachm3 Uhr( ermão. Prelse Elite- Sänger

Der grosse Revue- Eriulg: erfolg! Volkspreise: Mk 8.30 b. 2.00, Logen 2.30

,, Bei uns.." Riesen

Raffayette m. s. Radiohund., Marrone s. La Costa sew, Carlitau. Galla, amer Tanzpaare u.welt. ausert. Varietéattr. Sonnabends u. Sonntags Je 2 Vorstellungen 3.30 u. 8 Uhr.-3.30 zu ermäßigt. Preisen das ganze Programm.

Berlin  . Verlag: Borwärts Berlag G. m b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruckerei und Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW 68. Lindenstrake 3. Bierzu 1 Beilage.

HALLER- REVUE Kleines Theater Lustspielhaus

Schön und schick"

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3 Uhr.834 Uar. Mach­miftags de wadze Yor­stalia. o balken Praiser

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Täglich Uhr Schneider Wibbels

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Täglich 8 Uhr Max Adalbert  

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Müllers

Hermine Sterle, Landa, Siklar

Heute 8, Uhr

Trixie" Bananas Klemann, Renat Mailer, André Mationi Harry Hardt  

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Theater am Nollendorfplatz

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Schwarzwald­

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