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Die Defen von Belten.

Keramische Ausstellung.

gelaufen fet, und er der anfurrenz, Me in Gestalt non dret Traftätchenpertreibern erschienen, Blah machen müfje! Rinnemann entfleuchte. Zum Abschied verteilte er aber noch gratis den ,, Reidys­boten", das Blättchen der evangelischen Pastoren. Armer Ninne mann! Auch dich hat der Teufel in seinen Krallen der Teufel der Reaktion! intislost

Bäterchen hat sie verlaffen."

Ein Emigrantenlager am Ruffenfriedhof.

Draußen in Zegel, unweit des Strafgefängnisjes, führt ein einfam gelegener Feldweg zum alten Russenfriedhof. 400 Tote liegen ba; unter anderen der General Suchomlinom, der in größter Armut starb, jener Student, der vor einigen Jahren das Attentat auf Miljutom verübte und dabei ums Leben fam und viele andere. Große, Kleine, Bekannte und Unbekannte.

SPOP

Die Ausfallstraße der westlichen Bororte.

Der Ausbau der ehemaligen Chauffee Berlin­Potsdam zu einem den jezigen Bedürfnissen entsprechenden Ver fehrsmeg ist zum Teil schon durchgeführt. Es handelt sich um die Umgestaltung der Strede zwischen Schöneberg   und Sehlendorf  , die sich aus Hauptstraße( Schöneberg), Rhein­ftraße, Schloßstraße, Straße Unter den Eichen, Berliner Straße  , Botsdamer Straße( Behlendorf  ) zusammenlegt. In Zehlendorf   er fordert die Berbreiterung der Berliner Straße und der Botsdamer Straße zwischen Winfriedstraße und Alsenstraße den Anfauf Don Straßenland. Die Anlieger fordern aber Preise, die dem Magiftrat faft durchgängig zu hoch sind. Bei 28 Straßenlandpar Bellen foll jeßt die Enteignung beantragt werden.

Die Kameradschaft Zehlendorf   des Reichsbanners unter Leitung der Kameraden Otto Müller   hatte am vergangenen Sonntag zu einem Demonstrationszug aufgerufen, dem besonders aus Schöne berg, Steglitz  , Lichterfelde   und Charlottenburg   Folge geleistet mar. Ein stattlicher zug mit zwei Mufitchören, Trommlern und Pfeifern und zahlreichen Bannern Fahnen und Wimpeln bewegte sich durch die Straßen des Bororts hinaus zur neuen Großsiedlung am Fischtal. Hier war die Aufnahme besonders herzlich. Bahlreiche Häuser hatten geflaggt. Angesichts einer zahlreichen Menschenmenge hielt Kamerad Küter eine wirtungsvolle Ansprache, der ein etwa zwei Stunden dauerndes Blazkonzert folgte. Die Beranstaltung hinterließ den denkbar günstigsten Eindrud.

