heute abend beginnen follte. Gie nannten einen Auffah von mir in der Gesellschaft", bem wissenschaftlichen Zentralorgan der Partei, über Krieg, Friede und Kapitalismus ". Dann tam es auch zu einem Gespräch über den Panzerfreuzer und das Boltsbegehren. Ich erklärte, daß der Boltsentscheid scheitern würde angesichts der: Erfahrungen, die man mit der Fürstenabfindung gemacht hatte. Auf diese Erklärung hin fuhren fie entfeht auf und riefen leiden
fchaftlich:„ Aber das darf nicht scheitern."
Der Chauffeur hatte sich ein paarmal verfahren und war auf einmal ausgeftiegen, um sich nach dem Wege zu ertundigen. Ich erfannte einen Bahnübergang, deffen Uhr 7,25 zeigte. Als es fo offenfundig war, daß wir völlig verfahren waren,
Revolver vor
und erklärten, fie hätten mich geträntt, es wäre eine politiche Entführung. Mit vorgehaltenen Revolvern fuhren fie mich eine Stunde lang. Sie erflärten, daß ein anderer für mich in der Funl stunde spreche.
Sie fagten weiter, lie hätten am liebsten den Reichs fanzler Hermann Wüller auf ähnliche Art gefangen genommen. Wie maẞlos faderlid bas Berfahren fel, mit jolchen Revolvermethoden eine neue Gesellschafts
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Der heutige Sonntag ft für Deutschösterreich ein friti| in dem bürgerlichen Zeil der Stadt wehen viele rote scher Tag erster Ordnung. Der Aufmarsch steirisch- ländlicher Bahnen neben der rotweißroten Staatsfahue. Selbst der Heimatmehren, in die Unternehmerterror auch Arbeiter prest Blan, auf dem die Heimwehr die Feldmesse abhalten und die vielleicht nicht bewaffnet in dem Hauptort des roten wird, ist von roten Fahnen eingesäumt. Der Sonn Industriegebiets von Niederösterreich aufmarschierten, deren tag wird im Zeichen der roten Fahnen stehen. Die erheblicher Befig an bayerischen Orgeschwaffen aller Art aber unbeftritten ist, muß als eine schwere Herausforderung ber Säuser in den für die Heimwehr bestimmten af hielten der Mann rechts neben mir und der rechts vor mir den Arbeiterschaft betrachtet werden, um so mehr, als zu Anfang marichstraßen sind mit roten Blakaten be dieser Aufzug als Vorspiel des Marsches auf Wien zur flebt. Darin heißt es u. a.:,,Der Arbeitertag ist ein ieberzwingung der Oppofition gegen den Abbau des Bekenntnis zum Sozialismus und zur ReMieterichußes im Barlament ausgegeben worden ist. Die publi. Sieber mit bem faschismus!" Ansehung eines Gegenaufmarsches der Arbeiter für den In den obersteierischen Schwesterstädten Leoben gleichen Tag zur Abwehr des Faschismus und zum Schuß und Donawik, wo die Alpine Montangesellschaft die ber verfassungsgemäßen Demokratie und der Errungen schaften des Proletariats war die impulsive Antwort, die Arbeiter zum Eintritt in die Heimwehr zwingen will, für das Nachbarland des italienischen Faschismus und der werben am Sonntag 15 000 uniformierte Schut baubler aus Obersteiermark und Graz aufmarschieren. ungarischen Reaktionsherrschaft schon sehr begreiflich ist. Inzwischen ist, nach langem hin und her und schließlich mit ihnen werden die Arbeitermassen des obersteierischen ordnung aufzubauen, fonnten sie nicht einsehen. Sie erklärten, nach gegenseitiger Milderung der Kampfparolen und-maß