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Zeit foff die Heranzlehung junger revolutionärer Arbeiter zu den führenden Drganen sein!" Und dann muß zum mienielten Male? der Umbau der Partei auf Betriebs­zellen vollendet werden, müssen die kommunistischen Gemert­schaften reorganisiert werden, und dann muß diskutiert werden, wobei aber niemand die Zentrale der Partei als antileninistisch oder trogtistisch bezeichen darf und niemand den bisherigen Standpunkt der Zentrale als richtig be­zeichnen darf. Sonst aber ist die Diskussion frei.

Das Prager Zentralfomitee mußte zum Ettibrief Stellung nehmen und tat es in einer Resolution, die elf Zeitungsspalten umfaßt. Rönnen die Obersten in Mostau lange Briefe schreiben, fo tönnen wir in Prag noch längere Refolutionen faffen! Natürlich unterwirft sich die Prager Zentrale, wie es aufrechten Revolutionären geziemt, nicht nur bedingungslos dem Mostauer Spruch, sondern geht in der Verurteilung der tschechischen KP, also in der Selb ft verurteilung, noch weit über das Effi hinaus. Das Zentralfomitee stellt fest, daß die Resolution des 3entral fomitees vom 11. Juli grundsäglich dem offenen Brief wider spricht." Haben die Führer der tschechischen KP. wirklich fern­Tentbare Automaten statt der Gehirne, daß fie jebes Wort, das fie gesprochen, jeben Gedanten, den sie gedacht, als falsch erfennen", nun das Etti ihn als falsch bezeichnete? D nein, fie haben bloß gehorchen gelernt in der boliche mistischen Rekrutenschule! Aber von solchen Leuten, die fich in fnechtischer Demut sofort noch dümmer nennen- als die Mostauer Obrigkeit anordnet, darf Mostau auch nicht er warten, daß fie eines eigenen Entschlusses fähig sein werden. Sie werden fich befehlsmäßig felber anspuden und ge­horchen weiter nichts. Sie werden sich ein bißchen revo lutionärer gebärden aber die Partei wird unter solcher Führung, beseelt von solchem Geiste, immer mehr erstarren. Das Zentralfomitee stellt also fest, daß die politische Linie der Partei unrichtig war, nennt spaltentang Fehler, die es begangen, flagt sich selber des Legalitätstretinismus" an, lehnt die Ansicht ab, als ob die innerparteiliche Demokratie bestehe, stellt fest, daß auch in den Reihen führender Genoffen der bisherigen Mehrheit auf Grund ihrer Ideologie Träger einer ernst en Rechtsgefahr find", und hält es für eine ernste Gefahr, ,, daß ausgesprochenopportunistische Elemente bestrebt find, durch ihre Zustimmung in Borten zu dem offenen Brief des Etti sich zu versteden und ihren opportunistischen Charakter mit linten phrasen zu der bergen."

Dieser Beschluß wurde, da er ein Wert desselben Zentralfomitees ist, das durch das Etti so verdonnert wurde, natürlich mit den Stimmen der hinter linken Phrasen sich versteckenden Opportunisten gefaßt. Es weiß in Wahrheit feiner mehr, ob er die richtige Linie hat, und teiner, ob er dem anderen trauen darf, es muß jeder fürchten, als Opportunist abgewürgt zu werden. Selbstverständlich flammert sich jeder Führer an die Macht und an die Stelle, selbstverständlich fürchtet jeder, bei der Ersehung durch junge Leute über Bord geworfen zu werden. So wetteifern fie alle in Loyalität gegen Mostau- und natürlich werden sie versuchen, auch etwas zu tun, um den fernen, aber allmächtigen Herren im Kreml zu zeigen, daß die Bartei jetzt viel ,, revolutionärer" gemorden ist. Sie werden also wieder ein paar Streits führen, die darauf natürlich verloren gehen, fie merden aber nichts, gar nichts gegen die Bourgeofie tun, weil die kommunistischen Arbeiter, immer nur gegen die fozialdemokratischen Proletarier ge­hebt, längst den Kampf gegen den Klaffenfeind perlernt haben, und meil der Kampf gegen die Sozialdemokratie der niel leichtere und gefahrlofere it, so werden die Etti- Getreuen biefen Kampf verschärfen und das miro, abgesehen vom Auswechseln der Führergarnitur, das einzige Ergebnis der Reorganisation der tschechischen KP. sein.

