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Am Potsdamer Blag geht es natürlich sehr gefittet zu. Da hat die Photomatengesellschaft einen eigenen Raum eingerichtet, Ludies und Gentlemen, die sich hier von ihrer Kamera reife überzeugen wollen, figen verhältnismäßig ungeniert vor dem Apparat und das Publikum interessiert sich nur dafür, wie die Bilder ausgefallen sind. Anders in dem großen Warenhaus am Alexander play; da wird die Sache zu einem richtigen fleinen Volksfest ausgenutzt. Die Apparate stehen ungeschützt; jeder, der sich hier seine acht Porträts aus dem Photomaten ziehen will, figt auf dem Mokierstuhl und rund herum ist echtes Berlin  , von N. bis C., und es ist wirklich nicht leicht, hier dem Kreuzfeuer liebevoller Kritik standzuhalten. Schon am frühen Morgen geht der Spaß an.

Zuerst tommen die Damen des Hauses, Fräulein Elli aus dem Barfümerielager mit den fußfeft gefärbten Lippen und Fräulein Mieze von der Spielwarenabteilung, und sie sind nur der Kritif ihrer Kolleginnen ausgeliefert. Dann aber kommen die Hausfrauen aus dem Biertel, die oben ihre Lebensmiteleinfäufe besorgt haben. Mit Würde segten fie fich auf den Drehsessel, richten noch einmal Schal oder Belztragen, machen ein seriöses Gesicht, und schon geht die Aufnahme los.. Aber sie haben nicht mit den Geistern der Gegend gerechnet. Mensch, Drje, tiek mal die Dlle! Froßartich,

wie Fürstin Kots von de Jasanſtalt!" Bitte, lächeln Sie mal, meine Dame, langjam den Kopf drehen!" Aber, Frollein, die " Smama hat doch det jute Jebiß zu Hause jelassen, die derf doch Ben Mund nich uffmachen!" Entfamter Laufejunge!" Und nun ist richtig alle vornehme Würde zum Teufel. Mühsam be­ruhigt sich die Dame wieder bei einer Taffe Raffee, bis der Auto­mat nach sieben Minuten ihr lebenswahres Bild ausspeit. Gut, daß die Dame vorher bezahlte, denn nun findet sie sich gar nicht cut getroffen; aber als fie medern" will, wird sie von der Volks ftimme rasch in ihre Schranken gewiesen. Wat will se denn! Ufft Bild sieht se noch' n Ende scheener aus als in Natur! For ihr Jesicht kann toch der Apparat nischt! Da hilft teen Beschwerde­buch!"

Bemerkenswert ist es, wie tinore if sich die jüngere Gene­ration benimmt. Jede der Damen beginnt mit einem seelenpollen 2lugenaufschlag, dreht dem Apparat nedisch das Dreiviertelprofil zu und benimmt sich in jeder Hinsicht wie eine werdende Henny Borten eder Lya Mara  . Manche opfern zwei, drei Mart hintereinander, um eine genaue Inventur, ihrer Reize zu veranstalten. Nicht nur

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das sogenannte schönere Geschlecht! Ein Jüngling läßt sich zuerst mit Apadenmüße, dann mit dunkelumränderter Hornbrille als Gent photographieren. Auch für ihn hagelt es gute Ratschläge von rechts und links: Mensch, du willst wohl Harald Lloyd studieren!" Die Brille alleen macht's nich, so intelljent kannst du jar nich durchkucken. det teener deine Dümlichkeit merit!" Als er aber end­lich seire Bilder in der Hand hat, ist er so restlos begeistert von feinem Porträt, daß er sogar seinem Begleiter eine Marf spen. dieren will, damit der einmal auf dem Motierstuhl Plaz nimmt. Aber der winkt ab: Mir haben se schon oft jenuch uff'n Aler photo: jrafiert, id tann mir nischt mehr draus machen!"

Rund um den Bhotomaten brängt sich eine bunte Menge: Hausfrauen, Geschäftsleute, junge Burschen und kleine Konto riftinnen, die sich in ihrer knappen Mittagsstunde auf fünf Mi­nuten in die Seele ihres Kinolieblings hineinträumen. Und troß­dem die Bilder ungeschmeichelt, ohne Retusche und Nachhilfen aus dem Aparat fommen: Wenn auch ein bissel Kintopp bei den jungen Mädeln, ein wenig Aehnlichkeit mit der seligen Madame Du­titre bei den gesetzten Semestern dabei ist, wir können doch ganz zufrieden sein mit unserem Gesicht, wie es uns der Photomat zeigt, und wenn auch die Kiebitze immer wieder verlangen:" Seele, Frollein, mehr Seele for ne Mart!"

