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Beilage

Di Mittwoch, 3. Oktober 1928.

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Der Abend

Spalausgabe des Vorwärts

Im Luftschiff die Alpenkette entlang

Als Passagier im ,, Zeppelin". Von Reichstagspräsidenten Paul Löbe  .

Auch wenn ich nicht an das Zeppelin- Zimmer des Reichstags ge­bacht hätte, das an die Beteiligung der Boltsvertretung bei der ersten Fahrt des Lentballons vor einem Vierteljahrhundert im Gemälde erinnert, hätte mich die gleichzeitige Einladung Dr. Edeners und bes Berkehrsministers verlodt, die Gallentur in Mergentheim   für einen Tag mit der Fahrt in die blauen Lüfte zu vertauschen. Und obwohl Dr. Edener, als er mich im Morgengrauen abholte, gleich mitteilte, daß er bei den schlechten Wetternachrichten aus dem Westen und angesichts der schwierigen Landung in die enge Halle bei Dunkelheit nicht bis Bien fahren würde, war unsere Begeisterung nicht geringer, als um 6% Uhr, von einigen hundert Arbeitsfäusten gebändigt, ber 235 Meter lange Segeltuchleib des Riesen ins Freie gezogen wurde, unter dessen Kopf die Gondel mit den Führer­ständen und den Passagierkabinen dicht eingebaut sind.

Tief unter uns die Bergwelt!

Während der Nacht noch hatte Mondschein auf der stillen Fläche bes Bodensees sich widergespiegelt, aber in den Morgenstunden be gann es sich rasch einzutrüben, und später hörten wir, daß es in Friedrichshafen   ziemlich den ganzen Tag start geregnet hatte. Zum Glüd merften wir im Luftschiff davon nichts. Als es sich rasch, aber für den Mitfahrer faum bemerkbar, vom Boden auf einige hundert Meter Höhe erhob, grüßten uns die Schweizer   Berge, bald blickten wir tief hinein bis zum Säntis und das herrliche Bild der im Neuschnee glänzenden Allgäuer Bergwelt, der Wetterstein  , die Zugspitze  , das Karwendelgebirge bis Mittenwald  begleiteten uns unablässig, obwohl wir ziemlich Kurs nach Nord­often über Ravensburg  , Memmingen  , Landsberg   am Lech   auf München   nahmen

Langsam war die Erde unter uns tiefer und tiefer gesunken, die Bäume der Wälder nerkleinerten sich zu Moosbüscheln, die Häuser nahmen die Formen des Spielzeuges aus Baukästen an, Landstraßen wie dünne weiße Bänder zogen sich durch das Grün der Wiesen, und Autos hüpften wie Insekten auf diesen Bändern hin, der Mensch sant zum tleinen Bünttchen zusammen, bei großen Höhen nur noch am meißen   oder rsten Kopftuch der Frauen er. fenntlich. Der unbehinderte Blid vom ruhig und sicher dahin­Steuernden Schiff, in dem fein Luftzug spürbar ist, obwohl es mit 120 Rilometer Stundengeschwindigkeit dahinbraust, fällt von oben in die umbauten Höfe der Bauernwirtschaften, reiz Doll ist das Bild der bunten, um das Dorftirchlein geschmiegten, von einer Mauer eingefaßten Friedhöfe. Ab und zu nimmt die Land­fchaft städtischen Borortcharakter an, Reihenhäuser tauchen auf, neue Siedlungen mit den hellroten Dächern, dann ragen Schornsteine. wie Streichhölzchen nach oben, und bald merten wir, daß der Funke des Telephons unten noch schneller ist als unser Schiff; denn über­all stehen die Mengen auf Blägen und Straßen dicht geballt, wir fenten uns tiefer, um besser gesehen zu werden. Bor den Schulen, die den Unterricht unterbrochen haben, stehen die Kinder, vor den Fabriken die Arbeiter, vor den Kasernen die Soldaten, alles mintt begeistert herauf, ruft vielleicht auch, mir aber hören nur den langgezogenen schrillen Pfiff der Fabritpfeifen, die uns be grüßen und die das Gefumme der eigenen Propeller übertönen, die in der Passagiertabine nur so laut wie der angestellte Bentilator einer Gaststube zu hören sind Den ersten Versuch, den Grüßenden wieberzuwinken, erledigt die reißende Zugluft, die das weiße Taschentuch der hinausgestreckten Hand im Nu entreißt.

