Der versicherte Sportler.
Die Unfallversicherung des Arbeiter Turn- und Sportbundes.
Wie im allgemeinen öffentlichen Leben, so sind auch bei der Ausübung des Sports Unfälle nicht ganz zu vermeiden. In Breußen werden daher alle Jugendlichen gegen Unfall ver sichert, sofern die Vereine den amtlichen Jugendpflegeausschüssen angehören. Diese Versicherung ist vom Staat mit der Frankfurter Bersicherungsgesellschaft abgeschlossen. Für Berlin find alle Jugendlichen bis zum 20. Lebensjahr sowie die Leiter und Leite. rinnen des Jugendsports durch das Kartell an dieser amtlichen Bersicherung beteiligt. Das Kartell bezahlt die Unfallprämien beim Hauptausschuß für Leibesübungen. Es ist daher Pflicht aller Vereinsleitungen, bei eintretenden Unfällen sofort Meldung an den Borfizenden des Kartells, Robert Dehlschläger, N 65, Hochstädter Straße 10, zu erstatten.
Außer dieser amtlichen Bersicherung, die nur Jugendliche und Jugendleiter umfaßt, hat der Arbeiter Turn. und Sportbund eine Unfallversicherung für seine gesamte Mitgliedschaft, also auch für die Erwachsenen, eingerichtet. Die Unfallprämie ist im Bundesbeitrag mit enthalten. Im Jahre 1927 waren
526 765 Mitglieder versichert,
an Unfallgeldern wurden 196 119 m. ausgezahlt, so daß auf das einzelne versicherte Mitglied 37,2 Pf. entfallen. Im Jahre 1926 war die ausgezahlte Unterstützung wesentlich höher. Sie betrug bei 510 608 Mitgliedern 230 653 M., das sind 45,2 Pf. pro Mitglied. Außer dieser Unterſtügung wurden noch an 33 Bundesmitglieder besondere Beträge ausgezahlt, wo die Erwerbsunfähigkeit über 150 Tage hinausging.
Der Anteil der Sparten an den Unfällen weist eine erhebliche Differenz auf. Am günstigsten schneiden die Wasser= Sportler ab, bei denen auf 303 Mitglieder ein Unfall entfällt. Die Turner( einschließlich Turnspieler und Leichtathleten) hatten auf 115 Mitglieder einen Unfall. Die höchste Unfallziffer hat die Fußballsparte, die schon bei 30 Mitgliedern mit einem Unfall beteiligt ist. Insgesamt entfielen auf die Wassersportler 7,8 Pf., auf die Turner 30,6 Pf. und auf die Fußballspieler 111,7 Pf. pro Kopf des Mitgliedes an Unterstügung. Da pro Mitglied und Jahr an den Bund 80 Pf. Beitrag zu entrichten sind, so ergibt sich das Resultat, daß
beim Fußballspiel die ausgezahlte Unterstützung weit höher ist als der gezahlte Beitrag.
Sehr beachtenswert ist auch die Anzahl der Unfälle in bezug auf die Uebungsarten. In Prozenten berechnet entfielen auf Fußball 50,3; Handball, 8,4; Red 6,2; Barren 5,3; Springen 4,6; Pferd 3,5; Raffball 2,7; Bod 2,2; Wassersport 2,1, die anderen Uebungsarten sind mit geringen Zahlen beteiligt. Im Jahre 1926 entfielen auf Turnen einschließlich Spiel und Sport noch 50,9 Proz.,
auf Fußball 47,6 und auf Wassersport 1,5 Proz. der Unfälle. 1927 hatten sich durch die erhebliche Steigerung des Fußballbetriebs diese Zahlen wie folgt geändert: Turnen 47,5 Fußball 50,3; Waffersport 2,2 Proz
Die großen Unterschiede in den Unfallziffern der einzelnen Sparten erklären sich in der Hauptsache aus den
Kampfcharakter der Sportarten.
einen Ausgeschloffenen beträgt 33. Ueber die Wiederaufnahme der Ausgeschlossenen wird von Fall zu Fall vom Bundesvorstand des TUL. entschieden. Mit dieser Maßnahme hat der TUL. bewiesen, daß er auch nicht gewillt ist, vor sogenannten Sportgrößen be Durchführung von Beschlüssen haltzumachen.
Boxer in der Hasenheide. Drei Ausländer im Ring.
Auch der dritte Kampfabend des„ Ständigen Borringes" brachte dem Beranstalter wieder ein volles Haus. Allein drei ausländische Borer, Egrel, Thouvenin und Kräuchi gingen wieder an den„ Start".