Das Großvieh von Friedrichsfelde  .

In dem Bestreben, den deutschen   Biehmarkt zu zentralisieren, findet in diesen Tagen auf dem Riesengelände des 3u cht- und Dritte Magerviehhofs Friedrichsfelde- Ost die deutsche Tiermesse statt. Genau wie im Ausland hat sich jetzt auch in Deutschland   die Idee der Biehhandeltonzentration durch gefeßt; denn gegen die Abhaltung der Dritten Tiermesse ist kein

einziges Wort geschrieben oder gesprochen worden. Im Gegenteil,

Landwirtschaft sowohl wie Handel hoffen auf gute Absatzmöglich feiten, und es segte ein wahrer Ansturm der Beschicker auf die Meise ein, so daß die Anzahl der auszustellenden Tiere abfichtlich beschränkt werden mußte. Trotzdem fommen nicht weniger als 500 Pferde und 500 Rinder zur Vorstellung. Unter den Pferden sieht man mahre Brachleremplare aus den hauptsächlichsten deutschen  Zuchtgebieten wie Ostpreußen  , Hannover  , Brandenburg  , Oldenburg  und Ostfriesland  . Hocherfreulich ist auch der Anblick der Milchkühe, deren Leistungsfähigkeit von größter Wichtigkeit für die Berliner  Bevölkerung ist. Erschwerend für den Kauf und Verlauf des Qualitätsviehs ist natürlich der allgemeine Geldmangel, sieht es doch tatsächlich so trübe aus, daß heute fein großes Geschäft gegen bar getätigt wird. Unter den Schweinen find international befannte Größen vorhanden, von denen das schwerste 972 Pfund miegt und 1,05 Meter hoch ist. Es ist das schwerste Schwein, das je nach Berlin   fam. Für die Kleinsiedler, die Geflügel, Ka ninchen und Taubenfreunde bieten die Kaninchen- und Geflügel­abteilungen sehr viel Sehenswertes; wird doch auf dieser Tiermesse auch eine regelrechte Kleintierbörse abgehalten.

* Theater der Woche.

Bom 30. September bis 8. Oktober.

Boltsbühne.

Theater am Bülowplah: Der levende Leichnam. Theater am Schiffbauerdamm: Die Dreigroschenoper. Thalia Theater: Schneider Wibbels Auferstehung.

Staatstheater.

Staatsoper Unter den Linden: 30. Dr. Faust. 1. Othello. 2. Rigoletto  . 3. Figaros Hochzeit  . 4. Cavalleria Rusticana und Ba­jazzi. 5. Geschlossene Borstellung. 6. Der Rosenkavalier  . 7. Aegyp­tische Helena. 8. Rheingold.

Staatsoper am Plah der Republif: 30. Don Giovanni  . 1. und 4. Der Freischüz. 2. Cardillac  . 3. und 5. Salome. 6. und 7. Die heimliche Ehe. 8. Fidelio.

Städtische Oper, Charlottenburg  : 30. Der Prophet. 1. Ge­schlossene Borstellung. 2. Jonny spielt auf. 3. Madame Butterfly  . 4. Fidelio. 5. Die Hochzeit des Figaro. 6. Don Carlos. 7. Turan­ dot  . 8. Der Troubadour.

Schauspielhaus am Gendarmenmarkt: 30. und 2. Kalfutta, 4. Mai. 1., 4., 5., 7., 8. Was jede Frau weiß. 3. Clavigo. 6. Weh dem der lügt.

Schiffertheater, Charlottenburg  : 30. 15% Uhr Die Weber. 20 Uhr Gas. 1., 3., 6. Ein besserer Herr. 2. Gas. 4., 5., 8. Die Weber. 7. 15% Uhr Die Weber; 20 Uhr Ein besserer Herr. Theater mit festem Spielplan:

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Auss

Rose­

Deutsches Theater: Artisten. Kammerspiele: Oktobertag. Die Komödie: Eltern und Kinder. Theater am Nollendorfplah: Schwarzwaldmädel. Theater i. d. Königgräger Straße: Der rote General. Theater des Großes Schauspielhaus  : Casanova. Westens: Gastspiel Trouadef". Komische Oper: Tausend nadie Leijing­Deutsches Künstlertheater: Fräulein Mama. Braven!! Theater: Her: Lamberthier. Trianon- Theater: Sybille? Berliner  cesd loffen! Theater in der Behrenstraße: Maste. Theater: Der lebende Leichnam. Kleines Theater: Müllers. Wallner- Theater: Das Absteigequartier. Renaissance- Theater: Ton in tes Töpfers   Hand. Walhalla- Theater: Varité  , Theater: Bech- Schulze.- Schloßpart- Theater Steglih: Bolnijde Theater im Admiralspalast  : Schön und Schick. Reichshallen­Wintergarten und Scala: Internationales Barité  . Theater: Steiner Sänger. Theater am Kottbusser Tor  : Elite Sänger. Theater mit wechselndem Spielplan. Komödienhaus: Mein Vater hat Recht gehabt. Ab 1. Oftober: Hokuspokus. Luftfpielhaus: 30. Trigie. Ab 1. Oftober: Arm wie eine. Kirdenmaus. Casino- Theater: Bis 3. Rundfunkfieber. Ab 4. Stöpsel. Theater i. d. Klosterstraße: 30., 2., 3., 4. Büchse der Pandora. 1. Die letzten Tage. 5., 6, 7. Robert und Bertram.

Gretel.

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Nachmittagsvorstellungen.

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Luftspielhaus: 7.

7. Hänsel und

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Boltsbühne. Thealer am Bülowplah: 7. Was ihr wollt.­Großes Schauspielhaus: 30., 7. Casanova. Bwangseinquartierung. Wallner- Theater: 7. Varieté. Rose­Walhalla- Theater: 30., Theater: 6., 7. Rotkäppchen. Theater i. d. Klosterstraße: Schloßpark  - Theater 30., 7. Büchse der Pandora. 6. Rotkäppchen. Steglig: 30. Wie einst im Mai.- Theater im Admiralspalast  : Wintergarten und Scala: 30., 6., 7. 30, 7. Schön und Schid. Internationales Barité  . Reichshallen- Theater: 30., 7. Stettiner

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Sänger.- Theater am Kottbusser   Tor: 30., 7. Elite- Sänger. Erstaufführungen der Woche.

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Dienstag. Lust­

Montag. Romödienhaus: Hotuspotus. neues Theater am 300: Das Glück im Winkel. spielhaus: Arm wie eine Kirchenmaus. Mittwoch. Refis Casinotheater: denztheater: Minna von Barnhelm  . Stöpsel. Donnerstag. Metropoltheater: Friederite. Freitag. Theater in der Klosterstraße: Robert und Bertram. Sonnabend. Oper am Blag der Republif: Die heimliche Ehe. Sonntag. Staatsoper Unter den Linden: Aegyptische Helena  .

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Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Zeitweise auftlarend, bei wenig geänderten Temperaturen, ohne mesentliche Niederschläge. Für Deutschland  : Im Osten sehr fühl mit Regenschauern, in Mitteldeutschland   vor­wiegend trocken, im Westen ziemlich trübe; vereinzelt noch Regen.

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode. Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu i Beilage.

Gefällt Ihnen der Roman Giganten der Landstraße?

Er ist bei der Büchergilde Gutenberg, Berlin SW61, Dreibundstraße 5, erschienen, bei der Sie Mitglied werden sollten! Der Monatsbeitrag beträgt eine Mark. Große Buchauswahl

Volksbühne Deutsches Theater Saltenburg- Bühnen

Theater, Lichtspiele usw.

Theater am Bülowplatz

Sonnab., d. 29. 9. Sonnab., d. 29. 9.

Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 95

20 Uhr

Tosca

Staats- Oper

Am Pl.d. Republ. A.-V. 67 20 Uhr

Städtische Oper

Bismarckstr.

Turnus I 2J Uhr Madame Butterfly  

Staat!. Schauspielh. Am Gendarmenmarkt

A.-V. 162 20 Uhr

Salome Clavigo

Staatl. Schiller- Theater. Charltbg. 151 Uhr: Die Weber. 20 Uhr: Ein besserer Herr.

Renaissance- Theater

8, Heute 81

Ton in des Töpfers   Hand

Tragö ie einer Familie v. Theodore Regie: Gust. Hartung.

Dreiser. Deutsch von Paul Eger  .

Sür 50 Pig, ins Walhalla  

- Chealer!