Industriegebietes gegen den Terror der hakenkreuzleri mich in der Nähe von Brig wieder aussteigen laffen zu wollen. Nachnahmen jene Bereinbarung zustande gefommen, bie- Dont fchen Bergwerks- und Hütteningenieure demonstrieren. ungefähr einer Stunde hielten wir an, der junge Mann vorn lints 6000 Soldaten, 500 Gendarmen, Taufenden Schutzbündlern Ununterbrochen fommen Sonderzüge mit Schutzbündlern an, machte mir den Beg fret. Die nächsten einige hundert Meter ent- und der Wiener- Neustädter Gemeindepolizei gefchüßt und der Wiener- Neustädter Gemeindepolizei gefchüßt- Buble mit wachfenbem Jubel begrüßt werden. Auf dem Blag vor dem fernten Häuser gehörten gu Groß- Biethen. Damit war das Abenteuer fammenstöße zwischen den 18 000 Heimwehrlern und den Bahnhof und auf den Straßen, bie zum Flugplatz führen, drängen zu Ende, Behntausenden Arbeitern des Industriegebiets verhindern foll. Daneben gibt es aber noch fleinere Mengen offizieller sich die Menschenmaffen und bereiten den Schußbundforma Hatentreuzler und Kommunisten, die beide auf zusammen- tionen leidenschaftliche Doationen. Der Schußbund ftöße ausgehen. Wenn auch die Wiener Arbeiter von der marschiert, Arbeiterlieder fingend, bie Schußbundtapellen spielen die Partei aufgefordert worden sind, nicht nach Wiener- Neustadt Marseillaise und andere Märsche, über den Ring am Arbeiterheim zu fahren, wodurch Hunderttausende dem Schlacht vorbei. Die Stimmung in der Stadt ist zuversichtlich. feld, das hoffentlich diefen Charakter nicht annehmen wird, borbe. fernbleiben werden, so ist doch auch nicht zu verkennen, daß gerade bie unglaublich höhnische Art, in der Bundeskanzler Seipel eben im Rationalrat den brüstungsvor chlag der Sozialdemokratie beantwortet hat, in den Arbeitern den Glauben befestigt haben muß, daß diese Staatsgewalt der feinen Milde mit den faschistischen Gegnern Als der Schutzbund an dem abgesperrten Teil vorbeimarschierte,
Die ftrafrechtliche Beurteilung.
Für die strafrechtliche Beurteilung der Angelegenheit fommen in erster Linie die§§ 239( Freiheitsberaubung) und 240( nötigung) des Strafgesetzbuches in Frage. Der hier einschlägige erste Abfaß des thlägige § 239 lautet:
Wer vorfählich und widerrechtlich einen Menschen einsperrt oder auf andere Weise des Gebrauchs der persönlichen Freiheit beraubt, wird mit Gefängnis bestraft. Bel, allgemeiner Androhung von Gefängnis wie hier farm bis das fünf § 240 des Strafgefegbuches befast: Jahren erfannt werden.
Der Arbeiterschaft sympathisiert... Läuft aber heute alles Ber anderen widerrechtlich durch Gewalt oder durch Befriedlich ab, fo ist Deutschösterreich damit nahe genug an der drohung mit einem Berbrechen oder Bergehen zu einer lauernden Gefahr des Bürgerfriegs vorbeigekommen, um der Handlung Duldung oder Unterlaffung nötigt, wird mit notwendigkeit jener inneren Abrüstung end Gefängnis bis zu einem Jahre oder mit Geldstrafe bis ich Rechnung zu tragen, die die Sozialdemokratie( chon 1923 vor der Errichtung ihrer Abwehrarmee, des Republikanischen Schußbundes, gegenüber dem wachsenden Heimwehrtreiben gefordert und seither wiederholt angeboten hat wofür fie immer das Rein der Gegner, meist noch mit höhnischen Worten, geerntet hat.
