mtenutoftfife tommttjteae Sust-Tkansportss-sellschast zu gründen. Dies stellt, wie wir glauben, sowohl was allgemeine Leistungsfähigkeit, als auch was die Sicherung des Friedens anbelangt, einen durchaus praktisch durchführbaren Plan dar. Zu Land sind wir ausgesprochene und entschiedene Gegner der allgemeinen Wehrpflicht, sowohl für unser eigenes Land, als auch für andere Länder und wir werden alle verfügbare Energie einsetzen, um die allgemeine Dienst- Pflicht überall in gleicher Weist abzuschaffen, wie dies in Deutschland auf Grund des Friedensvertrages geschehen ist. Allgemein gesprochen, ist es jedoch unsere Auffassung. daß Rüstungen ein Symptom, nicht aber die Ursache der Krankheit, darstellen, die sich in der Kriegsgefahr und in den Kriegsbefürchtungen äußert. Man schaffe Sicherheit und gegenseitiges Vertrauen zwischen den Nationen und es wird nicht lange dauern, bis die Steuerzahler gegen Ausgaben für
t«. Oktober 1878. Vi« sozialdemokratisch« Parieipreff« veröffentlicht folgende llandgebung: an die Parteigenossen!' Sie guflösung der organtfierten Partei wird nach deu voraussichtlich zur Snaahm« gelangenden vestimmungea da»„E« fetze»" gegen die Sozialdemokratie unausbleiblich fein und zur Vermeidung von weitläufigkette« nicht erst die Lchlksiung durch die Behörde abgewartet»erden.£s wird also in «enjgen lagen keine organisiert« Eesamtpartet mit einer einheit- lichen Leitung mehr bestehen, vamit tritt die Bewegung in ein ««s Stadium, llknn die Press« geknebelt sein wtrd und Versammlungen ins Bereich der Sage gehöre« wer- de»— dann ist nur dt« persönlich« Propaganda der Anhänger des Sozialismuo übrig, um demselben bei der Blasse des Volkes in Bluse und buntem Kock weiter» Verbreitung zu geben? Aber diese Art der Propaganda ist ein» mächtige, da sie von Idealengetragen wird, deren llraft lediglich schon durch die Entwicklung der gesellschaftlichen und ökonomischen Verhältnisse «m log zu lag zunimmt.
Worilos kuschen! Verteidigung gegen Skki-Vriefe verbotet»? Der Chefredakteur des kommunistischen „Kämpfer1' in Chemnitz hat in einer Besprechung des Ekki-Briefes gewagt. für die gerüffelte Zentrale für mildernde Umstände zu plädieren: sie habe geglaubt, zum besten der rommunistifchen Borrei zu handeln. Der Mann hat es gewagt, eine Meinung zu sagen, statt wortlos zu tuschen. Dafür fliegt er. Die Bezirks» keitung des KPD. hat gegen ihn folgenden Beschlutz gesaßt: „Lw.Kämpfer" vom g. Oktober wurde von dem Chefredakteur dem Beschluß des Etki in der Thälmann-Angelegeuhell ohne Wisse» der Bezirksleitung ein Kommentar beigefügt. Das Sekretariat deckt nicht diesen Kommentar und mißbilligt die Handlung des Chefredakteurs als einen Versuch, die Parteigenossen. fchast des Bezirks Erzgebirge -Dogtland zugunsten der politi- jchen Gegner in dar Partei zu beeinflussen. Dieser Kommentar entspricht der persönlichen Auffassung des obengenannten Redokteurs, widerspricht aber dem Beschluß de« Etti und bedeutet praktisch eine Unterstützung der politi» schen Gegner in der Partei, die in einer unerhörten Weise nie bedauerlichen