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Die wilden ,, Attionen" bei der U- Bahn.

Tarife follen verbessert, müssen aber innegehalten werden.

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Infolge des organisatorischen Nebeneinanders, das leider schon seit Jahren bei der Berliner   Bauarbeiterschaft besteht, haben die Baudelegierten des Baugewertsbundes ohnehin feinen leichten Stand. Die in den letzten Wochen auf einzelnen Baustellen der Schnellbahn Gesundbrunnen Neukölln ausge. brochenen wilden Streifs haben das Verhältnis zwischen diesen Baudelegierten und den Belegschaften noch schwieriger ge­staltet. Es besteht fein 3meifel, daß diese Bewegungen Außenstehenden aufgezogen worden sind, um die Organisation vor vollendete Tatsachen zu stellen und sie zu zwingen, diese Be­wegungen zu unterstützen.

von

Weshalb die Organisation solche Attionen" nicht unterstützt, setzte der Berliner   Bevollmächtigte des Baugewerksbundes Drüge müller den Baudelegierten in ihrer Versammlung am Montag im Gewerkschaftshaus auseinander. Die Bauarbeiter haben durch ihre Abstimmungen über die Bezirkstarife und den Reichstarifver trag befundet, daß sie für die tarifliche Regelung ihrer Lehn- und Arbeitsbedingungen sind. Sie verlangen wohl mit gutem Recht eine Berbesserung der Bestimmungen dieser Tarifver­träge, denken aber nicht daran, die Tarife zu beseitigen. Mit dem gleichen Recht verlangen sie von den Bauunternehmern auch, daß diese ihre tariflichen Verpflichtungen erfüllen. Wollte die Organisation diefe tarifwidrigen Bewegungen unterstüßen, so hieße das, die Möglichkeit des Abschlusses von Tarifverträgen zu unter­binden. Für eine Organisation, die ernst genommen werden will, fann es nur das eine geben: Entweder sie schließt Tarifverträge ab und hält sie inne oder sie schließt feine ab und macht zu jeder passenden Gelegenheit, was sie will. Das eine oder andere fann dann die Gegenseite natürlich auch tun. Der Organisation ist also der Weg klar vorgezeichnet, den sie bei solchen Be­wegungen wie den auf den Baustellen der Untergrundbahn zu gehen hat.

Genoffe Drügemüller fam in diesem Zusammenhang auch noch auf die selbst von einem Teil der Baugewerksbündler bekämpften tariflichen Schiedsgerichte zu sprechen. Durch Vergleiche mit den Lohnerhöhungen, die im letzten Jahre in anderen Gewerben durch torifliche und staatliche Schlichtungsinstanzen oder durch Kampf erzielt wurden, stellte er fest, daß sich die Bauarbeiter mit ihren Erfolgen durchaus sehen laffen können, die sie mit ihren ver­fluchten" Schiedsgerichten durchgefeßt haben. Es charakterifiert auch den Kampf der KPD. gegen die Gewerkschaften, daß fie diese Erfolge in ihrer Presse als Niederlagen" und die Tarifabschlüsse als Berrat" hinstellt, während sie z. B. das Fiasto des Untergrundbahnstreits, wo man sich jetzt auf die Forderung nach restloser Wiedereinstellung aller Streifenden beschränkt, cls Sieg" in die Welt pofaunt. Drügemüller forderte zum Schluß die Baudelegierten auf, in Zukunft auf den Baustellen noch ge­schlossener als bisher den Kaiserlichen" und allen anderen gegne­rischen Verbänden gegenüberzutreten.

munistischen Betriebsrat, der mit der Firma nicht mehr ollein M zurechtkam, eine Unterſtügung durch Veröffentlichung angeblich schandbarer Rationalisierungsmethoden zuteil werden laffen. Aus der Antwort der Firma Leiser erfährt man nun erbauliche Zustände. Leiser schreibt: Es ist nicht zutreffend, daß für jedes kleinste Ber­sehen Strafgelder abgezogen werden. Die Bestimmung, bei wieder holt auftauchenden, durch nachläffiges Arbeiten hervorgerufenen Fehlern einen Prämienabzug eintreten zu lassen, ist seinerzeit in voller Uebereinstimmung mit der gesetzlichen Betriebsvertretung ge­troffen worden."