Die Wirkung auf die Kreatur. Anders wieder das Bild auf den Feldern und in leinen Dörfern, wo die Leute offenbar überrascht sind; hier tehen sie vor Staunen still, den Blick herauf zu uns gerichtet, meift bewegungslos, nur ab und zu schwingt eine begeisterte Landfrau oder Magd den Kartoffelsad, den sie gerade zur Hand hat. Aber auch das Bild ängstlich in die Häuser flüchtender Frauen tommt vereinzelt vor, die sich wohl in Sicherheit bringen wollen, falls das Ungetüm unversehens herunterstürzt. Ober holen sie nur die Kinder heraus, damit auch diese das Wunderwert von Menschenhand er­leben? Hoffen wir es.

Besonders interessant zu beobachten aber ist das Verhalten der Tiere, die unten offenbar viel lauter als wir das Getöse der fünffachen Motoren vernehmen. Hunde und Hausgeflügel reagieren am lebhaftesten, Haushunde und Wächterhunde bei Herden rasen wie tollgeworden im Kreise umber oder laufen endlose Streden bis in die Wälder hinein, bellen offenbar wütend, was mir aber nicht hören. denn für uns sind sie nur schwarze Punkte. Tauben und Hühner schwärmen aus ihren Schlägen heraus und fahren in alle Windrichtungen auseinander, Gänseschwärme nehmen mit haftigem Flügelschlag Reißaus über Felder, Bege, durch Flüsse, soweit wie unser Auge reicht; denn rasch fliegen wir über neue Strecken. Etwas gemessener benehmen sich zunächst die Rinder herden. Hat aber ein Tier es mit der Angst bekommen, dann stedt es die anderen an; alle minute sieht man über den Weide­gebieten die ganze Herde über Stod und Stein springen. Wie Rudel von Hasen nehmen sich dann die Tiere, sonst so unbehnjen, aus, von denen wir meist mur die braunen Rüden ertennen, in noch größerer Höhe sind es nur noch Ratten. Ebenso verhalten fich die Rehe in der Baldlichtung. Stupid dagegen bleiben die Schafe, wenn es hoch tommt, rüden sie ganz nahe aneinander, lehnen Kopf an Kopf und harren in Geduld der Dinge, die da tommen sollen so eine Art gelbe Gemertschaften.

Berichterstatter, Zeichner und Photographen.

Inzwischen hat es sich die Mehrzahl der Fahrgäste im großen Aufenthaltsraum des Luftschiffes bequem gemacht, die Berichterstatter liegen über einem Tisch, auf dem Landkarten ausgebreitet sind, oder schreiben ungestört in den Einzelfabinen, die in der Nacht zu zweibettigen Schlaftabinen eingerichtet werden. 3eichner ziehen zum Führerstand, ja, bis an die Schwanzfloffen, um dem Bublifum das Gerüst des Balfisches von innen näher zu bringen, Filmphotographen halten mit Anstrengung ihre Apparate durchs offene Fenster, um die Gegend aufzunehmen, der Steward bringt Kaffee und belegte Brötchen für die, die zu spät

Die erste Versammlungsrede aus der Luft.

