Der geheimnisvolle Generaldirektor.
Beschuldigungen in der Kriegsanleiheaffäre.
Wie wir bereits meldeten, bemühen sich die Untersuchungsbe-| Schneit auch einen Baron R., der angeblich über gute Beziehungen hörden gegenwärtig, festzustellen, ob die Kriegsanleihefälscher verfucht haben, fich Kenntnisse aus amtlichen Stellen zu verschaffen, die über die Altbesiglisten gut unterrichtet waren. Leider ist es bisher nicht gelungen, eines Mannes habhaft zu werden, der nach diefer Richtung hin gegenüber den Inhabern eines Berliner Bankgeschäftes schwerwiegende Beschuldigungen erhoben hat.
Es handelt sich dabei um den früheren Generaldirektor des „ Delphin ", Joseph Schneit aus Wien , der es verstanden hat, in Berlin in ganz furzer Zeit eine ungewöhnliche Karriere zu machen. Schneit, der Sohn eines Wiener Kaffeehausbesizers, fam furz nach der Inflation nach Berlin und trat hier als Architekt auf. Ohne selbst über Mittel zu verfügen, tätigte er innerhalb von 1½ Jahren in Berlin etwa hundert der damals so beliebten Schwarztäufe" von Häusern und erfuhr etwa Mitte 1926, Schneit trat an den Erbauer heran und erklärte, eine Bacht von daß für den Lurusbetrieb„ Delphin " ein Bächter gesucht werde. 200 000 m. zahlen zu wollen. Als Sicherheit legte er ein Doku
Großflugzeug, Deutschland " verbrannt Die Mitfahrenden einer furchtbaren Gefahr entgangen. Dortmund , 25. September. Das Großflugzeug Deutschland " der Deutschen Lufthansa, eine Junters G 31, die Schwestermaschine der Hermann Köhl ", ist am gestrigen Dienstagmittag einem Unfall zum Opfer gefallen, und zwar verbrannte sie nach einer Notlandung bei Arnsberg in der Nähe von Dortmund . Passagiere und die Besatzung der Maschine tamen ohne jeden Schaden davon, da die Notlandung auf freiem Felde glatt von statten ging und der Brand erst ausbrach, als alle Personen die Maschine verlassen hatten. Die„ Deutschland " befand sich auf ihrem fursmäßigen Flug zwischen Paris und Berlin und hatte mit acht Passagieren und vier Mann Besagung wie üblich um 11 Uhr vormittags eine Zwischenlandung in Köln vorgenommen. In der Nähe des Ortes Arnsberg bei Dortmund bemerkte der Flugzeugführer Bolte plöglich, daß der rechte Seitenmotor nicht ordnungsmäßig arbeitete. Er nahm aus diesem Grunde eine Notlandung auf freiem Felde vor, die auch völlig glatt von statten ging. Als die Passagiere die Maschine verlaffen hatten, erfolgte plötzlich in dem Motor, der schon wähment vor, in dem er als rend des Fluges Störungen gezeigt hatte, eine Er plo. sion. Eine ziemlich hohe Stichflamme setzte die Maschine in Brand, die trotz ihrer Metallkonstruktion bis auf die Motoren fast vollständig vernichtet wurde. Die städtische Feuerwehr aus Arnsberg und die Sanitätsfolonne, die auf die Nachricht, daß ein Flugzeug ver unglückt sei, an die Unfallstelle geschickt wurden, veranlaßten den Abtransport der Passagiere, die glücklicherweise durch das umsichtige Verhalten des Flugzeugführers der Gefahr entronnen waren. Hätte der Flugzeugführer nicht turz entschlossen die Notlandung vorgenom men, so wäre die Explosion hoch in den Lüften erfolgt, und fämt liche zwölf Personen hätten ihren Tod gefunden. In dem Flugzeug befand sich übrigens auch der Direktor der Buchdruderfranfenfasse, Genosse Woniki, der seine glückliche Rettung sofort nach Berlin melden konnte.
