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Horan verrät seine Lieferanten.

Der eine: Hüter der Geheimdokumente!

Paris  , 12. Oftober.( Eigenbericht.) Horan, der wegen Indiskretion aus Frankreich   ausgewiesene Rorrespondent der Hearstpreffe, ist aus dem englisch  - amerikanischen Bressesyndikat ausgestoßen morden und zwar, wie es in der Begründung heißt, megen wiederholter Beritöße gegen die Berufsehre. Die Delegation bes Ennbitats, bie geſtern que

gunsten Horans im Außenministerium vorsprach, mußte sich dort mitteilen lassen, daß Horan bei seiner Vernehmung auf der Boli­zeipräfeftur ein umfaffendes Geständnis abgelegt und drei feiner Helfershelfer namentlich benannt hatte. Da Horan por dem Synditus jein Ehrenmort gegeben hat, daß er feineswegs mit der Beröffentlichung des Dokumentes in Verbindung stehe, sondern daß er es non Hearst erhalten habe, erfolgte der Ausschluß. Außerdem soll Horan tatsächlich das Dofu­ment gegen 10 000 Dollar getauft haben. Zwei seiner Helfershelfer seien bereits verhaftet; ein Polizeiagent des ,, Berlin   im Licht."

Am 13. Oktober beginnt in Berlin   ein großes " Lichtfest". Unser Bild zeigt die Arbeiten, die

Dirigenten und Orchester.

MOT Konzertumschau/ Bon Klaus Pringsheim  .

Erstes philharmonisches Konzert.

Der Gegensatz Einzelpersönlichkeit- Gemeinschaft hat uns min Musik und triumphierende Befehlsgewalt einherzustehen, als Mittler mehrmals beschäftigt, und er wird uns noch öfter beschäftigen müffen, zwischen Werf und Orchester jenes durch dieses zum Hörer sprechen er zieht sich non je durch das gesamte Muſikleben; ober erſt das fäßt. starte Hervortreten fozial betonter Gemeinschaftstendenzen hat ihm das unmittelbare Intereffe dieser Zeit, in der mir leben, zugeführt. Er stellt sich, wie non feibst, zur Distuffion in dem Berhältnis des Rapelimeisters zum Orchester.

Die Leistung überragender Interpreten ist hier mehr als einmal beleuchtet und gepriesen worden, und es stünde schlecht um uns, wenn das persönlich Starke und Echte, das darin als menschliches Wort, als Mahnwort, spontan zutage tritt, sich je durch Widerstände einer persönlichkeitsfeindlichen Umgebung nieder: halten ließe. Einstweilen sind wir nicht in Gefahr, es zu erleben. Denn im Gegenteil, und merkwürdig gemug, eine Gegenwart, deren Anschauungen und Begriffe allen Subjektivismus als Borauslegung des musikalischen Schaffens in Frage ftellen, hält im nachschaffenben Dirigenten noch umbeirrbar am Jheal der romantischen" Ber­gangenheit fest und begünstigt seine Entartung, mie fie als 2uf faffungsdespotismus, Auffassungserhibitionismus inpisch in Erfchei mung tritt. Man sollte mohl nicht in jedem Fall den als Künstler gar zu heutig" orientierten Dirigenten anflagen, wenn er, ohne innere Beziehung zu romantischen Gefühlsinhalten, in ihrer ge­mollt fubjettinen Ausbeutung peinlich entgleift; man sollte eher die Unumelt nerantwortlich machen, die dergleichen herzlich gern erträgt. anstatt ihn in die Schranten einer, nun ja, dann doch wohl zeit­gemäßen Objektivität zu meifen.