aufgestanden sind, um unten noch das Frühstück zu nehmen. Der aufgestanden sind, um unten noch das Frühstück zu nehmen. Der| ihre Redaktion gelangt? Oder ob ihn einmal ein Dachdecker in der Funker teilt Radiotelegrammformulare aus, da der Wetterdienst für Rinne eines Kirchendaches vergilbt und verschwommen beiseite wirft? eine Weile erledigt ist, fönnen Privattelegramme aufgegeben werden. Das Wort foftet bis zur nächsten Tarifreform 75 Pf., An­fichtstarten vom Schiff werden verkauft, um über der nächsten Stadt gebündelt und mit einer langen Bandfahne abgeworfen zu werden. Die Sache flappt gut. Eine Nachricht, in München   für eine Ber Die Sache flappt gut. Eine Nachricht, in München   für eine Ber: liner Zeitung abgeworfen, ist so schnell aufgefangen, abgeliefert und telephoniert worden, daß der Absender am Nachmittag zwischen Kehl  heim und Ingolstadt   das Radiotelegramm von unten, und zwar aus Berlin   über Norddeich   empfing: alles gut angekommen!

Die meisten der Passagiere aber lehnen am Fenster und nehmen interessiert, durch nichts gestört, das unbeschreiblich schöne Bild der unten vorbeiziehenden Landschaft auf. Jegt grüßt uns das ferne München  , sein Wahrzeichen, die Frauentürme werden sichtbar, und wir sind doch erst Stunden gefahren, die Kirchen, die großen Gebäude heben sich heraus. Vom Dach und den Ter: raffen des Deutschen Museums grüßen die Angestellten ihren Chef Dr. von Miller, den sie oben im Luftschiff wissen. Wir fenden

Der.Zeppelin" über dem Plats der Republik  .

ihnen eine beschwerte Karte mit unseren Unterschriften hinunter und richtig, sie ist dicht vor dem Haus niedergefallen. Dr. Edener bittet mich ins Funtzimmer, um den Winkenden unten einen Gruß und eine kleine Ansprache über meinen Eindruck vom

Schiff zu halten; ich kam dem Ersuchen gern nach und nicht viel später haben wir den radiotelegraphischen Dank der bayerischen   Re­gierung und am Tage darauf traf ich in Mergentheim   Parteigenossen,

die den Gruß am Radio mitgehört hatten.

Der Gast aus dem gemeinsamen Vaterland.

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Bir umfahren die innere Stadt, die von einem Rudel Flug zeugen umgeben, die den Koloß umfliegen, brunter, brüber, daneben und wir winken ihnen aus den Kabinenfenstern zu Dann drehen wir nach Südwesten, auch Miesbach   wird nach vorwärts überflogen, Rosenheim   folgt und wir nahen uns den schönsten Stätten deutschen   Landes. Unter uns der Chiemsee   den kleine Dampfer durchkreuzen, die Fraueninsel mit Ronnenkloster und Fischerdorf schwimmt flach auf dem Wasserspiegel, daneben die be maldete Herreninsel mit dem Bruntschloß eines umnachteten Königs, nach Versailler Borbildern und mit überladener Pracht errichtet. Neben uns aber rückt immer näher das Gebirge des wilden Kaiser, die Tauernfette, die Zillertaler Berge, der Schafberg, der Hochfelle, das Immengebirge und tief drinnen, ganz vom Schnee bedeckt, die Berge der Brennergruppe, der Großvenediger, auf dessen weißem Haupt die Sonne spielt. Tegernsee   und Schlier­fee schauen wie grüne Augen herauf. Noch eine Wendung um den Bagmann, die Reichenhaller   Berge und unter uns liegt im Sonnen­glanze Salzburg, die Festung oben auf der Höhe, der Mönchs­berg, der Kapuzinerberg, der Gaisberg, der Untersberg  . Kanonen­schüsse von der Burg haben uns angefündigt, ganz Salzburg   scheint auf den Beinen. Die Menschen sammeln sich auf den Sanddünen der Salzach  , auf den Brücken, auf dem Schloß und dem Domplatz und des Binfens für den großen Gast aus dem gemeinsamen Bater­lande ist kein Ende. Eine große Junkersmaschine mit Fluggästen aus Wien   treuzt gerade hier unseren Weg; die Insassen der kon­furrierenden Luftverkehrsmittel winfen sich aus den Kabinen­fenstern zu.