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Generalbevollmächtigter von zwanzig Berliner Häusern bezeichnet wurde. In Wirklichkeit gehörten diese Häuser jedoch einem Tschechoslowaken namens Janoset. Schneit übernahm den " Delphin " und schaffte für den Betrieb eine luguriöse Ausstattung an. Sturze Zeit nach Eröffnung des Haufes tam dann Janoset nach Berlin und erfuhr, daß Schneit die Vollmacht zu erheblichen Transaktionen mißbraucht habe. Man wandelte mun den Delphin" in eine Aktiengesellschaft um, und bei diesem Manöver famen die meisten Lieferanten um ihr Geld. Gegen Schneit wurde Strafanzeige erstattet, die jedoch nicht durchgeführt werden konnte, meil dieser andauernd seinen Wohnsiz änderte. Ende 1926 lernte Schneit Bela Groß fennen, und Groß glaubte in Schneit den Mann gefunden zu haben, der ihm bei seinen
illegitimen Beziehungen
behilflich sein könne. Das Hauptquartier des Generaldirektors Bela TegelerGefangenenmeuterei vor Gericht Groß, der damals noch für die" Forefta" auftrat, und der damit fich überall Eingang verschaffte, daß er nachwies, im Aufsichtsrat feines Unternehmens fäße außer Castiglioni auch ein aus dem Weltkrieg bekannter italienischer General, befand sich in einem bekannten Hotel am Anhalter Bahnhof , und hierhin brachte
Die Meuterei von Gefangenen in der Strafanstalt Tegel, die Anfang dieses Jahres sich abgespielt hatte und einen bedrohlichen Charakter anzunehmen schien, beschäftigte am Dienstag bis in die späten Abendstunden das Große Schöffengericht Wedding.
Die Meuterei begann in einer Gemeinschaftszelle, in der die jezigen Angeklagten Sch., A. und S. sich befanden und hatte bereits auf die Nebenzelle mit den Insassen L. und B. übergegriffen, so daß die Gefahr bestand, daß ein allgemeiner Aufruhr in der Strafanstalt mit ihren 1150 Gefangenen entstehen könnte. Den Anstoß zu den erregten Szenen gab Sch., der verlegt werden sollte, aber sich von seinen Bellengenoffen nicht trennen wollte und hef. tigsten Widerstand leistete. Die beiden anderen Gefangenen erklärten sich mit ihm solidarisch" und zertrümmerten die bewegliche Einrichtung der Belle. Mit den Trümmern errichteten sie vor der Bellentür eine Barrikade. Aus der Nebenzelle wurden sie durch 2. mit aufreizenden Reden weiter aufgeftachelt. Als die Beamten die Zellentür zu öffnen und die davor liegende Barrikade zu beseitigen begannen, ging Sch. mit einem Messer auf sie los. Mit Hilfe eines talten Wasser strahles wurde für die Abfühlung der erregten Gemüter gesorgt, jedoch leisteten die Angeflagten bei ihrem Abtransport noch heftigsten Widerstand. Sie be drohten die Beamten und schlugen teilweise auch auf diese ein. Das selbe war mit 2. der Fall, als er aus seiner Belle herausgeholt werden sollte. Bei dem fünften Angeklagten B. gingen die Aus. sagen der Beamten auseinander, und es ließ sich tein flares Bild gewinnen, ob er sich an den Aufreizungen und Widerfäglichkeiten des L. mitbeteiligt habe. Er bestritt es. Sämt lichen Angeklagten wurde von verschiedenen Gerichts- und Gefängnisärzten das Zeugnis ausgestellt, daß fie minderwertige Bersönlichkeiten sind. Die Beweisaufnahme hatte einen großen Umfang, da fünfzehn Justizwachtmeister und eine Reihe von höheren Beamten vernommen werden mußten.
Schwere Zuchthaus- und Gefängnisstrafen. In dem Prozeß wegen der Gefangenenmeuterei in der Strafanstalt Tegel, der gestern vor dem Schöffengericht Wedding stattfand, wurde der Angeklagte Sch. zu 9 Monaten Gefängnis, S. zu 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus und A. zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt, während die Mitangeklagten 2. und B. freigesprochen
wurden.
