Kongreß des AfA- Bundes.
Hamburg , 1. Oftober.( Eigenbericht.)
Heute normittag murde im Hamburger Gemertschaftshaus der 3. Kongreß des Af- Bundes durch den Vorsitzenden Reichstagsab geordneten Aufhäuser eröffnet. Unter den zahlreich erschienenen Bertretern der Behörden und Bariamente fah man u. a. den Reichs arbeitsminister Wissell und den Reichstagspräsidenten 2ö be. In seiner Begrüßungsansprache gob Aufhäuser einen Rückblic auf die Entwicklung des AfA- Bundes. Heute sei es mit der früher von den Angestellten pertretenen Meinung, daß sie sozusagen eine Mittelschicht zwischen Arbeitern und Unternehmern darstellten, Dor
bei. Charakteristisch und symptomatisch für diese Umschichtung sei der Fall Lambach. Lambach als solcher interessiere die AfA. Bewegung weniger, aber daß dieser Fall innerhalb der Angestellten bewegung, die dem AfA- Bund feindlich gegenüberstehe, überhaupt vorkommen fonnte, sei ein Beweis für die geistige Revolu tionierung der Angestelltenschaft. Diefe Revolutio nierung sei ein Ergebnis der sozialen und struktuellen Umschichtung, die dem Kongreß ihre Bedeutung gebe.
Reichsarbeitsminister Wissell
hielt, zugleich im Namen der Reichsregierung, eine Begrüßungs rede, in der er betonte, daß vor allem das Reichsarbeitsministerium in einer engen Fühlung mit den großen wirtschaftlichen Vereinigungen stets eine unerläßliche Vorausseßung seiner Arbeit gesehen habe. Sie werden, so fuhr der Minister u. a. fort, der Deffentlichkeit zum Bewußtsein bringen, wie start die Angestelltenschicht sowohl im Ver. hältnis zur Gesamtbevölkerung wie innerhalb der Arbeitnehmer fchaft gewad, fen ist und welch hervorragenden Anteil sie an dem Ge deihen der Wirtschaft und des Staates heute befigt. Ihre Forde rungen werden um so mehr Anspruch auf Beachtung haben, als wohl faum eine Schicht unferes Boltes in fo außerordentlichem Maße Not gelitten hat wie gerade die Angestelltenschaft.
Der Minister verwies des weiteren auf seine Ausführungen über die Ausgestaltung des deutschen Arbeitsrechts auf der Tagung bes ADGB . Ich denke vor allem auch mit Ihnen an die Not
der stellungslosen älteren Angestellten. Ich werde meiter bemüht sein, diesen wertvollen Kräften ihren Arbeitsplatz nach Möglichkeit zu erhalten, den Arbeitslosen ihr Los zu erleihtern und gegen eine mißbräuchliche Ausmugung der Notlage einzuschreiten.
Die in der Entschließung des Bundesvorstandes gemachten Borfáhläge werden auch in diefem Punft von dem Reichsarbeitsminifterium aufs forgfältigste geprüft werden. Seien Sie versichert, daß ich den größten Wert darauf lege, an die Lösung aller diefer Fragen in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den beteiligten Berufsverbänden heranzutreten.
Den Begrüßungsworten des Reichsarbeitsministers folgten selche des Reichstagspräsidenten 25 be, der ausdrücklich feststellte, daß er nicht im Namen aller Barteien spreche, des Setretärs des 3GB. Sassenbach, einer ganzen Reihe von Vertretern in, und ausländischer Verbände und des Abg. Dr. P. Herz für die sozial demokratische Reichstagsfraktion. Borsigende des Rongreffes murder Aufhäuser, Stähr und Uhrbans. Die Bormittagssigung mar damit be
endet.
Rachmittagssigung:
Der Bundesvorsitzende Stähr erstattete den Geschäfts. bericht über die innere Verwaltung. Stähr weist zunächst darauf hin, daß der Af- Bund feit dem legten Kongreß eine sozialpolitische Abteilung, eine Abteilung für Bildungsarbeit und eine arbeitsrechtliche Abteilung geschaffen hat.
