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Verschwörung gegen den Wassersport.

Echon jahrelang wird un die Benugung unserer Gewässer, der| Wasserstraßen wie auch der Seen, ein Rampf geführt, der sich hauptsächlich gegen den Wassersport richtet. Durch seine ungeheure Ausbreitung, die doch lediglich aus dem Bedürfnis nach frischer, reiner Luft entstanden ist, fühlen sich vor allem die Fischer, die Berufsschiffahrt sowie auch die Ufer­anlieger geschädigt oder doch zum mindesten die ersten beiden Kategorien in der Ausübung ihres Berufes beeinträchtigt. Was die Fischer anbetrifft, verlangen diese von den Wassersporttreibenden 34.0 Fischereientschädigung, stall- nst

eine

ba nach ihrer Meinung durch die Steganlagen der Wassersportvereine die Brutstätten der Fische zerstört werden und die Fischerei dadurch enen erheblichen Schaden erleidet, der durch die Abgaben der Wassersportvereine an die Innungen wieder wettgemacht werden soll. In jedem Jahre bekommen die Wassersportvereine eine Rech nung von den Innungen der Fischer, daß sie auf Grund der found fooiel Quadratmeter betragenden Steganlagen ihren Obolus an die Innungen zur entrichten haben.

Leider ist es des öfteren der Fall gewesen, daß Wassersport­vereine, die von den Innungen auf Zahlung der Abgaben verflagt wurden, zur Zahlung verurteilt wurden. Wenn man der Rechtslage auf den Grund geht, findet man, daß die Fischer

ihre Forderungen nur auf Grund ihrer Privilegien erheben, die zum Teil Jahrhunderte alt waren, als an Baffersport überhaupt noch nicht zu denten war. Um so mehr befremdet es, daß heute, im Zeitalter des Sports, den Wassersporttreibenden der Prozeß gemacht wird und diese uralten Privilegien als Grundlage der Rechtsprechung angefehen werden. Diese eigenartige Rechtsprechung hat bei allen Wassersportorganisationen berechtigte Entrüstung hervorgerufen, und hauptsächlich die Zeitschriften der Arbeiterwassersportverbände menden sich gegen derartige Urteile, die nach iher Ansicht in feiner Weise für den Wassersport fördernd wirfen tönnen, fogar dazu angetan sind, ihn in weitestem Maße zu untergraben. Geradezu befremdend muß es auf jeden mirten, ber ein offenes Auge für den Sport hat, der hört, daß auf unseren märfischen Wasserstraßen Bertehrsstraßen erster Odnung, deren Eigentümer das Reich ist und die doch wohl in erster Linie dem Verkehr dienen die Fischerinnungen ein bedeutendes Wort mit­sureden haben, ja sogar Entschädigungen verlangen fönnen. Es ist ganz felbstverständlich, daß diese Zustände unbedingt geändert werden müssen durch

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Schaffung eines Wafferbenutzungsgefefjes, Sei dem auch die Wassersporttreibenden die ihnen gebührende Berüd fichtigung finden.

Raum glaublich flingt ein Urteil des Landgerichts III Berlin und des Amtsgerichts Spandau  , das auf Grund einer Klage der Fischereisozietät Ticfwerber Bichelsdorf gegen einen Bootsverleiher am Stößensee gefällt worden ist. In diesem Urteil wird der Beklagte zur Entfernung der Boote und Steganlagen im Stößenfee verurteilt. Und warum? Weil die Fischerinnungen Inhaber eines

400 Jahre alten Privilegs

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sind und damit das Recht haben, den Bootsverleiher aus Lohn und Brot zu bringen. Der Montag" vom 30. Juli d. I. beschäftigt sich mit diesem Urteil und bemerkt dazu, daß diese Entscheidung für den ganzen Waffersport maßgebend fei! Nun, die Waffersporttreibenden, beren Zahlen in die Zehntausende gehen, werden ja nicht die Hände in den Schoß legen und warten, bis man ihnen die Steganlagen abreißt. Es hat sich schon vor längerer Zeit, eben aus der unge­rechten Behandlung heraus, eine Arbeitsgemeinschaft der affersportverbände" gebildet, die in diesem Urteil, das geradezu auf eine Vernichtung des Wassersports abzielt, Material für ihre Forderungen findet. Wenn man mun einwenden will, daß ber Stößensee feine Berkehrsstraße erster Ordnung ist, so ist er aber doch ein staatliches Gewässer und auch im Anhang zum Wassergelet unter den Flußläufen erster Ordnung angeführt. Es schält sich tat­sächlich der Zustand heraus, daß Urteile nicht mit den Gesetzen über einstimmen und in diesem Falle den Fischern der Vorzug gegeben

wird.

