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Fälle, wenn die Freunde der Mädchen auf Geschlechtstrauthelfen| mehrere neue Rrantheitsfälle eingetreten. Soweit bisher unterfucht werden sollen. Nicht selten gehen sie in der Nähe des betannt geworden ist, find Todesfälle glücklicherweise nicht Pflegeamtes auf und ab, in der Erwartung, daß ihre Freundin zu verzeichnen. herausfomme. Dann werden sie hereingebeten. Buerft fchimpfen sie, dann gehen sie aber auf eine Untersuchung ein und

Berufung eingelegt hatten, wird der Werffpionageprozeß nod einmal in Stuttgart verhandelt werden, wobei die einstigen Gegner Richard Kahn und Generaldirektor Böninger als 3eugen aufs treten werden.

nennen nicht selten auf Befragen auch andere junge Mädchen, Paul Kaßner als Häuptling der Sioux. ble Stuttgarter Polizei sich gewiffer Methoden bebient hat, die an die

mit denen sie Berfehr hatten. Noch schwieriger sind die Dinge, wenn sie vorgeladen werden müssen. Aber auch hier läuft alles legten Endes glimpflich ab. Nur selten fommt es wegen In­fizierung zu einem Strafantrag. Das Verfahren tann nur auf Antrag des Gefchädigten eingeleitet werden und dazu geben sich die Mädchen und die Männer nur selten her. Trotzdem haben Berurteilungen aus dem entsprechenden Paragraphen bereits stattgefunden. Im ganzen hat das Pflegeamt sich mit 132 Männern zu befassen gehabt; nur zehn von diesen waren von der Polizei zugeführt worden.

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4004

Das Pflegeamt mit feinen zehn Fürsorgerinnen für hie Männer gibt es einen Fürsorger, der bereits in 150 Fällen einzu. greifen hatte vollbringt eine äußerst notwendige Ar. beit. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß die Fürsorgerinnen über jedes Mädchen Akten anlegen, über jedes Mädchen genaue Ermittelungen anstellen und es so lange betreuen, bis es unter­gebracht ist. Die vielen Dantesbriefe legen ein beredtes Zeugnis ab von dem Erfolg dieser Tätigkeit. Sie ist in erster Linie vorbeugender Natur. Darin liegt ihre größte Be­deutung.

Mittwoch Fahrt des Graf Zeppelin".

Er wird Berlin besuchen!

Friedrigshafen, 22. September. Wie Dr. Edener mitteilte, ist mit der nächsten Fahrt des ..Graf Zeppelin für Mittwoch fommender. Woche zu

rechnen. Jazwischen ist man dabei, die Ergebnisse der Untersuchungen

bei der letzten Fahrt durchzuarbeiten.

Bor allen Dingen handelt es sich darum, daß der Luftzug, der durch die arbeitenden Propeller verursacht wird, etwas abge­leltet wird. Dr. Edener hofft, am Dienstag mit diejen

Es handelt sich bei den Merftarbeiten nur un pleine Ver. hefierungen, bernehmlich an der Hülle, die an verschiedenen Stellen straffer gespannt werden soll. Möglicherweise wird den Motorengonbein eine etwas veränderte chfenrichtung ge= geben, wodurch der Propellerstrom mehr vom Schiffstörper abgelenkt würde. Es handelt sich dabei nur um fleirete Arbeiten.

Gine betrunkene Geschichte.

Die geftrige Berhandlung gegen den fogenannten König der Fassadenfletterer, Paul Raßner, begann erst am fpäten Nachmittag Hafner wurde schwer gefeffelt aus dem Untersuchungsgefängnis unter der Eskorte einer ganzen Shar von Gefängnisbeamten und Justizwachtmeiffern auf die Anklagebant geführt, die außerdem, ebenso wie die sämt lichen Türen des Scales, von einem ftarten Schupofom­Imando noch bewacht wurde.

Raßner ist ein schlanker, blonder, sympathischer Mann von 28 Jahren. Bor Eintreten in die Berhandlung stellte Rechtsan malt Dr. Eisenstädt den Antrag, Raßner bie Retten ab. walt Dr. Eisenstädt den Antrag, aßner die ketten ab­zunehmen. Amtsgerichtsrat Burkert ordnete die Abnahme der Handseffeln an, damit jede Hemmung in der Verteidigung des An­

Die Wanderratten

Montag, den 24. September, abends 8 Uhr

Theater in der Klosterstrasse

Uraufführung der politisch- satirischen Revue DER ZUG DER ZEIT Von Dr. Fritz Berg und Leo Freund. Musik v. Claus Clauberg Regie: Ernst Raden, Bilder von Go thard Itting. Darsteller: Friedel Hail Charlotte Arno/ Theo Maret Ari Vater Einige Karten sind noch zu haben