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Aber es ist ganz unvermeidlich, daß sie dabei in einen mmer größeren Widerspruch zu den Maffen gelangen und nach dem nächsten Weltkongreß" mird das Efti mohl noch weit mehr als jetzt über die vollige folierung der tschechischen RP. von den Maffen zu flagen haben!

Reich und Länder.

Eine Aussprache.

Der Bund zur Erneuerung des Reiches, an bessen Spige ber Reichstanzler a. D. Dr. Luther steht, hatte zu Montag abend Ber toeber bes öffentlichen Lebens in die Räume der Deutschen Gefell fchaft gelaben, wobei ber Bumb gleichzeitig eine Dentschift mit dem Ethel Reich und Länder vorlegte.

Bon Faschisten und Kommunisten.

Dynamit gegen Ebert- Denkmal.- Kommunistenvolksbegehren eine Pleite.

München , 9. Oftober.( Eigenbericht.)

Bor wenigen Bochen wurde dem ersten Reichspräsidenten Ebert in Ottobrunn bei München durch das Reichsbanner ein Steinbentmal gefeßt. Die fich daran anschließende Heße von rechtsradikaler Seite hat nun dazu geführt, daß das Dentmal durch einen Dynamitanschlag in die Luft gesprengt werden sollte. Am legten Sonnabend wollte ein Reichsbannermann die Stufen des Dentmais reinigen. Als er die auf der obersten Stufe befindliche Erde beseitigte, fand er elf Dynamitpatronen, zwei Sprengtapseln und zwei ungefähr zehn Meter lange Zündschnüre. Eine dieser Schnüre mar& L. fchon abgebrannt. Nach der vorgenommenen Untersuchung hätte die gefährliche Dynamitladung genügt, um nicht nur das Denkmal zu zerstören, sondern auch die umliegenden Häufer zu gefährden. Bon den Tätern hat man bisher noch feine Spur gefunden.

Deutscher Faschismus.

Das hat uns gerade noch gefehlt!

DD.0

3ufammenhang mit dem österreichischen Heimmehr. aufmars in Biener Neustadt.

Werdende Pleite.

Das fommunistische Boltsbegehren im Reiche. Bolksbegehren gegen die Sozialdemokratie laufen sehr spärlich ein. Die Nachrichten über die Einzeichnungen für das fommunistische Die tkommunistische Bresse ist sehr schweigsam. Wir haben folgende Siffern für die Einzeichnungen in den ersten fünf Tagen festgestellt: tomm. Boltsbegehren 6 950 3 322

Leipzig . Dresden . Beiß

Mannheim . Effen

Bollsbegehren 1926 42182 34 268 3407

11 905

137

1969

3 323

Elberfeld - Barmen Bielefeld .

nd 13 620

1873

97 17.671

21 259

2768

129 409

Im ganzen bleiben die Einzeichnungen gewaltig hinter den tommunistischen Erwartungen zurüd. Es ist eine werdende Pleite,

befo

Gie prügeln sich untereinander.

Effen, 9. Oktober. ( Eigenbericht.)

Thehoe, 9. Ottober. Auf einer in Freudenthal stattgefundenen Bersammlung junger Landwirte aus dem Streife Steinburg murde eine Jungnordmartwehr, Kreisgruppe Steinburg , gegründet. In der Gründungsversammlung wurde eine Entschließung ange­nommen, in der es u. a. heißt, daß die anwesenden Jungmannen nicht nur Reben, sondern Taten wollten, und daher die Mo. bilisierung der gesamten mehrfähigen natio. nalen Jugend des Kreises Steinburg aller Berufe im ter von 17 bis 32 Jahren in Form eines Heimatmehrversprochen. Der erst vor wenigen Wochen eingetroffene neue Chef­bandes beschlossen hätten, der den Namen Jungnordmartwehr tragen soll und dessen Mitglieder für Heimat, Scholle und Bater­land fämpfen wollten.