versammlung der Badeanstaltsbefizer gemachten Behauptungen aus dem Jahresbericht. Dort wird festgestellt, daß es möglich war, die Forderungen der Arbeiter in den Grenzen des halbwegs Erträg Die durchaus kommunistische Betriebsvertretung hat unbedingt lichen zu erledigen. Die Kranfenfassen, die durch ihre Mitglieder den Badeanstaltsbefizern den Hauptverdienst zutragen, haben ab das Recht erworben, in der Margistischen Arbeiterschule" der 1. April den Herren Badeanstaltsbefizern die Bäderpreise Berliner   Kommunisten Vorträge zu halten unter dem Thema: erhöht. Die letzte Lohnbewegung im Februar 1928 fonnte aljo ,, Revolutionärer Klassenkampf gegen den Kapitalismus". Derartige durch Erhöhung der Bäderpreise wieder ausgeglichen werden. Leute müssen auf dem nächsten Kongreß des ADGB. erscheinen, Den berechtigten Wünschen der Bademeister, Masseure, Bade- um den verstockten Bonzen endlich mal zu zeigen, wie man, das meisterinnen und Maffeurinnen entsprechend hat der Verband der Lohnproblem sicher und schmerzlos löst. Gemeindes und Staatsarbeiter zum Ablauf des Tarifvertrages Die Berhandlungen sind neue Forderungen unterbreitet. nach dreistündiger Sizung an der Starrköpfigkeit der Unternehmer gescheitert. Der Schlichtungsausschuß wird den Tarifftreit er ledigen müssen. Die schwere und verantwortungsvolle Arbeit, die die Bademeister und Masseure im Interesse der Volksgesundheit zu leiften haben, macht eine anständige Bezahlung notwendig.

Die gestörte Maidemonstration. Was die Kommunisten unter Einheitsfront" verstehen.

Die Bekleidungsarbeiter hetten am 1. Mai ihren Sammelpunkt für den Demonstrationszug am Oranienplag. An der Spize des Buges marschierte die Jugendgruppe unter Führung des Jugend sekretärs Salbach. Auf dem Wege zur Weberwiese gesellten sich zur Jugendtolonne nach und nach verschiedene junge Leute, die all­mählich eine geschlossene Gruppe bildeten. Jugendsekretär Salbach merkte zwar, daß es sich um Jungfommunisten handelte; er sagte sich aber, solange die Ordnung des Zuges nicht gestört wird, mögen fie ruhig mitmarschieren.

Plötzlich drangen in den Zug zwei junge Menschen mit einem zusammengerollten Platat, entfalteten es und marschierten, um­geben von der Gruppe junger Kommunisten, mit. Da im Zuge je doch nur von der Gewerkschaftsleitung abgestempelte Blafate und Transparente mitgeführt werden durften, ging der Jugendsekretär Salbach auf die jungen Leute zu und verlangte von ihnen, daß sie das Plakat zusammenrollten. Diese dachten aber gar nicht daran. Als dann Salbach die jungen Leute nach wiederholter Auf­forderung, den Zug zu verlassen, aus diesen herausdrängen wollte. fam es zuerst zu einem Wortwechsel, dann zu einem Gedränge, in deren Verlauf Salbach zuerst beschimpft: Dich Aas muß man totschlagen" und dann in einer Weise gewürgt wurde, daß ihm fast der Atem ausging und er später noch tagelang Schmerzen hatte. Der tätliche Angriff war von dem Jungkommu nisten Schenf ausgegangen.

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So hatte er sich gestern vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte wegen gefährlicher Körperverlegung zu verantworten. Sein Leugnen half ihm nichts, er wurde von einer Anzahl Zeugen überführt. Der Staatsanwalt beantragte eine Gesamtstrafe von einem Monat Ge­

Mit Ausnahme einiger Diskussionsredner, die ihre Kritik an der Haltung des Baugewerfsbundes förmlich an den Haaren herbeifängnis, während der Jugendsekretär Salbach als Nebenkläger er­zogen, stimmten alle Delegierten init ihrem Vereinsporfizenden

überein.

Lohnbewegung in den Badeanstalten. Die Verhandlungen gescheitert.

Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Filiale Berlin  , Sektion Gesundheitswesen, hat mit dem Verein der Badeanstalts befizer und Anstaltsleiter von Groß- Berlin und Umgegend e. V. ein tarifliches Abkommen für die Bademeister und Masseure der privaten Badeanstalten im Februar 1928 abgeschlossen. Schon bei der letzten Lohnverhandlung glaubten die Unternehmer. deren Kundschaft fast nur aus Kreisen der Lohnempfänger besteht, die gerechten Forderungen ablehnen zu müssen, weil die schlechten Ein­nahmen ihnen das nicht gestatten. Der Schlichtungsausschuß Groß­Berlin wurde angerufen, und es stellte sich heraus, daß auch ohne Schiedsspruch eine Einigung möglich war.

Daß diese Klagen über schlechten Geschäftsgang und schlechte finanzielle Lage nur eine na chahmung der Klagen der großen Unternehmerverbände sind, beweisen die auf der Tagung der Haupt­

Theater, Lichtspiele usw.etropol- Theater

Mittw., d. 10. 10.

Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 104

19 Uhr

M ttw., d. 10. 10.

Städtische Oper

Bismarckstr. Turnus I 19 Uhr

Die Fran ohne Don Carlos

Schatten

Staals- Oper

Am Pl.d. Republ. R.-S. 163 1912 Uhr

Staati. Schauspielh. Am Gendarmenmarkt A.-V. 171 20 Uhr

Weh' dem

Freischütz der Ingt

lügt

Staatl. Schiller- Theater, Charitbg.

20 Uhr

Ein besserer Herr..

Großes Schauspielhaus 8 Uhr CASANOVA 8 Uhr mit Michael Bohnen  . Regie: Charell 3 U. Sonntag Nachmittagvorstig. 3U zu halben Preis. Ungekürzte Vorst.

SCALA

8 Uhr B 5. Barbarossa 9256. Original Theremin- Trio, Musik aus der Luft,

Powers Riesen- Tanz- Elefanten vom New York  - Hippodrom und das große Varieté- Programm.

Täglich 8, Whe

Friederike

Franz Lehar dirigiert!

Käthe Dorich Richard Tauber  

Hilde Börner Vespermann Arnstaebt Diegelmann Dora Reg Limburg Kaiser- Tip Die Raffe ist den ganzen Tag geöffnet.

Komische Oper s

James Kiein- Revue:

Tausend nackte Frauen!!

Die gr. Revue der ,, Freien Liebe  " Parkett nur 4,50 Mk.

in der amerika­

Alwin Neuß nisch. Sensation: Mörder?

Wer ist der

Walhalla- Theater!

Parkett 50 Pfg.! FürJugendliche verboten!

flärte, daß es ihm nicht um die Bestrafung zu tun fei, und daß er es gern sehen würde, wenn dem Angeklagten eine Bewährungsfrist zugebilligt würde. Ihm sei nur darum zu tun, öffentlich festzu­ftellen, in welcher Weise die Kommunisten die Maldemonftration der Arbeiterschaft flörten.

"

Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu 200 Mart Geld­strafe und sprach dem Nebenfläger die Publikationsbefugnis für das Urteil im Borwärts" und im Bekleidungs- Ar­beiter" zu. Ist es traurig, daß bürgerliche Gerichte angerufen werden müssen, so ist es noch um ein Vieles trauriger, daß selbst am 1. Mai die Weihe des Tages durch kommunistische Rüpeleien gestört wird.

So sehen sie aus!

Kommunisten fönnen auch sehr artig sein.

Uns wird geschrieben:

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Beim Lesen der Roten Fahne" stoße ich am Sonnabend, dem 6. Oftober auf folgenden interessanten Fall: Schlußwort zum Fall Leiser" heißt die Ueberschrift. Die Rote Fahne" wollte dem tom.

Am schönsten ist aber die Haltung der Roten Fahne", wenn man das noch Haltung nennen fann. Aus Plazmangel will sie nicht antworten und sagt nur: ,, Eine Schädigung des Schuhhauses Leiser lag uns fern". Ach, wie artig fönnen Berufsrevolutionäre werden, wenn es um die Inseratenseiten des Schuhhauses Leiser geht..

Ausbesserung des Grunewaldturmes.