Der Freie Segler",

die Zeitschrift des Freien Seglerverbandes, versucht in vielen Auf­sätzen an der Beseitigung dieser unhaltbaren Zustände mitzuhelfen, doch scheint seine Mühe noch ohne Erfolg zu sein. In der letzten Sigung des Kreises Berlin   des Freien Seglerverbandes sind nun die ersten Schritte unternommen worden, um durch die Vertreter der Arbeiterparteien im Reichs- und Landtag einen Gefeßentwurf einbringen zu lassen, der diese Frage klären soll.

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Was die Berufsschiffahrt anbetrifft, hat sich in legter Beit ein gespanntes Berhältnis zwischen ihr und dem Wassersport herausgebildet. Doch scheint uns, daß der Keil nicht direkt von den Billen und Dampfertapitänen vorgetrieben, sondern auch hier der Rampf vom grünen Tisch der Gesellschaften geführt wird. Und marum? Beil die Sportboote die Berufsschiffahrt behindern!" Dies mag richtig sein, doch nur zum Teil, da doch in den Wassersport­verbänden vor allem die Disziplin auf dem Wasser gelehrt wird. Wenn es nach den Berufsschiffern gegangen wäre, hätten die Sport­boote alle an ihrer Außenhayt die vollständige Adresse aufgemalt, damit ein räubiges Schaf sofort notiert werden kann. Den Be­mühungen der Wassermacht" ist es gelungen, diese Ber­schönerung der Boote zu unterbinden. In der Wasserwacht  " sind sowohl die Berufsschiffahrt wie auch die Wassersportverbände ver­treten. Man hat sich viel von dem Wirken dieser Wasserwacht  " versprochen, zumal nach diesem guten Anfang, doch war im ganzen Sommer nichts mehr von ihr zu hören. Die von den Vereinen gewählten Vertrauensmänner der Wasserwacht  ", die über den Wassersport natürlich gut unterrichtet sein müssen, haben ihre Aus­meise mit Lichtbild erhalten. Aber damit kann doch keineswegs ihr Aufgabenkreis erschöpft sein. Im Interesse des Wassersports wäre es doch, wenn die Wasserwacht  " etwas aftiver wäre!

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Ein Beispiel, wie die Schiffahrt gegen den Wassersport eingestellt ft, möge folgender Ausschnitt aus der Nr. 15, Seite 73 der Schiffahrt" sein:

Für Sportfahrzeuge aller Art herrscht die reinfte Anarchie. Sobald teine gewerbsmäßige Beförderung von Personen und Gütern vorliegt, scheidet jeder Befähigungsnachweis vollkommen aus. Dadurch, daß von den Führern der Sportfahrzeuge feine Berufsausbildung verlangt wird, wird die Schiffahrt derart be hindert, daß erhebliche Schwierigkeiten eintreten. In 99 von 100 Fällen sind die Sportler schiffahrtsunkundig, fie bilden für die Schiffahrt eine Gefahr und auch ein Hindernis. Wenn es auf dem Lande eine Selbstverständlichkeit ist, sich gegenseitig auszu­weichen, so wird von den Wassersportlern gerade das Gegenteil gemacht. Anstatt zu versuchen, aus dem Kurs ber Dampfer und Rähne zu tommen, wird, um Kühnheit und tut zu zeigen, ver­

fucht, in die Burgwelle der Schiffe zu kommen. Da den Sportlern| verboten!" Und mehe dem Segler oder Ruberer, der es wagt,

Schiffahrtskenntnisse und Rentnisse des Fahrmeges sowie der Strömung und Wasserfall unbekannte Dinge sind, die Signale nicht beachtet oder nicht verstanden werden, werden die Dampfer aus dem Fahrwasser gegen Gründe gedrängt oder laufen Gefahr, die Wassersportler zu überrennen, unzählige Fälle tönnen angeführt werden, wo mit Paddelbooten und sonstigen Seelenverfäufern ver­fucht wird, unter den Schlepptroffen durchzufahren oder den Kurs der Dampfer im letzten Moment zu freuzen. Wenn dann Unfälle irgendwelcher Art eintreten, wird es niemand einfallen, zu sagen: Ich habe mich rammen oder überfahren lassen", sondern es wird immer gesagt werden: Mir ist nicht ausgewichen worden und man hat mich unter Wasser gefahren." An den Landebrüden der Berfonenboote wird mit Borliebe herumgestellt, um in den Wellen. schlag zu fommen bei der Abfahrt dieser Boote. Man hat hier ja auch die meisten Zuschauer."