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Striegstoffen schuf und pro Kopf und Monet der Beschäftigten einen Beitrag non 5 Mart erhob, erklärten die Unternehmer, daß für Lohnerhöhungen fein Geld da fei.
Aufhäuser erinnert dann an die Drohungen der Schmerindustrie, die Betriebe stillzulegen, menn das Dreischichtensystem durchgeführt würde: Das ist klassentampf von oben. Damals beftand eine Rechtsregierung, die gegenüber dem Verlangen der Schwer. industriellen nachgegeben hat. Diese Rechtsregierung hat auch in die Lohnentwicklung zugunsten der Unternehmer eingegriffen. Die Diskussion über
fein, fo daß die Rechte der Angestellten feine Berfchlechtemme er leiden. Wasch om bringt die Zufriedenheit der Bundesmitglieder mit der Tätigkeit des 2f21- Bundesvorstandes zum Ausdrud, In der Abstimmung werden zu den verschiedenen Fragen eine ganze Reihe von Entschließungen angenommen. beratung Dienstag.
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Lohnbewegung der Handelsarbeiter. Heute Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß.
Wie bereits mitgeteilt, find die Berhandlungen über die Lohn jed
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zelhandels gescheitert, da die Unternehmer geradezu lächerliche Angebote gemacht hatten. Die Funktionäre der im Verkehrsbund or ganisierten Handelsarbeiter billigten die Haltung der Verhandlungsfommission, die die Angebote" der Unternehmer abgelehnt hatte, und beauftragten die Organisation, zunächst noch den Schlich tungsausschuß anzurufen, bevor weitere Kampfbeschlüsse ge- fti faßt werden sollen.
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ist noch nicht zu Ende. Es gibt feine größere Täuschung der Deffentlichkeit, als eine Lohnsteigerung zu identifizieren mit einer Breisforderungen der Handelsarbeiter des Berliner Ein des steigerung. Die Konjunktur wird erhalten, wenn die Löhne erhöht werden und nicht, wenn die Gewinne, die durch die Rationalisierung erzeugt werden, in erhöhte Dividenden und Reserven umgewandelt werden. Außer den Gewerkschaften hat man auch die Gemeinden bekämpft, weil sie die Gemeinwirtschaft fördern wollten. In diesem Rampf haben wir feinen vollen Erfolg errungen; darunter leidet heute bie Ronjunttur und die große Maffe der Arbeiterschaft. Ist diese Preisbittatur ber Schwerindustrie noch länger zu ertragen, oder müffen nicht die öffentlichen Gewalten eingreifen. Aufhäuser erinnert hier an die Brogrammerflärung der gegen märtigen Regierung, in der es heißt, daß angesichts der Kartell entwidlung die nötigen Maßnahmen getroffen werden müßten. Wir wollen nicht vom Einzug der Monopolisierung überfahren mer. ben, wir wollen mitfahren und mitbestimmen. Mit der Ron zentrierung des Rapitals muß sich die Konzentrierung der Bewertschaften vollziehen und der Kampf von außen gegen das Preismonopol des Kapitals geführt werden. Aufhäuser weist dann auf
die Entwidlung des Kollettivismus
hin, die besonders in der sozialpolitischen Gesekgebung zum Ausdrud fommt, wo die Gemertschaften, die wirtschaftlichen Bertreter der fommt, wo die Gemertschaften, die wirtschaftlichen Bertreter ber Arbeiterschaft, das Monopol erhalten haben. Dieser sozialpolitische Erfolg dürfe nicht perfleinert werden. Es ist eine Gefahr, wenn man immer wieder fagt, es helfe doch nichts. Das Parlament tann gewiß nicht die fapitalistischen Kräfte aufheben, aber es fann uns die Freiheiten sichern und die stabile Grundlage schaffen, um einen erfolgreichen Rampf gegen die tapitalistischen Kräfte zu ermöglichen. Aufhäuser geht schließlich im einzelnen auf die verschiedenen fozialpolitischen Forderungen und die Errungenschaften der lekten Jahre ein und setzt sich mit der Frage der Behebung der Mängel des Schlichtungswefens auseinander. Nicht die Beseitigung des Schlichtungswesens ist zu fordern. Es ist zu fordern, daß das Schlichtungswesen verbreitert und der Einfluß der Gemertschaften verstärkt wird.