Der im Grunewald auf dem Karlsberg stehende Auss sichtsturm, den der Kreis Teltow im Jahre 1897 baute und nach König Wilhelm I.   benennen zu müssen glaubte, fam bei dem Zusammenschluß der Einheitsgemeinde Groß- Berlin in den Befizz der Gemeinde. Den jetzt über 30 Jahre alten Turm haben die Witterungseinflüsse so angegriffen, daß erhebliche Ausbefferungs arbeiten nötig werden, Ausbesserungen des Mauerwerks, Anstrich der Holz- und Eisenteile, Erneuerung des Zaunes und der Nebenge­bäude. Die Kosten werden auf 30 000 m. veranschlagt, die Berlin  zu tragen hat.

Neue Straßenbahnverbindung. Am 12. Dftober d. 3. wird der Straßenbahnbetrieb auf der neuen Bahnstrecke durch die Born holmer Straße und Christianiastraße eröffnet, und zwar wird die Linie 8 unter Weiterführung von ihren Endpunkten Exerzierstraße und Schönhauser Allee   über die neue Bahnstrecke zu cinem Ring mit der, Bezeichnung Nordring" geschlossen.

Wellerbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um­gegend.( Nachdr. verb.) Unbeständig und etwas fühler mit einzelnen Regenschauern und frischen westlichen Winden. Für Deutschland  : lleberall unbeständig mit weiterer Abkühlung, Regenschauern und Westwinden.

RUND­ FUNK  

Mittwoch, 10. Oktober.

Berlin  .

16.00 Ministerialdirektor i, R. Prof. Dr. E. Dietrich: Rheumatismus   als Volks krankheit.

16.30 Jugendbühne( Sende- Spiele): Minna von Barnhelm, Lustspiel in 5 Auf­

zügen von Lessing  .

18:30 Dr. Julius Kapp  : Einführung zu dem Sendéspiel am 11. Oktober. 19.00 Gartendirektor Ludwig Lesser  . Präsident der Deutschen   Gartenbau- Gesell schaft: Rundschau für Blumen- und Gartenfreunde( ein Zwiegespräch). 19.30 Dr. Wolfgang Pohl: Sozialpolitische Umschau.

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19.20 Prof. Dr. Hans Mersmann  : Einführung in das Verstehen von Musik. Ab 20.00 Uebertragung von Berlin  .

18.00 Prof. Dr. Prion: Reichsbankzinsfuß und Konjunktur. 18.30 Lektor Claude Grander, Gertrud van Eyseren: Französisch für Fort geschrittene.

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18.55 Ob.- Stud.- Dir. Dipl.- Ing. Volk: Werkmeisterlehrgang für Facharbeiter

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20.00 Abend- Unterhaltung: Ungarische Literatur   und Musik, 21.30 Vortrag( Redner und Thema werden durch Rundfunk bekanntgegeben). Anschließend bis 00.30 Tanz- Musik( Dr. Becces Terra- Sinfoniker).

Königswusterhausen.

16.00 Fr. Dr. Gertrud Rosenow: Wie kann die Mädchenschule das Elternhaus in ihre Arbeit hineinziehen( II).

16.30 Dr. Gotthold Mamlock: Der Naturforscher- und Aerzte- Kongreß in Ham burg.

17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzertes Hamburg  .

Die Werkstoffe im Maschinenbau.

Berantwortlich für die Redaktion: Eugen Brager, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Budo druckerei und Berlagsanstalt Taul Ginger& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße Sierzu i Beilage.

Volksbühne Deutsches Theater Lustspielhaus Berliner Theater| Trianon- Th.| Planetarium am Zoo

Theater am Bülowplatz 8 Uhr:

Der lebende Leichnam

Theater am Schiffbauerdamm

8 Uhr

Norden 12 310 Vorverkauf auch im Pavillon d

Reinhardbühnen, Ecke Uhlandstraße Kurfürstendamm  

,

Täglich 8 Uhr Arm wie eine Kirchenmaus

v. Thaliman, J. Riemann. Miller, Mationi. Berisch

Bismarck 448 u. 449. 8 U. Ende nach 10% Zum 129. Male: Th. am Schiffbanerdamm Täglich 8 Uhr Artisten

Die Drei- Groschen- tee Max Reinhardt   Die Drei- Groschen­

Oper Thalia- Theater

8 Uhr

Schneider Wibbels

Auferstehung

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

En besserer Herr Staatsoper am Platz

der Republik 71 Uhr

Freischütz

Volksbühne Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Der lebende Leichnam

Kammerspiele

Norden 12 310

81 U. Ende 10 Uhr

Vorietzte Vorstellung!