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geflagten vermieden werbe. Baul Kagner ift 1900 in Berlin ge­getlagten vermieden werde. Baul Kaßner ist 1900 in Berlin ge­boren. Die Jugend war troftlos, da der Bater rinker war. Von den fünf Geschwistern leben nur noch die beiden Brüder Baul und Willi, beide Fassadenfletterer. Paul war mit 13 Jahren schon zur Beobachtung in 3rrenan Arbeiten fertig zu sein. Nach der Mittwochfahrt dürfte der Grafft alten. Aus der Fürsorgeanstalt ist er entwichen und erhielt Zeppelin voraussichtlich eine große Fahrt nach Nord- seine ersten Strafen im Alter von 18 Jahren. Damals verübte er deutschland machen und dabei auch der Reichshauptstadt| Taschendiebstähle auf Märften. Dann folgten feine Strafen sehr einen Besuch abftatten. Wenn es möglich ist, sollen auch schnell, darunter auch Zuchthaus. Die Anflage lautete diesmal Dresden und Breslau berührt werden. File die Fahrt hat sich gegen st. auf Erpressung und erschwerten Waffen befizes und Berübung pon Gewalttätigteiten. auch der Reichsverkehrsminister o. Guérard angemeldet. Auch der Mitangeflagte Schlosser und Musiker Friz Stil. Autofahrt war die Gesellschaft, die mit K. zusammenfuhr, im Be­gebauer ist des unerlaubten Waffenbefizes schuldig. Bei einer sik von drei Revolvern. Den einen hat R. mährend der Fahrt dem Kraftwagenführer dauernd hinter das Dhr gehalten, indem er ihm zuries: Fahr' zu, fahr zu, wenn du bei einem Blauen stehen bleibst, find acht Schuß dein!" Zu der Anklage äußerte sich K. achfelzudend: Was soll ich da sagen, wenn die Leute das behaupten. Ich fann mich an nichts erinnern. Ich war total betrunken. Der Angeklagte Stilgebauer gab den Waffenbesig zu. An dem Abend habe R. fich wie ein kleiner Fürst benommen und sei so stern. hagel betrunten gewesen. Er fuctelte mit der Waffe her um und rief im Auto: Ich bin Häuptling der Sibug!" Sie hätten ihm die Baffe nur gelaffen, meil er bei der Wegnahme tobte und als fie fich überzeugt hatten, daß fie ungeladen Die alte Mutter des Angeklagten, bei deren Anblid Kaßner zu weinen anfing, schilderte ihn als einen guten Jungen, ber aber leid erregbar sei und franthaft veranlagt ist. Nach ihrer Bernehmung rief der Angeklagte der Mutter zu: Die alte Frau mit den nerhärmten, besser, wenn du gehst!" fummervollen Zügen schlich darauf stillschweigend hinaus. Gefängnisarzt von Tegel , mo. jegt eine Reststrafe verbüßt, Me­dizinalrat Dr. Münich, bezeichnet R. als einen leicht reizbaren, jäh­zornigen Binchopathen, der unbeherrscht seinen Trieben folgt und auch durch hohe Strafen nicht abgefchredt wird. Sinnlose Trunkenheit liege jedoch diesmal nicht vor;§ 51 finde also feine Anwendung.

Ueber die in der Preise aufgetauchten Pläne vom Empfang in den Vereinigten Staaten find dem Luftschiffbau Zeppelin Einzelheiten nicht bekannt geworden. Ebensowenig fäßt es fich sagen, wie weit sich die geplante Reife des Luftschiffes von atehurst aus erftreden wird. Sicher ist, daß eine Fahrt durch einige Staaten der Union zur Durchführung fommen wird.

Aus Amerita find Nachrichten über die beabsichtigten Empfangsfeierlichkeiten für den Graf Zeppelin" ein­getroffen. Das Luftschiff wird zunächst nach Lakehurst steuern und dort vom amerikanischen Marinestaatssekretär Bilbur emp­fangen werden. Wahrscheinlich wird die Los Angeles " dem größeren Schwefterschiff entgegenjahren, das ja auch den Kom­mandanten der Los Angeles ", Commander Rosendahl, an Bord haben wird. Auch Präsident Coolidge wird es sich nicht nehmen laffen, die Befchung des Graf 3eppelin" persönlich bei fich zu begrüßen. Im Anschluß ist dann eine Rundfahrt des Luftschiffes durch die großen Städte Amerifas vorgefehen. Dr. Edener rechnet nunmehr damit, daß d'e Fahrt nach Amerifa im ersten Oktoberdrittel angetreten werden kann.

Eine Potsdamer Schule geschloffen.