Kriegsverherrlichung in der Gedächtniskirche.
Die Kaiser- Wilhelm- Gedächtniskirche hat am Sonntag ihr Ehrenmal für die Gefallenen ihrer Kirchengemeinde eingeweiht. Selbstverständlich mit schwarzweißroten Fahnen, mit Prinzenbesuch und einem Kranz von Wilhelm dem Ehemaligen. Das Ehrenmal ist am Südportal der Kirche angeklebt. Es trägt die Inschrift:„ Eure Leiber den Toten, Eure Seelen Gott , Christ ist erstanden, Er macht zum Sieg den Tod." Nachdem die Hülle des Denkmals gefallen war, legte als erste die ehemalige Kronprinzessin im Auftrage des Hauses Doorn einen Kranz mit schwarzweißroten Schleifen und einem eingestickten" W" nieder. Die schwarzweißrote Beranstaltung verlief ruhig und von den Berlinern unbeachtet.
Das Zollamt I, Berlin , Alexandrinenstraße( Hauptzollamt Berlin - Kurfürst), wird zum 1. Oktober d. 3. nach dem Jordan haus, Lindenstraße 91/92, Ede Endestraße, verlegt und führt von diesem Zeitpunkt ab die Amtsbezeichnung 3ollamt I, Jordanhaus, Berlin , Lindenstraße".
Evangelischer Probst gegen Berlin .
Der Prozeß abermals vertagt.
Vor der Ziviltammer unter Vorsitz von Landgerichtsdirektor Dr. Schmidt stand am Dienstag wiederum Termin in dem Prozeß an, den das Bezirksamt mitte für die Stadt gegen den Probst von Berlin , D. Händler, und die Gemeindetirchenräte von St. Nicolai und St. Marien wegen der Nicht beflaggung des Probsteigebäudes anläßlich des Geburtstages des Reichspräsidenten angestrengt hatte.
Zu Beginn der Verhandlung stellte Rechtsanwalt Dr. Lindner, der Anwalt des Bezirksamts Mitte, die Frage, ob auch die Gemeindekirchenräte von St. Nicolai und St. Marien ebenso wie der Probst ein Nießbrauchrecht an dem Probsteigebäude geltend machten, da fie nämlich dort Bureauräume innehätten. Justizrat Sahn erflärte für die Beklagten, daß dies selbstverständlich sei, worauf Rechtsanwalt Lindner den weitergehenden Antrag stellte, das Gericht jolle feststellen, daß die beiden Gemeindefirchenräte an dem Probsteigebäude feinerlei Rechte hätten. Justizrat Hahn er. widerte hierauf, daß durch diesen Antrag der eigentliche Hintergrund des Prozesses enthüllt würde, nämlich die Rechte der Kirchen
verfügte. Schneit stand mit einer fleineren Berliner Banffirma in Verbindung und rühmte sich dem Inhaber gegenüber, daß er zusammen mit Bela Groß in Kriegsanleihe einen großen Coup landen werde, und daß er durch Beziehungen zu Beamten genau im Bilde sei, welche Kriegsanleiheftüde angemeldet werden könnten. Als dann vor einigen Monaten die näheren Zusammenhänge in der Kriegsanleiheschiebung bekannt wurden, schüttelte Schneit den Staub von den Füßen und begab sich, während er überall erzählte, daß er zur Erholung ein Wiener Sanatorium aufsuchen wolle, in Wirklichkeit nach Paris , wo er von seinen Freunden auf dem laufenden gehalten wurde. Schneit war stets
über alle Einzelheiten des Verfahrens genau informiert, und an dem Tage, als der Direttor Leo Hirsch verhaftet wurde, begab sich einer seiner früheren Direktoren im Flugzeug zu ihm nach Paris , da man sich nicht getraute, den Fernsprecher zu be= nugen. Ob es möglich sein wird, Schneit dingfest zu machen, ist cllerdings mehr als fraglich, da er als geborener Desterreicher von Frankreich faum nach Deutschland ausgeliefert werden wird. Wie wir weiter erfahren, ist am gestrigen Dienstag die Bernehmung des Regierungsrates Dr. Steiger vom Ministerium für die besetzten Gebiete abgefchloffen worden. Es stand von Anfang an fest, daß Dr. Steiger nicht als Beschuldigter, fondern lediglich als 3euge in einem Abschnitt des Verfahrens in Frage tommen könne, bei dem es sich um die Anmeldung von etwa 60 Millionen Kriegsanleihe handelte. Ueber die abschließende Bernehmung Dr. Steigers läßt sich jest sagen, daß er es gewesen ist, der eigentlich die ganze Affäre ins Rollen gebracht hat.
