wicht zu verantworten. Auch ein fozialistischer Staat muß sich gegen nichtsozialistische Grenzländer feiner Haut wehren tönnen. Das Behrproblem muß in lebendiger Mitarbeit mit ben Massen der Partei gestaltet werden.
In der Distuffian führte Genosse Otto Meier aus, daß der Bau des Panzerfreuzers feine Frage des Wehrprogramms ist, sondern eine inner politische Frage. Solange die Reichswehr ein Fremdförper im demokratischen Staat ist, solange bewil. ligen wir tein Gewehr. Bei den Diskussionen über das Behrprogramm muß genau unterschieden werden, welche Aufgaben der Reichswehr im sozialistischen und im bürgerlichen Staat zufallen. Die Sozialdemokratie ist die stärkste Stüße des Weltfriedens. Wir sind gegen jede Aufrüftung, daß muß vor allem flar und deutlich im Wehrprogramm festgelegt werden. In der nachstehenden Resolution, die einstimmig angenommen wurde, ist die Meinung der Versammlung festgelegt: " Die Berliner Reichstagsabgeordneten der GBD. werden ersucht, dafür zu sorgen, daß die Fraktion noch vor der Abstimmung des Reichskabinetts über die zweite Rate des Panzerkreuzers zusammen
kommt und den Genossen Hilferding bindend anweist, auf jeben Fall non feinem Betorecht gegen die Cinſtellung der zweiten Rate in den neuen Reichshaushaltungsplan Gebrauch zu machen. Es muß mit allen gefeßlichen Mitteln ber hindert werden, tak bas Reichskabinett die zweite Rate in ben Reichshaushaltungsplan einfegt."
find, tommt jetzt die Berbilligung des Baffers. Aber darüber wird man im Bager der Schwarzweißroten möglichst mit Stillschweigen hinweggehen und über Berlin wird man weiter schimpfen.
werfen foll man aus Gründen der Schamhaftigkeit nicht magen. Diese Schamhaftigkeit ist nur bedenklich angesichts der Feststellung eines bedeutenden Kinderarztes, Baginsky, der aus seiner großen Erfahrung heraus erklärte, nach den Masern sei die Gonorrhoe der Mädchen die ansteckendste Kinderkrankheit! Meine Forderung geht nun dahin, sich durch einen Blick zu überVezeugen, ob an den Genitalien ein eitriger Ausfluß oder eine Entzündung besteht. Bei einem geschickten Untersucher wird der dazu nötige Handgriff nicht viel auffälliger und unangenehmer für das Rind sein als die tägliche Prozedur des Waschens.
mur er!
Nicht Parteiaustritte, sondern Eintritte. brüden borüber, an deren Schienen alle möglichen hängenden Ge- ob die Gefahr allgemein ins Gewicht fällt Stadtrat Schminde gab
Wenn man verstopfte Ohren hat.
Uus
Zu dem Artifel der„ Roten Jahne" vom Sonntag, bem 16. Sep. tember, Nr. 219 ,,, Rebellion der EPD.- Arbeiter gegen Parteivorstand und Barteiausschuß" stellen bie Funktionäre der 116. Abteilung feft: In der fraglichen Mitgliederversammlung erfolgten teine 4 2ius fritte, sondern es waren Neueintritte zu verzeichnen. Lächerlich ist es, zu behaupten, daß die Versammlung auslief wie das Hornberger Schießen. Die Bersammlung wurde nach lebhafter, aber durchaus fachlicher Disfuffion ordnungsmäßig zu Ende geführt. Ebensowenig stimmen die anderen Ausführungen der Roten Fahne" mit den tatsächlichen Borgängen überein. Im übrigen empfehlen wir dem Horcher, sich zunächst einmal die Ohren gründlich säubern zu faffen.
Handball- Städtekampf Berlin - Dresden .
Muß wegen der Bersplitterung ausfallen.