Ein anderes das Berhältnis des Dirigenten unmittelbar zum Orchester. Auch hier hat sich die Zeit mur halb gewandelt. Unter allen angemaßten Herrenrechten denn nur gegen Anmaßung mendet sich unser Einspruch ist taum eins so un­angetastet geblieben wie das des Kapellmeisters, der sein Meister­tum ftolz im Titel führt, damit zugleich den Höhenabstand betonend, der ihn von der Kapelle", dem Orchester, scheidet. Aber mieder ist es vor allem das Publikum, das den Dirigenten mun nicht mit dem Komponisten, nicht mit dem Bert, aber mit dem Orchester identifiziert und mit dem, was dieses aus dem Werf macht. Gemiß, mir kennen die große Geste, mit der der Konzertdirigent den Dank der Hörer an die Mufiter weiterleitet, die eben ihre Instrumente aus der Hand gelegt haben; aber mir missen auch, in welchem Grad Bult­virtuoſentum und Birtuoseneitelfeit gerade durch das Publikum- vom bürgerlichen ist die Rede im heutigen Kapellmeister ge­züchtet wird. Kein Wort gegen technische Höchstleistungen, tein Bort gegen den sportlichen Reiz und den bestridenden Glanz des Bravouriösen. Aber es ist zweierlei, ob ein Solift die Geige, das Rianier oder ob der Dirigent das Drchefter als Inftrument feiner Birtuofenfünfte gebraucht. Die Gemeinschaft muufizierender Men schen ist, so wenig mie Armeen oder Kriegsschiffe, dazu da, dem persönlichen Ehrgeiz des Rommandierenden zu dienen. Der deutsche Rapellmeister, jedenfalls der durchschnittliche, mird feinen richtigen Blaz erst dann gefunden haben, menn er, anftatt als perförperte

Ueberflüssig zu fagen, daß Wilhelm Furimängler, der in diefen Tagen die Reihe der Philharmonischen Konzerte eröffnet hat, zu den Besten der Gegenwart zählt, und daß Beethoven  und das Orchester bei ihm in guten Händen sind. Diesmal steht als Hauptwerf eine Sinfonie Brudners im Programm, die vierte. Sie heißt die ,, romantische", und wie taum ein Wert ihrer Zeit bedarf fie in ihrer tiefen Innerlichkeit eines liebevoll sich versenkenden, in ihrer formalen Brüchigkeit eines überlegen gestaltenden Interpreter. Wie dem Bert, so gibt Furtwängler sich dem Orchester hin, das fich ihm bis ins Kleinste und Höchste gefügig zeigt; mir erleben, mie das Drchester, die Suggestion, die von ihm ausgeht. Aber das ist tein Befehlen; cher ist es so, daß der Dirigent sich seinen Mufifern anvertraut, und er meiß, daß er's darf; es ist, als hätte fein Bille fich in freien Willen des Orchesters umgesetzt so spielen, jo mufizieren die Philharmonifer. So verwirklicht sich der Idealfall des wahrhaft romantischen Dirigenten.

Fünfzehn Kapellmeister.

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Ein neuer Konzertzyklus Behn Konzerte mit dem Philhar­monischen Orchester" ist neulich eröffnet worden; ein anderer Sechs Bechstein- Stipendien- Konzerte mit dem Philharmonischen hat begonnen. Beide in der Bhilharmonie. Einzige Orchester" Brogrammidee: soviel Konzerte, foniel Dirigenten. Alfo jedes­mal ein anderer.( tur der Name Ernst Wendel   erscheint in beiden Anfündigungen.) Nach den Gründen, denen wir diesen reichen Segen perdonten, brauchen wir einstweilen nicht zu forschen; aber die Erwägung, die als leitender Gedanke zugrunde liegt, ist nicht schwer zu durchschauen. Dirigentenfonzerte: man attadiert das Bublifum an der Stelle, an der sein Interesse am sichersten reagiert. Osfar Fried also ist der erste der ersten Reihe gewesen. Man sollte an nehmen, daß das von ihm aufgestellte Programm danach angetan ist, ihn als Dirigenten von seiner besten Seite zu zeigen. Aber wir haben non ihm schon Größeres, Ueberzeugenderes erlebt als diese Wiedergabe der Faust- Sinfonie von Liszt  , die zu hören mir freilich immer dankbar find. Und die Carnepal- Ouvertüre von Berlioz  , die den Schluß bildete, mar mohl allzu deutlich darauf angelegt, den Dirigenten durch das Werf- anstatt das Wert durch ihn, zu stärkster Wirkung zu bringen. Es ist nicht gut, es ist zum Schaden beider Teile, wenn folcherart der Atzent perschoben wird. Diese beinahe provokatorische Kapellmeisterschau famt vielleicht, und dann wird fie nützlich sein, zu einer Revision des Dirigentenproblems im Konzertleben führen. Festzustellen ist aber jedenfalls, daß für das Blafat dieser zehn Konzerte eine Reihe guter Namen und anziehender Berte aufgeboten ist; und da die Preise im Abonnement nicht hoch find, ist schon am ersten Abend der Besuch lebhafter, als mir sonst in Berliner   Konzertjälen gewohnt sind. Das mag zum Teil freilich dem Solisten gelten, dem geschätzten und zuletzt herzlichst gefeierten Tenor Richard Croots.

