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damm, Friedrich und Leipziger Straße   besonders impofant ab schneiden. Das lebende und bunte Element ftellen hier allerdings die großen Geschäfte. Nur in der Leipziger Straße wandelt man unter einem fozusagen städtischen Baldachin von Glühlampen. In der Tauenienstraße wickelt sich über den Kronen der Bäume ein breites Bidzadband ab, das reflametechnisch ausgenutzt ist und in seiner Höhe von einer Unzahl großer Luftballons, die goldig un Nachtbunkel schwimmen, förmlich gehalten wird. Das große Lichtfest,

der eigentliche Volkstag.

diefer leuchtenden Weltstadtsinfonie soll der Sonntag sein. Es gibt 18,15 Uhr einen Auto lichttorfo mit bem Start an der Avus Nordschleife. Der Weg führt über den Kaiserdamm, den Bittenberg play, Großer Stern, Brandenburger Tor  , durch die Friedrichstadt   nach der Belle AllianceStraße und endet am Kaifertorio in Tempelhof  . Ein historischer Wagenzug beginnt 17.30 Uhr im Luftgarten und führt über Spandauer Straße, Friedrichstraße   ebenfalls na bem Kaisertorio auf das Tempelhofer   Festgelände. Um 19 Uhr beginnt der große Licht rummel auf dem Flughafengelände. Das Programm fieht por: 19,00 bis 19,45 Uhr: Angriffsübung der Berliner Feuerwehr auf die mestlichen Hallen des Flughafens; 1945 bis 20.15 Uhr: Bor­beifahrt des historischen Wagenzuges und des Auto- Lichttorfos, Auto­Lichtquabrille; 20,15 bis 20,45 Uhr: Alfred Bram fchildert Berlin  Don nben"; 20,45 fis 21.15 Uhr: großes Höhenfeuermert; ab 21,15 11hr: Bublifumsrundflüge über der Stadt 75 000 Rinber. lampions merden verschenkt!

Generalftreif in Lodz  !

Montag Beginn des großen Kampfes

Warschau  . 13. Ottober.

Bei der gestrigen Besprechung der Lodzer Gewerkschaften ift der erwartete Generalftreitbeschluß zur Unterffüßung der Lohnbewegung der Tertilarbeiter gefaßt morden. Det Generalstreif in Lodz   und Umgebung wird am Montag, 15. Oftober, einsetzen. Gestern wurden in Lodz   zahlreiche Arbeiterversammlungen abge­halten, in denen eine Entschließung angenommen wurde, in der die Haltung der Textilindustriellen als eine unerhörte Provokation gebrandmarkt wurde. Weiter wird er­flärt, daß der Regierungsvorschlag einer Cohnerhöhung von 5 Prozent ungenügend sei. Der Kampf müsse weitergeführt werden bis zur vollkommenen Berwirklichung der Forderungen.

Neue Gesetzesarbeit.

Allerlei Borbereitungen.

In den Reichsrefforts bearbeitet man, mie der Soz. Breffe­Dienst" hört, eine Fülle von neuem gefeggeberischen Material 3m Reichswirtschaftsministerium erwägt man die Er­meiterung der Kartell. und Monopolgefeggebung. Budem ist eine Handwerksnovelle in Borbereitung. Im Reichs. ministerium des Innern wird an einer Abänderung des Staats. angehörigfeitsgefeges vom Jahre 1913 gearbeitet, ble eine Reichsangehörigteit an Stelle von Staatsangehörigfelt porsieht und der deutschen   Frau nach ihrer Berheiratung die deutsche Reichs angehörigtelt sichert. Neben der Wahlreform und einem Aus führungsgefeß zum§ 48 der Reichsverfaffung befindet sich ein Reichs. bemahrungsgeset, ein Tubertulofegefeß und ein Reichsapotheken­gejez in Borbereitung. Auch ein Reichsgesch über die Lehrer­bildung und ein Reichsberufsschulgesez merden eifrig gefördert. Im Reichsjustizministerium wird an einer Reform des Attienrechts gearbeitet, ferner an einem Entwurf, der die Frei­zügigkeit der Rechtsanwälte vorsieht. Für Richter, Berwaltungs­beamte und Anmälte ift ein neuer Ausbildungsgang geplant. norbereitenben gefeggeberischen Gebieten. Eine ganze Reihe gefek Auch die übrigen Refforts entfalten eine lebhafte Tätigkeit auf geberischer Maßnahmen befindet sich noch im Stadium der ersten Borarbeit und wird erst im Baufe des Winters greifbare Gestalt