Zu den Meldungen einiger Zeitungen über eine Beteiligung von Reichsbantbeamten an dem Kriegsanleihebetrug wird von der Reichsbank mitgeteilt, daß seit einer Reihe von Monaten Ermittlungen gegen zwei Beamte einer Berliner Dienststelle der Reichsbant wegen des Berdachts der Vorschubleistung bei den vorgekommenen Betrugsverfuchen schweben. Die Reichsbank hat bis heute von den Untersuchungsbehörden teine Nachricht er halten, ob und in welchem Umfange die vorliegenden Verdachtsmomente durch die Untersuchung eine Bestätigung erfahren haben.
behörde aufzuheben, was der Magiftrat als solcher auf Antrag des Bezirksamts abgelehnt habe. Einen solchen Hintergrund des Prozeffes bestritt jedoch Rechtsanwalt Lindner und erklärte, daß er lediglich an einer restlosen Klärung der Rechtsver hältnisse Intereffe habe. Was den ursprünglichen Antrag bezüglich des Rechtes der Stadt betreffe, Schmuck und Flaggen an dem Brobsteigebäude anzubringen, so sei durch angebliche Beweise der Beklagten die Rechtslage nicht geändert. Die historischen Dokumente feien zwar sehr interessant, aber aus ihnen ginge der Nießbrauchsrecht keineswegs hervor. Er beantragte dann, den ersten Rechtsanspruch des Probstes, das angebliche völlige Teil des Prozesses, soweit er die Flaggenfrage betrifft, zu ent scheiden, da diese Angelegenheit spruchreif sei. Bezüglich des weiter gehenden Antrages erklärte er sich mit der von Justizrat Hahn be antragten Bertagung einverstanden. Justizrat Hahn verlangte jedoch die völlige Vertagung des Prozesses, da die verschiedenen Punkte nicht zu tremen feien. Das Gericht gab diesem Bertagungsantrag statt mit der Begründung, daß die strittigen Bunfte im Zusammen hang entschieden werden müßten. Ein neuer Termin wurde noch nicht anberaumt.
grund des Brozeſſes enthüllt würde, nämlich die Rechte der Kirchen. Der Schlag mit der Tapetenrolle.
Funkwinkel.
