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Schicksal einer Bierzehnjährigen.

$ 218. Vater und Stieftochter.- Die Zante auf der Anklagebant.

Die vom Arzt vorgenommene Abtreibung der Leibes­frucht, deren Ursprung der Mißbrauch einer noch nicht Sechzehnjährigen ist, bleibt ftraffrei.

Der Entwurf zum tschechoslowakischen

Strafgefehbuch.

Moabit  . Deffenlichkeit ausgefchloffen. Abtreibungsfache. Auf der Antlagebant eine vermeinte vierzigjährige Arbeiterfrau. Mäherin. Mutter von vier Kindern. In fünfzehn Minuten ist die Berhandlung zu Ende. Urteil: 3wei Wochen Gefängnis. Tränen. Bewährungsfrist ein Seufzer der Erleichterung. Eine Bagatellfache, eine Angelegenheit, wie sie im Laufe des Gahres zu Tausenden in Moabit   sich abspielt.

etwas vorgekommen sei. Bielleicht sei es von dem. Der Stief­vater, ein Gutstnecht, wird ins Gebet genommen. Auch er leugnet. Der Karl muß es gewesen sein, der ist mit der Anni gegangen, ob­gleich der Stiefvater es ihr verboten habe.

Schließlich fand man doch die Wahrheit; das heißt die endgültige nicht: Wer der Vater des Kindes war, blieb fraglich. Das eine stand aber fest: der Bursche hatte was mit dem 14jährigen Mädel zu tun, und da der Stiefvater es wußte, verschonte auch er feine Stieftochter nicht. Wie sollte man da wissen, wer der Bater Als aber die Anni in andere Umstände fam, versuchte er heimlich vor der Frau sie von den Folgen zu befreien. Als alles ergebnislos blieb, schickte er sie mit Wissen der Frau zu seiner

war!

SPD.  - Fraffion des Vereins für Freidenfertum und Feuer beftattung, Berlin  , Gruppe 23, Stadtbezirt 10. Einladung zur Ber jammlung der SPD  . Freidenfermitglieder zum Freitag, dem 5. Dtio ber 1928, 19 Uhr, in der Wiesenburg  , 3ehlendorf, Teltower Straße 4( am Bahnhof Mitte). Tagesordnung: Organisationsfragen, Umgruppierung des Bezirks.

FUNK UND­

AM ABEND

Donnerstag, 4. Oktober.

Berlin  .

16.00 Dr. Jur. Hans Schneikert: Der gegenwärtige Stand der gerichtliches Schriftvergleichung".

16.30 Satiren, Grotesken, Galgenhumor und Galgenlieder.

Und doch: Welche Fülle lebendiger Tragil ist hier zusammen, Schwester nach Berlin  . Die half, so gut sie fonnte. Und fam auf 17.00 Ludwig van Beethoven  , 1. Sechs Variationen op. 34( James Simon   am

gedrängt! Die Näherin mird ihre Strafe nicht zu verbüßen brauchen, die düstere Grinnerung an das Erlebte wird sich allmäh lich verwischen. Die Sache" aber offenbart ein Stüd sozialen Ge schehens, sie wird zur schweren Anklage gegen bestehen be Gefeße und Sitten. Deffentlichkeit ausgeschlossen? Der Fall schreit förmlich nach breitester Deffentlichfeit!

Eines Tages erscheint die vierzehnjährige Nichte vom Lande bei der Tante in Berlin   mit vielen Grüßen vom Bater, dem Bruder ber Tante: sie möge doch der Anni helfen. Die Bierzehnjährige er­zählt: Ein Bursche habe ihr Gewalt angetan und nun sei sie in anderen Umständen; sie dürfe aber doch tein Kind friegen, die Mutter sei auch in anderen Umständen, zu Hause selen schon vier Kinder und dann überhaupt... Was sollte sie mit dem Kinde? Die Bierzehnjährige tut sehr überlegen, fie meiß gut Bescheid, und die Tante hat allen Grund, zu vermuten, daß die Nichte bereits Berschiedenes on sich versucht habe. Sie weigert sich, etwas vor zunehmen. Die Kleine weint, läßt nicht ab: fie fahre so nicht wieder nach Hause, es müsse fort.

Die Tante dentt an ihren Bruder, an die vielen Kinder im Hause, an die Bierzehnjährige, die nun Mutter werden soll, sie benft an ihre eigene vierzehnjährige Tochter, faßt ein Herz und wendet ein Mittel an, ein ganz einfaches Mittel, das durchaus nicht gefährlich und gewöhnlich erfolgreich ist. Es tann aber auch ge­fährlich werden und muß nicht immer gerade Erfolg haben. Diesmal gelingt es nicht, schlimme Folgen stellen sich ein, die Bier­zehnjährige muß zum Arzt. Dieser erstattet pflichtgemäß Anzeige bei der Polizei. Die Gerichtsmaschine tommt in Betrieb: Wer der Bater des Kindes sei, bringt man in das Mädden. Der Karl aus der Nachbarschaft," sagt die Anni. Man nimmt den Karl vor. Er will nichts davon wissen. 3war habe er an dem jungen Ding, als es noch Schulmädel war, Gefallen gehabt. Später sei er wohl mit ihr gegangen, zu etmas Ernstem sei es aber nie gekommen. Aber einmal habe sie ihm erzählt, daß mit dem Stiefvater

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die Anflageban?

