Der Zusammenbruch der Aktion
( Fortjeßung von der 1. Seite.)
man muß fie im Rahmen der gesamten politischen Lage betrachten. Zur Illuftration wird man zuerst den Fall Thälmann heran. ziehen müssen, der zeitlich in den Beginn der Agitation für bas Boltsbegehren fiel. Ob der Vorsitzende der Kommunistischen Partei an der Hamburger Unterschlagungsaffäre beteiligt war oder nicht, ift ziemlich gleichgültig. Besentlich aber ist es, daß bei biefem Anlaß fich die Strupellosigkeit und die Unfähigkeit der tom munistischen Führerschaft so deutlich wie faum je zuvor enthüllt hat. Was bicje sogenannte führer noch zusammenhält, das ist ber aß gegen die aufbauenbe Arbeit der Sozialbemo tratie. Bas fie noch aneinander bindet, daß ist die Furcht vor dem Berlust ihrer bisherigen parteipolitischen und bamil auch wirt fchaftlichen Stellung. Haß und Furcht sind aber schlechte Binde mittel. Sie fperren die frische Luft des Lebens ab und führen im Innern bes Parteiförpers zu Fäulnis und Korruption.
Einer schlägt immer auf den andern.
Und so erleben wir, daß sich mitten in der Aftion die„ echten Bolichemisten" und die verföhnlerischen" Elemente, die Bentriften" und der Halbblod", bie ,, Leninisten und die Rechten" in der er bitteriften Kampfstellung gegenüberstehen. Der eine sucht immer ben andern zu verdrängen, erst ber Ihälmann bie Ruth Fischer , bann der Ewerth den Thälmann und jetzt der Walcher den Ewerth Zumeilen geht dann die Reihe wieder anders herum. In den Redaktionen werden die Chefredakteure hinaus. geworfen, wenn sie den richtigen Mostauer Bliff nicht rechtzeitig gehört haben, und irgendwer schiebt neue Beute hinein. Ein tolles Durcheinander, in dem sich auch der Eingeweihte faft nicht mehr zurechtfindet.
Es ist auch nicht nötig, nach einem Stompaß durch diese Bartei mirrnis zu suchen. Das Persönliche hierbei ist nur der Ausdruck der inneren Gegenfäße, von denen die tommunistische Beme gung in Deutschland wie überall zertlüftet wird. Es ist längst fein Geheimnis mehr, daß ein erheblicher Teil der bisherigen Anhänger schaft der Kommunistischen Partei der ewigen Revolutions fpielerei müde ist. Dieser Teil vermeist auf Rußland ,
wo dein internationalen Kapital ein immer größerer Einfluß auf die Gestaltung der Wirtschaft eingeräumt wird, wo die Masse der arbeitenden Bevölkerung unter allen Uebeln der heutigen Produktionsmeise: Arbeitslosigkeit, Lohndrud, Wohnungselend noch mehr zu leiden hat als in den Ländern Westeuropas . Und nun ber Gegenfaz: In den mest europäischen Ländern vollzieht sich der Aufstieg ber arbeitenden Klassen trog Krieg, trog aller Ausschreitungen der wirtschaftlichen und der politischen Reaktion im allgemeinen doch wesentlich schneller als in Rußland .
Was wollen die„ Berföhnler"?
Der Ausbrud diefer Stimmung ist das Anwachsen berper föhnlerischen" Kreise in der Kommunistischen Bartei. Die Erfenntnis wächst auch hier, daß neben der großen Sozialdemokratie eine 8 weite Arbeiterpartei teine Berechtigung mehr hat. Denn ist es nicht bemokratische, ist es nicht zum guten Teil jozialdemokratische Bolitif, die die Kommunisten in den öffentlichen Körperschaften treiben? Daß fie babei ihre Hauptfront immer noch gegen die Sozialdemokratie und nicht gegen die bürgerlichen Bar teien richten, bas ist noch tein Gegenbeweis. Auch nicht, baß fie in ihren parlamentarischen Anträgen immer einige Brozent mehr forbern als die Sozialbemofraten.