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Ist Paracelsus für den modernen Menschen so wichtig, daß ihm die Berliner Funtstunde das Abendprogramm einräumt? Selbst Alfred Döblin fann diese Notwendigkeit nicht beweisen. Der Abend soll eigentlich der Unterhaltung dienen. Warum legt also Warum legt also die Funkstunde diese Paracelsus- Veranstaltung nicht auf eine frühere Beit, besonders da bas Tagesprogramm fowieso mit teinen Rostbar leiben dienen tann? Der schöne Vortrag Döblins über ihn würde auch um 6 Uhr gute Figur gemacht haben. Daß die Funkstunde belehren will, if fehr anerkennenswert, aber das Beste verfehlt den wed, wenn es zur falschen Zeit betrieben wird. Abendverantödlichen Ernst stilisiert werden. Aufloderung der Programme und staltungen des Rundfunts sollten nicht durchaus auf Langeweile und neue Einfälle wären endlich einmal notwendig. Mit einer Schilde rung der bunt zusammengewürfelten Bevölkerung beginnt Profeffor Dr. Gotthold Beil seinen Vortrag über Jerusalem . Er entwirft flar gezeichnete Porträts der einzelnen Tnpen, von den Intellektuellen, die besser in ein Berliner Literaten- Café hineinpassen, von den Händlern, den Bettlern; er gibt einen Aufriß von der Ge fellschaft Jerufalems, aber es gelingt ihm nicht, der Atmosphäre der Stadt sprachlichen Ausdruck zu geben. Dies fann vielleicht nur ein genialer Sprachgestalter. Weil begnügt sich dann mit einer Beschreibung der Gebäude und der Straßen, doch er bleibt dabei unanschaulich. Es wäre für den Hörer wertvoller, wenn Weil in den folgenden Vorträgen seiner Serie Orientalische Haupt städte" noch stärker das tulturelle Moment in den Bordergrund rüden und die Beschreibung des Stadtbildes auf ein Mindestmaß beschränken würde, F. S.
Wie aus einem Scherz tödlicher Ernst werden kann.
Einen verhängnisvollen Ausgang nahm eine harmlose Hänselei auf einem Neubau in der Hildegardstraße. Hier waren bei der Ausstattung der Wohnungen u. a. ein 63 Jahre alter Tapezierer Mag M. aus der Antonstraße und ein vier Jahre jüngerer Kollege Richard Borowiti beschäftigt. In den Räumen standen überall die Hänselei zwischen den beiden nahm nun M. eine solche Rolle und Tapetenrollen bereit, die verarbeitet wurden. Bei einer Kopf. Beide arbeiteten dann friedlich nebeneinander weiter. Nach schlug sie, immer im Scherz, seinem Kollegen auf den Feierabend am vergangenen Sonnabend besuchte Borowski mit einem anderen Kollegen noch eine Wirtschaft, um ein Glas Bier zu dem Schlag immer noch ein dumpfes Gefühl im trinken. Das schmeckte ihm aber nicht und er meinte, daß er von Kopfe habe. An etwas Schlimmes dachte aber auch jetzt noch niemand. Erst am Sonntag trat eine verhängnisvolle Wendung ein. Borowski ertranfte sehr schwer und starb noch im Laufe des Tages. Die Borgänge auf dem Neubau gaben jetzt Veranlassung, die Leiche zu beschlagnahmen. Sie wurde obduziert, und es wurde festgestellt, daß der Tod durch eine Gehirnblutung herbeigeführt war. Wahrscheinlich aber hat der Schlag wohl nur deshalb diese verhängnisvolle Folge gehabt, meil Boromsti schon einmal bei einem Sturz mit dem Motorrad sich eine erhebliche Berlegung zugezogen hatte. Hiervon war wohl etwas zurüdgeblieben, so daß der scherzende klaps die empfindliche Stelle getroffen haben muß.
Einweihung der Jugendburg Freusburg. Am 6. und 7. Oktober wird die nahe Siegen an der Sieg gelegene Jugendburg Freusburg eingeweiht werden. Die Weiherede wird der Reichsinnenminister Severing halten, und ein Festspiel„ Die Jugendburg" des rheinischen Dichters Otto Brües wird von einer rheinischen Spielschar aufgeführt werden.
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Beleuchte Dein Heim besser!
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Diefer Ruf geht jeben an benn die meisten Wohnungen find ungenügend oder schlecht beleuchtet. Laffen Sie 3bre Beleuchtungsanlage vom Fachmann prüfen, er wird 3hnen gern mit Berbesserungs vorschlägen dienen. Eine gute elettrische Beleuchtungsanlage unter Berwendung der richtigen Dsram Lampen ift eine Quelle der Freude und des Familienglüds. Rat und Auskunft in allen Beleuchtungs fragen erteilen toftenlos bie Dsram.Berlaufsstellen, das Elettrizitätswert und sonstige Elettrofachgeschäfte.