Einzelbild herunterladen
 

Der Schutz der Hausangestellten.

Das Hausgehilfengefeh im Spiegel der Kritik.

|

fchließlich noch werben, daß die Hausangestellten nicht jeden zweiten Sonntag ab brei Uhr, sondern bereits ab zwei Uhr frei erhalten und daß ihnen in jeder Woche nicht an einem bestimmten Tage vier Stun den, sondern von drei Uhr ab eine unbegrenzte Freizeit gewährt mird.

Fast zehn Jahre find es iegt her, daß die Gesindeordnung, diefes mittelalterliche Stlavengefeg, durch die Boltsbeauftragten aufgehoben wurde. Zehn Jahre lang warten die Hausangestellten nun schon auf ein Gesez, das ihnen die gleichen Rechte verleiht, wie sie die übrige Arbeiterschaft schon lange hat. Es hat den Anschein, als ob es nun nicht mehr zehn Jahre bauern wird, bis dieser berechtigten Forderung Die Referentin hielt den anwesenden Hausangestellten zum Rechnung getragen wird. Im Reichsarbeitsblatt wurde vor Schluß ihrer Ausführungen aber auch vor Augen, daß die gewünsch einiger Zeit die Vorlage eines Gesezes über die Beschäften Berbefferungen und überhaupt eine Hebung des gesamten Haus­tigung in der Hauswirtschaft" veröffentlicht, die aber noch angestelltenberufes nur möglich sein wird, wenn fie fich endlich zum nicht die endgültige Entscheidung des Reichsarbeitsministers darstellt straffen organisatorischen Zusammenfchluß und auch noch nicht dem Reichstabinett vorgelegen hat. Diese Ge- Deutschen   Verkehrsbund aufraffen. Ihre Ausführungen fomie die setzesvorlage murde in einer überfüllten Versammlung der Haus ergänzenden Worte der Genoffinnen Kähler und Weber fanden angestellten, die von der Berliner   Ortsgruppe des Zentralverbandes den ungeteilten Beifall der Versammelten. Der Hausangestellten, einberufen worden war, von der sozialdemo tratischen Reichstagsabgeordneten Reihe einer tritischen Betracy tung unterzogen. Die Referentin beschränkte sich hauptsächlich auf die Buntte der Borlage, bie einen Sturm der Entrüftung beiden Hausfrauen entfacht haben.

Der§ 3 bes Entwurfes, der zwar nicht den Widerstand der Haus frauen hervorgerufen hat, stößt aber auf die entschiedenste Ablehnung bei den Hausangestellten. In diesem Paragraphen ist für die Haus angestellten in Städten mit mindestens 100 000 Einwohnern ein

behördlicher Ausweis mit Lichtbild

und eigenhändiger Unterschrift norgesehen. Die Hausfrauen fetzen fich nachhaltig für diese Ausnahmebestimmung ein, durch die sie angeblich vor unlauteren Elementen geschützt werden sollen. Die Hausangestellten erklären mit Recht, daß diese Bestimmung der Wiedereinführung des Gesindedienst buches gleich. tomme und mit allen Mitteln bekämpft werden müsse. Bei feiner anderen Arbeitergruppe wird die Einstellung von einem solchen Aus­weis abhängig gemacht. Es gibt auch andere Möglichkeiten, die Haus. frauen gegen unehrliches Personal zu schüßen. So fönnten z. B. die Unterschriften unter die Arbeitsverträge auf den Arbeitsämtern voll­zogen werden, wodurch ebenfalls eine behördliche Garantie für die Buverläffigleit der einzustellenden Hausgehilfin gegeben märe.

Der Konflift in Mitteldeutschland  . Heute Nachverhandlungen im Reichsarbeitsminifterium.

Halle, 25. September.

beschlossen, den Schiedsspruch über den Manteltarif und den Lohn Der Arbeitgeberverband für den Braunkohlenbergbau hat heute schiedsspruch anzunehmen, dagegen den Schiedsspruch über die Arbeitszeit abzulehnen. Der Reichsarbeitsminister hat zu Rachverhandlungen auf morgen, Mittwoch vormittag 10% Uhr, eingeladen.

