Was treibt Mar Hölz in Zodimoos?
Um Mag Holz, eine Zeitlang der Hauptschlager der kommnnistischen Propaganda, ist es sehr still geworden. Nicht nur die politischen Clowns in der KẞD. tommen und gehen, sondern auch die großen Zirtusnummern. Bon Mar Hölz hörte man gulegt nur die Ohrfeige auf der Wange des Berlegers eines Berliner Rommunistenblattes fnallen, der ihm das Honorar für seine plötz lich abgebrochenen Memoiren geschmälert hatte. Seitdem sah und hörte man nicht mehr von Old Shatterhand, ber plötzlich zur Er. holung verschwinden mußte.
Jedermann glaubte ihn in Rußland . Jest erfahren wir. daß Mar sich im Schwarzwald befindet, in Todt moos, und es sich dort in einer Billa gut gehen läßt. Er wohnt hier bei etnem ausgewachsenen Stapitalisten, ehemaligen Korpsstudenten und Rugnießer der Schwarzwälder, Heimindustrie
Macdonald im Reichstag.
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In der geftrigen erften Sigung des Komitees für internationale Aussprache hat der englische Arbeiterführer Macdonald eine außerordentlich eindrucksvolle Rede für den dauernden Frieden zwischen den Bölkera gehalten,
namens endt hölz ist nicht etwa untätig, fondern, wie es einem guten kommunisten geziemt, verdient er sich seinen Bandaufenthalt burch Arbeit; allerdings eine etwas fonderbare Arbeit für einen Helfer der Armen".
Der Gastgeber von Hölz wurde nach 25jähriger Che von feiner Frau geschieden. Jetzt ist zwischen den ehemaligen Gatten ein Streit um die Unterhaltstoften für die geschiedene Frau ent tanden. Hölz hat selbstverständlich die Partei feintes Gastgebers Sendt ergriffen und läßt jezt ein Flugblait im Wohnort der geichiebenen Frau unter der Benölferung perbreiten, um biefe gegen Frau Hendt und deren Familie aufzubezen. In dem Flugblatt mird selbst das Bettlafen an die Deffentlichkeit gazerrt und der 73jährigen hilflojen Mutter ber Frau mit bem§ 218 gebroht, well fie angeblich thre Löchter zur Abtreibung ange halten habe
Das ist ber„ revolutionäre Rampf eines der ersten Helben ber RBD., das ist fommunistische Theorie unb Braris. Gegen Hölz, den man als den Berfasser des Flugblattes bezeichnet, tft Strafantrag geftelt morben. Man darf gespannt sein, welche leninistischen Abweidungen" bas Zentralfomitee in Berlin festſtellen und wie sich bas Etti gu diefem neuesten Standal verhalten wird.
„ Erbträger."
Größenwahn nationalistischer Studenten.
Die nationale Allgemeine Studentenjchaft der Universität Berlin, die sich nach Auflösung der offiziellen Studentenchaft gebildet hat, beging am Montag eine angebliche Rektorats feier, die in Wirklichkeit eine Troß- und Protesikundgebung gegen ben Unterrichtsminister Becker war. Wir nehmen von der Angelegenheit nur aus. folgendem Grunde Notiz: In einer Ente schließung bezeichnen die Herrdhen sich als ble Erbträger der Frontfämpfergeneration.
Diese breifte Anmaßung verdient schärffte Zurückweisung. Die jezige Studentengeneration ift, als der Krieg ausbrach, und sogar noch, als der Strieg zu Ende mar, in furzen Höschen herumgelaufen. Daß ausgerechnet den nationalistisch erhigten Jünglingen bie Frontfämpfergeneration irgend etwas vererbt hätte, ift gänzlich unbekannt. Ganz ficher hat sie ihnen bas Größte und ich tigste nicht pererbi: nämlich das feelische Erleben des affenmorbes in seiner gangen Diehifchen Geußlichkeit. Denn sonst ständen die angestammten Erb träger" in einem ganz anderen Lager!