annehmen.

Für 250 RM.

as foftet eine fommunistische Rundfunfrede? Bor einigen Tagen teilten wir mit, daß in dem angeblich für Kommunisten gesperrten Berliner   Rundfunt in den legten en­naten programmäßig angesetzte Borträge gehalten haben: Der Schriftleiter der Roten Fahne" Slang( Sampel), ber Schrift. leiter der Welt am Abend" Emil Rabold, die tommunistische Stadtverordnete Marg. Hoffmanu Gminner, der Mitarbeiter ber ,, Roten Fahne und Welt am Abend, der Kommunist Egon Erwin Kisch   usw.

Die jonit ip lebhafte Kommunistenpreffe hat zu dieser Feststellung bisher nur verlegen geschwiegen. Erst recht hat sie unsere Frage nach den Honoraren der Herrschaften nicht beantwortet.

Darum wollen wir denn mitteilen, daß die Herren Slang ( Hampel) und Emil Rabold für je 250( zweihundertundfünfzig) Reichsmart ihre Halbstundenrebe im Runbfunt gehalten haben. Sie haben den schnöden Mammon nicht etwa entrüstet zurückgewiesen, fondern für das Vergnügen, im bürgerlich- reaktionären" Rundfunt reden zu dürfen, begeistert pro Mann zweieinhalb Hundertmart­scheine eingesteckt.

Was natürlich die Blätter, an denen die beiden Herren mit­arbeiten, nicht gehindert hat, über das weit geringere Rebe honorar, das Genoffe Bolfgang Schwarz für seinen Bortrag erhalten sollte, mit flammender sittlicher Entrüftung her= zuziehen.

Offenbar proletarijche" Empörung der Hochbezahlten über ge­schäftsfchädigende Lohnrüderei.

Amtsdeutsch aus Mosfau.

Eine amtliche Erklärung in der heutigen Ausgabe ber Roien Jahne" beginnt, so:

... Die Rechten in der Partei benutzen den Hamburger Fall Meiner offen liquibaiprifchen Offenfine gegen die artet und die Romintern

2. Die verföhnlicheren Elemente in der Partei zeigen urch thr Berhalten zum Beschluß des ERAS.( Artikel im Rämpfer", Stellungnahme ber engeren B. Halle), baß sie tot­ichlich das Biquidatorentum in ihrem parteifeind chen Kampfe unterstügen."

Das Zentralfomitee der KPD.   trägt sich mit der Abficht, ein Donetschbureau einzurichten, das den deutschen   Arbeitern das Mostar   Kaubermelich übersehen foll.

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ATLANTISCHER OCEA

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Der Zeppelin- Flug.

aus.

( Fortlegung von der 1. Geite.)

Das Liefdrudgebiet öftlich von Neu fundland weift in seiner Umgebung ftärfere Temperaturgegensäge auf. Ueber Labrador hinmeg findet ein Zuftrom falter Luftmassen statt, während zwischen 35 und 40 Grad Best­länge warme Luftmaffen dem Tief zuftromen. Aus diesen Temperaturgegensägen hat das Liefdrudgebiet neuerdings Energie gewonnen und fich vertieft. Die Schiffsmeldungen vom Nachmittag und Abend des Freitag zeigen da­her über der westlichen Hälfte vom Atlantischen Ozean   bis ungefähr 36 Grad Nordbrelie west­liche Winde und vielfach wieder Regen. Erst im Raume zwischen den Bermudas und der amerikanischen   Ostküste breitet sich wieder ein Hochdruckgebiet mit heiterem Wetter aus, Für bie Dft tufte ber Bereinigten Staaten wird jeboch bald ein Tiefbrud gebiet maß­gebend jein, das zwischen der Hudson- Bai 1- b bem unteren Lorenz- Strom in Entwicklung be griffen ist und das füdoftmärts porfiößt.