dem

in der Tauentzienstraße heute schon große Licht- Die Geschichte vom Goldaten. Statthafte bent künstlerischen Bermandie ſicher heraus, aber ihr

reklamebauten erstehen lassen. Diese sollen demnächst in märchenhaftem Glanz erstrahlen.

Quai d'Orsay, der mit der Abwehr der Spionage beauftragt war und ein untergeordneter Beamter. Horan selbst ist borgestern nacht im Auto nach Brüssel   geflüchtet und hat dort dem Bertreter des Petit Journal" nochmals erklärt, daß seine Aus meifung ein schwerer Verstoß gegen das Gastrecht überhaupt und gegen die Freiheit der Bresse insbesondere sei.

AfA- Bund und Bolfsbühne.

In richtiger Erfenntnis der Bedeutung der Boltsbühnenarbeit für die Gewerkschaftsarbeit hat der 3. Af- Rongres in Hamburg   die Boltsbühnenbewegung dadurch unterstügt, daß er eine Entschließung annahm, die folgenden Wortlaut hat:

Strawinsky  - Abend in der Republik   Oper.

Nicht ganz pier Jahre ist es her, daß wir die Geschichte Dom Soldaten" tennengelernt haben; fie herauszubringen,

mar ein zweifach fühnes Bagnis damals. Es war, man erinnert sich, die Zeit der Strawinffy- Schlachten in der Philharmonie, in die diese erste Berliner   Aufführung eines Bühnenwerks von Igor

Straminify fiel; und es war die Bolfsbühne, die den Mut hatte, fie ihrem Bublitum porzusetzen. An den fünstlerischen Surs pon damals tonnte und durfte die Leitung der Republif- Oper anfnüpfen. Man treibt gefunde, starte Repertoirepolitik in diesem ersten modernen Boltsoperntheater.