Der moderne, handliche Rachelofen hat sich in zahlreichen Neu­uten fein Recht neben der Zentralheizung erftritten und schon aus em Grunde müßte der Berliner   der Jahrhundertfeter feramischen Industrie in dem nahen Belten ihrer Ausstellung Intereffe entgegenbringen. Aber über le eine prattische Seite hinaus verdient das, was seit dem iegsende in Belten erstrebt mird, allseitige Förderung, da es fich zusammenfaffende Propaganda für Fayencen und Kunsttera len aus märkischem Ton handelt, die jetzt vielfach noch der falschem Namen im Handel zu finden sind. Die Seele dieser bienstvollen Bewegung ist der Leiter des reichhaltigen tis museums, Rantor i. R., Geride, der sich sowohl um die onftruttion des rationellen Rachelofens als auch um die Hebung Geschmad's in dieser Tonindustrie verdient gemacht hat. Die ubfangenden bemalten Drnamente find verschwunden, der Dien  Aber diefer Friedhof ist nicht das allein für die Toten. Da bird auf Füße gestellt und von der Band abgerückt, der Heizraum mitten zwischen den Gräbern steht eine Barade, die russische Kriegs­prechend der Eigenart des zur Verfügung stehenden Heiz- beschädigte beherbergt. Große, stolze Herren der faiserlichen Armee erials geformt. Was die fünstlerische Gestaltungstraft der märki einftmals und jegt? Ein Mann tommt gerade die Gräberreihen Tonfünftler betrifft, so zeigt die jetzige Ausstellung so viel entlang. Ohne Kragen, das Geficht, inpisch flawisch, non milben hönheit und Formen und Farben, daß sie mit den besten Er- Bartstoppeln bespidt und fegt ein wenig das welfe Boub von den sniffen der deutschen   Kunstferamit wetteifert. Alle Gegenstände Gräbern. Cin Friedhofsarbeiter? Rein, aber ein ehe täglichen Gebrauchs, von den Ofenfacheln in ausgewählten maliger Dffizier der Weißen Armee. Mißtrauisch gleiten seine rben und fünstlerischer Berzierung an bis zu den Schalen und Augen an mir herab. In jebem Fremben mittern fie Unheil, ellen des Eßtisches, find in überreicher Fülle von den Künstlern Spigel, Berrat; piele, die meisten find geflohen und haben alle Babrifen in Betten, Marmig und Rheinsberg  , und Brüden hinter sich abgebrochen. Das Interview mit dem Mann felbständig arbeitenden Bildhauern,& T. will nicht recht vonstatten gehen. Wopon er lebt? Er schüttelt ben Berlin  , ausgestellt. Neben solchen praktischen Arbeiten erfreuen Kopf. Scheinbar nicht von der Hände Arbeit. Das mit dem Besen ine Runstschöpfungen unsere Augen, namentlich hat die Darstellung scheint Mache gewesen zu sein, vielleicht vermutete er in dem Be on Lieren eine Bollendung erreicht, die an die edlen dänischen sucher ein mildtätig Herz. Den Besen hat er sofort wieder beiseite Porzellane erinnern. Feine Bastellfarben, matte zarte Glajuren gelegt. In der Barade haust ein General, ein Oberst, Difiziere trichen vor; die Bemalung bestrebt fich eher nain als geziert oder um. Am Ende des Friedhofes, durch einen Wiesenweg getrennt, berlaben zu mirfen. Außer der Ausstellung liefert das intereffante liegt das im Jahre 1890 erbaute Alexander- Heim. Der Bau meist Retter umgefommen wäre. noch Spuren einftiger Schönheit auf, doch ist er verwahrloft, zer­fallen, Untraut muchert üppig aus Schutt und Unrat. Auch hier Die Stadtverordneten haben ihre nächste Sigung am Don mohnen Emigranten. 2te, Junge, Staufleute, Grundbefizer, Bronerstag um 16% llhr. fefforen, alles Leute, die einft in Glanz und Reichtum ein üppiges Dasein führten. Hier hausen sie, zusammengepfercht in engen Stuben, verbittert, mit dem Schidfal habernd, das sie aus ihrer Bahn geworfen. Einige verdienen sich etwas durch Heimarbeit, die meisten aber vegetieren so dahin. Früher gab es Spenden, aber die Zeiten sind vorüber. Ber fümmert sich noch um dies häuflein Gestrandeter, die ihr unglück zum Teil selbst verschuldet haben.

reichhaltige Drtsmuseum soviel Bemerkenswertes, daß die -Minuten- Fahrt nach Belten sich lohnt.

Schulz Neukölln sollte sprechen.

Aber der Gaal war nicht gefüllt.

Der Führer des Autobanditenstreichs von Sonnabend, der etern in einer Bersammlung eines jogenannten Rünstler­munistische Landtagsabgeordnete Schulz Neutölln, sollte

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ng bersiufies für das Boltsbegehren" sprechen. Troj Ber Anfündigung des Helden vom Rundfunt" war selbst der ine Saal in der Klosterstraße nicht annähernd gefüllt. Ränge und ganze Reihen waren leer. Schulz, der sich erst gestern früh hinter seine Immunität versteden fann, war nicht ichienen. An seiner Stelle benahm sich ein Maler Nagel un hörig, der unvermeidliche Erich Weinert   rezitierte. Die nderen angefündigten Größen" maren nicht erschienen.

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Menschen im Schaufenster." Reflame, die alle Erwartungen" übertraf. Der Borwärts brachte vor kurzem einen Artikel über Menschen im Schaufenster". Wir geben im folgenden eine Berufungsverhandlung wieder, die eine derartige Reklame zum Gegenstand hat.

Der

Berlin   will Haus Schönow faufen.

Eine gefährliche Fahrt.

Santander, 8. Dftober.

Der Deutsche   Paul Müller, der mit einem Boot den Ozean

überqueren will, geriet drei Meilen von der spanischen   Stiffte entfernt infolge des hohen Seegangs in Lebensgefahr. Ein Motorboot eilte ihm zu Hilfe und es gelang mit großer Anstrengung, ihm ein Tou zuzuwerfen und ihn an die Küfte zu schleppen. Müller ertiärte, daß er in höchster Gefahr schwebte und ohne den Heldenmut ber

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

infendungen für biefe Rubrit nur an bas Jugenbfefretariat Berfin SW 68, Lindenftraße 3

Heute, Dienstag, 19% Uhr.