Man fann es schon begreifen, daß die offizielle Barteileitung dieser perföhnlerischen Stimmung ablehnend gegenübersteht. Niemand unterschreibt gerne feinen eigenen Zotenschein. Und bie jämmerlichen Epigonen Karl Biebknechts unb Rosa Luremburgs, die heute an ber Spitze der Kommunistischen Bartel stehen, bürfen nicht erwarten, daß fie nach ber Liquidierung ihres Splittergebildes noch irgendwelche politische Rolle spielen tinnten. Aber auch fie merden bas Berhängnis, bas über ber Rommunistischen Bartei lauert, nicht abwenden. In der Arbeiterklaffe haben sich die zerstören. den Elemente niemals auf die Dauer halten ton. nen. Die„ Derföhnlicheren" Kreise werden immer stärker werden, und daran wird auch der nächste Etti- Brief nichts ändern tönnen, der nach der Pleite des Boltsbegehrens zu erwarten ist.
Was jetzt zu tun ift!
Eine Bewegung, die immerhin ein Jahrzehnt der Entmidlung hinter sich hat, tann nicht von einem Tag zum anderen verschwinden. Aber auch an der Kommunistischen Bartei wird sich das Schifal aller Bewegungen erfüllen, die in Perioden der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen 3errüttung geboren murden und es nicht verstehen, zu rechter Zeit die Zerstörung Do Werten zu beenden und an der aufbauenden Arbeit teilzunehmen. Mit agitatorischer Schaumschlägerei fann man wohl einige Belt gewiffe Erfolge erzielen, fchöpferische Wirtung geht aber nur von der pofitiven politischen Tat aus. nur bei der Sozialdemokratischen Partei zu finden.
Und die ist
Bem der Kampf der arbeitenden Klaffen um mirtschaftliche, politische und fulturelle Geltung tein leeres Schlagwort ist, ber muß jetzt die Schlußfolgerung aus dem Nieberbruch ber fommunistischen Entlarvungsaktion ziehen: Es darf nicht dahin tommen, daß die bisherigen Anhänger der kommunistischen Be wegung ber Gleichgültigkeit verfallen, daß sie sich vom Schlachtfelde des Klaffentampfes zurückziehen oder gar den politischen Gegnern des Proletariats in ble Hände fallen. Die Berbewoche ber Sozialbemokratischen Bartel bietet die Gelegenheit, an diese enttäuschten und verwirrten Maffen heranzukommen und sie zur Mitarbeit in den sozialdemokratischen Reihen zu gewinnen. Diese Gelegenheit muß ausgenügt werden!
Die Pleite im Reich.
Magdeburg . 17. Oftober.( Eigenbericht.) Jus ganzen wurden zum kommunistischen Boltsbegehren in Magdeburg 4628 Einzeichnungen geleistet. Die Kommunisten erhieffen bei der Reichstagswahl am 20. Mai in Stadt Magdeburg 18 764 Stimmen( also diesmal nur ein Biertel der kommuniffifchen Wähler!); beim Boltsbegehren zur Fürstenenteignung im Jahre 1926 wurden 91 597 Einzeichnungen gezählt
Halle a. d. S., 17. Oftober.( Eigenbericht)
Die Endziffer der Einfragungen zum Boltsbegehren beträgt in der Stadt Halle 13 130 gegenüber 28 500 Stimmen der kommuniften zur Reichstagswahl am 20. mai 1928. Jm Bezirt Halle bleiben die Eintragungen noch welt hinter diesem Berhältnis zurüd. Durchschnittlich haben im Bezirk HalleMerseburg nur ein Sechstel bis ein Fünftel der kommunistischen Reichstagswähler vom Mai dieses Jahres sich zum Bolksbegehren eingetragen.
Bis gestern abend hatten sich in bar Stadt Dresden 17 557 Bersonen zum tommunistischen Boltsbegehren eingetragen. Die am 20. Mai bei den Reihstagswahlen für bie Stom
Die Rolle der Behörden und der Kommunisten.