Daß beim Faustballspiel beispielsweise ganz wenig Unfälle vor. tommen, beim Fußball und Handball erheblich mehr, ist ohne weiteres verständlich. Trotzdem steigt die Anhängerschar der Stampfes spiele ständig, während das geruhsame Faustballspiel zurückgeht. Die Jugend hat ihre besondere Freude am Kampfsport, der den Körper intensip durch arbeitet. Hier muß eine strenge Disziplin einfegen, um die Nachteile des Kampfsports auf ein minimum herabzudrüden.
Die Statistik ergibt noch ein weiteres interessantes Bilb, da auch die einzelnen Kreise des Bundes( nicht nur die Sparten) starte Unterschiede in den Unfallzahlen aufweisen. An der Spize steht der 6. Kreis( Rheinland- Westfalen ) mit 64,9 Bf., dann folgt der 12. Kreis( Dft und Westpreußen ) mit 61,6 Bf., der 15. Kreis( Pommern ) mit 45,4 Bf.; der 1. Kreis steht mit 39,5 Bf. nur etwas über dem Durchschnitt, der 37,2 Pf. pro Mitglied beträgt. In der Turnsparte steht der 12. Kreis mit 66,4 Pf. an der Spike; der 1. Kreis hat 34,8 bei einem Durchschnitt von 23,6 Pf. Beim Fußball hat der 6. Kreis pro Mitglied 131,1 Bf. bezogen, der 1. Kreis 87,1 Bf. bei einem Durchschnitt von 90,7 Bf. Der wassersport hatte den höchsten Anteil im 12. Kreis mit 30,7 Bf., der 1. Kreis steht mit 7,2 Pf. erheblich unter dem Durchschnitt ( 10,6 Pf.).
Aus der vorstehenden Aufstellung geht bie
große Bedeutung der Unfallunterftühung hervor. Da die Unfälle nicht ganz zu vermeiden sind, so hat der Arbeiter Turn- und Sportbund sich ein großes Ber. dienst erworben, indem er die finanziellen Berlufte( Lohnausfall usw.) durch seine Unterstützung ausgleicht. Die Statistit erweist aber auch die große Bedeutung der Bundesschule. Je mehr gut durch gebildete Lehrkräfte für den Sportbetrieb vorhanden sind, um so geordneter und disziplinierter wird die Sportarbeit werden. Im wilden Spiel tämpft Mann gegen Mann. Bei der gut ausgebildeten Mannschaft entscheidet die Spieltechnit. Bei den Bettkämpfen muß das vorangegangene Training ben Sieg sichern, nicht die gewaltfame Ueberspannung der Körperkräfte. Der qualifizierte Ausbau des Arbeitersports wird daher von allen Bereinen an die Spige ihrer Bestrebungen zu stellen sein.
=
Dem Billen des Bundestages gemäß tagten in Köln die Bresseleiter der Kreise des Arbeiter Turn- und -Sportbundes mit Vertretern des Bundesvorstandes, um über grundsägliche Reorganisations. und Aufbaupläne der Kreis und Bundespresse, der Berichterstattung und des Kreis- und Bundes pressedienstes zu beraten. Erhebungen ergaben, daß neben der Bundespresse in einer Auflage von 152 000 noch Streis- und Bezirks organe mit 40 000 Auflage gelesen werden. Besonderer Gegenstand Don Beratungen war die Zusammenlegung von Bundes- und Kreisorganen zu Einheitsorganen. Ein vom Bundestag gewünschter und auf der Breffetagung gewählter Breffeausschuß hat die Auf gabe, fich im Sinne der von den Kreisprefseleitern gemachten Borfchläge bei den Bundesinstanzen zu verwenden.
Einmütig wurde festgestellt, daß durch die Einführung des Bundespressedienstes in der Agitation für die Arbeitersportsache vorwärtsgeschritten worden ist. Weiterausbau besonders der aktuellen Berichterstattung und des Bilderdienstes mit allen Kräften wird für notwendig gehalten.