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Die Geschichte vom Soldaten" man fann daran, sozusagen von der bürgerlichen Seite her, als an eine Sache höchster artisti­fcher Raffiniertheit gehen; oder man fann von dem menschlich volkstümlichen Kern ausgehen, von der Gestalt, vom Schicksal des Der 3. Af- Kongreß erfennt in der Deutschen Bolfsbühnen. Soldaten eben, dieses rührenden, täppischen, herzlichst dummen, leblofen Schematik rationalisierter Arbeit zu erlöjen, ihr einen verfällt und nicht mehr von ihm lostammt, mit allen fzenischen reicheren Anteil am kulturleben zu sichern und das Mitteln raffiniertester Primitivität erzählt wird. Die Aufführung den Aufstieg der arbeitenden Massen nugbar unter lemperer, pollendet in allem Artistischen u machen. Ueberzeugt non der Bedeutung eines lebenbigen, alle trefflich has fleine Jahrmartt- Kammer- Drchester, in dem er, diri torwärtsstrebenden Kräfte der Zeit in künstlerischer Form wider gierend, als achter Mann fit betont stärker als alle, die wir piegelnden Theaters, begrüßt er die Bemühungen der Bolfs- bisher erlebt( nach der Matinee in der Boltsbühne auch noch in bühnengemeinden, die weitesten Bevölkerungstreife an einem folchen der Staatsoper und im Renaissance- Theater) jenes tief und er. Theater zu intereffieren und mit ihm in eine enge innere Ber  - greifend Menschliche, das in der Dichtung stedt, fie tut es auch bindung zu bringen; nicht weniger die Bemühungen, dem Theater da noch, wo es ein wenig darin steden geblieben. Darstellung und eine neue gesunde Grundlage zu schaffen und neue künstlerische Regie als Soldat ein neuer Mann: Georgy Schdanoff: Kräfte anzuregen, die das Theater immer mehr zum wertvollen Inszenierung ein neuer Mann: Jacob Geis  ; der Vorleser Werkzeug im Ringen um eine neue, von freiheitlichem Geist erfüllte ein alter Bekannter: Karl Ebert   tun dazu das ihre, der Gemeinschaftskultur machen. Er richtet an alle Mitglieder der dem AFA- Bund angeschlossenen Organisationen die Aufforderung, durch bühnenvereine zu stärken und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern."

Der Nachfolger Sabaths.

Eindruck ist start und zwingend.

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Borher, in der bekannten Aufführung, Oedipus rex  ", Ein außerordentlicher Abend. Zum Schluß Begeisterung ohne Ende. Die Gemeinde um Klemperer mächst; mit ihr, in ihr die neue Bolksoper. Klaus Pringsheim  .

Ufa Theater Kurfürstendamm.

figte fich in feiner Sitzung am Donnerstag mit der Neuwahl des Der Vorstand des Ortsausschusses Berlin   des ADGB. beschäftigate, Die treue Nymphe." Beriigenden des Drtsausschusses. Der langjährige Borfizende, Genoffe Sabath, tritt in den Ruhestand, da er das 65. Lebensjahr überschritten hat. Zum neuen Borsigenden wurde Genosse Bredow gewählt, der bisher als Gefretär im Drtsausschuß tätig war.

Laura Marholm   ist, 74 Jahre alt, in ihrer Boterstadt Riga  estorben. Als Gattin des vor 3 Jahren verstorbenen deutsch­

Das Publikum mußte zum Schluß nicht recht, wie es fidh ner halten sollte. Es hatte mit Recht empfunden, daß dieser englische, nach einem bekannten und auch in Deutschland   gespielten Schau [ piel bearbeitete Film mancherlei Erfreuliches hat. Er geht gegen bie bürgerliche Konvention der Ehe los und fümmert sich gar nicht um das gute Ende; er verspottet die Salons und proflamiert das Recht des Künstlers und der Leidenschaft. Aber mußte deshalb das

brettes Geficht hat nicht immer die jugendliche Frische und wirkt manchmal leer. Gut ist der nervöse Rünstler mit den Bohème manieren Jose Rovellos.

Ehre deine Mutter!"

Alhambra.

I.

Dieser deutsche   Mary- Carr  - Film ist, genau so, wie es seine amerikanischen Borgänger waren, Edeltitsch, denn selbst der Mutterliebe merden sacharingefüßte, sentimentale Filmmanuskripte gefährlich. So schildert man filmmeterlang die Biederfeit der fleinen Leute, weil eine Gemüsehändlerin ihren Sohn studieren läßt. Der Herr Doftor aber macht eine gute Partie, und die Mutter wird beiseite geschoben. Doch da man nicht allein von der Rührung leben tann, sondern das Bublifum von heute auch Handlung und Sensation verlangt, wird dem Doftor auf einem Aerztefongreß mal ordentlich die Meinung gejagt, und hums ist die Wandlung da, und aus dem Lurusarzt wird ein Armeleutedoftor. Er läßt sich scheiden, nimmt die Wautter zu sich, und ein Mädchen aus dem Bolte wird seine Frau.