Im Lodyer Generalftreil ist es gestern zu mehreren zu.| Schiedsspruch für München- Gladbach.
fammenstoßen
zwischen demonstrierenden Arbeitern
und Polizei gefommen. Die besonders zahlreich nach Codz geellten fommunistischen Abgeordneten und 2gifatoren haben einige Bersammlungen und Umzüge veranstaltet, die tein provotatoriscen Charatter trugen. Sobald nämlich Bolizei herannahte, um die Arbeiter zu vertreiben, machten die Anführer sich aus dem Staube und fiberließen die aufgehetzten Maffen ihrem Schidfal- und der Bolizel
Diefe Handlungsweise der angeblichen Arbeitervertreter hat die breiten Arbelfermaffen auf das ftarffte erregt In elnem Flugblatt, das die Streiffommiffion gestern heraus gegeben hat, werden diefe kommunistischen Magen. die Streiftommiffion an die Arbeiter mit der Aufforderung, in ihrer ihaften gebrandmartt 3m gleichen Aufruf wendet fich weiterhin zu verharren. Unterfügungsaftion für die Legfilarbeiter
üchen Gründen beschlagnahmt worden. Die Behörde bringt Dieser Aufruf ist von der Behörde jedoch aus unerklär überhaupt nicht das geringste Verständnis für den Ernst der Lage auf. So ift auf die fozialistische Lodger Stadtverwalfung höheren Orts ein starter Drud ausgeübt worden, mitteln an ihre Familien einzustellen. Unter diesen Umständen bringt um die Unterstübung der Streifenden und die Berteilung von Lebensman in Lodz dem Ergebnis des neuen Bermittlungsver fuches im Warschauer Arbeitsminifterium, der für Donnerstag angesetzt worden ist, um so weniger Hoffnungen entgegen, als die Jnduriellen heute schon ertlären, über die au gebotene fünfprozentige Cohnerhöhung nicht hinausgehen zu wollen
In dieser Konferenz wird es fich entscheiden, ob die Arbeiter gezwungen Jein werden, von dem lehten Mittel, der Ausdehnung bes Generalftreits auf ganz Polen Gebrauch zu machen.
Das dicke Ende.
Rechnung Vatnsbegehren
Für ein
W
Schiedspruch für die Tertilindustrie des Bezirts M.- Gladbach- Rheydt Der Staatliche Schlichtungsausschuß hat am Dienstag einen gefällt.
und Hilfsarbeiterinnen ein 3ujhlag von 5 Broz trift. Für Der Schiedsspruch bestimmt, daß zum Zeiflohn der Hilfsarbeiter die Berechnung des Affordlohnes foll als Silcharbeiter der 70.( bis her der 60.) von hundert Urbeitern treten. Er muß 15( bisher 10 bis 25) Proz. Berdienft über den für die Affordberechnung maßgeblichen Zeiflohn erreichen.
Die Arbeit foll möglichst bald wieder aufgenommen werden. Maßregelungen dürfen nicht stattfinden und das Arbeitsverhältnis foll als nicht unterbrochen gelten,
tarif erstmalig zum 31. Dezember 1930 tündbar fein Der Lohntarif foll erftmalig zum 1. April 1930, der Mantel
Die Erklärungsfrist für die Parteien läuft bis zum 20. Oftober 12 Uhr mittags.
Scharfmachern der Textilindustriellen heraufbeschworen durch die Der Konflift in München- Gladbach und Rheydt wurde von den Aufforderung an die Mitglieder des Arbeitgeberverbandes, alle über die Affordspanne hinausgehenden Akkordverdienste abzubauen. Daraufgezahlte Bohn bis zu 25 Broz gefürst bin murbe der Mehrzahl der Arbeiter der seit Dttober 1927
Der Schiebsspruch sucht der Aussperrung porzubeugen und fommen ber Arbeiterschaft durch die Lohnerhöhung um 5 Broz entgegenzu Rhenbier Bezirks wird zu entscheiden haben, ob diefer Schiedsspruch Die Tertilarbeiterschaft des München - Gladbacher und für sie annehmbar ist. Der Arbeitgeberverband hat sich mit seinem plump- dreisten Aussperrungsbeschluß in eine Sadgaffe verrannt. In den nächsten Tagen wird es sich also entscheiden, ob es zu einer neuen Lohnregelung oder aber zu der angedrohten AusSperrung fommt,
New Yorker Zeppelin- Fieber.
