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Forderungen des AFA- Bundes Die Konzertsaison belebt sich.

Berhandlungen des Hamburger

Hamburg , 4. Oftober.( Eigenbericht.) Einstimmig wurden drei Entschließungen zur Kartell und Monopolfrage, zur Stillegungsverordnung und zur Bildung Don Konzernbetrieben angenommen. In der ersten Ent­schließung fordert der Rongreß die

Errichtung eines Reichsamtes für Kartell. und Monopol­verwaltung,

Konzertrundschau/ Von Klaus Pringsheim.

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maßen nur Mittel zum 3mef des Konzertierens jein sollte, als

Re- Mittelpunkt und alleinigen Konzertinhalt herausstellt. Sich durch legen, fich behaupten: jo heißt das Ziel, nach dem der einzelne fich einander- man famt ofs Stonzertgeber die egozentrische Einstellung orientiert. Wir erleben es täglich; drei Biolinkonzerte" hinter nicht weiter treiben.( Das Uebel, dem hier nicht auf den legten Grund gegangen werden fann, beginnt freilich schon bei dem Künstler, der sein eigener Konzertveranstalter sein will oder muß). Aber von hätte gewiß das letzte den drei, die Francis Aranyi an einem Abend spielt, hätte eins, den hier freilich im llebermaß gehäuften Gawierigkeiten fein geige Don Paganini genügt, um darzutun, daß Hindernisse, die nicht möhelos genommen werden, zeugen gegen den, risches Könnnen nicht, vielleicht noch nicht entspricht; doch, leider, der sie sich zugemutet. Ein anderer Fall: Bronislaw Huber.

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Der neue Herr des Sinfonieorchesters. Es gab einen Monarchen, der mußte in alles hineinregieren. gieren war ihm Leben, es war das Armen feines töniglichen Willens. Bis er uns denn gründlich hineinregiert hat. Es gibt eine Leiden fchaft des Regierens, des Herrscher- feins nicht nur bei Monarchen; in dem die Spikenorganisationen der Bereinigungen der Arbeit­es gibt Dirigenten, die sich in ,, Dirigieren " in stummem Be nehmer vertreten sind. In der Entschließung zur Stillegungs- fehlen nicht genug tun tömmen. Der neue Herr des Berliner nerordnung fordert der Kongreß erhöhten Schutz der Ange- Sinfonieorchesters, Dr. Ernst Kunwald , ist so scheint es- stellten für das Opfer, das von ihnen im Interesse einer gesteigerten ein wenig von dieser Art. Das ist noch kein Borwurf, es ist eine Rentabilität der Unternehmen verlangt wird: Die Angestellten, Feststellung, aber sie ist nicht bedeutungslos ein paar Tage nach dem die durch llebertragung der Probuftion auf einen anderen Betrieb geglüdten Experiment des dirigentenfofen Orchesters. Denn das war arbeitslos werden, ohne eine ihren Fähigkeiten entsprechende Be- ja mehr als mir der Verfuch, ungewohnte Bedingungen des Musizie fchäftigung zu finden, haben mindestens während einer Uebergangsrens technisch zu erproben; das war, gewollt oder nicht, ein mensch licher Borstoß, ein sozialer Protest; die Zeit wird ihn verstehen müssen. man. Auch er spielt, mit dem Philharmonischen Orchester, brei Kon Es gibt noch andere soziale Nöte als die materiellen, mody andere menschliche Gegenfäße als den von Arbeitgeber und Arbeitnehmer.zerte genauer gesagt, zwischen Mozart G- Dur und Beethoven , Schlimmer vielleicht, verderblicher hat in der Geschichte der preußisch deutschen Menschheit der Standesgegensatz von Borgesetzten und Untergebenen gemudert. Selbstverständlich, die Regel wird nicht gleich durch die erste Ausnahme erschüttert, der Dirigent ist notwendig, und der Körper muß dem Kopf, der ihn lenkt, untertan fein. Respekt vor der unerbittlichen Sachbeseffenheit des Dirigenten, die dem Werk gift; aber sie darf nicht mit Machtbesessenheit, dem Drscheſter gegen­über, permechselt werden. Den Generalnuufifdirektor, dem der Ge neral wichtiger ist als die Musif, will und wird die heutige Mufiterschaft nicht mehr ertragen.