600 Mart bestraft.
Die gegen Genoffen Wolfgang Schwarz begangene berbrecherische Handlung verlegt beide Strafgefeße, es besteht zwischen beiben so genannte„ ,, Idealfonfurreng". Nach§ 73 StGB. tommt alsdann mur dasjenige Gefeh zur Anwendung, welches die schwerste Strafe an droht, im vorliegenden Falle der§ 239. Damit ist aber nicht gefagt, daß das Gericht genötigt mare, unbedingt über die Höchststrafe des § 240 hinauszugehen. Es hat vielmehr im Strafrahmen des§ 239 ( ein Tag Gefängnis bis fünf Jahren Gefängnis) bolle Freiheit, bie Strafe nach feiner Beurteilung des Falles zu bemeffen. Natürlich fällt hier die Art ber Bedrohung( mit dem Tode burdy vorgehaltene Schuhwaffen) erheblich ftra ferfwerend ins Gewicht. nic n
Der tommunistische Abg. Shitz Realöln tommt als ifter, ittäter oder Gehilfe in Frage, da er in den plan eingeweiht mar und zu feinem Gelingen beigetragen hat Dagegen dürfte in der mißbräuchlichen Bergung bes Rundfunks ots folchen tein erhebliches Delift zu erbliden fein. Menfalls tommt hier das Hebertretungsdelift des groben Unfugs(§ 360 Biffer 11 StGB.) in Frage.
Der Geesthachter Zusammenstoß. Ein Reichsbannermitglied als zweites Zodesopfer. Hamburg . 6. Oftober.
Dem Hamburger Echo" zufolge ift gestern abend im Berge dorfer Krankenhaus das Reichsbannermitglied Tischler Friedrich Weler den am vergangenen Sonntag bei den Geet hagter Bahlumrahen erlittenen Berlegungen erlegen.
Kommunisten überfallen Arbeiter. Gummifnüppelangriff auf eine Berfammlung.
Prag . 6. Oftober.( Eigenbericht.) Am Sonnabend follte in der weftböhmischen Stadt Asch nabe der bayerischen Grenze eine von den Sozialdemokraten einberufene Gemeinde- Wählerversammlung tagen. Kurz vor Beginn der Berauftaltung drangen kommunisten mit Gummitnüppeln in den Saal und begannen eine Schlacht, in deren Verlauf mehrere Sozialisten schwer verwundet und viele leicht verlegt wurden. Nur durch die Besonnenheit der sozialdemokratischen Ordner fonnte ein größeres Blutbad verhindert werden. Der Kampf dauerte 1% Stunden. Auf Berlangen der Polizei traf fchließlich Gendarmerie mit aufgepflanztem Bajonett ein. Sie schloß die Bersammlung, ohne daß fie überhaupt begonnen wetben fonnte. Als die Kommunisten verfuchten, den Kampf auf der Straße fortzusehen, sperrie die Gendarmerie die Straße ab.
Wien , 6. Oftober.( Eigenbericht.) Wiener Neustadt ist seit Freitag mit roten Wahnen förmlich übersät. Alle Arbeiterviertel find beflaggt; auch
Bum Kriegsanleihebetrug.
Eine Erklärung des Reichsfinanzminifteriums. Zu den verschiebenen Gerüchten über Unterlaffungen ber Interfuchungsbehörden bei der Berfolgung von Anleihebeirügern teilt bos Reichsfinanzministerium folgendes mit:
Die lächerlichen Rüffungen des Heeresministers, der den WienerNeufiädtern mit Stacheldraht und Maschinengewehren bange zu machen versucht hat, haben unendliche Heiterfelt bel der ganzen Bevölkerung hervorgerufen.
fagte ein bort stehender Offizier der Wehrmacht zu seinem Nach barn: Teufel, find das viele!" Die ganze Stadt steht im Zeichen des Arbeitertages. Es macht den stärksten Eindrud, daß die Gozlalbemotraten schon am Borabenb des Conntag die ganze Stadt beherrschen und den Schutzbund empfangen, während die Heimwehrbündler verstohlen und bei Nacht am tommen werden.
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Abrüstungsberatungen.