Empfang der Besakung im Rathaus.
Die Befagung des Graf Zeppelin mit Dr. Edener au der Spike wurde gestern im New- Yorker Rathaus durch den ftellvertretenden Bürgermeister Mckee offiziell empfangen. Die Empfangsfeierlichtetten begannen mit der Einholung der Zeppelinbefagung von der Bahnstation der New Dort gegenüber liegenden Stadt Jersey City . Von dort fuhren die deutschen Gäste auf dem städtischen Empfangsboot Macom" durch den Rem Yorter Hafen nach Battery Part, der Südipige Manhattans. Wäh rend der Fahrt ließen die Schiffe im Hafen ihre Strenen ertönen, und über der Macom" treiste eine große Zahl von Flugzeugen. Bon Battery Part aus wurde in Automobilen den Broadman entlang bie Fahrt nach der City hall angetreten, die sich zu einem wahren Triumphzug gestaltete. Auf dem Broadman und in ben Seitenstraßen ftaute fich eine unübersehbare Menge, die Fenster und Dächer der Wolfentrager waren dicht von Menschen befeßt, die Tücher fchmentten und tausende von Papierschlangen auf ble Straßen niederflattern ließen. Im Rathaus murden die Deuts fchen von dem ftellvertretenden Bürgermeister McKee begrüßt. Mckee hieß die unerschrodene Befagung des Graf Zeppelin im Namen der Stadt willkommen und pries die Leistung des LuftSchiffs und seiner Führer mit beredten Borten. Zum Schluß er tlärte McKee, daß bie Bürger Nem Vorts glüdlich und erfreut über das wohlbehaltene Eintreffen des Graf Zeppelin " Jelen und sich stolz fühlten, einer solchen Heldenhaftigkeit ihren Tribut zollen zu bürfen.
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„ Eine Rundfunfrede gratis- ein Boltsbegehren umsonst darüber flar gewesen sei, daß das Luftschiff schlechtes Better haben - etwas wenig für's Geld!"
Giebentel ihrer Wähler haben ihnen die Gefolgschaft verweigert. muniften abgegebene Stimmenzahl betrug 42 637. Ajo vier
Chemnih, 17. Oftober.
Für das fommunistische Boltsbegehren find in Chemnih mur 15 831 Stimmen aufgebracht worden. Bei der letzten Wahl in Chemnih erhielten die Kommunisten 38 000 Stimmen.
Das Ergebnis des Boltsbegehrens ist in Bremen - Stadt 8787, in Bremen - Land 27, in Bremerhaven 261, Wegefad 44, insgesamt Bremen Staat 9119 Eintragungen. Bei der Reichstagswahl erhielten die Kommunisten 19 622 Stimmen.
Barmen, 17. Oftober.
3m 22 Stimmtreis( Düsseldorf - Ost, dem rheinisch- west fälischen 3ndustriegeblet) find für das Boltsbegehren 81 495 Eintragungen abgegeben worden. Am 20. Mat verbuchte die Kom munistische Partel 238 755 Stimmen. Also jezt nur ein Drittel Ser früheren Stimmen. Zu bem Boltsbegehren Enteignung der Fürstendermögen im Jahre 1920 lagen im felben Streife 533 996 Eintragungen vor.
7 Jahre kommunistischer Funktionär- jeht Gozialdemo'ral! Einer der rührigsten Funktionäre der KPD. in Effen, Sturt Sieger, hat folgendes Schreiben an die Sozialdemokratische Partei gerichtet:
Werte Genoffen!