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Krach im Gerichtssaal. Lettische Kommuniffen verurteilt. Wegen kommunistister Umtriebe murden verurteilt: ein Angetlagter au vier Jahren 3uchthaus, einer zu sechs Monaten Gefängnis, fechs au Festungshaft von zwei bis vier Jahren. Eine weibliche Berurteilte ergriff unter lautem Gefchrei einen auf dem Berteidigertisch befindlichen I eller und warf damit nach dem Richtertisch Dann schichte sie sich an, ein Leebrett und schließlich bie Mappe ihres Berteidigers als Burfgeschosse zu nerwenden, murde aber gebändigt und aus dem Soal gebracht. Ihre Mutter unb Schwefter begleiteten von den Bauschauerplägen aus bas Bam. barbement mit einem müsten Geschrei und wurben gleichfalls zwangs meije hinausbefördert.
Der 60. Geburtstag Slevogts, der auf den 8. Ottober gefallen ist, I worden. Denn man sieht hier Dinge beisammen, die man noch nie murde erst am 13. Oftober van der Akademie der Künste feftlich begangen durch Eröffnung einer Ausstellung, die fein gemaltes Lebenswert umfaßt, eingeleitet von einer verlejenen Rede Mar Liebermanns. Der Künstler selber meilt lieber noch auf seinem Gut in der schönen Pfälzer Heimat. Als Ergänzung zu den Gemälden in der Akademie( und im Katalog fortlaufend mitnumerieri) find mefentliche Graphitblätter in den Sälen des Kupferstichtabi netts ausgestellt. Hinzu kommt noch die erfreuliche Sonderschau bereits gewürdigt wurde), und endlich eine Ausstellung von Illu von Bildern und Zeichnungen im Kronprinzenpalais( die ftrationen im Berlag Bruno Caffirer: ein überreiches Menü, das die Slevogt- Freunde mit gutem Appetit perspeisen Man wird aber zugeben, haß diese Serreißung des Bertes und des Interesses nicht im Sinne des Künstlers liegen fann. Man darf schließlich noch froh sein, daß nicht ein metteres halbes Dutzend Kunstpflegeftätten sich auf ihre Liebe zu Slevogt besonnen haben. Hier erlent man unzmeideutig einen Mangel aber aber ein leber maß unserer pielgerühmten beutichen Organisation und außerdem mit besonderem Bebauern das Fehlen einer zentralen Ausstellungsinftanz.
werden.
Ungmeifelhaft aber muß man alle pier Gelegenheiten aufsuchen, um Slevogt in seiner reichen und heiteren Welt tennenzulernen. Man tannie ihn wirklich noch nicht, trotz aller Ausstellungen, Zeit. fchriften und illustrierten Büchez. Er ist ein Rünstler, dessen Aus breitungsbrang an Delacroig und Rubens benten läßt. Beld) eine Gesamtschau hätte das gegeben! Stonzentriert tann man davon wohl am ehesten noch einen Begriff im Kronprinzenpalais befommen, wo zum wenigsten alle Technifen fich beisammen finden.
Eine wirtliche Ueberraschung erlebt man in den zehn Sälen, die die Akademie mit Delgemälden und Aquarellen in guter Auswahl gefüllt hat. Die Spannung zwischen dem äußersten Realismus und phantasievoller Romantit in feinem Bert ist nirgends und niemals so handgreiflich als Reichtum einer begnadeten Natur offenbar ge.
Walter von der Bogelweides Denkmal.
Gine höhere Kulturentmidelung mird sicherlich mit ber heute noch beliebten Unfug aufräuman, Jedem Menschen, der sich irgendipie nerdient gemacht hat oder sonst als Repräsentant erscheint, nach feinem Ableben ein Denkmal aus Stein oder Erz zu setzen. Ente meber übersteht bas eigene Wert der zu Ehrenden bie Feuerprobe ber Zeiten, und dann brauchen fie feine äußerliche Grinnerung, oder man treibt tait Ihnen einen Stult aus Bropagandazweden für bestimmte 3been, ber thr Andenken auf jeden Fall entwürdigt oder, modern ausgebrüdi, zur Barleifache" macht.