8 Uhr: Varieté und Tanz!!

8 Uhr:

Norden 12 310 8 U. Ende nach 10%

Dts. Künstler- Th. 8 Uhr:

Der lebende Zum 118. Male: Fräulein Mama

Artisten Leichnamie Max Reinhardt  

Theater am Schiffbauerdamm

8 Uhr

Die Komödie

Bismarck 2414/7516

Die Drei- Groschen- 814 Ende 11 Uhr

Oper

Eltern und Kinder

Komödie

Thalia- Theater von Bernard Shaw  

8 Chr

Schneider Wibbels Kammerspiele Auferstehung

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Norden 12310

8 U. Ende 10 Uhr Oktobertag

Schauspiel von

Ein besserer Herr Georg Kaiser  

Th. am Schiffbauerdamm Täglich 8 Uhr

Die Drei- Groschen­Oper

Paulsen, Valetti, Berliner  

Theater

Direkt.Heinz Herald  Charlottenstraße 90 Dönhoff 170 8 Uhr

Der lebende Leichnam

Ander, Gerron  , Ponto, Kühl, Lenja. Regie: Max Reinhard Telephon  : Norden 1141 a. 281 Ende nach 10%, Chr

Kleines Theater Trianon- Th.

Täglich 8, Uhr:

8 Uhr Max Adalbert  

Sybille?...

in

Ausgeschlossen! Origina inszenie­Müllers ung der Tribüne

Hermine Sterle, Rundfunkhörer Landa, Siklar halbe Preise

Operette von Hugo Hirsch Lessing- Theater

7%, Uhr Uraufführung Herr Lamberthier

Drama von Louis Verneuil  . Alb. Bassermann. Luci: Mannheim  

Theater des Westens  

8 Uhr: Moskauer  

id. akad.

Theater

Thalla- Theater Planetarium am Zoo Blumenspenden

Dresdener Str. 72-73 Verläng. Joachimsthaler Straß Noll. 1578 Schneider Wibbels 16 Uhr: Auferstehung

HALLER- REVUE

Der Sternhimmel im Herbst 18 Uhr:

Schön und Erde and Weltenraum. schick"

Th. im Admiralspalast  

Täglich

8 Uhr. Sonntag

2 vorstellungen

3 Uhr u. 814 Uhr. Nach­mittags die ganze Vor­stellg. za halban Preisen Wallner- Th. Wallner- The ter- Strasse Täglich 8 Uhr

Trouadek" Und die Liebe böret

Operette in 30 Bild. Reg.: A. Granowsky

Theater am

nimmer auf!

Schauspiel in 3 Akt. nach dem gleich­Nollendorfplatz namigen welt­berühmten Roman. Täglich 8 Uhr

Vorzeiger auch Sonntag 1M.

Schwarzwald- Parket statt 4. mar mådel!

Barowsky- Bühnen

fa. Königgrätz. st.

Täglich 8, Uhr Der rote General

Komodienhaus

Täglich 8, Uh Mein Vater hat

recht gehabt

Lustspielhaus

81 Uhr

Trixie" Johannes Riemann  , Renate Miller, André   Mattoni Harry Hardt  

R

ose- Theater dr.frankfurter St.132 84 Uhr

Pech- Schulze

4 Uhr:

Rotkäppchen

20 Uhr:

Der Einfluß d. Gestirne ( Volksglaube und Wissenschaft).

ieber Art

iefert prets meri Paul Golletz. Dorm  . Robart Meyer Mariannenstraße 3, Ede Naunynftraße Amt Moritpl. 10 303 Wo speisi man tut n.billig?

Nur Groß- Berlin Alexanderplatz  .

Großes Schauspielhaus 8 Uhr CASANOVA 8 Uhr mit Michael Bohnen  . Regie: Charell

3 U. SonntagNachmittagvorstig. 3U

zu halben Preis. m. Michael Bohnen  

Komische Oper 1/4

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Tägl. 8 Uhr

Sonnabend und Sonntag je 2 Vorstellungen 3.30 und 8 Uhr 3.30 kleine Preise Rauchen, gestattet

8/ Uhr CASINO THEATER 8, Uhr Lothringer Straße 37.

Nur noch bis 3. Oktober 1928:

Rundfunkfieber

SCALA

8 Uhr

B 5. Barbarossa 9256 Raquel Meller  , die Duse d. Chansons; Noni& Horace, mus. Unmöglichkeit; Raffayette m. s. Radiohund., Marrone t. La Costa sow. Carlitau. Gaila, amer Tanzpaare u.weit. auserl. Varietéattr. Sonnabends u. Sonntags Je 2 Vorstellungen 3.30 u. 8 Uhr. 3.30 zu ermäßigt. Preisen das ganze Programm.

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Theater a.Kottbusser Tor

Kottbusser Str. 6 Tel.: Mpl. 16077 Täglich 8 Uhr, auch Sonntag nachm 3 Uhr( ermäß. Preise)

Elite- Sänger

Die konkurrenziose Revue: 66 Riesen. erfolg!

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Donnerstag, 4. Okt., zum 1. Male:

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