2nischer Vert: Treffpunkt 18% Uhr Strausberger Blas. Bebbing ( R. g.): Schule Lütticher Str. 4: Gefchichte der Sozialistischen Jugend- Inter nationale". Fallplay 1: Schule Sonnenburger Str. 20: Bolitisch fatitischer Abend.  - Sumannplag: Seim Cantianstraße, am Sportplas Cinfame Bappel": Tanlor- Gnftem". Rorboften: Heim Danziger Str. 62: Bursche und Möbel Börther Plak: Schule Raftonien. in ber proletarischen Sugendbewegung". Zur Mehrung der eigenen Krankenhäuser mill die Stadt Berlin  ellee 83: Schule und Elternhaus. Sasenheide: Generalprobe aur Jugend. das Grundstid Haus Schönow in Zehlendorf   antaufen. Bis zum feter. Schöneberg I  : Seim Sauptstr. 15: Berufserlebnisse". Schöne Striege bestand bort eine private Nervenheilanstalt und in der beza TI/ III: Seim Sauptstr. 15: Brobe zum Elternabend. Balensee: Schule Joachim Friedrich- Straße: Aussprache über den Wochenendturfus.<<- bar. Kriegszeit wurden die Gebäude als Lazarett benugt. Später er­lottenburg: Heim Rosinenftr. 4: Ludwig- Thomas- Abend. Steglite Seim marb eine Angestelltenorganisation das 5% Settar große Albrechtftr. 47: Mitgliedernersammlung. Brig: Beim Rathaus, Chauffer. Grundstüc samt den Anftaltsgebäuden. Jetzt soll der ganze Be ftraße 48: Betrachtungen über den Weltkrieg". Brig. Großfieblung: e Genoffen, die jest augezogen find, treffeu fi am 12. b. m., 1815 Uhr, im fig zum Preise von 14 millionen mart an die Stadt Berlin   pertauft merden. Der Magiftrat mill auf Seim Rathaus, Chouffeeftr. 48, oder geben ihre Abreffe beim Genoffen Ruri Grabe, Gebag- Siedlung, Liningitz, 67, ab. Reutölla 1: Seim Canber, Ede Sobredyt ftraße: Arieg bas ihm gemachte Angebot eingehen und erfucht die Stadtnerord Reulalla 11: Seim Steinmegitr. 114: Arbeitsver Die Gebäude enthalten hältniffe und Birthdcftsorganisation in Comjetzußland". Zuftimmung. Rentals III: netennerfammlung um Seim Flughafenftr. 68; fere Rechte und Pflichten der Polizei gegenüber" 170 3immer und zmei Säle, dazt die erforderlichen Neben und Reulons V: Seim Renner, Ede Böhmische Straße: Weftriftung" Wirtschaftsräume. Die Anstalt soll als Krantenbaus für innerlig krante und Rernentrante eingeri htet werden. Sie wird mit 250 Kranten belegt werden können.

D.

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Neu

fölls V: Schule Sersbergplas, Bimmer 5: Berfaffungsfragen". Reutils VU: Ren­fan VIII: Schule Rütlistraße: Lichtbildervortrag: Raritatur des 20. Jahr Realg mnafium Kaiſer- Friedrich- Straße: Bie 10 hunderts" Bohnsdorf  : Achtung, die Seimabende finden nur noch Mittmods ftatt. Rieberschönhausen: Seimabend fällt aus, Bantom III: Heim Görsch­

Einführungsabende.

Benneuplas: Schule Bant, Ede Wiefenstraße. Batenburger Str. 2. Bebbing- Norb: Beim See, Reinidenborf- Dft: Seim Lindauer Straße, Barade 1. ftraße 15.

Major v. Tichudi gestorben! Montag morgen starb plötzlich in Major v. Tichudi gestorben! Montag morgen starb plötzlich in ftraße 14: Mitgliederperfammlung. einem Berliner   Sanatorium der Bizepräsident des Deutschen Aero­Tschudi, infolge Rippenfellent flubs, major p. unbung und Herzschwäche. Er hatte vor einigen Tagen das Sanatorium aufgesucht, um sich einer Operation zu unterziehen, verschied aber ganz plöglich noch vor der Operation. Major v. Tschudi stand im 67. Lebensjahr. Er war geschäftsführendes Mit­glied des Deutschen Luftrates, Bizepräsident des Deutschen Aero­flubs, zweiter Borfizender des Deutschen   Luftfahrtverbandes und Bertreter Deutschlands   in der Federation Aeronautique Inter­ nationale  .