Wie es heißt, follen in ganz Schleswig- Holstein derartige Ber­jammlungen stattgefunden haben oder noch ftattfinden und zwar im

Eine Anfrage und eine Antwort.

Die Schule gehört der Republik !

In einer Kleinen Anfrage eines deutschnationalen Bandtags: abgeordneten wurde die Rede zur Sprache gebracht, die Oberprüfi dent Roste als Bräsident des Hannoverschen Provinzialschul follegiums auf einer Tagung der Direttoren höherer Souten der Provinz gehalten hat. Das zielbewußte Republi­fanertum des Genossen Noste hatte es den Deutschnationalen an

Dor fünfzig Jahren.

Paragraph 1 des Schandgefeges angenommen. Hassel­mann tritt Bismarck entgegen.

10. Oktober 1878.

3

Der Reichstag nahm den§ 1 des Schandgefeges mit einer Majorität von 30 bis 40 Stimmen an. Dafür immten die beiden konservativen Fraktionen, die nationalliberalen insgesamt, de Gruppe Löwe, die Wilden, soweit sich dieselben liberal nennen, die beiden elsässischen Autonomisten sowie dret mitglieder and Hospitanten der Fortschrittspartei( Schaffrat, Streit, Müller­Gotha). Dagegen stimmten das Zentrum, das Gros der Fort­Schrittspartei, die sozialdemokratischen Abgeordneten, die Polen , die Elsässer mit Ausnahme der zwei Autonomisten, die Dolks­partei somie der Däne.

Jm Reichstage trat der sozialdemokratische Abgeordnete Hasselmann der Brandrede Bismarcks entgegen. Er führte aus: Wir haben den offenen Absolutismus, der in dieser Dorlage enthalten ist, längst erwartet. Es foll der ärmeren Klasse ihr Recht verkümmert werben. Die Schuld der Attentate auf die Sozialdemokratie zu schieben, ist einfach Spiegelfechterei. Die Sozialdemokratie weiß, daß sich Jbeen nicht vernichten lassen, nur diejenigen, bie zuerst für sie in den Kampf treten, werden in ihrer Existenz vernichtet werden; aber die Geschichte zeigt, daß für jeden Gefallenen sofort zehn andere in die Brefde treten. Wer zerstört die Familie? nicht wir, sondern die massenausfangende Fabrikarbeit, die wir bekämpfen, aus ihr entspringen Armut, Prostitution und Serstörung bez Famille. Fürst Bismarda sprach von den gutmütigen deutschen Richtern". unsere Gefängnisse sind mit Sozialdemokraten gefüllt und die Kautschukparagraphen möglichst weit aus­gedehnt worden. Halt mon dies alles noch für zu milde, so möge man die Geseze noch strenger anwenden: die Sozialdemo­kratie wird aus allen derartigen Derfolgungen ur liegreich hervorgeben. Das heutige Gewaltattentat auf die bürgerliche Freiheit ist schon längst geplant. Das verrieten schon vor zwei Jahren die Worte Eulenburgs von der schießen­den Flinte und dem hauenden Säbel Daß man die Sozialdemokratie bekämpft, ist ein Beweis, daß man Ursache und Wirkung verwechselt. Die sozialdemokratische Bewegung ist eben nur der Schrei, den das kranke Dolk über seine Schmerzen ansffößt!

Dr. Luther gab hierzu in seinen einleitenden Worten einen Brzen Stommentar. Der Bund sieht in dem heutigen Dualis. nus Reich- Breußen den Grundfehler des neuen Systems, Der beseitigt werden muß. Er will, wie es im Bismard fchen Reiche der Fall war, die Vereinigung der Stellung des Reichstanz lers umb des Preußischen Ministerpräsidenten in einer Hand und darüber hinaus eine restlose Berschmelzung des Reichsminifteriums mit bem preußischen Staatsminifterium. Er sieht weiterhin in ber Shaffung eines aus den norddeutschen Ländern zusammen- kratie gefekten Reichslandes einen großen Fortschritt. Den füddeutschen Ländern will er vorläufig ihre bisherige staatliche Selbständigkeit im Rahmen des Reiches belassen, bis sie von sich aus dem Reichs

lanb fich anschließen.