Herriot in Berlin .

Der französische Kultusminister Herriot besucht gegen­wärtig Berlin , um hier Studien über Beethoven zu treiben. Unser Bild zeigt den Minister am Brandenburger Tor.

zeit Anspruch auf eine Entschädigung bis zur Höhe ihres 5 alten Arbeitsverdienstes. Die Aufnahme einer neuen Arbeit an anderen Ort muß den Angestellten burch Umzugs. entschädigung, durch Zuschuß zum doppelten Haushalt ufm. erleichtert werben. Die Stillegungsverordnung ist in der Weise auszubauen, daß sie diese Entschädigungsansprüche der Arbeitnehmer gefeßlich sichert." Die Entschließung zur Bildung von kon dern- Bririebsräten meist auf die zunehmende Betriebs. tonzentration hin, die den Betriebsräten imuner mehr die Erfüllung ihrer Aufgaben erschwere. Der Af2- Kongres fordert daher einen Ausbau bes Betriebsrätegejeges, ber der gesteigerten Ronzentrationsbewegung Rechnung trägt und die Bildung von Ge. famtbetriebsräten mefentlich erleichtert."

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Den Bericht über Uenderungen des Organisations. tatuts erstattet Schweizer . Die Bestimmungen der Haupt. jagung des A12- Bundes über seine Aufgaben folen babin ergänzt werben, daß es u. a. auch Aufgabe des Af- Bundes ist, die mit gefeßlichen Funktionen betrauten Bertrauensmänner ber ange­hloffenen Verbände zusammenzufassen und zu schulen. Die wesent. lichsten der vorgeschlagenen Sagungsänderungen betreffen die Be irtstartelle. Während bisher die Bezirksfartelle nur aus ben bezirtlichen Gleberungen der angeschloffenen Berbände be. tanden, sollen fie fünftig auch aus den Ortskartellen im Bezirk be

Stehen. Bon den sonst noch vorgeschlagenen Gagungsänderungen ift ie trähnenswert, baß fünftig an Stelle ber bisherigen brei gleich er berechtigten Borfizenden nur noch ein Borligenber und esei Stellvertreter gewählt werden sollen. Der Bundesvorsigende den Bundesvorstand gerichtlich und außergerichtlich vertreten

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und befugt sein, Angelegenheiten des AfA.Bundes und gemeinsame Angelegenheiten der angeschlossenen Verbände im eigenen Namen

on du verfolgen.

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In der Abftimmung über die Sagungsanberungen erden die Borschläge des Bundesvorstandes über die Hauptfagung nomie über die Sagung für die Bezirtstarielle und Ortstartelle e einstimmig angenommen. Die

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Wahl des Borftandes

folgendes Ergebnis: Aufhäuser( Butab), Borsigender; Aman( 362), Buschmann( D.), Mary( Banfangestellter), Gulte( Bolierbund), Schweizer ( Butab), Ballauer ( Bühnengenossenschaft) Beisizer.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Um­Tage heiter und mit zahlreichen

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Weitere Erwärmung, fchwache füdöstliche Binde.