Gegen die Zersplitterung der Arbeitersportpreffe wendeten sich die Breffeleiter in folgender Entschließung:
Die Tagung der Pressevertreter des Bundes und der Kreise ficht in der Schaffung von Bezirks- und Spartenblättern in Kreisen, die Kreiszeitungen herausgeben, eine Gefahr für das notwendige zentrale Birten aller Organisationsförper im Kreise. Die Kreisblätter sind in der Lage, bei allgemeinerer Unterstützung
"
Im Einleitungstampf, der über 4 Runden ging, gelang Kracht- Hamburg ( 66 Kilogramm), seinen Gegner Bruno MüllerBerlin( 62,5 Kilogramm), knapp nach Punkten zu schlagen. Das Treffen litt sehr unter der unfairen Kampfesart beider Borer. Emile Egrel- Frankreich ( 77 Kilogramm) verlor gegen Helmuth Harttopp- Berlin ( 77,6 Kilogramm) einwandfrei nach Bunkten. Der Kampf nahm einen recht harten Verlauf, in den ersten Runden war Harttopp ftets tonangebend. Egrel, der in der vierten Runde einmal für kurze Zeit zu Boden mußte, fam wider Erwarten in den letzten Runden gut auf, fonnte aber den Punttsicg Harttopps nicht mehr gefährden.
Der schweizerische Halbschwergewichtsmeister Charles Kräuchi ( 71,5 Rilogramm) trat gegen Franz Boja- Düsseldorf ( 72,6) an. Boja, Der sich in den drei ersten Runden zu schwer verausgabt hatte, tam schwer über die angesezte Rundenzahl. Das Punktgericht gab den Sieg an Kräuchi. Einen unentschiedenen Ausgang nahm der Kampf zwischen M. Thouvenin- Frankreich ( 65,5) und Max MattheusHamburg( 65,1 Kilogramm). Thouvenin war zum Schluß fnapp im Vorteil, doch reichte es nicht zu einem Punktsiege.
Märkische Herbstfahrt.
Die von der Landesgruppe Nord des Deutschen Motorradfahrerverbandes am tommenden Sonntag ausgeschriebene Märkische Herbstfahrt" hat ein sehr erfreuliches Nennungsergebnis zu verzeichnen. Namen wie Schoth, Tantris, Tennigkeit, J. v. Krohn, Birnholz, Elsner, Binder- Saam, Dr. Mühle, Michael und der des ewig jungen Thevis bieten die Gewähr, daß ausgezeichneter Sport geboten werden wird. Der Start beginnt vormittags 10 Uhr am Rilometerstein 29,5, während die Streckensperrung bereits 9 Uhr 30 Minuten durchgeführt wird. Die vorzüglichen Straßenverhält niffe der gesamten 25 Kilometer langen Rundstrecke, die sechsmal durchfahren wird, sind jedem Kraftfahrer bekannt. Die Strede führt Don Werneuchen, Kilometerstein 29,5, über Hirschfelde , Gielsdorf , Heidekrug, zurück nach Werneuchen . Die Stadt Berneuchen unter Leitung ihres sportfreudigen Bürgermeisters hat bereits alle Vortehrungen getroffen, um den zu erwartenden Massen von ZuSchauern angenehme Stunden während ihres Aufenthaltes zu bieten.
mann" und Mitglied des süddeutschen Ligavereins Stuttgarter Sporttlub vor, um ihn zum Uebertritt zu bewegen. Das Geschäft wollte nicht flappen, und so erhöhte der Privatmann" die Angebote auf 15 bis 20 m. pro Spiel auf eigenen und 20 bis 25 m. auf fremden Spielplätzen, für besondere Leistungen besondere Zulage. Für den Fall des Gefinnungs. mechsels wurden 400 m. geboten. Die erste Rate in Höhe Don 200 m. zahlbar nach dem ersten Spiel. Es wollte alles nicht ziehen. Einige Tage später rollte por ber elterlichen Wohnung des Arbeitersportlers ein Handwagen an, beladen mit Delsardinen, Mehl, 3uder, Kaffee und anderen Genußmitteln. Dazu wurde ein Brief abgegeben, in dem der befagte Herr mitteilte, mit der Sendung sein Versprechen einzulösen, und wünschte recht guten Appetit. Alle Liebesmühen waren vergebens, der Arbeitersportler dankte bestens ab. Zu seiner Gewinnung standen noch andere Mitfeld und Kostitsch mit je 2 Punkten, Johner und Steiner mit 1% glieder des Stuttgarter Sportklubs in Diensten, ebenso wurde der fucht, seinen Bruder zur Unterstügung zu bewegen. Auch von ihm bekamen die Herrschaften eine Abfuhr. Trotzdem ist der Deutsche Fußballbund stolz auf seine„ Amateure", und nichts geht über seinen ,, moralisch einwandfreien Betrieb".