Aber erhebt sich bei diesem Vorschlag nicht das Bedenken, daß Deutschland auf den Stand von 1866, dem Gründungsjahr des Norddeutschen Bundes , zurückkehrt und eine neue Mainlinie geschaffen wird? Berben nicht weite Benölferungsfreise in Rorb deutschland die Sorge haben, daß die Beseitigung der im allge meinen freiheitlich regierten norbbeutschen Länder bei einem Fort bestehen Bayerns die Gefahr einer Stärtung der Reattion in fih trägt? Das waren die Bedenten, die auch in der sehr an­geregten Aussprache geltend gemacht wurden. Der hamburgische Oberbürgermeister Dr. Petersen bekannte sich in einer groß an­gelegten Rebe zum Einheitsstaat. Einen gangbaren Weg, ihn zu

fchaffen, fieht er in den Borschlägen des Bundes.

In feinem Schlußwort gab Dr. Luther noch einmal femer leberzeugung Ausdrud, daß nur bet Durchführung der vorgelegten Borschläge eine wirkliche Erneuerung des Reiches möglich fein werbe.

3m ehemaligen Breußisch- Nordschleswig soll nun die gleiche Gesetzgebung wie im übrigen Dänemart eingeführt werden, zunächst noch mit einigen Ausnahmen. Die entsprechende Gesetzoorlage ist im Follething eingebracht.

General Tichiangtailchett am Staatsratspräses ber Republik China ernannt morben.

In einer Bezirksleitungssigung der Kommunistischen Partei des Ruhrbezirks, die in der Nacht vom Sonnabend zu Sonntag bis 4 Uhr morgens dauerte und in der die Beteiligten furz vor einer Brügelei standen, wurden nach einer Meldung der Eisener Boltswacht die Berhältnisse der KPD. im Ruhrbezirt be­redakteur des Ruhrecho" wies auf verschiedene Korrup tionsfälle im Ruhrgebiet hin; er wurde deshalb fristlos entlassen. Die anwesenden Sefretäre begründeten feine Ent­laffung mit der Behauptung, daß er die Parteiarbeit stören wolle.

getan. Besonders die Säße, in denen der Oberpräsident ausführte, ,, bas republikanische System tönne nicht dulden, daß die Schüler nicht in absolut staatsbejahendem Sinne unterrichtet werden; er halte es für sehr unwahrscheinlich, daß in absehbarer Zeit noch ein Pädagoge zur Leitung einer höheren Lehranstalt berufen werde, don bem nicht feststehe, daß er sich bei sonstiger Eignung zur republi­tanishen Ordnung befemme, war ihnen an die Nieren ge gangen. In der Anfrage wurde deshalb des breiten und langen über die angebliche fehlerhafte Gleichsehung der derzeitigen" Staats­form mit dem Staatsgedanken und über Mißbeutung der Reichs verfassung geflagt.

Die Antwort des Kultusminifters ist furz und bündig. Sie lautet:

Oberpräsident Noste hat in seiner Eigenschaft als Bröstbent des Provinzialschulfollegiums in Hannoner bei der Eröffnung der Direttorenkonferenz eine Ansprache gehalten, in der er es als eine Staatsnotwendigteit bezeichnete, daß die Schüler in einem unbe­dingt ftaatsbejahenden Sinne erzogen merden. Ich billige und begrüße diefe Stellungnahme lebhaft und halte es mit dem Ober­profibenfen für notwendig, daß zur Leitung einer höheren Schul nur folche Schulmänner berufen werben, von denen bei der felbft­verfländlichen vorauszusehenden wiffenschaftlichen und pädago­gifchen Geeignetheit fefffleht, daß fie die Jugend in diefem Sinne zu erziehen vermögen.