Für heute nachmittag 16 Uhr war auf dem Sportplag am Urban ein Städtetampf im Handball zwischen Berliner und Dresdener Arbeitersportlern angefeßt. Die durch die Kom munisten hervorgerufene 3erfsplitterung hat zu einer Entfcheidung des Bundesvorstandes geführt, nach der mehrere Mitglieder der vorgesehenen Eif nicht mehr dem Bunde angehören. In der kurzen Zeit, bie noch zur Verfügung stand, fonnte eine neue Elf nicht mehr zufammengestellt werden. Aus diesem Grunde ist feitens der Kreisleitung für Handballspiele beschlossen morden, die Beranstaltung abzusagen.
Für die bezogenen Eintrittstarten wird das Gelb 3uridgezahlt. Die Veranstalter bitten, sich dieserhalb an die Berfäufer der Karten zu wenden.
Ein Film der Arbeit und des Handels. Behala genannt, hat von ihren ausgedehnten Hafenanlagen, beDie Berliner Hafen und Lagerhaus A. G., furz fonders aber von denen des Westhafens einen Film herstellen lassen, der einem geladenen Kreis von Interessenten vorgeführt wurde. Generaldirektor Schining hatte den einleitenden Vortrag über nommen, aus dem man einen erfreulichen ständigen Aufstieg des Berliner Wasser- und Hafenverkehrs feststellen konnte. Wurde im ersten Halbjahr 1924 von der Behala ein Güterumschlag von 437 000 Tonnen vermittelt, so im ersten Halbjahr 1928 ein Umschlag Don 1540 000 Tonnen. Nach dem mit Beifall aufgenommenen Worten des Redners lief der Film zum erstenmal. Weder der Ein heimische noch der Fremde kennt Berlin von der Wasserseite, und hier gewinnt er ganz erstaunliche Einblicke. Wer möchte nicht als Laie und als Unmissender immer noch lächeln, menn von Berlin als Safenstadt gesprochen wird. Man wertet das ungefähr so wie wenn man von der großen Seestadt Leipzig spricht. Und nun gleiten im Film an dem verblüfften Zuschauer riesige Wasserstraßen, gewaltige Speicher, wahre Mammutgerüste von Verladefährte vorüberhuschen. Waren von vielen Zentnern Gewicht sieht man mit einer spielerischen Leichtigkeit hierhin und dorthin schweben. Krane von allen möglichen Größen und Formen heben und fenten Lasten aus den Rähnen in die Speicher, aus den Speichern auf die Lastautos und Lastwagen oder von den Lastwagen in die Kähne ober aus den Kähnen auf die Eisenbahnwagen. Ein sinnvermirrendes Ueber, Unter, Durch und Nebeneinander von Arbeitern, Waren und Gefährten, ein fleißiges und eifriges, aber fein haftiges Ar. beiten. Ein Arbeiten, das sein eigenes Tempo hat. Dann sieht man lange, magere Riesenrohre sich in einen Rahn fenten und man sieht im Speicher den goldenen Strom der Milliarden Weizen- und Roggenförner ununterbrochen zu Bergen emporrauschen. Das großartigste Hafen- und Handelsleben entfaltet sich in dem Westhafen, der 34 Heftar groß ist, brei Hafenbeden befigt, die eine Railänge von 3400 Meter haben, an benen 100 Rähne anlegen tönnen. Aber auch im Osthafen und in den vielen anderen Häfen herrscht regites Leben. Der Film wurde von gelabenen Säften, unter denen man Stadtrat Czeminsti, Bürgermeister Scholz- Neukölln, Direttor Brolat, Stadtmebiginalrat Dr. v. Drygalsti und viele Stabtperordnete sah, lebhaft und freudig applaudiert.. Er zeigte in allen seinen Phasen so viele auch den Laien fremde Momente, daß man wünscht, ihn auch in unseren Lichtspieltheatern und besonders in den Theatern der Provinz zu sehen. Denn Berlin fann fich als Hafenftabt neben Städten wie Stettin , Danzig , Lübeck und sogar Bremen und Hamburg sehen lassen. 190
Die Ordner der proletarischen Feierstunden treffen sich heute, Sonntag, den 23. d. M., zum Dienst für die Jugendweihe im Großen Schauspielhaus pünftlich 8% Uhr vorm., Eingang Schiff bauerbamm bigblisboul
Das Elefantenhaus wird von morgen, Sonntag, ab für das Publikum zur Besichtigung des jungen Elefanten geöffnet.
er Schützt die Kinder! bb6M
Ein ernstes Wort in sehr ernster Sache.