Radtfröfien

Für Deutsch

Dr. Kunwald also ist

als Emil Bohntes, des schwer zu erfezenden, Nachfolger zum Leiter und Erzieher unseres zweiten Konzertorchesters berufen. Ziel aller erzieherischen Arbeit sollte sein, den Erzieher entbehrlich zu machen; dieser scheint von dem Ehrgeiz ge­trieben, des Führens Unentbehrlichkeit zu betonen. So ist seine Dirigiertechnik: herrisch, zwingend, nicht überredend; daher auch in der Wirkung eher vergröbernd als verfeinernd; fie appelliert mehr an den Gehorsam als an den Willen der Spieler, vorsorglich fozusagen die Unlust niederfämpfend, die in diesen hervorgerufen wird. Ob das die rechte Art ist, das Niveau des Orchesterspieles nachhaltig zu heben erste Bedingung dafür ist allemal die Spielfreudigkeit jedes einzelnen, haben mir wohl abzumarten; unbestritten aber hat fie Diesmal eine ungewöhnlich eindringliche, flar profilierte Wiedergabe der fünften Beethoven- Sinfonia( und der anderen Werke des Pro­gromuns) gezeigt. 24s Mufifer, der an sich und seine Mission glaubt, steht der Dirigent, dessen reiche Berufserfahrung bekannt ist, souverän über seiner Aufgabe; wir wünschten, daß er etwas weniger erhaben über dem Orchester ſtände.

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Bier Geiger.

Immer wieder: so menig mie die Wirksamteit überragender Dirigenten darf das solistische Element, foll die individuelle Leistung des großen Instrumentalvirtuofen in ihrer Bedeutung vertleinert merden. Gegat die Ueberbem: rtung des Einzelpersönlichen, mie sie im gesamten Aufbau des bürgerlichen Konzertlebens zum Ausdrud tommt und durch ihn gefördert wird, reichen sich unsere grund fählichen Bedenken, gegen den Mißstand und das Weißperständnis, daß der ausübende Künstler sich selbst, seine Berfon, die gemisser

Revolutionshochzeit." Mozartfaal.

Die Mera ber mehr oder meniger fonterrenolutionären russischen Filme, die immer noch in Amerika und Deutschland entstehen, gibt auch diefem Film zeitgenössische Bedeutung. Denn im Grunde ist auch er fonterrevolutionär. Der Oberstleutnant der französischen Revolutionsomee, der so chevalerest einer schönen Frau zuliebe ihren eben angetrauten Mann, den odligen Emigranten, entlaufen läßt und dafür bemußt sein Leben opfert, wird nicht mir seiner Sache untreu, sondern handelt ganz im Sinne einer spielerischen Ariftotrafie. Er hat allerdings viele Entschuldigungen für fidy: er ist auf den ersten Blick in die Frau nerliebt, und es reigt ihn boppelt, im Gegensatz zu dem um sein Leben bangenden Feigling von Mann, der Frau zu zeigen, baß fie ihm den Einfah des Lebens für die einzige Nacht wert ist, die fenem nichts galt. Der spannende, fenfationelle Film- nach dem bereits auch in Musik übersetzten Schauspiel von Sophus Michaelis hat den Vorzug einer brillanten Berbiblichung. A. W. Sandberg hat dem Manuskript der Firma Falt und Liebmann einen heißen Atem verlichen und es mit inter effanten Lichtern überstreut. In den Massenszenen wird ein Stüd französischer Revolution lebendig, besonders auch dank der musifoli fchen Jllustration non G. Becce. Der Biederschein der gesellschaft lichen Stultur des 18. Jahrhunderts ift mit Delifateffe eingefangen und durch hübsche Details belebt. Vor allem wird auch das Ensemble. fpiel der Darsteller mit fundiger Hand geleitet. Das Liebespaar Gösta Etman und Diomira Jacobini ist schlechthin vollendet. Man glaubt beiden die schwärmerische Hingabe und das Glücksgefühl

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am Rande des Todes. Die junge Künstlerin, eine Schwester der Maria Jacobini , hatte prachtvolle Momente. In einer Bofenrolle entzüdie die blonde Starina Belt. Bor allem aber feffelte Friz Kortner durch seine Charakterstuble des bärbeißigen, frauen feindlichen Stomiffars, ber unter der rauhen Schele ein warmes Herz birgt und trotzdem der Sache der Republit bie Treue wahrt und ihr ben geliebten und benunderten Oberstleutnant opfert. D.

Ein Abessinienfilm. Treptow - Sternwarte.