Die erste, vom Bundestangler Seipet wie er felbft fagte, nur formell einberufene Konferenz ber Parteiführer zur Beratung einer Inneren Abrüstung wird nach einer Melbung der Mittags blätter am 12. Dtober in Anmefenheit des Bizetanglers un des Justizministers beginnen.
hes Jahres 1920 unb in besonderen die inneren Museinandersetzun gen in ber britischen Unabhängigen Arbeiterpartei hätten ben. Be meis erbracht, bes Tacbonalb nicht als Bolichemift betradhte werden tonne. Macbonalb fei affis unb erfolgreich gegen bie Rommuniften in feiner eigenen Bartet aufgetreten unb es fet haupt fächlich feiner Führung zu verbanken, wenn bie britische Unab hängige Arbeiterpartei fich nicht der Dritten Internationale ange Schloffen habe.
Avenol reist nach Ranking.
Um die chinesische Nationalregierung zu besänftigen. ales Genf , 6. Oftober.( Telunion).
In Berfolg der zwischen dem Generalfetretariat bes Bölkerbundes unb der chinesischen Delegation mährend der Septembertagung ftatt gefundenen Berhandlungen wird nunmehr, wie offizielt mitge teilt wird, der stellvertretende Generalsekretär bes B51terbunbes Avenol zu einem Besuch ber Ranting- Regis
In einem auswärtigen Blatte werden unter dem Titel Die Bahrheit über den Stinnes- Standal Mitteilungen aus Paris bet öffentlicht. Darin wird die Behauptung aufgestellt, daß die von Paris aus versuchten Betrügereien mit Itbesig von Reichs anleihe bereits im Jahre 1926 aus en ben zuständigen deutschen misstellen angezeigt worden seien. Das ist nicht rigtig. Der Sachverhalt ist vielmehr der, daß in dem betreffenden Jahre von Wien aus zwar Mitteilungen über verfuchte oder ausgeführte Be trügereien dieser Art gemacht wurden. Die Angelegenheu fft damals sofort der Kriminalpolizei zur Nachprüfung und Aufflärung über geben worden. Ferner ist die Person, von der die Anzeige ausging, ameimal auf Roften des Reichs nach Berlin gerufen worden. Die von der Kriminalpolizei in Berbindung mit dem Gemährsmann Der juchten Aufklärungen fonnten indes fein 3ugreifen gegen berung nach China reisen. Die Reife foll bereits in der nächsten stimmte Personen ermöglichen, weil alle Angaben außer ordentlich unbeftimmt gehalten waren. Im Sommer 1927 erhielten dann die zuständigen Stellen von anderer Seite Mitteilungen über ähnliche Bersuche in Frankreich . Erst durch diese Mitteilungen gelang es, bestimmte Fälle aufzudeden. Es fel nochmals festgestellt, das tatsächliche Schädigungen des Reichs bislang nur in gana ge ringem Umfange ermittelt find( Buteilung von etwa 128 000 Reichsmart nominal Auslofungsscheinen, von denen inzwischen über die Hälfte wieder zurüdgezogen ist). Die schon früher begonnene fyftematische Rachprüfung wird mit allem Nachbruc fortgejetzt.
Schacht bestätigt.
Der Reichspräsident hat auf Grund der einstimmig erfolgten Bieberwahl durch den Generalrat ber Reichsbant ben bisherigen Bräsidenten des Reichsbantbirettoriums Dr. Hjalmar Schacht in feinem Amt bestätigt.
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Spitzel hinter Macdonald.
Die Linkspartein fcheinen sich etwas von dem ersten Schreden Ein Geheimdokument der englischen Polizei veröffentlicht.
über ihre lleberrumpelung durch die geplante Rüdgabe der Kirchengüter und die Wiedergulaffung der religiösen Orden nach Frankreich erholt zu haben. Die bürgerliche Linkspreffe klingt heute von Kampfrufen. gegen die Regierung wieder. Die Bolonte" fchreibt, Boincaré habe mit diejem Antrage die. Rabitolen mit der Nafe auf die Berantwortung gestoßen, bie sie durch eine bedingungsloſe Unterstützung der reaktionären Politit der nationalen Einheit tragen müsse. Er habe den Linksparteien das Bofungswort für ihre Einigung gegeben. Selbst die sanfte Ere Nouvelle ruft heute zum Entscheidungstampf auf: Es gelte, die Erbschaft des Laizismus, ja die Erbschaft der Großen Revolution felbst zu ver teidigen und die Offensive der Jesuiten abzuschlagen. Alle Führer ber Linten müßten jetzt sofort ihre Kampfftellungen einnehmen.