Sollte wirklich ein von Menschen geshaffenes Gesch dem Arzt verbieten, eine Vierzehnjährige von den Folgen eines solchen M brauchs findlichen Unverstandes zu befreien? Das Gesetz verbietet es wirklich, der§ 218 macht feinen Unterschied zwischen jung und alt, 3mischen freiwilliger Hingabe an den Mann und Gewalt. Nur bei Lebensgefahr für Mutter und Kind darf die Frucht abgenommen werden. Ein unsoziales und deshalb unfittliches Geses.

Der Entwurf zum neuen tschechoslowakischen Strafgesetzbuch läßt die vom Arzt vorgenommene Abtreibung auch dann straffrei, wenn die Befruchtung durch Notzucht, Schändung oder Mißbrauch einer noch nicht Sechzehnjährigen erfolgte; wenn die Befürchtung besteht, daß das Kind förperlich oder geistig schmer belastet zur Welt kommen würde; wenn eine Schwangere bereits für drei Kinder zu sorgen oder bereits fünf Sinter in die Welt gelegt hat; menn die Schwangere geiftestrant oder blödsinnig ist. Auch fein ganz vollkommenes Gefeßz. Aber trotzdem.

Der Werftarbeiterffreif.

Die Unternehmer entlaffen die Streifenden.

L. R.

Hamburg  . 4. Oftober.( Eigenbericht.)

Der Kampf auf den Seefchiffswerften geht unverändert weiter. Die Hamburger   Werft Blohm u. Boß hat am Mittwoch durch öffentliche Bekanntmachungen die Entlassung aller Arbeiter ausgesprochen, die sich im Streit befinden.

Der Streif macht sich in steigendem Maße auch für die kleineren Reparaturarbeiten bemerkbar. Die verfügbaren Arbeitskräfte, Bor  : arbeiter, Dodmeister, Lehrlinge und Arbeiter übe 60 Jahre, die von der Teilnahme am Streif entbunden wurden, können den Anforde rungen nicht mehr überall gerecht werden.

Lustspielhaus Täglich 8 hr Arm wie eine Kirchenmaus

E. v. Thellmau, J. Riemann. R.Malier, Matten Berish

Theater des Westens 8 Uhr:# Moskauer   jüd. akad. Theater Die Reise Benjamins M. Reg.: A. Granowsky

Barnowsky- Bühnen fa. Königgrätz. st. Täglich 8 Uhr

Der rote General.

Komödienhaus Täglich 8 Uhi

Hokuspokus

mit Curt Götz

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Max Adalbert  

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Theater am Schiffbanerdam 8 Uhr

Die Drei- Graschen­

Oper Thalia- Theater

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19.00 Hans Hirschstein, Dozent an der Handels- Hochschule Berlin  : Mine railsche Robwaren ihr Einfluß auf das Werden der Völker und det Gewerbe". I.: Die Kohle. 19.30 Dr. Fedor Kaul: Wie bilde ich mich neben meinem Beruf weiter? III.: Politik und Kunst.

20.00 Uebertragung der Unterhaltungsmusik aus dem Hotel Bristol, ausgefüh von der Kapelle Ilja Livschakoff  .

Adagio: Allegr

20.30 Sinfonie- Konzert. Dirigent: Generalmusikdirektor Hermann Abendroth  Köln  . 1. Johannes Brahms  : Tragische Ouverture op. 81.- 2. Johannes Brahms  : Sinfonie Nr. 1 c- moll op. 68. Un poco sostenuto: Allegro Andante sostenuto Un poco Allegretto e grazioso non troppo ma con brio( Berliner   Funkorchester). 21.50 Dr. Hans Orlovius: ,, Großluftwege der nahen Zukunft". Anschließend: Tanz- Musik, Kapelle Kermbach.

Königswusterhausen.

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16.00 Lehrer Koretzky: Berufsberatung: Der Volksschullehrer. 16.30 Stud.- Rat Völker: Erziehung zum Staat in Frankreich  ( II). 17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzerts Berlin  .

18.00 Dr. Max Hildebert Boehm  : Der Genfer   Minderheitenkongreß 1928 sein Ergebnis.

18.30 Gertrud van Eyseren, Cesar Mario Alfieri: Spanisch für Fortgeschritten 18.55 Rittergutsbesitzer R. Jordan: Die Feldarbeiten im Herbst. 19.20 Dipl.- Hdl. Dr. Hans Wieg: Der Kaufmann und die Banken( V). 20.00 Prof. Karl Lorenz: Für und wider den Jazz. 21.00 Min.- Rat Goslar  : Der Tag eines Abgeordneten. 21.30 Prof. Baschin: Der Polarforscher Amundsen. Ab 22.00 Uebertragung von Berlin  .

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin  : Anzeigen: Th. Glod Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Bud bruckerei und Berlegsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße Sierzu 1 Beilage.

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