Diese Notiz, die schon einige Zeit alt ist, tann natürlich nicht auf den Wassersport im allgemeinen angewendet werden, sondern hier handelt es sich um Auswüchse, die überall anzutreffen sind. Es ist selbstverständlich, daß die organisierten Waffersportler gegen dieje Wilden" einen vielleicht schärferen Kampf führen als die Berufsschiffahrt.

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Und hier würde ja auch das geeignete Tätigkeitsfeld der Wasser­ wacht  " zu finden gewesen sein. Um nun zu den Wasseranliegern zu fommen, find ja die bekannten Schilder allen Wassersportlern bekannt ,, Anlegen Handball  

Um die Handball- Bundesmeisterschaft.

In Magdeburg- Fermersleben steigen am Sonntag, dem 30. Sep­tember, die Schlußspiele um die Handballbundesmeister fchaft für Männer und Frauen im Arbeiter- Turn- und Spori­bund. Berteidiger find für die Männer Wien  - Ottakring  , die vor genau zwei Jahren gegen BSK.- Bremen   mit 7: 1 gewannen. Bei den Frauen war Fichte 9A Bundesmeister.

Im ersten Ausscheidungsspiel in Bremen   gemann bei den Männern Fichte- Nord über BSK.- Bremen  , mußte aber durch den Ausschluß aus dem Bund die Berechtigung an Bremen   abtreten. Bei den Frauen mar es die Freie Turnerschaft Groß- Berlin, die Bremen   mit 3: 1 erledigte. Das zweite Ausscheidungsspiel gewann Bien- Ottakring gegen Frankfurt am Main   in nicht überzeugender Beise mit 8: 5( 4: 4), während das dritte Spiel Magdeburg­Fermersleben gegen Bremen   mit 6: 5 gewann. Im zweiten Aus scheidungsspiel der Frauen holte sich Eintracht Plauen über Nürn berg- Gestenhofen mit nach 5 Minuten Spielverlängerung mit 1: 0 die Berechtigung zur Teilnahme an den Endspielen.

Die Endspiele werden um 14% Uhr auf Fort 1 in Magdeburg Fermersleben die Frauenmannschaften er­öffnen. Einen Sieg hier vorauszusagen ist schwer, denn beide Mannschaften sind neue Anwärter. Groß- Berlin hat den Borteil einer guten Mittelstürmerin, die sich als eifrige Tonschüzin betätigt, und den einer harten Verteidigung. Eintracht Blauen hat am Sonn tag fein gutes Spiel gezeigt. Als nächste spielen die Männermann­schaften Wien   und Magdeburg  . Wenn Wien   fein besseres Spiel zeigt mie gegen Frankfurt  , dann wird ihm Magdeburg   noch die Ehre streitig machen. Zum Empfang der Wiener sind von den Magdeburgern große Veranstaltungen vorgesehen.

Wieder eine Absage!

Der Arbeiter Kraft- und Radfahrerbund Soli darität in Offenbach   a. M. erläßt folgenden Aufruf:

,, Am 26. August d. J. erhielt der Arbeiter- Radfahrerbund Soli­darität von der kommunistischen   Reichstagsfraktion ein Schreiben, worin er aufgefordert wurde, an einer Besprechung in Berlin   zur Borbereitung des Entwurfs eines Gesezes ,, Der Bau von Panzer­schiffen und Streuzem ist verboten" teilzunehmen. Unter dem 28. August ist dem Sekretariat der kommunistischen   Reichstags­fraftion vom Bundesvorstand mitgeteilt worden, daß der Bund es ablehne, sich an dieser Gigung zu beteiligen. Troz dieses ablehnenden Bescheides geht die Kommunistische Partei  dazu über, in ihren Zeitungen unbefugterweise den Namen des Arbeiter- Radfahrerbundes Solidarität als eine der Organi fationen zu nennen, die sich dem Reichsausschuß zur Durchführung des Volksentscheids angeschlossen haben. Der Kommunistischen Barte i ist also jedes Mittelrecht, um Namen von Organi fationen für ihre 3wede zu mißbrauchen.

Auf Grund des Vorgehens der Kommunistischen Partei fordert der Bund seine Ortsgruppen und SPD.  - Mitglieder auf, sich den neu­gebildeten Drtsausschiffen zur Durchführung des Bolfsentscheids gegen den Panzerfreuzerbau nicht anzuschließen, da die 3u gehörigkeit zu diesen Ausschüssen im Widerspruch mit den Beschlüssen der Arbeitersportverbände steht."