Bei Kehlheim   fahren wir zum erstenmal durch Wolfen, Fezen zunächst, die um uns treiben, dann dichter werdend, aber doch nicht geschlossen. In weiter Ferne sehen wir zu unserer Be­ruhigung immer noch ein Stückchen der Mutter Erde. Erst später, auf der Heimreise, hinter Kempten  , gerieten wir über ein geschlossenes Wolfenmeer, das jede Aussicht nach unten vermehrt. Stolz schwamm unser Riesenförper über dem gewaltigen weißlichen Kessel, der da unten wogte und brodelte, fein Schaufeln, nicht einmal ein Zittern erschüttert seinen mächtigen Leib; als wäre er in diesen Regionen zuhause, zog er feine Straße weiter.

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Auch in dem Steuerungsraum am Kopf der Gondel feine Spur von Aufregung oder Unruhe. Da stand jeder an seinem Blaß und bediente seinen Apparat, still wie am Schaltbrett einer Bertzentrale. Da gab es Ablösung zu Uebungszweden, Instruk tionen, als ob man unten an einem Modell stände und in Seelen ruhe ausprobierte. Dr. Edener fonnte ruhig seinen Stand verlassen und die Passagiere besuchen, er fonnte die Rede Dr. Millers über sich ergehen lassen, die 40 Zuhörer mit ihrem Beifall begleiteten wohl die erste Versammlungsrede, die im Luft­raum, 1200 Meter über der Erde, gehalten wurde und die mit einem Hoch auf den fühnen Pionier schloß, der um den 10. Oftober herum seine Hin- und Rückreise über den Ozean voll­bringen will. Er hält diese Reise für gefahrlos, jedenfalls für nicht gefährlicher als die Seereise auf gleicher Strecke. Schneller und angenehmer wird sie jedenfalls sein, das darf ich als dankbares Ob jett für Seekrankheiten, bestätigen, bei dem eine Fahrt von Kiel  nach Eckernförde   ebenso für den Ausbruch genügt wie ein Flug im Flugzeug von Berlin   bis München  . Nichts davon fann ich auf dieser zehnstündigen Luftreise feststellen, es fehlte das Geräusch der Eisenbahn, die Raserei der Autos, das Schwanken und Gestampf des Schiffes, das Shaufeln des Flugzeuges. Langsam scheinbar zieht unten die Landschaft vorbei, denn wir sind in zu großer Ents fernung von ihr, als daß die Raschheit der Fahrt bemerkbar würde und es sind wohl nur zehn Minuten von diesen zehn Stunden, die ich nicht am Fenster stand, um das herrliche Bild zu genießen. Ist die Fahrt im Luftschiff gefährlich? Bas fönnte uns hier gefährlich werden diese Erwägung stellt man ja unwillkürlich an, wenn man das erstemal für lange Zeit sich dem ungewohnten Verkehrsmittel anvertraut: das Versagen eines Motors, dessen Bedienung in zweistündigem Turnus bei drei. facher Besetzung ablöst? Bier andere werden weiter. Taufen; es wird auch gehen, und wenn sie alle versagen, brauchen wir nicht abzustürzen, denn wir sind leichter als die Luft" mit all unserer Ladung, deshalb ist ja unser Leib so groß. Die Brandgefahr wird gemidert, ja ausgeschaltet durch unverbrennliche Gafe Es bleibt der Sturm. schwerer Sturm, der auch dem Sees hiff gefährlich werden kann. Gegen ihm hat das moderne Luftschiff eine Waffe: das Radio und seine Schnelligkeit. Das gut funktionierende, peinlich bediente Radio vermittelt die Wetterkenntnis von Schiffen und Landplägen. Nahende Stürme, Gemitter, Witterungsänderungen merden vorangemeldet. Das Seeschiff muß in fie hinein, das Luft­schiff farm ihnen dank seiner Schnelligkeit ausweichen, fann sie um gehen und weicht so seinem stärksten Feind aus. Und für eins muß noch gesorgt werden: für Landungsgelegenheiten, für allen und Masten. Für genügend Platz und eine großedreh bare Halle auch in Friedrichshafen  . dem vorläufig ein

zigen und doch so ungenügenden Landungsplatz für diesen Zeppelin in ganz Europa  !