Der, revolutionäre" Tippfehler.

Die Grundlage der bolfchewistischen Politit.

"

Mit welcher Leichtfertigkeit die Note Fahne ihre Lügen meldungen in die Deffentlichkeit wirft, zeigt wieder einmal die in der heutigen Nummer der Roten Fahne" fenfationell aufgemachte Meldung über den Schiedsspruch für den mitteldeutschen Braunkohlenbergbau. Die Rote Fahne  ". überschreibt ihre Meldung Die in dem Entwurf vorgesehene Urlaubsregelung paßt auf der ersten Seite: Behnstundenschiedsspruch bis 1932". Sie ben Hausfrauen gleichfalls nicht, obwohl sie noch sehr zu wünschen schließt ihre Notiz damit, daß der Borwärts" misfentlich per übrig läßt. Nach neunmonatiger Beschäftigung sollen die Hauschweige, daß der Schiedsspruch bis 1932, also 3% Jahre, Geltung angestellten einen Anspruch auf Urlaub haben, der in den ersten haben solle. beiden Jahren der Beschäftigung eine Woche und in den folgenden Jahren mindestens zwei Wochen beträgt. Recht und billig wäre es, einer drei Jahre im gleichen Haushalt tätigen Hausgehilfin

einen Urlaub von mindestens drei Wochen

zu gewähren. Während des Urlaubs follen die Sausangestellten ihren Lohn und entweder das pereinbarte oder das ortsübliche Kost­

gelb erhalten. In dem Entwurf ist zwar gesagt, daß der Urlaub mit Zustimmung des Arbeitgebers in feinem Haushalt verbracht werben fönne, aber nichts davon, wo die Hausangestellte bleiben soll, menn dazu ber Arbeitgeber feine Möglichkeit hat oder feine Suftimmung nicht gibt. Hier wird nur eine starte Organisation helfen fönnen, die aus eigenen Mitteln Urlaubsheime errichtet. Eine elmas fomisch wirkende Bestimmung ist die, daß die Hausgehilfin für grob fahrlässig oder mit Borsatz angerichteten Schaden haften soll, und zwar für erfteren mit der Hälfte ihres Entgeltes. Hier muß un bedingt eine andere Fassung gefunden werden, die nicht die Haus­frau zugleich zum 2ntläger und Richter macht, sondern die die Entscheidung in folchen Streitfällen einer britten unparteiischen Etelle überläßt.

Die Gejegesvorlage fieht ferner eine ne unft ündige Nacht. ruhe vor, umgrenzt aber nicht die tägliche Arbeitszeit. Hier

In Wirklichkeit befristet der Manteltarif das Arbeitszeit ablommen bis zum 31. März 1930. Der& ohnschieds. [ pruch soll nur bis 31. Dezember 1929 laufen. Es besteht gar fein 3weifel, baß die Rote Fahme" mit ihren falschen Angaben die Ar­beiterschaft irrezuführen beabsichtigte.

bie Berpflichtung, mit der Arbeiterschaft einen Tarifvertrag abzito Schließen. Das Problem bedarf auch einer internationalen Be­handlung. Darum begrüßt der internationale Kongreß die Unter­suchung des Internationalen Arbeitsamis über das Gesamtvertragsmesen in der Landwirtschaft. In der Hauptsache wird es natürlich von der Stärkung der Land- und Forstarbeiter­organisationen abhängen, ob sich auch für diese Kategorie der Ge­Jamtarbeitsvertrag burchsetzt.

Der Borsigende des österreichischen Verbandes, Schneebera ger, sprach über die Lage der Forstarbeiterschaft. Er stellte fest, daß unter allen Forstarbeitern die der Ti hechoslowakei am schlechte­ften bran find. Insgesamt sind in der Landarbeiterinternationale 40 000 Forstarbeiter organisiert. An erster Stelle steht Deutschland   mit 25 000, dann folgt Desterreich mit 5000 organisier­ten Forstarbeitern.