Vorgänge in Hamburg zu einem Angrist auf die Darteimehrheit benutzen. Das Sekretariat beschließt, der Bezirksleitung vorzuschlagen. Maßnahmen zu argreifen, damit derartige Uabergriff« «nes Redakteurs sich nicht iviederholen. Sekretär der KPD . Erzgebirga-Bogtland.1 Nicht einmal eine wehleidige Verteidigung ist aeftottst! Das Opfer der eigenen Meinung muß stumm, ergeben, mit Hundedemut gebracht werden. Es bleibt den sogenannten Führern nur das bitter« Wort: Hundesindwirjadochl Symptome. Frankfurt a. JH.. 18. Oktober. (Eigenbericht.) Vi» Freitagabend waren iu die Cinzeichmmgsliste für das tom- wuutftifche Volksbegehren 7200 Namen eingetragen gegen rund ?0<XI0 Stimmen beim Volksbegehren gegen die Fürstenabfindung. Der Stadt Frankfurt erwachsen für das Volksbegehren 25 000 M. Unkosten, von denen vier Fünftel durch da» Reich zurückerstattet werden. Da jedoch jetzt schon angenonnnen werden kann, daß da« Volksbegehren nicht die genügend«»» Stimmen auf sich vereinigen »ird, so werden die Kosten zilletzt bei dem Antragsteller, A h. bei der Kommunistischen Partei hängen bleiben. Verschacherung des„Welfenschahes"? Wilhelms Schwiegersohn auf seines Vaters Spuren. Vravnschweig, 18. Oltoder.(Eigenbericht.) ' Der ehemalige Herzog von Vraunschweig versucht durch eine Drehung, eine voll« Auswertung des ehemaligen sage- KarnUen Welsenfonds von Preußen zu erreichen. Bismarck halle «ine» Teil des Vermögens des letzten Königs von Hannover de- schlagnahmt uird ms» diesem Schatz, der 16 Millionen Taler betrug, w elf»} che und sozialistisch« Vereinigungen.bekämpft. Diesen �Reptilienionds" möchte der ehemalige Herzog von Braunschtveig jetzt von der Republik Preußen voll oufgcivertet haben. Diese Aufwertung begrügdet er inst der Drohung, den sogenannten „Welsen schätz* der aus allen Reliquien, tzuwelen und anderen Kostbarkeiten besteht, andernsalls nach Amerika zu v«r- kgu.fe n. Dieser Welsenschatz ist in die Schweiz geschafft worde» und so dem Zugriff Oesterreichs und des Deutsche» Reiches ent- zogen. Obwohl, die Elgentumeansprüch- an diese Kunstschätze— Denkmäler deutscher Goldschmiedekunst—. die zum Teil früher im Bommichweiger Dom lagerten und au« Staatsmitteln gekaust
mmAig« mNtSrifche und mariAme Zwacke zu protestier« beginnen. Daher muß als Ueberbau über den skizzierten Maßnahmen ein allumfassendes Abkommen zum gesetzliche» Verbot des Krieges stehen, an das jedoch keinerlei Vor- behalt« geknüpft fein dürfen, und daher müssen alle Streitkräfte als Mittel nationaler oder»nternationalar Politik abgeschafft werden, mit Ausnahme derjeniaen, die zur Durchsetzung internationaler Abkommen erforderlich sind. Dies muß insbesondere auf da» Instrument der Blockade Anwendung finden. Das Blockaderecht muß, in Ilebereinstimmung mit dem drillen dar vierzehn Punkte Wilsons, grundsatzlich abgeschafft werden und es must in Zukunft allen Mochten verboten werden, die See in ihrer Gesamtheil oder teilweise gegen friedliche Handelsschiffahrt zu sperren, außer es handelt sich um ein internationales Ad- kommen zum Zwecke einer internationalen Exekution.