tiefen Gejual heraus, londen teibt Gupfroblem feiten aus einander und versucht sich in Sintoppjozialpolitit. Neben Mary Carr verblaffen

mit Ausnahme von Jafob Ziedite ein gut Teil abfichtlich alle Darsteller. Mary Carr erscheint mal

wieder in ihrem unvermeidlichen Rapotthut, der bald wie Mummen­schanz anmutet, da ihn heutzutage selbst die Urgroßmütter nicht mehr tragen. Als Mutter ist Mary Carr natürlich wieder unvergleichlich, und wenn eine, so hat diese wunderbare Frau zu Recht die inter­nationale Wertschägung verdient, die ihr zuteil wird.

19169-12

e. b.

Der geistige Entdecker Südamerikas  . Gedenkfeier für Alexander v. Humboldt  .

Die Latein ameritanischen Republiken feiern all­jährlich ben 12. Oftober, den Tag der Entdeckung Ameritas, als Lag der Raffe". Der Verband der Latein- amerikanischen Studenten in Berlin   gedachte dabei des von den jüdamerikanischen Staaten nerdientermaßen hochperehrten Alexanders von Humboldt und legte an seinem Dentmal an der llniversität einen Kranz nieder, der mit den Farben der zwanzig Republiken geschmüdt war. In einer Ansprache schilderte der Redner des Studentenverbandes die geistige Berbundenheit zwischen Deutschland   und Südamerika  , die von Alexander von Humboldt   gewünscht und norausgeahnt morden war. Der Reftor der Universität, Prof. Norden, stizzierte in seiner feine Forschungsreisen in Südamerika   zum erstenmal die Blicke der Kulturwelt auf diesen Erbteil lenfte. Doch nicht Herpenverehrung folle man mit diesem großen Geift treiben, den man würdig einem Goethe zur Seite stellen fönne! Sein Genie bleibt unverfleinert, aber start und flar stehe er erst dann vor uns, menn wir begreifen: er war ein ganzer Mensch.

chwedischen Schriftstellers Ola Hansson   lebte sie in den 1890er Jahren in Berlin  , wo fie dem Strindberg- Kreise angehörte. Ende wie eine Katastrophe hereinbrechen, und das Naturbind, das Erwiderung die Bedeutung Alexanders von Humboldt, der durch Sie ist namentlich durch ihre Schriften zur Frauenfrage betannt

gemorden.

von Jugend an den Künstler liebte und mun mit ihm gefloben ist, da er es im goldenen Käfig der Ehe nicht mehr aushielt, alsbald Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin   und Um- sterben, da fich neue Konflitte einstellen? Und warum heißt es gegend.( Nachdr. verb.) Weitere Abkühlung bei mechselnder Be überhaupt Nymphe"? Weil es im Englischen so heißt, wo das moltung, ohne erhebliche Niederschläge. Für Deutschland  : Im Süden Bort auch ein hübsches junges Mädchen bezeichnet. Bilblich bietet der

och ziemlich mild und unbeständig. In Mitteldeutschland   fühl und Regiffeur Brunel Gelungenes genug. Vor allem prächtige Bilder

regnerisch

Berantwortlich für die Rebaftion: Eugen Brager, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode.

Berlin   Berlag: Bormärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bermärts Buch dazai and Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SB 68, Lindenstraße 3

Hierau 1 Beilage.

aus Tirol; auch die Musikspielerei der vornehmen Welt ist trefflich perfiffiert. Gemagt und nicht ganz befriedigend ist eine Konzert­zene, in der der Künstler als Dirigent auftritt. Darstellerisch steht und fällt der Film mit der Nymphe. Mabel Pulton bringt das

Freie Gewertschaftsjugend Berlin  . Der Literarische Abend am 13. fürdet in der Stadthalle, Klosterstraße, nicht im Bürgersaal des Rathauses trait.