Schlußrennen auf der Olympia  .

Zusammentreffen Sawall- Krewer.

Zu den Schlußrennen der Olympia- Radrennbahn sind Welt­meister Walter Sawall von Breslau   als Sieger des Goldpotals und Paul Kremer als GSieger der legten Rennen, aus Nürnberg  tommend, auf der Olympia Radrennbahn zum Training eingetroffen. Auch Thollembed, Lewanow, Rosellen und Bauer haben bereits das Training aufgenommen und find neben den beiden vorgenannten Fahrern täglich bei ihrer Trainings­arbeit zu sehen. Besonders ernst nimmt es Thollembeck, der vor­und nachmittags seine Trainingsrunden absolviert, um gegen Sa wall und Krewer am Sonntag besonders gut abzuschneiden.

sein Boot aus irgendeinem Grunde auf diesem geheiligten Boden festzumachen. Dit geht es gütlich ab, doch in vielen Fällen stößt man auf eine unverständliche Abneigung, was um so befremdender ist, als diese Herrschaften zumeist elegante Lurusjachten ihr eigen nennen. Es wäre wirklich angebracht, daß diese Tafeln an vielen Stellen verschwinden; denn aus purem Bergnügen legt tein Mensch an einem Privat"-Waffergrundstüc an, ihn muß schon die Not dazu zwingen.

Im übrigen: Die Barzellierung der Ufergelände an den Flüssen und Seen nimmt in erschreckendem Maße zu. Wenn da nicht von den Behörden schnellstens Einspruch erhoben wird, ist es bald soweit, daß

die Ufer für die Deffentlichkeit, also auch für den Wassersport, nicht mehr zugänglich

find. Als Beispiel sei nur das weftliche Ufer des Krüpelsees an­geführt, das jetzt fast vollkommen durch eine Privatgesellschaft in Parzellen aufgeteilt ist. Natürlich ist auch hier: ,, Anlegen verboten!"

Trog aller dieser Uebelstände wird der Wassersport doch blühen und gedeihen, wenn ihm von den geseggebenden Körperschaften das nötige Verständnis entgegengebracht wird und Geseze geschaffen werden, die den Baffersport als einen wichtigen Faftor zur Hebung der Volksgesundheit anerkennen. Dafür zu fämpfen, im Sinne der Bassersportler aufklärend zu wirken, sollte Aufgabe aller beteiligten Willy Rotta m m. Kreise sein.

in St. Etienne  ( Frankreich  ) und Berlin  ( Sportpalast  ) geplant. So werden also niht weniger als 16 Sechsbagerennen innerhalb von fünf Monaten über die Bretter rollen. Die Termine lauten: Detroit  : 28 Oktober- 3. November; Köln  : 2.- 8. November; Chikago: 11.- 17. November; Frankfurt   a. M.: 30. November- 6. Dezember; Nem Dorf: 2.- 8. Dezember; Mailand  : 26. Dezember- 1. Januar; Brüffel: 31. Dezember- 5. Januar; Leipzig  : 10-16. Januar; Stutt gart: 31. Januar- 5. Februar; Breslau  : 28. Februar- 5. März; New Dorf: 3.- 9. März: Dortmund  : 15.- 21. März; Chikago: 17.- 23. März; Paris  : 18.- 24. März.

Berliner   Schachturnier.

In der fünften Runde des Internationalen Meisterturniers des Berliner   Schach  - Verbandes hat sich der Favorit Bogoljubow   an die Spitze gefeßt, indem er in einem Damengambit v. Holzhausen fchon nach 30 Zügen schlug. Der bisher mit an der Spizze liegende Helling mußte als Nachziehender eine Niederlage durch Rotenstein hinnehmen. Grünfeld tam mit den weißen Steinen in 27 Zügen zu einem Siege über List. Die drei übrigen Partien zwischen Johner und Richter, Sämisch und Steiner, sowie Kostitsch und Ahues schweben noh. Sämisch hat gegenüber Steiner Vorteile, die beiden anderen Partien sind ausgeglichen. Im Gesamtergebnis hat nach der fünften Rumbe Bogoljubom 3% Bumtte, ihm folgen aber Sämisch und Richter mit 3 Punkten und einer Hängepartie dicht auf den Fersen.

ARBEITER FUSSBALL

Fußballer Lichtenbergs.