65 Kinder ertranft

Gestern ist auf Veranlassung der Potsdamer Gefundheits­behörde die 7. Gemeindeschule wegen zahlreicher Er­frantungen von Schülerinnen geschlossen worden. Man vermutete anfänglih Diphtherie, inzwischen ist aber durch eine batteriologische Untersuchung festgestellt wor­ben, daß es sich nur um eine Halsentzündung handelt, die jedoch infettiöfen Charafter trägt. Um eine Weiterverbrei­fung der Strantheit zu verhüten, ist daraufhin die sofortige Gließung der Schule veranlaßt woorden. Der Schul betrieb soll dann erst nach den Herbstferien, die furz bevorstehen, mieder aufgenommen werden. Wie noch aus Potsdam mitgeteilt wird, liegt bisher kein Anlaß zu irgendwelchen Resorg

niffen vor.

Auf Ersuchen des zuständigen Kreisarztes wurde gestern dia Staffe 8b der 10. Gemeindeschule in Wilmersdorf ge. schloffen. Bor etwa acht Tagen erfrankten mehrere Schüler an Windpoden. Inzwischen sind von 39 Schülern 38 volt der Krankheit befallen worden. Auch hier wird der Unterricht bis zum Beginn der Ferien ausgesetzt werden. Eine Desinfektion der Räume ist inzwischen veranlaßt worden. Die Scharladh, Diphtherie- und Majernerfran. tungen in Michendorf im Kreise 3 auch. Belzig , über die wir vor einigen Tagen berichteten, haben noch eine weitere Ausbreitung erfahren. Die Zahl der erkrankten Schulkinder hat sich trop der Abwehr- und Sicherheitsmaß nahmen weiter erhöht und ist von 60 auf über 80 gestiegen. Auch in Langermisch, einem Nachbarort von Michendorf , find

mar.

Es ist Der

Der Staatsanwalt hatte gegen Paul Raßner 14 Monate Bucht haus beantragt, mogegen sich Rechtsanwalt Dr. Eisenstädt ente schieden mandte. Es sei doch eine reine betrunkene Geschichte, ein Autoholerzeß. Das Schöffengericht bezeichnete im Urteil die Tat Raßners als ein Räuberstückchen. Er habe einmal feine Macht zeigen wollen. Dem Angeklagten wurden jedoch in diesem Falle mildernde Umstände zugestanden. K. wurde zu fechs Monaten Gefängnis verurteilt. Der Mitangeklagte Stil gebauer erhielt sechs Wochen Gefängnis.

Die Kleinen bleiben hängen! Rachwehen zum Norma- Riebe- Prozeß.

Bor einigen Wochen endete der aufsehenerregende Industrie­Ipionageproze B, ben die norma- Berte in Stutt. gart gegen die Berliner Riebe Werte angestrengt hatten, vor dem Landgericht in Stuttgart mit einer Einigung der Bar

teten.

3

Mit der Zurücknahme des Strafantrages gegen Richard Kahn und seinen Schwager, Direktor Rosenthal, war auch eine 2 m nest ie" den anderen Angeflagten gegenüber verbunden mit Ausnahme der Beschuldigten, Ingenieur Harrer, Werkmeister Rein und Werkzeugmacher 3eifang. Die drei Angeklagten hatten damals den Antrag gestellt, das Verfahren gegen jie möge nach der Einigung der Hauptbeteiligten niedergeschlagen werden, doch wurde der Prozeß gegen sie zu Ende geführt, da das Bericht voraussah, daß ein Niederschlagungsverfahren Monate in Anspruch nehmen würde. Die drei Angeschuldigten wurden damals zu mehr oder minder langen Freiheitsstrafen verurteilt. Jezt hat das württembergische Justizministerium und auch die mürttembergische Staatsregierung die Niederschlagung des Verfah rens abgelehnt. Da die drei Angellagten inzwischen fürsorglich

Die Berteidigung will ferner den Beweis dafür antratea, daß dritte Untersuchungsform a meritanischer Polizei erinnert. Es wird unter Bemeis gestellt, daß die Polizeibeamten von den Rorma- Werfen Entschädigungen erhalten haben, und daß in­folgedessen die Untersuchung einseitig geführt worden sei.

Der Wiener Elternmord.

Die Aussagen des Gymnasiasten.

Wien , 22. September.

Ferdinand Urtmann junior wurde heute in das Hospital für Untersuchungsgefangene eingeliefert, mo ihm die Wunde, die er an der Hand erlitten hat, vernäht wird. In der mittagsstunde wurde die ordentliche Untersuchungs­haft durch das Landesgericht über ihn verhängt. Die Obduktion der Leichen feiner Eltern wurde beendet. Sie hat ein Ergebnis ge­zeitigt, das den jungen Artmann weiter schwer belastet

Auf Grund des Obduktionsbefundes wird die Untersuchung gegen Artmann junior von dem Berdacht ausgehen, einen Doppelmord an feinem Vater und feiner Mutier verübt zu haben.