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Nachdem Balther von der Bogelmeibe, ber reprä fentatiofte Dichter aus dem Beginn des deutschen Mittelalters, nunmehr 700 Jahre tat iſt ben genauen Todestag fennt man nicht, aber man nimmt an, daß er in den Ottober des Jahres 1228 fiel- foll ihm in Deutschland ein Denkmal gefeßt werben. Bahrscheinlich mürde man gar nicht erst auf diesen Gebanten gekommen sein, menn nicht fein Standbild in Bozeu Gegenstand faschistischer Bemühun. gen im Rampfe gegen deutsche Erinnerungen gemejen märe. Aber bas Andenten biefes Dichters ist zu wertvoll, Objekt nationalistischer Bölfernerhebungsversuche zu werden, so daß sich hoffentlich der Dent Bölfernerhebungsversuche zu werden, so daß sich hoffentlich der Dent malsplan zerschlägt.
Im übrigen hat es gerade Walther von der Bogel weide nicht nötig, sich sonderlich von den Beuten ehren zu lassen, die das jetzt aus nationalistischen Gründen tun möchten. Er ist nicht mur der liebliche Minnesänger, der Dichter des Schlüffelins, bas im Herzensgrund verloren ging, sondern hat zu Lebzeiten einen sehr scharfen Rampf gegen Hebergriffe von Bolts. bebrüdern alter Sorten, besonders aber andy ber hohen Geistlichtelt, geführt, deren Madugelüften fein grimmigster Angriff galt. Er lebte in einer Hebergangszeit, in Tagen, da ein erbitterter Streit zwifchen weltlicher und geiftlicher Macht in Deutsch land tabte, gang jo mie heute, ba ber Stieritofismus erneut quam Generalfturnt auf die Seelen der Menschen Bollmacht som meltlichen Staate erhalten möchte. Und deshalb flingen manche der fleinen Sprüche Walthers von der Bogelmeide ungeheuer affueft, wie z. B. fein Aufruf:
Run wachet al, es nahi der Tag, Bor dem die Welt erzittern mag. Der Bruder feinem Bruder lüget,
Die Geistlichkeit in Kutten trüget,
Statt Gott der Menschen Herz zu meih'n: Gemalt fiegt ob, des Rechtes Anjehen schwindet, Wohlauf, hier frommt nicht Müßigsein!
Oder stimmt es etwa heute nicht wie vor fiebenhundert Jahren, was sich im Rieberschlag der Verse des Minnesängers als gefell. fchaftlicher Zustand verkündet:
Untreu hält Hof und Leute, Gewalt fährt aus auf Beute:
So Fried als Recht sind todesmund...
Schon damals, als Walther von der Bogelmeibe solche Berfe fchrieb, die freilich wenig zu den Schilderungen der Liebhaber alt= deutscher Sitten und Borzüge paffen, tobte fich neben der feudalen Macht die der Kirche gegen eine doppelt ausgebeutete Bevölkerung aus. Der Dichter fand den Mut trop feiner Abhängigkeit von ben
Fürften jener Zeit, fich gegen die Uebergriffe von allen Seiten zu wenden. Und nicht nur den Pfaffen warf er vor, daß fie praßten und schleminten und das Bolf verhungern ließen! Dant hat er van den Großen feiner Zeit dafür nicht geerntet. Er fang und ftritt eben aus tämpferischem Geifte für Gotteslohn, b. h. alio, meift für nichts und aus Liebe zu dem armen Bolte, dem er sich allein verbunden fühlte. Und wenn feine Lieber, von der Bogelhoogzeit bis zu ben vielen anderen, bie heute zum foftborsten Gute unserer Bolkslieder gehören, über die Jahrhundert hinweg lebendig geblieben sind, so verdanten sie es sicher der Gesinnung, die ihnen inne mohnt und die bie Maffen mit feinem Gefühl aus der Echtheit mit ihren Wünschen und Sorgen erwachsen mußten. Dies ist auch das einzige Denfmal, das Walther von der Bogelmeibe, der seine Sady auf nichts gestellt hatte, braucht!