Paris  Friedrichshafen  Marseille  

Ro

Barcelona

Azoren  

Valencia

Lissabon

Madeira  

Gibraltar  Tanger  

Canarische J

Wendekreis des Krebses

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O'.Greenwich

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Der Amerikaflug des Graf Zeppelin".

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Das Bad des fleinen Mannes.

Späte Reue bei den Deutschnationalen  .

Bei ber Behandlung des großen Bohrungsprojettes, bas der fozialdemokratische Stadtrat Czeminsti der Berliner   Stadtverorb netenversammlung eingereicht hatte, das dann endlich auch gegen die Stimmen der Deutschnationalen  , bei Stimmenthaltung der Rom  munisten angenommen wurde, hatte der deutschnationale Bertreter Dr. Steiniger erflärt, daß er und seine Freunde der Meinung seien, daß der Arbeiter keine Badeeinrichtung in seiner Wohnung benötige. Es hat jetzt den Anschein, als ob andere Deutschnationale diese Erklärung bedauern, daß sie begriffen haben, wie sehr eine folche Aeußerung geeignet ist, die Arbeiterfreundlichteit" der Deutsch­ nationalen   ins rechte Licht zu sehen. In der Bezirksversammlung des Kreises Tiergarten hatte nämlich die sozialdemokratische Frattion einen Antrag eingebracht, in dem der Magiftrat ersucht wird, an gesichts der herrschenden Wohnungsnot seinen ganzen Einfluß auf zubieten, um hen Wohnungsbau zu fördern. Dabei bestritten bie deutschnationalen Bezirksverordneten, daß sich ihre Graftion gegen bie Rotmendigteit pon Babezimmern in Kleinstwohnungen ausge sprochen hätten. Wir registrieren diese Erklärung und betrachten sie als ein raumütiges Geständnis.

In der Bezirksversammlung murde der Etat perab ichiedet. Als besonders dringlich wurde die Anforderung für ein Berwaltungsgebäude bezeichnet, da die Dienststellen bes Begirts noch immer in zahlreichen städtischen und privaten Ge­bäuden untergebracht sind und jebes Jahr erhebliche Kosten für Um­Büge entstehen. Ferner murhe der Bau des Ambulatoriumshauses im Krankenhaus Moabit als vordringlich bezeichnet, da besonders die Geschlechtstrantenfürsorge in ganz unzureichenden Räumen untergebracht ist. Ferner fallen nach Möglichkeit in den Boltsschulen Rinoanlagen eingebaut merben. Unfer Antrag, in Ermägungen bar­

Geldte fabriziert Ozon...

und ringt mit Düfterberg ums Rommando.

Halle, 13. Oftober.( Eigenbericht.)

Am Sonntag will der Stahlhelm, Landesverband Mitteldeutsch

Stafetten, Reitermasteraden, Fahnenaufmärsche und ähnliches ge land, in Halle einen Stahlheim- Sporttag" veranstalten. Es sind plant Gestern chend fand eine Art Borfeier flatt, bei der Bundes­führer Selbte, der Magdeburger   Seliermafferjabrilant, die große Rebe gehalten hat. Heute, Sonnabend, mollen fich angeblich 1000 Stahlhelmer zu ernster bell" perjammeln.