Eine Firma in Hamburg   hatte in ihrem Schaufenster ein Bett ufgestellt, in dem ein junges Mädchen lag. Diese Reflame mar atürlich derart wirtungsvoll", daß bald eine große Menschen­menge vor dem Schaufenster Aufstellung nahm. Als der Geschäfts haber N. von Polizeibeamten aufgefordert wurde, diese Reflame 271.6 zustellen, da durch die angesammelte Menschenmenge der Ver­gestört merde, tam n der polizeilichen Aufforderung nicht ad). Auf Grund der Hamburgischen Straßenordnung wurde n. am Amtsgericht zu einer Geldstrafe verurteilt. Diese Entscheidung 676 N. durch Revision beim Oberlandesgericht an und vertrat den 546tandpunft, daß ihm die Bolizeibeamten nicht verbieten tönnten, feinem Schaufenster Retiame zu machen. 212, Straffenat des Oberlandesgerichts in Hamburg   mies aber luse Revifion des Angeklagten als unbegründet zurüd und führte anderem aus, die Berurteilung des Angeflagten sei ohne Reisirrtum erfolgt. Es sei angenommen worden, daß bie er Fast das gesamte Sonntagsprogramm fett fich aus bnte Reflame geeignet gewesen sei, eine große Menschenmenge Hebertragungen zusammen. 3mei Eröffnungen, einmal Orgelportrag der Straße anzuloden und den Berkehr auf der Straße erheb- und zwei Stonzerte leichteren Charafters berichten von der aktuellen zu beeinträchtigen. Die Reflame fand in einem Schaufenster on Tätigkeit des Berliner   Genders, Mittags spielt Bernard Cité mit einer Kapelle im Großen Schauspielhaus allerlei Jazzartifel pon alfiger Beise gestört. Eine Genehmigung der Polizeibehörde habe in dem die Saxophone absolut die Situation beherrschen mie in der recht belebten Straße statt und habe den Verkehr in unzu- Opernouvertüren bis zu Tangos und Trotts. Es ist tein Orchester, Kapelle Barnabas von Géczy  , deren Teemufit aus dem Esplanade am Nachmittag übertragen wird, Etté legt auch Wert auf den Klang

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Funkwinkel.

Beranstaltung dieser ungewöhnlichen Retlame nicht ein­Schott; aud) habe er die Anordnungen der Polizeibeamten, die Re­lame einzustellen, nicht beachtet. Die Berurteilung des An der Streicher. Trotzdem das Orchester mur über drei Geigen verfügt, Betlagten erscheine gerechtfertigt, wenn sich auch der Bor  - tritt ihr Lon manchmal völlig in den Bordergund. Wie die meisten ng im

Reflame fei aber geeignet gewesen, den Berkehr auf der Straße stören. Der Mann hatte eben einen Reflameerfolg, der alle Erwartungen" weit übertraf.

Der Meister als Heiliger.

der ang. Abends wird das Musikfest deutscher Komponisten aus orchester und Jazz. Sehr sicher der Rhythmus und sehr ausgeglichen dem Marmorjaal am 300 übertragen. Es handelt sich hier nur um Unterhaltungsmufif bei allen beteiligten Herren. Nette, schmiegsame Melodien mit irgendeiner originellen Bendung und mit anspruchs­Tofer aber gediegener Orchestrierung. Nebenbei sei hier das Sonntags programm des Hamburger Senders erwähnt, das am Abend ein

Als am Sonntag nachmittag, punkt 15 Uhr, der Himmel feine schönes Konzert aus Opern mit Orchester und Solisten bringt. Barum Sleuien öffnete und die im ustgarten Luftmanbelnden folgt Berlin   nicht diesem Beispiel?

bang, rudeleise die schüßende Wandelhalle der National

lerie aufzufuden

-

da war für den braven Rohrlegermeister

Duo Minnemann die Stunde gekommen.