Das Dauerrudern
der freien Ruderer und Paddler.
Am Sonntag, 30. September, veranstalten die dem Arbeiter. eine des 1. Kreises ihr diesjähriges Dauerrubern.
Im internationalen Schachturnier des Berliner Schachverban des um den Breis der Stadt Berlin " fonnten am Mittwoch jämtliche Hängepartien aus den ersten vier Runden erledigt werden. Richter gewann gegen Lift und Rotenstein, verlor aber gegen helling, der außerdem über Rostitsch siegreich blieb. 21st siegte über Steiner. Grünfeld gewann gegen Steiner und Ahues gegen Johner. Rotenstein und Ahues trennten sich remis, desgleichen Johner und Steiner. An der Spize des Klasse= ments stehen munmehr drei Berliner , und zwar Richter, Helling und Sämisch mit je drei Punkten.. Ahues, gleichfalls Berliner , steht mit dem Weltmeisterschaftsaspiranten Bogoljubor bei je 2½ Punkten an vierter und fünfter Stelle. Dann kommen List, GrünBuntten sowie v. Holzhausen und Rotenstein mit je ½ Puntt. nachdem am Donnerstag die fünfte Runde erledigt wird, treffen in der 6. Runde am Freitag folgende Gegner zusammen: Helling- v. Holzhausen, Ahues- Bogoljubom, Steiner- Rostitsch, Richter- Sämisch, List- Johner, Rotenstein- Grünfeld.
Prüfung für Schwimmeister und-meisterinnen. Am 5. November d. J. findet an der Preußischen Hochschule für eine Leibesübungen( Landesturnanſtalt) Prüfung für Schwimmeister und Schwimmeisterinnen statt. Durch das Bestehen dieser Prüfung wird die Befähigung zur Leitung und
den Anforderungen der Bezirke gerecht zu werden, wo auch die Turn- und Sportbund angeschlossenen Ruder- und Ranuber. Beaufsichtigung des Schwimm- und Badebetriebes in öffentlihen und Tageszeitungen der Arbeiterschaft uns teilweise unterstützen. Serum wenden fich die Pressevertreter auch gegen die Drucklegung
Don Zeitungen in bürgerlichen Unternehmungen.
Um die Beziehungen der Arbeitertagespresse zum Arbeitersport recht günstig zu gestalten, erachten die Preffeleiter die Anstellung Don Sportschriftleitern aus den Reihen des Arbeitersports in der Tagespreise für notwendig. Einmütigkeit bestand dar. über, daß die Bundeseinheit auch in der Kreispresse über alles zu stehen hat. In diesem Sinne wurde nachstehende Willenserklärung einstimmig abgegeben:
und Ziel befinden sich vor dem Bootshause des Rudervereins Bor. Die Strede der Ruderer beträgt etwa 17% Rilometer. Start wärts", Berlin- Oberschöneweide. Gewendet wird an der Rohrwall: insel in Röpenid. Die Kanufahrer starten vor dem Bootshause des Segelflubs Fraternitas" in Köpenid. Das Biel befindet sich gleich falls vor dem Bootshaufe des Rudervereins Borwärts". Die gleiche Strecke wird von den Frauenmannschaften der Ruderer und den zum ersten Male startenden Jugendmannschaften durchfahren.
Trotzdem die vom Arbeiter- Turn- und Sportbund ausgeschlosse. nen Ruder und Kanuvereine an diesem Rennen nicht beteiligt sind, ist das Ergebnis der Meldungen besser als im Borjahre. Zu den sieben Rennen für Ruderer haben 30 Mann
Die Pressevertreter erklären, daß fie gemäß den Beschlüssen des Bundestages in Leipzig fich verpflichtet fühlen, die Organi sation aud) in der Kreispreffe auf das entschiedenste zu unterschaften und zu den 13 Rennen der Kanufahrer 39 Mannschaften stüßen, damit dem Bunde der innere Aufbau und der zahlen mäßige Aufstieg wieder gesichert ist.
Die Stadt Köln stellte in lobenswerter Weise Verkehrsmittel zur Besichtigung der städtischen Sportpläge und Grünanlagen zur Berfügung. Die Führung fand unter Leitung des städtischen Sport. direttors Busch statt.