Wir fordern den fozialen Staat,
denn dieser soziale Staat ist die Boraussetzung der Aufwärtsentwid. lung der Arbeiterschaft zur wirtschaftlichen und zur geistigen Freiheit. ( Lebhafter Beifall.)
In der
Disfuffion
Bie mir erfahren, hat der Schlichtungsausschuß die Parteien bereits zu heute zu Berhandlungen geladen. Ueber das Ergebnis biefer Berhandlungen wird in einer Bersammlung der Handelsarbeiter am Freitagabend im Gewerkschaftshaus entschieden werden.
Lohntämpfe im Auslande.
Der auftralische Hafenarbeiterstreit.
Der australische Ministerpräsident hat nach Meldungen aus
belaide im Anschluß an Besprechungen mit den Bolizeibehörden eine Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, daß Maßnahmen getroffen würden, um allen möglichen Ausschreitungen der Strei fenden zu begegnen. Die Polizei werde von den Werften nicht zurüdgezogen werden.
Der Ausbruch eines Generalstreits im australischen Schiffahrtsgewerbe gilt mun als unvermeidlich. Die See mannsunion hat sich bereits auf einer entsprechenden Konferenz mit dieser Möglichkeit befaßt und Vorbereitungen getroffen, um die Kontrolle der Bewegung in der Hand zu behalten.
10 000 tschechische Bergarbeiter im Streif. Brag. 1. Oftober.( Eigenbericht.) Auf einer Reviertonferenz der freien Bergarbeiter organisation murde das Angebot der Unternehmer, das eine zweiprozentige Lohnerhöhung vorfieht, dafür aber erhöhte Leistungen und die Beseitigung verschiedener Vorteile des alten Kollektive vertrages verlangt, einmütig als umgenügend abgelehnt und beschlossen, die Arbeit einzustellen. Die Arbeitseinstellung murde sofort in 31 öffentlichen Bergarbeiterversammlungen protlamiert. Der Streit hat am Montag begonnen und umfaßt
spricht zunächst Dr. Rroner, der auf die Frage der Ange mehr als 10000 Bergarbeiter. stelltenversicherung eingeht und es als einen Standal be zeichnet, daß bei einer Durchschnittsrente von 80 Mart die Reichs. anstalt für Angestelltenversicherung ein Vermögen von über 1 Milliarden ansammeln fonnte. Er legt Brotest ein gegen die Aus schaltung der freigemertschaftlichen Angestelltenorganisationen aus dem Direktorium der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte . Shröder Berlin bespricht insbesondere die Frage der Ar beitslosenversicherung und des Schutzes der arbeitslofen Angestellten. Notwendig fei besonders, daß die Betriebsvertretung ein Mitbestimmungsrecht bei Entlassungen erhalte. Wenn jezt Notgemeinschaften von älteren Angestellten gebildet wurden, so set das feine Stärkung, sondern eine Schwächung der gewenschaftlichen Organisation. Das Problem ber Not der älteren Angestellten fei Zimmer 2. Sembesprechung Kontrolle der Seimausweise. tein Sonderproblem, sondern gruppiere fich ein in
Achtung, Bauarbeiter. Die Rohrer befinden sich ab Dienstag, Alle Bauarbeiter, hauptsächlich die dem 2. Oftober, im Streit. Buzer, wollen darauf achten, daß Rohrdeden nicht angefertigt werden. Deutscher Baugewerksbund. Fachgruppe der Rohrer.
das gesamte Problem der Not der Angestellten. turforschung, die durch das System der Anstalt für Konjunt Heinig- Berlin erörtert die Mängel in der Ronjunt. Ses Inder, der heute nicht mehr die tatsächliche Preissteigerung turforschung fich herausgestellt haben und fordert eine Reform angebe.