Die Sensation für Mittelbeutschland besteht darin, baß die an biefen Lagen hier nereinigten Seldte und Obert Dusterberg feit einiger Zeit geschmorene Gegner find, die sich schon

gegenseitig mit bjegung bedroht

und ihre Gefolgschaften zu Absehungsanträgen neranlaßt haben, In Berfolg diefer Altion hat Selhte nor acht Tagen in Frankfurt   a. M. den Herra Theador Düfterberg mit Bezug auf seinen Fürstenwalder Haßgefang einen Unterführer genannt, dessen Ausführungen teine programmatifche Bedeu tung zutomme. Düfterberg hat adt Tage lang Rache geschmoren. Gestern abend hat Gelote, um den zweiten Bundesführer wieder zu verföhnen, den bei Bledpufit und Bautenschlag versammelten Stahlhelmern verfündet, daß zwischen ihm und Düsterberg volles Einvernehmen und befte persönliche Freundschaft" herrsche. Natürlich hat Herrn Seldte   das niemand geglaubt. Der Clou der Rebe des Stahlheimbundesführers war jedoch das Bekenntnis, daß die Bundesführung selbstverständlich davon überzeugt fei,

daß das von ihr angestrebte Boltsbegehren nicht zum Ziele führe. So versicherte Selbte, der Stahlheim habe nur die Absicht, die Bolts­So perficherte Seldte, der Stahlheim habe nur die Absicht, die Bolts­bewegung als Dzon auf die Augen der National. blinden", soll heißen als Heizpropaganda für nationalistische Ziele, wirten zu laffen.

Dieses Geständnis Seldtes ist der beste Beweis dafür, daß die Stahlheimführung, seitdem sich Düfterberas hafenfreuglerische Len­denzen in diefer Organisation immer mehr durchlegen, im Irr garten einer von ihr selbst nicht mehr verstandenen Bolitif einher

toumelt.

Kommunisten überfallen Sozialisten. Grumbach in Kolmer schwer mishandelt.

Baris, 12. Oftaber.( Eigenbericht.)

Der sozialistische Abgeordnete Grumbad murbe geftern in eier Wahlverfammlung in Stolmar von Kommunisten und Autono­miften übel misbandelt. Grumbach wurde non feinen An­Sobald er auf der greifern fiberhaupt nicht zu Borte gelaffen. Tribüne erschien, stürzte fich eine Anzahl halbwüchfiger junger Leute auf ihn und suchte ihn zu mürgen. Sie mißhandelten ihn derart schwer, daß Grumbach für lange Seit ohnmachtig wurde. Auch der Redakteur Kappler, non der Straßburger Zeitung France de l'eft", wurde ich mer mishandelt. Er erhielt einige Schläge mit Stuhlbeinen und bergleichen.

über einzutreten, ob und miemeit private Küchen burch städtische Küchen und Diätfüchen erlegt werden fönnen, wurde von den bürger lichen Parteien abgelehnt. Der Gesamtetat wurde gegen die Stim­men der Kommunisten angenommen.

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In der Bezirksversammlung Steglik gab Bezirksverordneter Lier( Soz.) den Bericht über die Beratungen im Haushaltsausschuß. Der neue Etat wurde hier gegen die Stimmen der Kom= munist en augenommen. Die Deutschnationalen benutzten die Diskussion, um Wahlreden zum Fenster hinaus zu halten, da sie immer noch der Meinung find, die Stegliger Bürgerschaft auf ihrer Seite zu haben. Der Antrag auf 3uweifung von Woh nungen an Eingelperfonen, verbunden mit einer ab fprechenden Kritif des Berliner   Bahnungsbauprogramms, gab den foglaldematratifchen Bertretern Gelegenheit, diese Ausführungen als bas zu femzeichnen, mas fie find, bemagogische Manöver zur Irres führung der Deffentlichkeit. Die Frage der Umwandlung des Stage fizer Basserturmes in ein Krematorium wurde als noch nicht dis­tulabel bezeichnet, folange bie Berliner   Krematorien in der Lage find, die Anforderungen zu beden. Ein Antrag, laut Beschluß der Stadtverordnetenverfammlung, die Bedürfnisanstalten in eigene Regie zu übernehmen, um den Bärterinnen eine tarifmäßige Ent­lohnung zu sichern, serfiel ber Ablehnung. Unsere Genoffen tenn­zeichneten das Berhalten des Magistrats, der den gleichen im Vor­jahre angenommenen Beschluß nicht ausgeführt hatte und ihn auch diesmal mit Hilfe der rechten Barteten Jabotierte Auch wurde von der sozialdemokratischen Frattion scharfe Krifit an dem Ueberstinden unpefen bei der Fuhrpartnerwaltung geübt.