Die fommunistische Frattion in Neukölln hat mir einen großen Dienst erwiesen. Sie hat in öffentlicher Versammlung die Frage zur Debatte gestellt, ob Kinder, die in heime ver fidt werden, auf das Borbandenfeinnon Bellets frantheiten untersucht werden sollen. Anlaß dazu gab eine in Neukölln von mir ausgegangene Verfügung, die eine derartige Maßnahme borsieht. Die Kommunisten sprachen von Blaffenweiser Vorführung zur Untersuchung und von Zwangsuntersuchung. Derartiges ist von mir nie verlangt aber gebilligt worden. Man muß den Kommunisten zugeben, daß ihre Behauptung, wenn nicht wahr, fo boch gut erfunden ist. 3wang ist ein häßlicher Begriff und erregt stets Opposition. Oppofition zu erregen gegen sozialdemokratische Beamte ist aber der faum verschleierte Zwed des ganzen Borstoßes. Ich nehme gern Gelegenheit, den von mir unternommenen Schritt zu begrümden.
Der von den Gemeindebehörden Groß- Berlins schon vor län gerer Beit gefaßte Beschluß, die Wasserversorgung von Söneberg und Steglig ben Charlottenburger Baffer und Industriemerten A- G. bei Ablauf des Bertrages abzunehmen und ben Berliner Stäbfischen Ballermetten zu über tragen, fann jezt durchgeführt werden. In der Nacht vom 30. September zum 1. Oftober werden die alten Verbindungen zwischen dem Wafferrohrnez von Schöneberg und Steglig und dem Rahrne der Charlottenburger Wasser- und Industriemerte 2.-G. aufgehoben und die bereits fertigen neuen Verbindungen mit dem Rohrney ber Berliner städtischen Bafferwerte in Betrieb genommen. Dieser Schritt auf dem Wege zur Kommunalisierung der gesamten Wasserversorgung Groß- Berlins hat, als er beschlossen wurde, ausnahmsweise einmal nicht den üblichen Entrüstungssturm bürgerlicher Kreise gegen sozialistische Kommunalisierungsbestrebungen hervorgerufen. Aber einige 3eit nachher hatte es einen Entrüstungssturm gegen die Ein Neuköllner Kind wurde in ein Erholungsheim verCharlottenburger Wasser und Industriewerfe schickt und tam mit einer schweren Gonorrhoe zurüd. Die 2. G. gegeben, die damals in den heißen Sommermonaten völlig Eltern des erkrankten Kindes erklären mit aller Entschiedenheit, daß persagt hatten, so daß in den von dieser privaten Erwerbsgesell ihr Kind vor der Berfchidung nicht infiziert mar. Nieschaft belieferten Bezirten ein sehr bedentlicher Wassermangel ent- mals ist festzustellen, ob die Erklärung der Eltern richtig ist, niemals, stand. Gerade die Leistungsunfähigkeit der Gesellschaft wurde ein ob ein anderes Kind die Krankheit eingeschleppt hat, da alle Kinder Anlaß zu dem Beschluß, die Schöneberger und Steg- nicht vor der Reise auf das Vorhandensein einer derartigen Krankheit liger von ihr zu befreien. Die Wirkung der jegt erfolgen unterfucht waren. Dagegen hatte jedes Kind ein Attest, in dem ein den Uebernahme auf Berlin ist für Schöneberg und Stegliz auch im Arzt des Gefundheitsamtes bescheinigt, daß das Kind ärztlich unter Geldpunkt sehr günstig, weil sie den jetzt etwa 300.000 Einwohnern fucht und frei von Ungeziefer und anstecenden Krankheiten ist. Ich dieser Bezirke eine sehr bedeutende Berbilligung des bin der Ansicht, daß das Gesundheitsamt damit eine Berantwortung Wassers bringt. Bei der privaten Gesellschaft ftellte fich für die übernimmt, die es nicht tragen bann. Im übrigen hat auch StadtFleinen Verbraucher der Wasserpreis einschließlich Berwaltungsrat Schminde por ber Attion dieselbe Auffassung vertreten. Es gebühren auf 50 Pfennig, ja auf 60 Pfennig je Stubikmeter, bei den war mir daher völlig überraschend, daß er einige Wochen später die Berliner ftädtischen Bassermerten aber merden fie tünftig nur Don mir erlaffene Berfügung als unjozial empfand. 15 Pfennig zu bezahlen haben.