Freie Gewerffchafts- Jugend Groß- Berlin
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Treptow:
Heute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Landsberger Blaz: Gruppenheim, Jugendheim, Dieftelmeyerstraße 5. Bortrag: Seguelle Fragen." Frankfurter Allee : Städt. Jugendheim, Litauer Str. 18, Sumboldt: Gruppenheim, Jugendheim, Graun, Ede gorgingstraße. Heimbesprechung. Ausgabe des Agitationsmaterials. Berbandsbuchtontrolle. Gruppenheim, Schule Wildenbruchstraße 53-54( Sortzimmer). Heimbesprechung. Berbandsbücher und Heimausweise mitbringen. Südosten: Gruppenheint, Wir fchule, 2. Sof. Jugendheim des Verkehrsbundes, Engelufer 24-25. Aufgang B pir Ternen Rampflieder, Achtung! Jugendheim heute Rimmer der GemertschaftsSpandau: Gruppenheim, Stäbt. Jugendheim, Lindenufer 1. achtung! Beteiligt euch an der Mitgliederversammlung um 19 Uhr. Lichtenberg : Sugendheim, SportScimbefprechung. Berbandsbuchtontrolle. plak Hauffftraße, an der Lessingstraße. Heimbesprechung. Berbandsbuchfontrolle. Bor. anzeige! Nordmetreis, Mittwoch, 3. Ottober, Besichtigung des GemerlichaftsRonora tritt für die Artisten ein, die von den Versicherungshauses, Engelufer 24-25. Treffpunkt 19% Uhr, 2. Soi des Gewerkschaftshauses. behörden als Selbständige deflariert und somit von der gesamten Sozialversicherung ausgeschlossen worden sind. Er bezieht sich auf eine Entscheidung des Reichsgerichts, die ausdrücklich die Artisten als nicht selbständig bezeichnet, sondern als Arbeite Aufstellung der Berufe der Angestellten die Artisten aufgenommen nehmer, und verlangt vom Reihsarbeitsministerium, daß in der
Den allgemeinen schriftlichen Geschäftsbericht ergänzt Bundesporfizender Aufhäujer. Er weist darauf hin, daß die Gemert fdaften durch die wirtschaftliche Entwicklung zu einer Art Univerfal volksvertretung geworden feien, und geht dann auf die wirtschaftliche Entwicklung der lezten drei Jahre ein. Im ersten Teil dieser Beri.htsperiode habe das Arbeitslofenproblem im Border= grund gestanden, im zweiten Teil lösten die Lohntämpfe eine öffentliche Diskussion zwischen Unternehmern und Gewerkschaften aus. Die Unternehmer haben da nicht gerade bewiesen, daß fie auf einem hohen geistigen Niveau stonden. Denn wie auch die Wirtfdaftslage gemefen ist, ihre Argumente waren immer die gleichen, ob Strife, ob hochtonjunttur, immer wurde mit den gleichen Argus menten gearbeitet. Durch die Konzentration des Kapitals, durch die Shaffung von Synditaten, Kartellen und Trusts sind wir in eine fapitalistische Restauration hineingeraten, in einen Unternehmerobsolutismus. Es ist vor allen Dingen die Schmerindustrie, die eine Dittatur ausübt. Während die Schwerindustrie Die Borausfegung dafür müsse die Angleichung der Leistungen
werden.
Lehmann begrüßbe die Frage der
Bereinheitlichung der Sozialversicherung.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Beute, Dienstag, finbet folgende Beranstaltung statt: Rorbmest: Jugendheim Lehrter Straße 18-19, Seimbesprechung, anschließend
fingen mir. Berantwortlich für Bolitit: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gemerfichaftsbewegung: Friebr. Entorn: Feuilleton: Dr. John Schitowski: Lotales and Sonstiges: Frik Raritädt; Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts.Buchdruderes und Berlagsanftalt Baul Ginger Co., Berlin SW 68. Lindenstraße& Bierzu 2 Beilagen und Unterhaltung unb Biffen.