vi« zentrallstische Agitation ist allerdings jetzt gelähmt. St« Macht der freien Beb- liegt In Banbea.«der noch ist die Sainili«, die gemeinsame werbstelle, der Freundeskreis den Arbeitern Belassen, und diese drei find die unzerstörbare Brücke, welche zur Aufklärung und Verständigung bezüglich gemeinsamer Ideen und Interessen führt. viele Schriften sind bi» jetzt über die soziale Frage geschrieben worden— studieren wir sie: Studium ist Aufklärung, ist Fort- schritt, ist«in Bollwerk gegen geistige Unterdrückung? Freilich wird eins in der Seit de» Ausnahmegesetze» völlig fehlen— di« einheitlich« Leitung der partet. Schmerzlich wird dies« oermißt werden— aber auch hierin mutz sich die Partei zu schicken wisse»: in den fünfzehn Jahre» ihrer Tatig- kell ward st« geschult genug, um alle Klippen schließlich über- winden zu können? Parteigenosse«? Schulter an Schulter KSunt ihr in nächster Seit «cht«ehr stehen. Ein« neue Seit— ein« neue ltainpfart— das sagt alle»? UndnungutenMuteswi, immer? Hamburg , 14. chktvber»878. Im Samen des Jentralwahlkomitees. Mit sozialdemokratische« Eruß: C. verosfi.
wurden, absolut nicht geklärt sind, hat Preußen bisher di« Auf- wertung des SSelsenfvnd» abgelehnt. Ernst August. Schwieger. sahn Wlhelms von Doorn und letzter„Welfenherzog ". hat nämlich erst 1S2S von dem kleinen Freistaat Braun schweig SZ000Morgen Land als Abfindung erhatten. Er läßt jetzt schon wieder durch seinen Reklainechef mitteilen, daß er au» den früheren braun- schweigischen Forsten„nur" einen Nettoertrag von 14000 Mark gehöht Hab«. Und daß«r selbstverständlich„mehr al? Ither andere Prioattnann die moralische Verpflichtung Hab«, über die Gegenwall hinaus seinem Geschlecht für die Zukunft eine gesicherte uürtschost- liche Bast» zu gebm* Die Verschacherung des Welfenschatzes laßi er mit folgende» Wollen begründen:„Vernünftige Ueborlegung zwingt den Herzog als verantwortlichen Sachverwalter einer großen Ver- aangenhait über di« Gegenwart hinauszuschauen und für«in« bessere Zukunft seines Geschlechtes Sorge zu tragen.* Jeder Familien-» vater hat dt« Pflicht, für das Schicksal seiner Kinder zu sorgen. Da, Verlangen aber, die Republik Preußen solle die 48 Millionen Mark, die«in Vetter dem oncherut in der monarchistischen Zeit raubte, voll aufwellen, blieb erst einem ehemaligen deutschen„Lattdesnater* vorbehalten. Oemokraten gegen Panzerkreuzer. Ferieatagvog der demokratischen Reichstagsfraktloa. Wie der„Demokratische Zettungsdienst* mitteilt, beschäftigte sich die demokratische Reichstagsfraktion am Sonnabend auf ihrer Ferientagung in Dresden mit der Frage des Panzerkreuzer«. In der ausführlichen Aussprache kam die Gegnerschaft gegen de» Bau des Panzerkreuzers allgemein zum Ausdruck. Eine Beschlußfassung der Fraktion wird nach dem Zusammentreten des Reichstages erfolgen. Senkung der Telephonkofien. Tagung des Verwaltnugsrates der Deutschen Reichspost. Der Benoaltungsrat der Reichspost stimmte dem Vorschlag der Verwaltung zu. wo nach vom 1. Januar 1Ö2Ö ab die Bezahlung einer Mindestzahl van Ortsgesprächen für seden Hauptanschluß nicht mehr bearisprucht wirb. Jeder Teilnehmer hat also künftig nur so viel Gespräche zu bezahlen, wie er wirtlich führt. Dar Apparat- bcitrag sür di» Herstellung eines neuen Hauptanschlusses wird van 60 M. auf 50 M. herabgesetzt: ebenso werden die Apparat- beitrage für Nebenanschlüsse und Zusatzemrichtungen ermäßigt. Da- zu wurde eine Entschließung angenommen, wonach Teilnehmer, die ihre Snschliiffe tnfolge der GebührenechShung fett dem 1. Mm 1027 abgemeldet haben, kein« neuen Apparatbeiträge zahlen sollen, wenn sie ihren Anschluß binnen drei Monaten wieder anmelden. Verschiedene Aenderungen der Postordnung fanden ebenfalls die Billigung des Verwattungsrates. U. a. wird die Wektgrenze für unversiegelteWertpakete von 100 aus 300 M. her- auf. und die»ehandlungsgebühr von 25 Pf. auf 10 Pf. herabgesetzt.