J

In der Aussprache wies Hilgenge- Holland auf den Zu­fammenhang zwischen den Landarbeiterlöhnen und den Preisen ber Agrarprodukte hin und trat für die gefeßliche Firierung Don Mindestlohnen ein. Levinsohn Dänemark polemi­fierte gegen Hilgenge und hou hervor, daß die dänische Landarbeiter­organisation seit 1914 ohne Hilfe des Staates die Löhne um 250 Proz. erhöht habe. Troh dieser Löhne tönnten die dänischen Landwirte mit dem Ausland die Konkurrenz aufnehmen. Have f Tschechoslowakei   teilte mit, daß bei der tschechischen Bodenreform 25 Höfe in genossenschaftliche Bewirtschaftung übergegangen find. Kwapinsti wandte sich temperamentvoll gegen die holländische Forderung auf Mindestlohnsäze. Linde­graen Finnland   fritisierte die angeblich reformistische Tätigkeit des dänischen Landarbeiterverbandes und stellte die Streifstati= aus der Tschechoslowakei  , lehnte die Mindestlohngesetzgebung der als mustergültig für die ganze Internationale hin. Uhl, Deutscher stit der kommunistischen Landarbeiterorganisation in der Slowakei  Tschechoslowakei   ab und betonte gegenüber dem finnischen   Delegier­ten, daß die tschechische tommmunistische Landarbeiterorganisation sich ebenfalls an der Ausarbeitung gemeinsamer Lohnrichtlinien mit den Unternehmern beteiligt habe. Gerade in der tschechischen Land­arbeiterbewegung hätten die Kommunisten eine unheilvolle 3er­störungsarbeit geleistet.

Am Shluß der Debatte erklärt Levinsohn in einer persön lichen Bemerkung, daß die dänische Landarbeiterorganisation mit ihren angeblich reformistischen Methoden die höchsten Löhne von ganz Europa   erfämpft hat, während gerade in der Tschechoslowakei  , wo die Kommunisten ihre revolutionäre Tätigkeit entfalten, die Band- und Forstarbeiter die niedrigsten Löhne hätten. Nach einem Schlußwort des Genoffen Schmidt wurden die von ihm und Schneeberger vorgelegten Entschließungen einstimmig angenommen.

Am Dienstag wurde entsprechend einem Antrag Hollands   das Gretutiotomitee beauftragt, einen internationalen Film für die Agitation unter den Landarbeitern vorzubereiten, sowie die Ländern zu untersuchen und hierüber den angeschlossenen Verbänden Organisierung der jugendlichen Berufsgenossen in den verschiedenen zu berichten. Ein weiterer Antrag Hollands  , die Wanderungs­frage in den landwirtschaftlichen Betrieben zu studieren und Schritte zu unternehmen, um sie auf die Tagesordnung der Inter­nationalen Arbeitskonferenz zu bringen, wurde mit der Einschrän fung der Erefutive überwiesen, daß sich die Untersuchung nur auf landwirtschaftliche Saisonarbeiter erstrecken solle. Der übliche tom= munistische Borstoß wurde von den finnischen   Delegierten ausgeführt. Sie forderten die Einberufung einer Weltkonferenz der Land- und Waldarbeiter und eine Weltgewerkschaftsinternationale. Gehr entschieden sprach Schmidt- Berlin gegen die kommunisti­ schen   Gebetsmühlreben und demagogischen Resolutionen. Er betonte, baß im Sowjetparadies die Lage der Land- und Borstarbeiter die bentbar traurigste fei. Statt in die Amsterdamer   Landarbeiterverbände immer neuen Unfrieden hinein­zutragen, sollten die ruffischen Gewerkschaften lieber endlich an Hand einer genauen Statistik angeben, wieviel ihrer Land- und Forst­arbeiter arbeitslos find und wie diese Arbeitslosen von dem angeb­lich proletarischen Staat unterstützt werden. Auf Vorschlag Schnee­bergers wurde der finnische Antrag der Crefutive mit dem Auf­retrage überwiesen, ihn im Sinne der Grundfäße der Amsterdamer Internationale zu erledigen. Levinson Dänemart sprach hierauf über das internationale 30llproblem. Der Redner, be­fämpfte die Auffassung, daß man mit hohen 3öllen internationale wirtschaftliche Krisen befämpfen könne. Das wurde alten legung mit