Am 10. Oftober wird der mun bald 60jährige Pionier mit seinem mühsam aufgebauten Werf, mit seiner tapferen Mannschaft über das Weltmeer ziehen. Schon fahren sie mit ihm, die Zeichner, die Photographen, die Beritterstatter, der Steward  , die ihn begleiten bewundernd stehen werden Auch an Passagieren ist kein Mangel

wir vor der Raftlosigkeit des Menschengeiftes, der sich ohne 3agen ans neue Werf macht, zehnmal zurückgeworfen, das elftemal wieder anfegt bis er es endlich vollbringt. Unsere Wünsche be. gleiten die Kühnen! Wir wissen, daß fie für unsere Kinder ein Zeitalter der Technik heraufführen, von dem wir nur schwer zu träumen vermögen. Diese Gedanken bewegten mich, als wir, wieder zur Erde gestoßen, dem Kapitän die Hand zum Dank und Abschied brüden.

FUNK

FUND­

AM ABEND

Mittwoch, 3. Oktober.

Berlin  ..

16.00 Dr. med. G. Tugendreich: Die Bedeutung des Körpergewichts bel Kindern",

16.30 Jugendbühne, Unterhaltungsstunde, Für die Größeren. 18.10 Dr. Ernst Välter: ,, Bauen und Wohnen".

18.33 Oberpostbaurat Echternach: Staat und Technik".

19.00 Paul Westheim  :., Wozu neue Kunst?" IV.: Die neuen Kunstrichtungen und was sie bedeuten.

A

19.25 Geh. Justizrat Prof. Dr. Ed. Heiltron: Rechtsfragen des Tages. 20.00 Sende- Spiele Die Pilger von Mekka  ". Komische Oper in drei Teilen. Musik von Chr. W. v. Gluck. Leitung Cornelis Brousgeest. Dirigent Selmar Meyrowitz  .

Anschließend: Tanz- Musik, Kapelle Dajos Béla  .

Königswusterhausen.

Bir grüßen die Salzburger   fo gut es geht und wenden, nach Norden, die Salzach entlang über manchen schönen Ort, Burghausen  mit feinen festen Anlagen, Mt- Detting mit dem Ballfahrtskirchlein, zu dem noch heute die Teilnehmer der Prozession mit schweren Kreuzen auf den Schultern ausgerüftet werden, die man ihnen aus leiht, damit sie das Gefühl der Bußfertigkeit träftig empfinden. Dann grüßt aus der Ferne der Dom von Regensburg  , die Donau   mit dem Walhallatempel. Donau   mit dem Walhallatempel. Ein Bündel mit Karten flattert durch die Lüfte; ich grüße die Parteigenossen in der Spatzengaffe, die dort an weit vorgeschobenem Plage, in schwarzer Umgebung im Bahlkreis der sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Bfülf, fo tapfer und erfolgreich ihren Mann stehen. Ob der Gruß bis in Ab 20.00 Uebertragung von Berlin  .

16.00 Oberstudien- Dir. Prof. Werner: Mörikes Lyrik als Erlebnis im Deutsch unterricht.

16.30 Dr. Fritz Ditthorn: Die Bakteriologie des täglichen Lebens( I). 17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzerts Hamburg  .

18.00 Dr. O. Spengler: Zuckergewinnung und Zuckerindustrie. 18.30 Lektor Claude Grarder, Gertrud van Eyseren: Französisch für Fortge­schrittene.

18.53 Ob.- Stud.- Dir. Dipl.- Ing. Volk: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter: Die Werkstoffe im Maschinenbau.

19.20 Prof. Dr. Hans Mersmann  : Einführung in das Verstehen von Musik...