Neue Lehrturse der Arbeiter- Samariter- Kolonne Berlin
Geschäftsstelle: Berlin N 24, Große Hamburger Straße 20. Telephon Amt Norden 3340.
Tatsache ist, daß täglich verschiedentlich Unfälle passieren, sei es im Betriebe, auf der Straße oder sonstwo. Der größte Teil der Menschheit steht diesen machtlos gegenüber, weil er nicht über die genügende Sachkenntnis verfügt; und wenn derselbe schon helfend eingreift, geschieht es in den meisten Fällen zum Schaden des Verletzten. Diesem Lebelstand will der Arbeiter Samariter Bund e. B. und seine ihm angeschloffenen Kolonnen entgegentreten. Zu diesem Zwed werden alljährlich Lehrkurse in allen Stadtteilen Berlins abgehalten. Sämtliche Kurse stehen unter ärztlicher Leitung. Kommt in unsere Kurse und erwerbt die dazu notwendigen Kenntnisse. Dauer der Kurse 20 bis 24 Doppelffunden. Der Kursusbeitrag beträgt einschl. Prüfungszeugnis 4 RM.
Erster Teil: Beschreibung des menschlichen Körpers. a) Anatomie( Lehre vom Bau des menschlichen Körpers). b) Phyfiologie( Lehre von den Berrichtungen des menschlichen Körpers).
3weiter Teil: Die Samaritertätigkeit.
a) Berlegungen. Blutige Verlegung.( Wundverlauf,
Köpenic
Friedrichshagen Reinidendor
Bankow
Montag 15. Oktober Schönerlinder Straße 5
Schule, Turnhalle
Lehrplan.
Behandlung, Blufftillung, Berbandlehre, Instrumente). Unblutige Verlegungen.
1. mechanische: Quetschungen, Berftauchungen, Ber rentungen, Knochenbrüche.
2. thermische: Berbrennungen, Hikschlag, Erfrierungen. 3. chemische: Beratungen.
Gemeindeschule, Pankower Allee Gemeindeschule, Schulftraße
Leibniz- Gymnafium, Mariannenplat
Weltliche Schule, Scharnweberffr. 19
Lehrkurse.
15.
15.
15.
Mitte
Dienstag 2.
2.
Hermsdorf
2.
Schule, Roonftraße, Turnhalle
Weißenfee
9.
Schule, Wilhelmstraße
Reinidendorf
9.
Lokal Matter, Eichbornfir. 94
9.
16.
Schule, Wildenbruchstraße, Ede Graeßstraße
Leibniz- Realgymnasium, Schillerstr. 125/127
16.
Cofal Supte, Cutherplatz 14
4. elettrische: Blikschlag, Hochspannungsffröme.
b) Erkrankungen. 3nfettionsfrankheiten, Ohnmacht, Be. wußtlosigkeit und Scheintod, Ertrinten, Erstidungen, Erhängen, Blutungen aus dem Körperinnern, Fremd. torper, Bergiftungen.
c) Krankenbeförderung, Krankentransport.
16. Oftober Schule, Plantagenfiraße
Neukölln
Friedrichshain
Weltliche Schule, Waldenserffr. 19/21 Schule, Schulftr. 99
Säuglingsfür orge, Niederschönew., Grünauer Str.1 Schule, Rütliftraße
4.
4.
11.
Schöneberg
11.
Prenzl. Berg
Freitag 5.
Schule, Feurigstr. 57
Schule, Kaftanienallee 81/83
Kreuzberg
5.
5.
Schule, Bergmannstr. 60/65
Beginn abends 19,30 Uhr
Jugendheim, Altfriedrichsfelde, Ede Schloßstraße
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