Derm auf men stügt sich die Rote Fahne" mit ihren Behaup tungen? Auf einen Tippfehler der Hugenbergschen Telegraphen Union Alle übrigen Nachrichtenagenturen, so auch das Bolffbureau, haben die Daten rittig angegeben. Das gleiche geschah auf der Revierfonferenz der Bergarbeiter, wo ja die Delegierten, auch die kommunistischen, den Text des Schiebsspruches in Händen hatten. Und wenn dann noch Zweifel bestanden hätten, würde eine einfache Anfrage beim Reichsarbeitsministerium ga nügt haben, um festzustellen, wie num eigentlich der Schiebsspruch Aber die Rote Fahne" war zu glücklich über diesen Tippfehler. Ein Horfehler einer Stenotypistin, das ist die Grundlage ber volutionären" Politif der KPD  . Wenn Läderlichkeit noch tödlih wäre, dann würde die Zeitung der KPD. längst begraben sein.

Lautet.

muß, obwohl die Hausfrauen schon gegen die Festlegung einer neun Internationaler Landarbeiterfongreß in Prag   Duncan Gotland als Borfigendem, und Georg

stündigen Nachtruhe protestieren, verlangt werden, daß die Nacht. ruhe für jugendliche Hausangestellten auf elf Stunden . die Arbeitszeit auf zehn Stunden innerhalb vierzehn Tagesstunden festgelegt wird. Desgleichen müssen die Hausangeftell. ten verlangen, daß für ihre Verpflegung und Unterkunft während der Ertranfung größere Sicherheiten getroffen werden, als es im Gesezentwurf vorgesehen ist. Unhaltbar ist es auch, den Haus­angestellten nicht den gleichen Mutterschutz zu gewähren, wie er be reits im Mutterschuhgefeg verantert ist. Die Regelung, wie fie jest in dem Gelegentwurf über den

Brag. 25. September.( Eigenbericht.)

nach Erledigung des Geschäftsberichts Reichstagsabgeordneter Georg Auf dem Internationalen Bandarbeiterfongreß in Brag sprach Smidt- Deutschland über: Die Bebeutung des Ge. Samtarbeitsvertrags in der Land- und Forst. wirtschaft  ". Er führte aus: Die landwirtschaftliche Produktion muß zur Erhaltung der Ballsfraft überall gefördert werden. Daher muß auch den Lohn und Arbeitsbedingungen der Land­und Forstarbeiterschaft meitgehende Aufmerkſamfeit gefchenft mer den. In erster Linie haben die Regierungen dafür zu forgen, daß an Stelle der sehr rückständigen Einzelverträge das Gesamtvertrags Derhältnis in Ser Land und Forstwirtschaft zur Einführung gelangt. vorgefehen ist, muß unbedingt einer befferen weiden. Berlangt muß Die Unternehmer dürfen feine Subventionen erhalten ohne

Mutterschutz der Hausangestellten

.

Schmidt Deutschland als Gefretär wiedergewählt. Damit war die Arbeit des Kongreffes erledigt.

Der 3GB bleibt in Amsterdam  . Gaffenbach als Generalfetretär, Citrine als Vorsitzender.

Amsterdam  , 25. September.  ( Eigenbericht.) Der allgemeine Ausschuß des Internationalen Gemerfschafts­bundes wählte am Dienstag Sassenbach einstimmig zum Ge­neraljefretär und beschloß, den Siz der Gewerkschaftsinter nationale bis zum nächsten Rongreß in Amsterdam   zu belaffen, ohne

Neue Lehrturie der Arbeiter- Samariter- Kolonne Berlin  

Geschäftsstelle: Berlin   R 24, Große Hamburger Straße 20. Telephon Amt Norden 3340.