Unser neuer Roman. Der Roman „To l da t Suhl« n*. dessen Veröffentlichung chir in der heutigen Nummer beginnen, ist die erst« wirtliche Dich» tung vom Menschen al» Soldaten. Der Verfasser, Georg von der Dring, läßt seinen Musketier Sohren inmitten einer Gruppe von acht Soldaten leb«, und zeigt, wie in dieses klein« Menschenhäuflein des Weltkriegs schevarze und heitere Lose fallen. Die aus gemeinsamer Not geborene Kameradschaft ist da» Grund- chemo des Romans. Heimweh und Traum und zarte Lieb« durch- klingen ihn. Er ist ganz ungetünstett und ganz unbeirll— et« Werk eigener All.
Zwei Aufrufe. 1816-1926. Di« beide» Dokumente, die mir in diesem Statt schein«« lassen, umschließen ein halbes Jahrhundert deutscher Eeschicht«. Am 14 Oktober 1578, eine Woche vor dem Erlaß des Sozialist«ng«s«tzes, nahm dt« Partei von ihren An- hängern Abschied— um bei ihnen zu bleiben. Offiziell hörte sie auf zu bestehen, als unzerstörbare Gesinnungsgemein- fchaft existierte sie weiter und wuchs, bis sie nach zwölf Sohren stark genug war, die Fessel zu sprengen. Man wird den Zlufruf vom 14. Oktober 1878 heute nicht ahne Bewegung lesen, aber auch nicht ohne Nachdenklichkeit. Welche Würde des Tones, welche Sachlichkeit, welch ruhig« Zuversicht! So sprach die deutsche Sozialdemokratie vor Ä Iahren in ihrer Sturm» und Drangzeit und in einem Augenblick, in dem«» um alles ging. Wie unter- scheidet sich doch dies« Tonart von dem Gekreisch« einer auf- geregten Impotenz, das wir jetzt von„links* her alltäglich und bei den geringsten Anlässen zu hören gewohnt sind! Dem Aufruf der Berliner Partei und der Derliner Ke» «erkschaften von heute darf man nachsagen, daß er ein würdiger Nachfolger seines historisch gewordenen Vorgängers ist. Er ist von dem gleichen Geist erfüllt. In einer Zeit, die so ganz anders geartet ist als die vor fünfzig Iahren und die doch auch unter ganzlich veränderten Umständen einen Anfang bedeutet, will er zu Sammlung und neuem Luft stieg rufen. Ueber unserem Lager wehen die ruhmvollen alten Fahnen. In unserem Lager steht die sozialistisch denkend«, dt« sozialistisch wollende Arbeiterklasse Deutschlands . Das ist in diesen Tagen, in denen wieder einmal ein k o m m u- nistischer Eroberungstraum zusammen- bricht, deutlicher geworden denn je. Wer die sozialistische Zukunft will, muß in den Rechen der deutschen Arbeiterpartei, der S o z-i a l- demokratie, und in den Reihen der<3 e w« r k» schafte« wirken und kämpfen. Es gilt heute schon, alle Energie zu spannen für u n s« r e„Lichtwoche*, die von heute in einer Woche beginnt und in der es darum geht. Licht nicht nur auf die Fassaden, sondern auch in die Köpfe zu bringen. Das ist ein viel schwierigeres Unternehmen, aber, wie die Geschichte der letzten fünfzig Jahre beweist, dennoch ein sehr aussichtsreiches.„Eine neue Zeit,«ine neue Kampfes- ort, das sagt alles. Und nun guten Mute» wie immer!* Die Erinnerung an den 51. Oktober 1878 wird m Berlin am nächsten Sonntag durch einen großen histv- rtfchen F e st z u g und«ine Massenkundgebung i m L u st g a r ten begangen werden. Gewerkschaften, Ange» stelltenoerbände und Spottorganisatiouen haben ihre Be» telligung zugesagt. Im Lustgarten wird Genosse Wil- Helm Bock. Vorkämpfer der Partei in d« Zeit de» Sozialistengesetzes , sine Ansprache halten, die durch Laut» sprecher für jeden hörbar gemacht werden wird. Di« Kund- gebung am nächsten Sonntag wird den Auftakt zur Werbe- wache bilden, die mit diesem Tage deginnt und am nächsten Sonntag, dem 28. Oktober,«ndigt.