Der Unterzeichnete bittet um ufnahme in ble Sosial bemotrati che Partei Ich war fieben Jahre Mit glieb und unftionar ber PD. Meinen Austritt erkläre ich bamit, baß ich s nicht mehr mit anfehen fonnte, welche Mittel und welche Taftlofgreifen ble PD, ber Arbeiterschaft gegenüber anwendet. Auch bie legten Borgange in Hamburg haben mir bewielen, daß ich politisch auf dem falschen Wege mar. Ich möchte mich politisch nicht abjetts ftellen, sondern möchte auch weiter meinen Mann stellen im politischen Leben und im sozia fiftischen Sinne dh werbe mich gern in der Kleinarbeit betätigen bis zum Siege des Gozialismus. Ich bitte daher noch mals um Aufnahme in ble Bartei. Mit foz. Gruß!
Kurt Zieger.
Auch aus biefem Schreiben ist mieber zu erkennen, wie schlimm es um die einzigartige Massenpartei" steht, die es wagte, eln Boltsbegehren gegen ble Sozialdemokratie einzuletten und nun einen so miederschmetternden BoItsentseid gegen fich felbft erzielt hat.
Auf die Begrüßungsansprache McKees antwortete Dr. Edener in englischer Sprache. Er erflärte, daß er sich zu Beginn der Fahrt werde und ein schwere Brobe merde bestehen müssen. Das Wetter sei denn auch schlecht gewefen und man habe einen großen Umweg machen müssen, aber er glaube, daß das Luftschiff die Probe gut bestanden habe. Die Beschädigung des Luftschiffes.
Nach einer Meldung der Associated Preß aus Lakehurst hatte man die erste günstige Gelegenheit zur Untersuchung des Sturma schadens des Graf Zeppelin". Hierbei zeigte es sich, in welch dramas tischer Lage sich bie 60 Personen befanden, bis die raschen, heldenmütigen Ausbesserungen vorgenommen wurden. Der Sturm hatte offenbar durch ein zerbrochenes fleines Fenster zum Unterteil der Backborbflosse Zugang gewonnen. Er hatte ein Stüd Stoff abgeriffen was ein Coch im Ausmaß von etwa 15 zu 7% meter vervorläufiger Ausbesserungen angewandt werden. Mit Bettdecken urfachte. Es mußte zunächst eine primitive Methode zur Bornahme wurde die Oeffnung, durch die der Wind Zugang in das Schiffsinnere gefunden hätte, zugestopft. Nach den Ausbesserungsarbeiten blieb der Unterteil der Flosse unbedeckt. An der Berbindungsstelle der Flosse mit dem Schiffstörper verblieb eine Deffnung. Von den Betten wurden acht Decken genommen, zusammengenäht und damit eine prooiforische Band errichtet. Bei dem Anblick der Wunde an der Schiffsseite wird flar, weshalb die Geschwindigkelt feit dem Unfall fich verlangsamte, and es zeigt sich, wie umsichtig ble Schiffsleitung gehandelt hat. Die Marinemannschaften setten heute Leitern an den Zeppelin, um die endgültigen Ausbesserungen vorzunehmen.
*
Dr. Edener plant vor der Rückkehr, die in etwa 10 Tagen menn möglich auch noch Chicago zu besuchen. Kapitän Lehmann hat über die Aussichten der Rückfahrt geäußert, daß man bei günstigem Wind damit rechnen könne, die Helmreise in drei Tagen durchzuführen. Auf welche Urfaden die Beschädigung der Stabiltfierungsfloffe zurückzuführen sel, werde sich erst nach eingehender Untersuchung feststellen lassen.
Gute Borzeichen!
Steigende M tgliederzah schon vor der Bichatrofe.
Am 21. Oftober beginnt die erbero fe der Sozhaftemot tischen Partet. Die By euther Genossen haben berells els t Generalprobe abgehalten und mit der Werbung schon früher e- gonnen. Das Ergebnis war der Gewinn von 221 neuen Mitgliedern. Das ist für das fleine Bayreuth, wo im Mat dieses Jahres 8412 fozialdemokratische Stimmen abgegeben wurden, eine sehr beträchtliche Zahl. Das Ziel der Werbung in Bayreuth ist, die Mitgliederzahl auf 2000 runb 25 Broz. der Wählerzahlzu steigern. Wenn es überall so geht wie in Bayreuth, dann wird die Werbewoche ein großer Erfolg werben!
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