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An Mheffinienfilmen herricht gerabe tein Mangel, haben mir boch fchon Berte gefehen, bie fich speziell mit der Menschen. Tier- oder Pflanzenpelt beschäftigten und ohne langweilig gu merben dem Nur- Zuschauer piele Lernmöglichkeiten übermittelten. Rurt 2ubin fti tommt nun mit einer Reportage im Joftil. Er machte feine Hochzeitsreise nach diesem völlig felbständigen Eingeborenenstaat, start beschäftigt mit seinen rein persönlichen Angelegenheiten, aber nicht fällige Griebniffe, bie, gelinde ausgebrüdt, mitunter in ein Durcy einander ausarten. Dabei Lann Sturt Lubinſti filmisch- feuilletonistisch

eine( jelten gehörte) Konzertsuite des Ruffen Lanejem, die allerdings nur in ihrem letzten Teil, einem Variationensch, als Arbeit fesselt. des Instruments, hier ist die Ausnahmeerscheinung eines Konzert­Aber hier ist nicht nur höchste Bollkommenheit in der Beherrschung gebers, der aus dem Bollen seines tiefen Mufitertums schöpfend, in ter Tat ganz als Gebender vor seinen Hörern steht; nicht mehr in Sorge, fich zu behaupten, fich durchzusehen, fann er sich durchaus den Werfen hingeben und dem inneren Beruf zu solchem Dienſt. immer, heute zu den ersten Geigern meit über die deutschen Grenzen, Aud Georg Rulentampff zählt, in jungen Jahren noch und er findet mie im Ausland in Berlin sein Publikum. Eben mäßigkeit und makellose Reinheit des Tones, unfehlbarfeit einer un gewöhnlich vielseitig entwidelten Bogentechnit, dazu fultiviertes Musikgefühl und durchbringender Kunstverstand bilden bei ihm das seinen Willen, blendet und hinreißt. Strawinftis Pergolefe- Suite Fundament einer Leistung, deren hohe Sachlichkeit, gleichsam gegen nicht an Rang) hat Josef Wolfs that in diesen Tagen sich hören schlägt ein wie eine Effetinummer. Und als vierter endlich( vierter laffen: in einem Schubert- Programm, das freilich auch Nebenfäch liches enthielt und als hervorragender Vertreter seines Instruments, wie man ihn, den Konzertmeister der Staatsoper, fennt und schätzt.

Mandolinen- Orchesterkonzert.

Und immer wieder, durchaus ohne tendenziöse Hebertreibung: um die inneren Boraussetzungen des Musizierens ist es heute nirgends besser bestellt als in unseren Arbeiterkonzerten. Ein anderes ist der musikalisch- technische Maßstab, an dem etwa die Darbietungen des Deutschen Arbeiter Mandolinen - Bundes zu messen find. Aber, vollkommener Einklang zwischen dem Anspruch, der sich stellt, und seiner Erfüllung: mehr als dies ist non teiner Leistung in der Welt zu fordern. Und das gilt im ganzen mie im einzelnen von dem Bezirtstonzert, das der Bund, seinen Mitgliedern und Freunden zur Freude, jüngst im Großen Gaal der Hochschule für Mufit veranstaltet hat. Nur mit dem Programm hatte es wohl einige Schmierigkeiten, aber daran haben die Ausführenden feine Schuld. Die Literatur für Mandolinenorchester ist dürftig und be megt sich in bescheidener Höhe, es wäre für unsere Komponisten der Mühe wert, sie ein wenig zu heben und zu bereichern.

Was eine schöne Frau begehrt."

Alhambra.