B
Schöneberg und Steglig gehören zu den Bezirken des Weftens, in denen sonst immer barüber geftöhnt und geschimpft wird, daß man von der Verschmelzung mit Berlin , nur Nach teile" gehabt habe. Zu den vielen Borteilen, die den Bezirten des Beftens aus der Eingemeindung tatsächlich entstanden
Für Senkluss oder Hohlfuss, für Knickfuss oder Spreiziuss, überhaupt für Fussschmerzen jeder Art gibt es nur eine richtige Heilmethode: Dr. Scholl's Fusspflege- System
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Es ist notwendig zu erflären, wie die Verschidungsuntersuchungen vor sich gehen. Die Kinder werden meist nur bis zu den Hüften entkleidet. Auf Grund dieser Untersuchung wird dann das Freisein von Ungeziefer und ansteckenden Krankheiten bescheinigt. Der Unterförper wird, wir mir bekannt ist, meist nicht untersucht. Einen Blid auf die Geschlechtsorgane au
Werden die Mütter diese Untersuchung als rigoros empfinden? Es kommt ziemlich häufig vor, daß eine Mutter bei der Untersuchung des Kopfes beleidigt ist und erklärt, ihr Kind sei sauber gehalten. Fast immer gelingt es, burch ein freundliches Wort die Frau zu be gütigen. Etwa dieselbe Situation wird sich bei der Untersuchung auf Geschlechtskrankheiten ergeben. Wenn man die Eltern eingehend über die furchtbaren Gefahren dieser Krankheiten belehrt, was sowohl bei der Untersuchung als in Elternoersammlungen geschehen muß, werden die Schwierigkeiten durchaus nicht unüberwindlich sein. Mit dem Kampje um die Aufklärung der Eltern rennen die Kommunisten selbstverständlich offene Türen ein! Die Verfügung erfolgte etwa eine Woche vor Rückkehr des Stadtrats Schmincke aus seinem Urlaub und am Tage nach seiner Rückkehr ging ich auf Urlaub. Die Möglichkeit, eine Elternversammlung mit diesem Thema abzuhalten, hatte alip Für die Eltern mird es bei der Beurteilung ber Frage wesentlich fein zu wiffen, ob eine Uebertragung eine Seltenheit bebeutet, oder unlängst auf der Arso Zahlen bekannt, die geradezu alarmierend erscheinen. In einer Anstalt sollen 3 Broz. aller Kinder an Gonorrhoe gelitten haben. Nicht zuletzt diese Zahl ließ mich zu der Ueberzeugung fommen, daß besondere Borsichtsmaßnahmen geboten find. In der Kinderheilanstalt Buch wurden in 16 Monaten 161 Mäbchen wegen Gonorrhoe beob achtet. In der Boliklinik des Birchow- Krantenhauses waren 1924 67 Fälle mit Gonorrhoe und 101 mit Gonorrhoeverdacht, gegen 26 refp. 27 Fälle im Jahre 1921. Diefe traurigen 3ohlen find zu erflären durch soziale Mißstände, vor allem die Wohnungsnot und den knappen Bestand an Betten und Wäsche, der in den meisten Häusern vorhanden ist. Es wäre aber höchst unsozial, wollte man vor diesen Tatsachen die Augen verschließen und der Ausbreitung der Seuche nicht vorbeugen! 3ft ein trantes Kind vorhanden, dann ist auch in gut geleiteten Heimen die Gefahr der Hebertragung groß. Ist einmal eine Infektion passiert, dann sind die Folgen nie abzusehen. Bei einer Nachuntersuchung wurde gefunden, daß 57 Pro3. der Frauen. die als kind eine Gonorrhoe burchgemacht hatten, in der Che finderlos blieben!