Taifache ist, daß täglich verschiedentlich Unfälle paffleren, sei es im Betriebe, auf der Straße oder sonstwo. Der größte Teil der Menschheit steht diesen machtlos gegen. über, weil er nicht über die genügende Sachkenntnis verfügt, und wenn derselbe schon heltend eingreift, geschieht es in den meisten Fällen zum Schaden des Verletzten. Diesem Lebelstand will der Arbeiter Samariter Bund e. B. und seine im angeschlossenen Kolonnen entgegentreten. Zu diesem Zwed werden alljährlich Lehrkurse in allen Stadtteilen Berlins   abgehalten. Sämtliche Kurse fiehen unter ärztlicher Leitung. Kommt in unsere Kurse und erwerbt die dazu notwendigen Kenntnisse. Dauer der Kur e 20 bis 24 Doppelstunden. Der Kursusbeitrag beträgt einschl. Prüfungszeugnis 4 RM.

Erster Teil: Beschreibung des menschlichen Körpers. a) Anatomie( Lehre vom Bau des menschlichen Körpers). b) Phyfiologie( Lehre von den Verrichtungen des menschlichen Körpers).

3weiter Teil: Die Samaritertätigkeit.

a) Verlegungen. Blutige Verletzung.( Wundverlauf,

Tempelhof  Köpenid

Friedrichshagen Reinickendorf  Pantom

Milte

Lehrplan.

Behandlung, Blutftilluna, Berbanblehre, Instrumente). Unblutige Verlegungen.

1. mechanische: Quetschungen, Berffauchungen, Ber renfungen, Knochenbrüche.

2. thermische: Berbrennungen, Bitfchlag, Erfrierungen. 3. chemische: Verähungen.

Lehrkurse.

1. Offober Gefundheftshaus, Mariendorf  , Martgrafenstr. 11| Spandau  Jugendheim, Schule, Schönetlinder Straße

Montag

15.

aa

15.

15.

15.

Dienstag

2

Lichtenberg  Hermsdorf Weißenfee

9.

Reinickendorf

9.

Treptow

9.

Charlottenburg

16.

Schule, Turnhalle

Gemeindeschule, Pankower Allee

Gemeindeschule, Schulflraße

4. elettrische: Blikschlag, Hochspannungsströme.

b) Erkrankungen. Infeffionstrantheiten, Ohnmacht, Be wußtlosigkeit und Scheintod, Ertrinten, Erftidungen, Erhängen, Blutungen aus dem Körperinnern, Fremd. törper, Bergiftungen.

c) Krankenbeförderung, Krankentransport.

Dienstag

16. Oftober 16. Steglig Mittwoch 17. Tiergarten Wedding Donnerstag 4.

Adlershof

4.

4.

11.

11.

Freitag 5.

Schule, Haftanienallee 81/83

5.

Jugendheim, Altfriedrichsfelde, Ede Schloßstraße

Leibniz- Gymnasium, Mariannenplat

Weltliche Schule, Scharaweberfir. 19

Schule, Roonftraße, Turnhalle

Schule, Wilhelmstraße

Cofal Matter, Elchbornstr. 94

Schule, Wildenbruchstraße, Ede Gräßstraße Leibniz- Realgymnasium, Schillerffr. 125/127

Neukölln

Friedrichshain Schöneberg  

Prenzl  . Berg Kreuzberg Friedrichsfelde  

Cotal Supte, Cufherplay 14

Schule, Plantagenstraße

Weltliche Schule, Waldenserstr. 19/21

Schule, Schulftr. 99

Säuglingsfürforge, Niederschönew., Grünauer Str.1

Shule, Rütliftraße

Schule, Friedenstraße, Ede Landsberger Play

Schule, Jeurigftr. 57

Schule, Bergmannstr. 60/65

Beginn abends 19,30 Uhr