Es handelte sich um die pon einer nachsichtigen Polizei ge­fattete Stunde, innerhalb beren es Herrn Ninnemann erlaubt mar, einen Geift über das deutsche Bolt auszugießen. Wie gesagt, der

Stape

Am Montag abend wird zum Entzüden der meisten Berliner  Rundfunfhörer endlich einmal Cafanopa" aus dem großen Schauspielhaus übertragen. Man weiß, daß fich seit langem Michael Bohnen   auf den flüsternden Barriton Jad Smith stilisiert, aber die Großaufnahmen mit und ohne Brille auf allen Litfaßsäulen der Stadt zeigen an, daß Flüstern oder Brillen bei der Popularität eines Sängers überhaupt teine Rolle spielt. Doch abgesehen davon ist zu erwähnen: Ob eine Oper oder Operette für die Uebertragung geeignet ist, fpielt teine Rolle weiter, die Reflame für das Stüd entscheibet alles. Man tennt Erich Charell als einen

Broße Guß, der vom Himmel tam, trieb menigstens einen fleinen Rohrlegermeister aus dem Berliner   Norden hatte Glüd: Der Teil des deutschen Boltes in seine Nähe, so daß es für die Ber pfung des Themas: Bas fehlt bem deutschen   Boite?" in visueller Hinsicht bezaubernden Regiffeur, er stellt Bilder non

einen

günftigeren Augenblid gab.

cinem phantastischen Märchenglang, er läßt das Zeitalter einer Maria Theresia   im Szenenbild neu erstehen, aber wo bleibt dazu die illustrierende Musif, mo bleibt dazu der illustrierende Tert? Ages, mas Charell ist, ist auf das Auge gestellt, aber die Bearbeiter haben nicht die Fähigkeit, die. Straußichen Melodien bilbwirtsam zu ge

Erst sang Herr Minnemann, der im grauen Baletot und einem ichten 3mider auf der Nase von feinem anderen Bürger zu nbericheiben war, ein zehn Strophen langes Lied. Immer mit dem Refrain: Fröhlich sein, fröhlich sein, alle Tage Sonnenscheint ftalten. Man fann gegen das Dreimöblerhaus fagen, was man mill,

bleib mit deiner Gnade nicht mitgesungen hatten

-

und mit

aber hier werden Schubertsche Melodien organisch dem Geschehen einverleibt. Doch mo bleibt biele Uebung in Casanova? Es ist

ab einem Anfchnauzer, der alle traf, die das darauffolgende Lied Musnahme einer zahnlosen Großmutter durften fich wirklich alle bantensmert, daß die Berliner   Funfftunde sämtliche Neuein troffen fühlen, hielt Herr Rinnemann feine Rapuzinerprebigt. ftubierungen der Berliner   Dpern und Operetten Bühnen dem Hörer. Seufelsertenntnis". Außer dem Herrn Ninnemann, dem glid gestellt ist, die ihre Melodie aus dem gesamten Bert eines Johann ten Menschen auf der Belt", feien alle Mitbürger einer biverfen Strauß zufamunenfucht, fällt in fich zufammen, menn man fie im

Dem

deutschen  

Bolte fehle nichts als Battesertenntnis und

Anzahl von Leufeln verfallen. In dem Augenblid, als Herr Rinne Mann die Teufel einzeln vorstellen mollte, trat ein Schupomann in

heinung

um zu erflären, daß Herrn Ninnemanns Shinde ab

publitum überträgt. Doch eine Operette, bie ganz auf das Bisuelle

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Rundfunk hört. Hellmuth Jaras Jarekli schildert aus Anlaß des 60. Geburtstages von Mar Slevogt Bert und Leben des Künsters. Er geht nicht auf differenzierte Bubanalysen ein, sondern er schildert in faren und einfachen Worten Leben und Technik des Meisters.

Gesundbrunnen   1: Schule Ede Tyriner Straße. Tegel  : Heim Bahnhof­

Werbebezirk Mitte: Soulaula Beinmeisterstr. 16-17, Werbefeier mit besonderem Brogramm. Barteigenoffen und Freunde unserer Be megung find herzlicht eingeladen. Karten zum Preise von 30 Pf. find am Saaleingang erhältlich.

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Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Umgegend. ( Radbrud berboten.) Reine mefentliche Uenderung. Für Deutschland  : Auch im Süben Bewölkungszunahme Rm Norben weiterhin wolfig und mild, mit berbreiteten, aber nur leichten Regenfällen.

3m Balhalla- Theater findet ab heute, Dienstag, ein fenfationelles Gait fpiel pin Reus ftatt, ber zum ersten Male in feinent auffehenterregenden Stetch Bez ist der Mörder" auftritt.

3 gestrichene Esslöffel

gemahlener Kathreiner reichen für 6 große Kaffeetassen!

Das Pfundpaket ergibt also mehr als 100 Tassen und kostet 55 Pfg, also wirklich nicht zuviel für Kathreiner, der gut schmeckt

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