Aus diesen Gründen haben sich eine Reihe der besten Sachfenner auf das entschiedenste für die obligatorische Untersuchung vor Heimverschidungen ausgesprochen. So z. B. Prof. Fischer- Desoy, der auch darauf hinweist, daß das Freisein von anstedenden Krankheiten ohne ein solche Untersuchung eigentlich nicht bescheinigt werden darf. Gumpert forderte schon 1924 auf Grund feiner Erfahrungen die obligatorische Untersuchung. Theoretisch ist die Forderung fchon oft erhoben morden, nur prattisch will niemand dies heiße Eisen anfassen. Aber fann man es noch verantworten. in Kenntnis der furchtbaren Gefahr die Borsicht außer acht zu lassen? Werden die Eltern es nicht bald von uns fordern, daß mir die Kinder, die mir verschicken, vor schwerster Schädigung schützen? Es vergeht fast teine Sigung der Gesundheitsdeputation, in der nicht die Kommu nisten betonen, was für uns selbstverständlich ist: Geschlechtstrantheiten sind feine Schande, fie müssen bewertet und befämpft werden mie jebe andere Krankheit. Wieviel beißenden Spott haben fie ausgeschüttet über die falsche Scham der bürgerlichen Gesellschaft, die foviel Unheil angerichtet hat. Haben sie die Schale ihres Spottes zu schnell geleert, haben sie nicht das einfte Tröpfchen zur Selbstkritik übrigbehalten und sehen sie nicht, daß sie mit dem Vorstog in Neuföln ihre ganze bisherige Agitation Lügen strafen? Stadtverordnete Dr. med. Räthe frantenthal
Sport.
Rennen zu Karlshorst am Sonnabend, dem 22. September. 1. Rennen. 1. Sazard( Gimpl), 2. Merkur II( Bismart), 3. Heiliger Narr( Rüder). Toto: 179: 10. Blak: 22, 14, 39:10. Ferner liefen: Ausflärung. Die Königin, Lebensmut, Formosus, Alleluia, Alerander der Große, Prinzessin Frohsinn.
2. Rennen 1. Enzian( b. Göß), 2. Brandmeister( v. Borde), 3. Barfuß
( schniger). Loto: 28: 10. Blak: 14, 19: 10. Ferner liefen: Dorn II,
Tippel
3. Rennen. 1. Brellstein( Haufer), 2. Majesta( Thiel), 3. Stolzer Stämpier( Bismart). Toto: 30: 10. Blas: 14, 21, 24: 10. Ferner liefen: Prünas, Posthumus, Perseverantia, Gebelaune, Bonbonniere, Duena , Edler von Lorch, Camilla
4. Rennen. 1. Berena( Bachmeier), 2. Duellendorf( Böhlle), 3. Drut ( arr). Toto: 53:10. Blas: 20, 19, 18: 10. Ferner liefen: Robrpost, Elias, Armingard, Liebling, Angelus, Basall, Jller, Edelstein, Alfter stern, Regan, Rogane, Die Rache. 5. Hennett. 1. Heluan ( Bismark), 2. Viger( Hauser). 3. Hadrian Toto : 17:10. Blat: 12, 14, 15: 10. ( biel ). Ferner liefen: Staroste, Trußig, Arber, Dper, Tartar, Gilde, Balisander. 1. Philister( b. Imhoff), 2. Girant( v. Borde), 3. Narren zeit( b. Bob). Toto: 348: 10. Wlat: 36, 13, 18: 10. Ferner licfen: Titus, Le Challenge, Diamant, Baltgarben, Mataja, Zauberflöte .
6. Rennen.
7. Rennen. 1. Maufi( Schwilowsti), 2. Raps( Meia), 3. Reiher ( Sauser). Toto: 70:10. Blag: 17, 16, 18:10. Ferner liefen: Minen fönig, Armbruster, Stofa rugofa, Sentis, Feldblume, Dunkle Ahnung.
Berantwortlich file Politit: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; and Sonstiges: Fris Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode. Jämtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin G 68. Lindenstraße& Sierzu 4 Beilagen und Unterhaltung und Biffen.
Gewertichaftsbewegung: Fricbr. Catoru: Feuilleton: Dr. John Schilomsti; Cotales Berlag: Borwärts- Berlag Gm. b. S., Berlin
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