Radh Bukarest zurückgekehrt ist Bring Nikolaus. Er wurde am Bahnhof von der Königinwitme, den Ministerpräsidenten, Regierungsmitgliedern und anderen Berjönlichkeiten begrüßt.
London , 6. Oftober.( Eigenbericht.)
Die neue Zeitschrift des berüchtigten Horatio Bottomleg „ Goan Blunt" veröffentlicht ben angeblichen Text eines vertraulichen Berichtes über Ramjan Macbonald, ben bie poftttiche Bolizei im Jahre 1921 dem damaligen britischen Innenminister unterbreitet hat. Aus diesem Geheimbericht geht hervor, baß der damalige Führer der britischen Unabhängigen Arbeiterpartei und spätere Ministerpräsident Großbritanniens in den Jahren 1916 bis obachtet war, die nicht nur über feine politische Tätigkeit im Inland 1921 ftandig von Polizeifpigein begleitet und be Bericht erstatteten, sondern auch Macdonalds internationale soziali. stische Betätigung im Ausland während det ersten Nachkriegsjahre verfolgten. Wiewohl in diesen Dokumenten frampfhaft der Versuch gemacht würde, aus Aeußerungen Macdonalds in der zweiten Hälfte des Jahres 1917 und der ersten Hälfte des Jahres 1918 Eympathien für den Bolschewismus nachzuweisen, schließt der Geheinbericht doch mit der Feststellung, die Borgänge
Self erfolgen. Bon feiten des Sekretariats wird hierzu erklärt, hab die Reise des stellvertretenden Generalfetretärs im Rahmen ber üblichen Besuche der Generalsekretäre des Bölferbundes bei den ver schiebenen Regierungen stattfindet, um die Beziehungen zwischen den Mitgliedsstaaten des Bölferbundes und dem Generalsekretariat eager au gestalten. Es fann jedoch angenommen werden, daß die elle des stellvertretenden Generalsekretärs des Bölterburbes in erster Linie dazu dient, dhe Mistimmung der Rankinger Regierung anläßlich ber Ablehnung der Wahl Chinas in den Bölferbundsra! au beseitigen. Die Reise dürfte ferner bem Swed bienen, ein engere 3usammenarbeit zwischen China und dem Bölfer bund zu sichern. Bekanntlich bestand bereits seit einiger Zeit maßgebenden Bölferbundstreisen die ernste Befürchtung, daß bit Ablehnung der Wahl Chinas in den Böllerbundsrat für die Zurun die Beziehungen Chinas zum Bölterbund ernstlich gefährden fönnte. Es dürfte fich somit bei dieser Reise vor allen Dinge darum handeln, daß non feiten der Großmächte, vor allen Dinge Englands und Frankreichs , gegenwärtig der Bersuch unternomme wird, ble Ranting- Regierung enger an die Bolitit ber etropäifde Großmächte zu binden. Der Besuch des stellvertretenden General fefretärs des Bölterbundes dürfte den formellen Anlaß für bi Weiterführung ber in Genf bereits aufgenommenen Berhandlungen
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Kein Platz für Stahlhelm! Die füdwestdeutsche Gruppe Stahlhelms plante am Sonntag im Hofe des Helbelberger Schloffe eine Kundgebung, in der u. a. auch Seldte fprechen follte. D Badische Finansministerium, bem bas Heidelberger Schloß vermi und auf die diplomatischen Verhandlungen, die wegen der Räumung tungsmäßig untersteht, hat mit Rücksicht auf bie außenpolitische Ba frage im Gange find, die Stahlheimtundgebung im Schloßhof ve
boten.
Die heimliche Ehe."
Oper am Pah der Republit.
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In einer lebendigen, musikalisch fauberen Aufführung gestern Domenico Cimarolas altberühmte fomifche Oper D heimliche Ehe" lebhaften Beifall. Bericht folgt. R.%
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