Oper

Paulsen, Valetti, Ander, Gerron, Schaufuß, Kühl, Lenja.

Oktobertag felhon: Norden 1141.281

Direkt. Heinz Herald  Charlottenstraße 90 Dönhoff 170 8 Uhr

8 Uhr

Die ungeklie Eva Der lebende Operette in 3 Akten Originalbesetzung. Leichnam Sonnabd. u. Sonntg.

Regie: Max Reinhardt  

4 Uhr

Ende nach 10 Uhr Froschkönig

HALLER- REVUE

,, Schön und schick" Th. im Admiralspalast  Täglich 814 Uhr.

Schauspiel von Th. in der Lutzowstr. Thalia- Theater

Georg Kaiser

Freitag, 12, 7%, Uhr

Kurf. 9209. Heute!

Urauführung geschlossene Vorstellung

Ehen werden im

Himmel geschloss n!"

Die

Ab Freitag, 12. Okt

8 Uhr:

L. M. Lommel   in

Dresdener Str. 72-73 Schneider Wibbels Auferstehung Henckels. Grodtczinski. Barnowsky- Bubnen

Th. Königgrätz. St.

KomödieRunxendorf Täglich 8%, Uhr

Gertrude Berliner er role General.

Bismarck 2414/7516 auf Welle 0.5" 34 Ende 11% Uhr Eltern und Kinder Komödie

von Bernard Shaw  

Shubby Lonar Karl Platen  Ernst Hofmann   u. a

Saltenburg- Bühnen Dis. Künstler- Th.

Theater des Westens Heute u. Morgen

Moskauer jud. akad. Theater Heute 8 Uhr

Die Nacht auf dem alten Markt

Theater am Nollendorfplatz Täglich 8%, Uhr Kleines Theater Schwarzwald  - Taglich 8 Uhr Max Adalbert  mådel! Sonntag 14 Uhr:

Die

in

geschlossen! Freitag 7 Uhr

Premiere

Komödienhaus Täglich 8 Uh:

Hokuspokus

mit Curt Götz Theater  in der Stadi

Kommandantenstr. 57 Uhr. Dönh. 919

Zum 483. Male

Spiel im Schloß

Die Herzogin 8 von Chicago  Op.r. von Emmerich Kalman  Lessing- Theater

8 Uhr Alb. Bassermann,

Anekdote von Franz Molnar  , Regie Eugen Robert  Agnes Esterhazy  , Arthur Schröder  , A. E. Licho, Zesch­Jallot, Thiem,

Lucie Mannheim   Berlins   billigstes Theater

Müllers Herr Lamberthier Teaersier Platz

Fledermaus. Hermine Sterlee,

Hermine Sterlee, Landa, Siklar

Drama von Louis Verneuil  .

Sechs Mark Billigster Platz Bine Mark

Kindervorstellung

Verlang. Joachimsthaler Straß Noll, 1578 16 Uhr:

Der Sternhimmel im Herbst 18 Uhr:

Erde und Weltenraum.

20 Uhr:

mit Gesang u. Tanz Der Einfluß d. Gestirne Rundfunkhörer( Volksglaube und

halbe Preise

Wissenschaft

Theatera.KottbusserTor Kottbusser Str. 6 Tel.: Moritzpl. 16077 Täglich 8 Uhr, auch Sonntags nachm. 3 Uhr( ermäß. Preise) Elite Sänger mit

,, Silberne ,, Putti Hochzeit u. einem toll. Lebensbild Schwank

Volkspreise: 100 b. 200 M., Logen 2,50

Renaissance- Theater

8 Heute 81

Ton in des Töpfers   Hand

Tragödie einer Familie v. Theodore Dreiser  . Deutsch von Paul Eger  . Regie: Gust. Hartung.

Winter Garten

Tägl. 8 Uhr

Das vollständig neue Ok­toberprogramm mit aller­ersten internationalen Varletè  - Kunstkräften.

Rauchen gestattet

Reichshallen Theater Abends 8 Sonnt. nchm. 3

Stettiner Sänger

Das wundervolle Oktober- Progr.! Nachm. halbe Preise, volles Progr

Donhoff Brett' 1: Varieté- Stimmung, Tanz! Anfang 8 Uhr, Sonntags 5 Uhr.

8/ Uhr CASINO- THEATER 8, Ubr Lothringer Straße 37. Neu!

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