Dieser Kitschtitel, der einem Tanzchanson entnommen sein

fönnte, gibt von dem Film ein falsches Bild. Ein junges Mädchen aus New Yort führt ein Doppelleben. Am Tage sizt sie an der Kontrolltasse eines Restaurants und abends verkehrt sie in der besten Gesellschaft. Wie sie dort hineingekommen ist, wird nicht näher ausgeführt, aber Billie Dove maht dieses Wunder durch ihren Charme und durch ihre Saltung verständlich. Es folgt dann die Entlarvung und trotz des Heiratsantrags eines Millionärs geht sie mit einem armen Ingenieur nach Chile . Hier endet der Film und müßte eigentlich erft beginnen. Denn es ist nich anzunehmen, daß sich die verwöhnte Frau in der Einsamkeit eines chilenischen Bergwerts ausnehmend wohl fühlen wird. Der Film behandelt also ein pinchologisches Thema und damit verknüpft ein fo. ziales: das fleine Mädchen möchte gern Beltbane sein. Aller­tings wird dieses Broblem in den Magazinst übertragen, als Luft­spielthema. ohne großen Apparat und ohne Bertiefung, selbst ohne Stellungnahme für und gegen gegeben. Aber der Regisseur Richard Ballace versteht die Atmosphäre der beiden Belten, ihre be fondere Art zu gestalten, ganz impressionistisch, mit ein paar tnap pen Etrichen, und Billie Dove , manchmal zu weich photographiert, ist eine Darstellerin von großem können. Sehr gut die Männer Lloyd Hughes und Balter McGraib.

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F. S.

Das Mostauer jüdische Theater feste fein Gastspiel im Theater des Beftens" mit der schon von früher her bekannten Die Darsteller und ihr Reife Benjamins III." fort. Regiffeur Gronomsty, der ihnen den russisch- afrobatischen Einschlag gibt, wiffen die jüdische Legende von der Fahrt ins geloble Land mit foniel Farbe und Leben zu erfüllen, daß man gespannt und mit teilnehmendem Intereffe diesem zunächst befremdenden und breit ausgesponnenen Märchen folgt.

Die Kalendereform im Bölferbund. Der von der Kommission des Bölkerbundes für das Verkehrswesen eingesetzte Unterausschuß für die sogenannte Blochmannsche Kalenderreform hat seine Arbeit abgeschlossen und hat der Berkehrstommiffion berichtet. Danach besteht über die Festlegung des Dfterfestes auf den Sonntag, der ouf den zweiten Sonnabend im April folgt, vollfommene Einigkeit. Reform zu tun. lleber alle übrigen Borschläge zu einer Kalenber Der Ausschuß empfiehlt, die nötigen Schritte zur Ausführung dieser reform besteht noch keine Einigkeit. Der Ausschuß stellt fest, daß im allgemeinen teine Neigung für diese Reform besteht. Er empfiehlt deshalb, die Entfaltung einer ausgedehnten Bropaganda in allen Ländern anzuregen, um die öffentliche Meinung an diese Reform zu gewöhnen.

Kunstchronit Rm Beftibül der Gemäldegalerie des ailer Friedrich

Muſeums find bie Neuerwerbungen biefes Jahres ausgeftellt, barunter ein frühes Bild von Sacob Jorbaens, Chriftus unb bie brei Marien.

bedeutungsvoll schildern, das hat er uns durch seinen Islandfilm be Ein neues Toller- Drama. Ernst Koller arbeitet zurzeit an einen neuen pielen. Diesmal befinnt er sich leider nur bei Landschaftsaufnahmen Drama Beiber fagen Männer, das noch in dieser Saison gur Urauf auf fein können, und so bringt er menigftens von einem in berführung tommen soll. andere ist nur Hochzeitsreise, und es erinnert peinlich an ben auch in Berliner Straßen nicht unbetamten Ruf: Halt, Sie murden

Ebene liegenden Kraal Bilder von unauslöschlichem Reiz. Alles

forben gefilmt."

b.

Bruno Wille - Gedächtnisfeler. Die Freie Soshschule Berlin veranstaltet

für the berkorbenes Gärenmitglied Dr. Bruno Wille am Sonntag, bem bächtnisfeier. Die Gedächtnisrede hält Dr. Apel, Prof. Ferdinand Gregori

7. Oftober, mittags 11 Uhr im Lebrervereinshaus. Alleranderplat, eine Ge lieft aus Bruno Bites Dichtungen.