Die Unterfuchung in der Familientragödie Artmann hatte Freitagabend eine neue Benbung erfahren. Der junge Artmann widerrief sein Geständnis, daß er seinen Vater in Notwehr erschossen babe. Er erflärte, daß er dieses Geständnis nur aus 2iebe zu seiner Mutter gemacht habe, um sie von der Schuld eines mortes reinzuwajden.

Hierzu wird uns meiter gemeldet, daß der Gymnafiast Herbi nand Artmann bei dem fortgesetzten Berhör, bei dem er wieder eine unheimliche Ruhe zur Schau trug. feine Aussage aufrecht erhielt, er habe beim Eingreifen in den blutigen Kampf zwischen seinen Eltern mit Meffer und Revolver ten wahrscheinlich tödlichen Stich gegen feinen Bater in Notwehr geführt. Die noch nicht abgeschlossene Obduktion der Leichen des Ehepaares Artmann fonnte noch feine Klarheit schaffen.

Später widerrief der junge Artmann dann sein Geständnis und erklärte, er habe, als er auf die Schüsse hin in das Schlafzimmer der Eltern eilte, gesehen, wie die Mutter dem Vater das Messer entwand und auf ihn los stach. Da habe ihn das bei diefer Aussage verwickelte der junge Artmam fich in zahl­Grausen gepatt und er fei aus dem 3immer geflohen. Auch reiche Widersprüche und es erscheint zurzeit ausgeschloffen, von ihm ein wahrheitsgetreues Blb der Vorgänge zu erhalten.

Todesurteil gegen Siebzigjährigen.

Begnadigung wahrscheinlich.

Cyd, 22. September. Nach zweitägiger Berhandlung verurtellfe das Schwurgericht in Cyd den fast 70jährigen Atiker Johann Sebrowiti aus dem Krelle Cnd wegen Mordes zum Tode und den üblichen Tieben­ftrafen. Sebrowsfi hatte im Mai dieses Jahres feine Ehefrau vor­fählich durch Erdrosseln getötet Es ist so gut wie sicher, daß die preußische Staatsregierung in diesem Falle von ihrem Begnadigungsrecht Gebrauch machen wird.

do

Gozialdemokratie und Wehrfrage.

Eine Berfammlung des Kreifes Ziergarten.

Der Bau des Panzerfreuzers A hat in der Partei eine Diskussion über die Stellung der Sozialdemokratie zum Wehrproblem ausgelöst. Dieses Thema foli ja auch den Bar­teitag im Frühjahr beschäftigen.

Ueber das zu schaffende Wehrprogramm referierte am Freitag Genosse Dr. Mierendorf in einer Versammlung des Kreises Tiergarten in den Arminius- Festfälen". Ausgehend von der Banzerfreuzerfrage, führte der Redner aus: Auf ihren außer­ordentlichen Parteitag will sich die Sozialdemokratie ein ehr­programm geben. Eine Programmfommission wirb die vor­bereitenden Arbeiten übernehmen. Es ist jest naturgemäß ſehr schwer, ein derartiges Programm zu schaffen, meil auf alle Dis­fuffionen der Schatten des Panzerfreuzers fällt. Ein Teil der Partei ist für Landesverteidigung, ein anderer gegen jede Rüstung. Wir müssen einen Mittelweg suchen. Wir fönnen aus taftischen Gründen fein Behrprogramm machen, das die Reichswehr grundsäglich ablehnt. Wir müssen an die Spige unseres Behrprogramms Kampf gegen den Militarismus und Sicherung des Weltfriedens stellen. Militarismus heißt nicht nur Gemehre und Kanonen befizen. In den Ländern mit Militarismus herrscht das Militär und nicht die zivile Gewalt. Auch in der Republif batte Deutschland eine Beitlang eine Nebenregierung die Reichswehr . Die Reichswehr mill voll ausschöpfen, was der Versailler Vertrag Deutschland an Rüstungen gestattet. Dagegen müssen wir uns mehren, das würde eine Beteiligung am Wett rüsten sein. Jeber sieht ein, daß die Marine für Deutschland ein Unfug ist. Wir bedürfen bestenfalls einiger Minenboote, eines Küstenschutzes. Der Reichswehretat muß zufammen­gestrichen werden. Wenn die Reichswehr das nicht will, dann müffen wir eben von der 100 000- mann- Grenze heruntergehen auf 50 000 oder 70 000 Mann Reichswehr . Wir müssen in einem sozialistischen Behrprogramm fordern, daß die Reichswehr­foldaten Koalitions- und Wahlrecht erhalten. Kein Kadavergehor­fam, sondern Mitbestimmungsmöglichkeit muß in der Reichswehr bestimmend sein! De totale Abschaffung der Reichs­mehr ist tattisch nicht flug und vom Standpunkt des Sozialisten

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