Man ködert Arbeitersportler
-
- mit Kaffeebohnen und Oelsardinen. Daß die Arbeiterfußballspieler nichts leisten können, darüber ift man sich in den Bereinen des Deutschen Fußballbundes folange einig, bis die Ligamannschaften gute Spieler brauchen, um ihnen aus der Patsche zu helfen. Da entdeckt man dann, daß Arbeiter= Sportler soviel spielerisches Rönnen befizen, um den Karren wieder flottzumachen. Aus allen Teilen des Reiches gehen laufend Nachrichten über Spielerkaufversuche bei Arbeiterfußballspielern ein. Bei der wirtschaftlich schlechten Lage, welcher die Arbeiterfußballspieler ausge setzt sind, tragen sich die Einfäufer" auf ihren Raubzügen mit großen Hoffnungen, müssen aber so manche Enttäuschung einstecken. Mas alles getan wird, um Arbeiterfußballspieler zu erwerben, dafür folgenden Fall: Bei einem Mitglied des Arbeiter- Turn. und
ihre Meldungen abgegeben. Insgesamt haben 69 Mannschaften gegenüber 65 Mannschaften im vergangenen Jahre gemeldet. Zum ersten Male wird sich auch der Freie Ruderklub Borwärts- Stettin" mit einer Mannschaft am Rennen beteiligen. Es wird intereffant fein, festzustellen, wie diese Mannschaft gegenüber den Berliner Bereinen abschneiden mird.
Der Start der ersten Boote ist auf 9 Uhr festgesetzt.
Um, Rudern und Paddeln"!
Alle Zuschriften für die Zeitung Rubern und Baddeln" der bundestreuen Freien Ruderer und Kanufahrer im ArbeiterTurn- und Sportbund sind von jest ab nur an Alfred Paplit, Berlin D 34, beling ftr. 6, zu richten; Geldbeträge unter Bostschecktonto Berlin 132 474.
TUL" und die Spartakiadeteilnehmer. Die Spartatiabeteilnehmer vom finnischen Arbeiter. sportbund( TUL) sind nach ihrer Rückkehr von Moskau aus dem Bund ausgeschloffen worden. Es find 43 an der Zahl, darunter allein 26 von dem fommunistisch geleiteten Sportverein Jyry", Helsingfors . Die Gesamtzahl der aus Helsingforser Ber
privaten Schwimm- und Badeanstalten nachgewiesen. Zugelassen zur Prüfung werden Bewerber und Bewerberinnen, die in GroßBerlin und in der Provinz Brandenburg ihren Wohnsiz haben.
Die Gesuche um Bulaffung sind bis zum 15. Oktober dem Direktor landstr. 59, einzureichen. Es sind ihnen beizufügen: 1. ein selbst. der Preußischen Hochschule für Leibesübungen in Spandau , Radegeschriebener Lebenslauf, aus dem Art und Umfang der Vorbereitung auf die Prüfung ersichtlich ist, 2. ein polizeiliches Führungszeugnis, 3. ein amtsärztliches Zeugnis darüber, daß der Rörperzustand und die Gesundheit des Bewerbers( der Bewerberin) die Ausübung des Berufes als Schwimmeister( Schwimmeisterin) gestatten.
Bundestreue Vereine teilen mit:
Arbeiter- Kraft- und Radfahrerbund Solidarität ", Ortsgruppe Berlin- Heinersdorf. Sonnabend, 29. September, nach Rüstrin. Start 16 Uhr, Vereinslotal Raiser- Wilhelm- Straße 12. Sonntag, 30. September, nach Bittenau. Start 13 Uhr, Vereinslokal KaiserWilhelm- Straße 12.
Freie Faltbootfahrer Berlin . Heute, Donnerstag, Schule Weinmeisterstraße 16/17, 20 Uhr. Interessentenversammlung für den Selbstbau von Faltbooten. Selbstbau von Faltbooten. Sonntag, 30. September, Fahrten: 1. Königswusterhausen 1. Königswusterhausen- Mogener See. Abfahrt 7,17 Uhr Görliger Bahnhof . 2. Treffpunkt der Teilnehmer zur Langstreckenregatta um 8,30 Uhr bei Fraternitas ".
Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Kanubezirk. Vorstandsfizung 9. Oktober, 20 Uhr, bei Wolter, Böthstraße 48. Alle Funktionäre erscheinen. Mitgliederversammlung 16. Oftober, 20 Uhr, IdealKlause, Neukölln, Weichselstraße 7.
Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Neukölln . Heute Turnabend für Männer, Frauen und Jugendliche um 20 Uhr in der Turnhalle der Schule Elbestraße.
ASC. Hodenabteilung. Donnerstag, 27. September, 8 Uhr, Sigung bei Wegner, Frankfurter Allee 236.