Die Prager Einsturzkatastrophen.

Brag. 13. Oftober.

Zu dem großen Bauunglüd mird noch gemelbet, daß Automobil. trafioren am Freitag mei große Betonblöde vom Unglüdsplat

meise   ein Mangel von Beton bestätigt. Die Blöde werben für die Gerichtstommiffion zurüdbehalten. An der Brud ftelle find fauft. bis auf die Straße zogen. In diesen Blöden wird bezeichnerder Gerichtsfommission zurüdbehalten. An der Bruchstelle find fauft. Große Stiefelsteine zu sehen. Neben diesen Betonfehlern erwiesen fich auch die Gilenarmaturen als äußerst mangelhaft. Längs des Pfeifers befanden sich nur acht Minne Eisenstabe. Bei dem zweiten Slog, ber gleidfalls eine Bruhstelle aufmeift, fehlt die sogenannte Querarmatur überhaupt. Bisher wurden insgesamt 39 Zote ge­borgen. Heute früh wurde das Militär nach viertägiger anstrengen der Arbeit zurückgezogen. Die meiteren Bergungs- und Auf­räumungsarbeiten übernimmt die Baufirma felbft mit Unterstützung des Stadtbauamtes, der Feuerwehr und der Rettungsgesellschaft.

Schießerei in Neukölln.

3n einem Cofal in der Steinmesffraße zu Reutölin tam es heute vormittag zu einer schweren Schießerei

Mehrere Gäste gerieten aus nach unbekannten Gründen in einen Streit, der in eine Schlägerei ausartete. Einer der Be teiligten, der 34jährige Arbeiter Hermann Schirley aus der Grenzallee zog plötzlich eine Mehrlabepiftole hervor und jeuerte bret Schüsse auf feine Widersacher ab. Während zwet Schüsse ihr Ziel verfehlten, wurde der 24jährige Arbeiter Augu Schwedt aus der Weiseftraße von der dritten Kugel in den opf getroffen. Der Revolnerschüße ergriff daraufhin die lucht, wurde aber von mehreren Gäften, die seine Verfolgung aufgenommen hatten, bald eingeholt und derart mit Stubi­beinen bearbeitet, baß er schwerverlegt zu Boden sant.

Das alarmierte Weberfallkommando fchaffte Shirlen als Bolizeigefangenen ins Staatsfranfenhaus in der Scharnhorststraße, wo er sehr beden fitch banteberliagi. సిరి

Die Waffernot am Bayerischen Platz.

Beute abend behoben!

Die Direktion der Berliner   Städtischen Bafferwerte Attien gefellschaft teilt mit, daß entsprechend der Zusage des Oberbürger meisters ber Anschliß der vom Baffermangel betroffenen ciwa 20 Grundstüde am Bayerischen Blaz an die städtische Hochbrudzone bis heute abend durchgeführt und daß damit der Baffermangel be­hoben sein wird

Wetterbericht der öffentlichen Westerdienftitelle Berlin   und Um gegend.( Rocher. nerb.) Relimelle helter und sehr fühl, norwiegen froden, nerbreitete Machttrölte. Für Deutschland  : 3m Norbolten noch etwas unbeständig, fonft zeitweile heiter mit zahlreichen Nacht frösten, überall fehr fühl.