Der Kultusminister hätte die Bestallungsurkunde eines preußi fchen Oberlehrers vom Jahre 1912 beifügen fönnen, in der es heißt:

., Wir verpflichten ihn hierdurch zur unverbrüchlichen Treue gegen Seine Majestät den König und hegen das Bertrauen zu ihm, daß er der Jugend überall mit gutem Beispiel vorangeht imd überhaupt, soviel an ihm liegt, durch Wort und Tat dazu bei­fragen werde, daß ein den Gefehen und Zweden des Staates ent­fprechender Geift die Schüler befeele."

Haben sich die Deutschnationalen damals auch beschwert gefühlt?

Die Thüringer Komödie. die Aftion Bauer ergebnislos. Einberufung des

Auch Landtags. Die Nationalsozialisten für Auflösung? Weimar , 9. Oftober.( Eigenbericht.)

Da bis zum Dienstag die Verhandlungen des volksparteilichen Abgeordneten Bauer zur Neubildung der Regierung er­gebnisios verlaufen waren, hat Landtagspräsident Leber den Thüringischen Landtag auf Dienstag, den 16. Oftober, zur Beratung einiger eiliger Borlagen einberufen.

Die Schwierigkeit der Bildung einer bürgerlichen Regierung liegt vor allem bei den Nationalsozialisten; diese Gruppe will nicht, daß der Demotrat Krüger ein Minifterium erhält. Sie brohten baher mit Zustimmung zu Anträgen auf Landtagsauf­fung. Da zur Mehrheit nur noch zwei Stimmen fehlen, würden die antisemitischen Stimmen genügen, um den Bandtag aufzulösen. Gine bürgerliche Regierung ist in Thüringen also nur bei Wohl Gine bürgerliche Regierung ist in Thüringen also nur bei Bohl­wollen der Rationalsozialisten zu bilden und zu halten.

TY

Werden die, Radikalen" endlich radikal? Refolutionen für Beendigung der Nationalen Einigung. Paris , 9. Oftober.( Eigenbericht.)

Hier im Hause trat einst der Finanzminister Camphausen mit der Behauptung auf, der Arbeiter bekomme zu hohe Cohne Infolgebeffen wurden selbst in den Industriebezirken, in benen angeblich immer noch leiblich hohe Löhne gezahlt wurden, die Löhne so heruntergesagt, daß die Arbeiter kaum noch ihr und Die Opposition innerhalb der Rabitalen der Thrigen Leben fristen können, und unsere Erzeugnisse sind Bartei, die gegen eine weitere Teilnahme der Partei an dem infolge davon billig und schlecht geworden. Auf das Camp- Robinett der nationalen Einheit fämpft, nimmt immer mehr zu. bansensche folgte das Eulenburgsche Rezept, welches Nachdem bereits eine ganze Reihe von lokalen Bereinigungen ber Flinte und Säbel gegen die Leiden des Dolkes verschrieb. Wie Partei in ihren letzten Entschließungen, die dem Parteifongreß in kommt man jetzt dazu, uns der Gewalt anschuldigen zu wollen, wo Angers Anfang November vorgelegt werden sollen, die völlige man schon vor zwei Jahren den Säbel und die Flinte gegen uns Loslösung von den Parteien der Realtion gefordert haben, hat on vor zwei Jahren der Sübel und die Flinte geg aufrief! nun auch die nicht unwichtige Seine Föderation der Partei eine gleichlautende Resolution angenommen. Die Resolution fordert, daß bie Bartel fünftig eine Tattit innehalte, die ihren demokrati ihen und sozialen Empfindungen wahrhaft entspreche und jebe kompromittierende Verbindung mit der Rechten meidet.

Eine geistige Revolution betreiben wir, das ist unsere Agitation. Diese geistige Revolution werden Sie auch nicht unter­drücken können, denn die Erzeuger derselben sind die Regierungen selber durch die Maßnahmen gegen den Fortschritt der Menschheit. Die herrschenden Klassen find es, die die Gewalt proklamieren, die das Dolk zur Derzweiflung bringen. Aber der Fürst Bismarc möge auch einmal an ben 18. März 1848 beuken!

Auch eine Boltsvertretung will Amanullah feinen Afghanen fchenten die Abgeordneten mill aber er abordnen.

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