Sozialisten abschießen! Wie Wilhelm den Krieg vorbereiten wollte. Das„Berliner Tageblatt* veröffentlicht Brief» Wil » hplms IT. darunter«inen Brief vom 31. Dezember 1W5 Wilhelm«!ört«rt darin di« Marokkafrage und rät. den ■SnegsaiiKh'mch hinauszuziehen, da die Umbewaffnung der Armee im Gang fei. Cr schließt: Also ich möchte dringend rächen, die Sachen so zu dirigieren. daß. soweit«ls irgend möglich uns f ü r j e tz t die Kriegsentscheidung erspart werde. Zudem kann ich in einem solchen Augenblick wie setzt, wo die Sozialist«« ästen Ausruhr predigen und vorbereiten, keinen Mann«ms dem Laiche ziehen, ohne äußerste Gefahr für Leben und Besitz feiner Bürger. Erst bi« Sozialist«» abschieße», köpfe» uub»»schädlich mache»— tue»»«äthig per Blutbad— und dann Krieg nach außen! Aber nicht vorher und nicht tempo.* Wilholm II. sitzt in Doorn im Exil, und di« deutsche So- zialdemokratie regiert.____ Deutsche Dolkspartei für Stahlhelm. Beschluß des Vezirksverbandes Zwickau in Sachse». Der Beztrksverband Zwickau der Deutschen Bolkspartei Hai auf feiner Herbsttagung bei zwei Stimmenthaltungen folgend« Ent- Schließung angenommen: „2>er Bezirksuerband Zwickau der Deutschen Dolkspallei he« d a u« r t di« Stellungnahme der Reichstags- und Landiagssraltis» gegen das Volksbegehren des Stahlhelms. Wir können nicht anerkenn««. daß die polllstche Bllästgung de« Stahlhelms es den volksparteilichen Allgeordneten unmöglich macht, weiterhin im Stahlhelm ZU verbleiben. Wir wünschen im Geaenteü weitestgehende Unterstützung d«.s Stähl- helmvoltsbegehrens wie der gesamten Stahl- Helmardelt.* Die Deutsche Bolkspartei ln Sachsen billigt also die Haßkund- gedungen gegen die Verfassung und die Aktion des Stahlhelms gegen dl« Reichsverfassung. Die Deutsche Bolkspartei ist in Sachsen . Re- gierungdpartoi!___ was hu nicht willst, daß man dir tu... Der kommunistisch« Kandidat für den Posten des nordamerikanstchen Vizepräsidenten. Benjamin G i t l o w, ist auf geheimnisvolle Weste oerschwun- den uNd in Phoenix (Arizona ) nicht eing- trösten, wo er ein« Wahlred« holten sollte. Die Polizeibehörden glauben, daß er von K u k l u x k o n e r n entführt worden ist. Saranowirst in Ostpolen ist vielen deutsche« KrlegeteUiudmvn wohlbekannt: sein Rom « besagt—„Schafstädt *. Man will es jetzt P i l s u d s k nennen.
Bor fünfzig Jahren. Die Partei löst sich auf.— Die Arbeit geht wettert