Ruffische Quellen zur Geschichte von 1848. Brof. Beit Balentin, Direttor bes Reichsarchios zu Botsdam, der fich zu Stublenzweden in der Sowjetun on aufhält, hat in den Sowjetarchiven wertvolles Material zur Geschichte der deutschen Revolution non 1848 entdeckt. Es handelt sich in erster Linie um die in Deutschland unbekannten Briefe deutscher Fürsten an den Jaren Ritolaus 1., beren Originale im Mostauer Archiv liegen. Prof. Balentin will für feine Studien auch bie Berichte ber damaligen russischen, bei verschiebenen Söfen Deutschlands aftrebitierten Diplomaten vermerten.
gefehen hat oder die im großen Zusammenhang eine meit stärkere und glanzpollere Wirkung ausüben. Deffentlicher und privater Befizz haben gemetteifert, das Bild zu ergänzen; selbst von Lissabon ist ein Hauptmert gefommen, der schwarze d'Andrade", und aus der Ber borgenheit seines eigenen Ateliers find die schönsten Bilber erschiener Noch nie sah man die gute Malerei feiner Münchener Frühzeit in ſ erlesenen Exemplaren beisammen, wie sie die Mutter auf dem Sofa", die Bildnisse von Frau Griefinger, Karl Roll, Schirding berühmte Tripinchon des„ Berlorenen Sohnes bedeuten. Noch Die Zeitungsleser", die charmanie ,, Dame auf der Mauer" und das niemals aber auch eine jo glänzende Auswahl aus Slevogts Pfälzer und märkischen Landschaften; man ist versucht zu sagen, er sei in erster Linie ein Landschaftsmaler; fo vollkommen ist in ihnen ber Einklang von Luft, Farbigfeit, landschaftlichem Aufbau und Seele der Natur, zusammengefaßt von einer furiofen Meisterlichkeit bes Malenfönnens. Die ägyptischen Sonnenbilder Don 1914 und die unvergleichlichen Raubtierstudien joließen eng fich ihnen an. Das märe wohl schon genügend, um ein malerisches Gegengewicht zu feiner illuftrativen Tätigkeit zu bilden. Es ist oft allzu viel Gewicht auf seine großen Kompofitionen, feine impreffionistischen Bildnisse, Stilleben und Interieurszenen gelegt worden. Das Bild des Malers Slevogt wird erst in der Auswahl der Akademie geklärt und in der Weise wiederhergestellt, daß man ihm manche einseitige Bevorzugung seiner zeichnerischen Tätigkeit im stillen und auch öffentfich abbitten muß.
Das bedeutet aber nicht, daß nun die foftbaren Drude im Kupferstichtabinett, die Zeichnungen und Efizzen bei Caffirer und im Kronprinzenpalais irgendwie geringer geschäßt werden dürfen. Erst beide Tätigkeiten Slevogts in Gemeinschaft ergeben einen Eindruc Don dem wahren und universellen Wesen dieses Meisters, den zu besitzen wir stolz sein dürfen, und den wir ruhig neben dem Genie des Malerischen in Corinth der Belt entgegenhalten dürfen als Repräsentanten dessen, was der Impressionismus in Deutschland zu Iftande gebracht hat. Dr. Paul F. Schmidt.
Die Republik der Backfische".
Univerfum.
Der Film beginnt beinahe amerikanisch im Tempo und in der Handlung, als aber der holde Backfisch von seinem treuforgenden Bater nach Europa zur Bernollfommuning ber Erziehung geschickt mind, zeigt der Film erblich feinen wahren, deutschen Luftspiel. charatter. Pltbewährte Pensionsszenen werden auf Hochglanz ge bügelt, und es geht trog Laffo und Revolver fomnig und gemüthaft zu. Dann rüden bie Badfische, beffer Girls, aus und gründen eine Mädchenrepublit auf einer Srfel im Mittelmeer . Und von diesem Augenblid on fällt dem Berfaffer Arel Eggebrecht nur noch bas glückliche Gnde ein, und der Regisseur Konstantin David unterstüt biele Bleite mit allen Kräften.
An der Untogit und Abgedroschenheit des Manuskripts scheitert der Film. Schließlich ist selbst ber harmloseste Buschauer nicht harmlos genug, um jebe lumöglichkeit tritiffos hinzunehmen, und Eggebrecht begnügt sich damit, ein paar Situationen aufzutifchen, ohne für eine glaubwürdige Berknüpfung zu jorgen. Genan, jo an Einzelheiten flebend verfährt die Regie, ble den Darstellern teine Gelegenheit gibt, sich auszuspielen. Es bleiben einige furge Szenen, in denen Räthe von Nagy thr tedes Temperament entfalten darf, der Reft ist Schweigen.
so
Das Programm wäre unerträglich, wenn vor dem Film nicht bie prachtvolle Kapelle Maret Weber spielen würde. F.S.