Eine neue Fußballabteilung hat sich in Lichtenberg   gebildet unter dem Namen Fußballabteilung der FTG B. Lichten. berg I". Die Anschrift ist: Emil Sturr, D. 112, Wühlischstr. 14. Die nächste Sigung findet am Mittwoch, 3. Ottober, bei Robert Siewert  , Lichtenberg  , Schiller- Ede Kantstraße, statt. Interessierte bundestreue Arbeitersportler melden sich dort, bis weitere neu­gegründete Abteilungen bekanntgemacht find.

Das

Die Jugendmeisterschaft der Berliner   Union  , die am Sonntag, dem 16. d. M., unglücklicher Umstände wegen nach 16 Kilometern abgebrochen wurde, gelangt nunmehr am Sonntag, 30. September, zur Durchführung, und zwar auf der 50- Kilometer- Strede Beißen­fee, Malchow  , Lindenberg, Schwanebed, Bernau  , Rüdniß, Biesen­ thal   und zurüd. Der Start erfolgt in Weißensee  , Berliner Allee, am Kilometerstein 7,0 um 6,45 Uhr, so daß die ersten Fahrer furz nach 8 Uhr an gleicher Stelle zurüderwartet werden können. alljährlich unter dem Titel Fedia- Herbstpreis" stattfindende Trostrennen der Berliner   Union  , das offen ist für alle Fahrer, die in diesem Jahre keinen ersten bis zehnten Platz belegt haben, findet gleichfalls am fommenden Sonntag auf der Strede Weißenfee, Bernau  , Biesenthal  , Eberswalde   und zurüd über zirka 90 Stilometer statt. Auch hier erfolgt der Start in Weißenfee am Kilometer­ftein 7,0, und zwar um 6,30 Uhr. Ankunft der ersten Fahrer gegen 9 Uhr.

Helios- Kampfabend. Heute veranstaltet der Boriport. verein helios in den Pharusjälen, Berlin   N, Müllerstraße 142, einen Rampfabend. Anfang, 20 Uhr.

Werfährt mit& Fahren for Nasonfreunde

Am Sonntag, 30. September, veranstaltet die Abteilung Mitte des Touristenvereins Die Naturfreunde" eine Wanderung von Ber­ nau   zum Hellsee, bei der Gäste herzlich willkommen sind. Abfahrt 8.05 Uhr Stettiner Vorortbahnhof nach Bernau  . Treffpunkt in Ber­ nau   am Bahnhof.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Schwimmer Charlottenburg   04. Der Badeabend beginnt Montag, 1. Ottober, im Hallenbad Krumme Straße. Die Bade­abende sind: Montags von 7 bis 29 Uhr, Donnerstag von 19 bis 10 Uhr.

Am Schlußrenntag gelangt auch der Endlauf des Größen Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Die Bezirksspielleiter müssen Olympiapreises für Amateure zum Austrag. In diesem Wettbe­werb hat noch immer der spurtschnelle Helmut Schulz( Concordia  ) zu der heute, 19% Uhr, bei Wolter, Rungestraße 17, stattfindenden die Führung. Es sind aber zu dem legten Lauf so zahlreiche Mel- Spielerbörse erscheinen. Die bisher abgeschlossenen Spiele müssen dungen eingegangen, daß wieder mit scharfen Kämpfen zu rechnen dort nochmal geregelt werden. ist. Beginn der Rennen 15 Uhr. Dam

16 Sechstagerennen stehen bevor.

Trog der Vorfälle, die sich im letzten Winter sowohl bei euro­päischen als auch bei amerikanischen Sechstagerennen ereigneten, ist die Zahl dieser Beranstaltungen, die für die kommende Saison vor­gefehen sind, beinahe noch gewachsen. Bierzehn Sechstagerennen find bereits fest angefeßt, weitere gleichartige Beranstaltungen find

Süttenbau.

Vereinskalender.

Touristenverein Die Naturfreunde", 8entrale Wien  . Abt. Südost: Freitag, bt. 28. Geptember, 20 Uhr, Briger Straße 27, Mitgliederversammlung. Treptow  : Freitag, 28. September, 20 Uhr, Elsenstr. 3, Naturfreunde und Abt. Neukölln: Freitag, 28. Geptember, 20 Uhr, Flughafen. straße 68, Reuzeitliche Kindererziehung. Maltunst- Gemeinschaft: Freitag. Photo 28. September, 20 Uhr, Johannisstr. 15, Malen von Herbstblumen. Tonungen.-Abt. Brig  : Montag, 1. Dtober, 20 Uhr, Chausseestr. 48, We gemeinschaft: Montag, 1. Oktober, 20 Uhr, Ebertnftr. 12, Karbon und ander anschauung.