Eins der fhönsten und gemaltigften Baubentmäler des Mittele altars murbe por ber Einsturzgefahr durch fast vierjährige jchmierige Arbeit errettat. Im Jahre 1924 wurde festgestellt, daß die Grundmauern des Mainzer Doms in Boufe der Jahrhunderte schmer gelitten hatten. Die Bföhle, auf die die Fundamente des Doms nach dem Brand im 11. Jahrhundert gelegt wurden, waren auf meite Streden angefault. Es ftellte fich heraus, baß der Dom auf einer Bänge von über 70 Metern hohl stand, ferner daß durch lieberlastung die Gewölbe durch Riffe bis zu 30 Sentimeter Breite völlig zerstört waren. Mit Hilfe einer Dombaylotterie und mit unter ftügung des Reichs und des Landes Hessen fonnten die Mittel auf gebracht merben, um die fostspieligen Sicherungsarbeiten durchzu führen. Der unermüdlichen und genialen Arbeit des Professors Rüth( Darmstadt ) ist es in erster Linie zu verdanten, daß der Dom Döllig gesichert ist. Die Bebeutung diefes Rettungswertes geht obersten Reichs- und Staatsbehörden beim Atte der Neueinweihung daraus hervor, daß neben hohen Würdenträgern der Kirche bie
zugegen waren.
Mainz hatte am Montag ein festliches Gemand angelegt. Die Straßen waren mit Fahnen und Girlanden überfüt. Die Betriebe ruhten felt 4 Uhr nachmittags. Bon auswärts hatten sich Taufende Don Fremben eingefunden. Nach einem festli hen Umzug durch de Straßen fand der Einzug in den Dom statt. In diesem fand eine interne Feier ftatt. Um 8 Uhr abends zog ein Fackelzug durch die Straßen der Stadt zum Gutenbergplaß, wo ein Gottesdienst im Freien stattfand.
Münchener Univerfitat in Anmstenheit zahlreicher Fachleute aus Die 7. Reichschulmufitmode in München begann in der bem ganzen Reiche und aus Desterreich am Montag. Nach den Be grüßungsansprachen eröffnete Brofeffor Kerschensteiner- München bie Reihe der Borträge mit einer Bewertung bes musikalischen Stulturgutes im Bildungsprozeß.
Eine Ciliput- Universität für Troffi Es mande türglich berichtet, Daß Trogfis Fremde gebeten haben, den Berbannten irgendwelche geiftige Betätigung zu ermöglichen, ba er unter der Abgeschlossen helt non jeder Bildungsstätte fehr leidet. Die Somieregierung hat mun, mie Mostauer Blätter melden, diefem Wunsch entsprochen unb eine Iniversität zu Alma Ata , mo Trogti wohnt, ins Leben gerufen. Es ist freilich nur eine Liliput- Univerfität, die nicht mehr als 60 Studenten hat, aber Tropfi foll ihr mit dem Tiel eines Rettors vorstehen und dadurch eine Beschäftigung für feinen tahm. gelegten Tatenbrang erhalten..
bubne baben fich beim Telepbonieren gabheiche Sortebler eingeldlichen. Bertigung. In meiner Stritt! Zangmtinee in ber Balls. Gin böllig finnlos gewordener Sas fei berichtigt. Nicht Kinder, fonderr & nbe fprachen Sehnsucht, bie Linie des feitli geneigten Kopfes unb Oberkörpers sprach Seenfucht magte es beigen. Augerbem nennt ber 3anzer sich nicht Kreuzer, sondern reuberg. Tes.
Die Einwohnerzahl Leningrads. Nach den letten Angaben adblte Benite grab am L. Duober 1 724 200 Einwohner, barunter 853 500 anner unb 870 700 Frauen. Som legten Jahr betrug ber Bevölkerungszuvas 78 300 Barjonen