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Was getan wurde
und was noch zu tun übrig bleibt.
Zum 21. Oktober!
An die Mitglieder der Freien Turnerschaft
Groß- Berlin.
Die Kundgebung der sozialdemokratijchen Arbeiterschaft Berlins Jedesmal, menn in den letzten Jahren Sportplähe errichtet| Don 87 810 Settar besiedeln. Von diesem Gebiet find 191 Heffar am Sonntag im Luftgarten ist für den Arbeitersport von besonderer wurden, hörte man kritische Stimmen, die verlangten, daß alles als Naturschutzgebiet ertlärt, u. a. der Lichterfelder Schloß Bedeutung. Als die Unterdrückung durch das Sozialistengesetz längst Geld für den Wohnungsbau und nicht für Sportanlagen ausge part, die Pfaueninsel und die Krummne Lante bei Rahnsdorf . Berlin aufhörte, wurde der Arbeitersport weiter durch polizeiliches geben werden sollte. An dieser Kritik ist das eine richtig, daß die hat 1841 Heftar Bartanlagen und 15917 Spettar Wald- Berbot des Jugend- und Kinderturnens mit Geldstrafen und Erholungsanlagen ihren 3wed perfehlen, wenn die Menschen nicht gelände. Von dem Baldgelände find 9436 Hettar als Dauer- fogar Gefängnis gegen die Jugendturnwarte gewaltsam unteraus den lichtarmen, ungefunden Wohnungen befreit werden können. wald bestimmt. Der größte Teil der Frei- und Waldfläche liegt drückt. Erst der Weltkrieg beendete dieses bösartige AusnahmeAber gerade, weil wir das vorläufig noch nicht können, müssen wir in den Außenbezirken. Die Innenstadt ist arm an Erholungs gejek gegen den Arbeitersport. Am Sonntag sollen die benen, die leider noch auf Jahre in diesen engen Löchern hausen anlagen. Der Bezirk Prenzlauer Berg hat gar teine, Mitte Arbeitetsportler zeigen, daß sie diese kampsperiode noch nicht vermüssen, Gelegenheit geben, sich in sonnigen Grünanlagen zu er= Das bundestreue Kartell für Arbeitersport und nur 4 und Kreuzberg nur 14 Hettar Freiflächen. Nur der geffen haben! holen. Durch Schaffung von Erholungsanlagen Bezirf Tiergarten hat eben in seinem Tiergarten eine größere Körperpflege ruft zur zahlreichen Beteiligung auf. In Ausführung nb Sportplägen muß die Großstadt aufgeBartanlage. Bon den übrigen Bezirken ist Röpenid mit etwa dieses Beschluffes geben wir daher folgendes bekannt: Alle Fahnen des Vereins, der Bezirke und Abteilungen nehmen am großen 3300 und Wilmersdorf mit seinem Grunewald mit 3100 Heftar Bald am besten gestellt. Die Statistit zeigt weiter, daß Berlin rund hiftorischen Feftzug teil. Treffpunkt 11.15 Uhr auf dem Hinterhof 326 Heftar Spiel und Sportpläge hat. Am schlech des Vorwärts", Alie Jakobftraße an der Gitschiner Straße. Die testen sind die Bezirke Friedrichshain mit 2,4 hektar, Kreuz- Bezirke und Abteilungen marschieren mit Transparenten, Vereinsberg mit 2,5 hektar, Tiergarten mit 4,95 hektar Sport schildern usw. am Schluß der einzelnen Züge.( Treffpunkt siehe an plage geftellt. Stellt man diesen Statistiken die Einwohnerzahl anderer Stelle des vorliegenden Sportteils und in der Arbeitergegenüber, so ergibt sich, daß die Sportpläge für eine Bevölkerung iport- Wochenschau" nr. 2.) Wir erwarten vollzähliges Erscheinen aller Sparten, um dem Kampscharakter des Arbeitersports einen von 68 000 in Tempelhof , von 377 000 in Kreuzberg und von 283 000 in Tiergarten reichen sollen. würdigen Ausdruck zu geben.
Im neuen Berlin ist es den einzelnen Bezirken gelungen, meite Flächen, die noch unbebaut waren, anzukaufen und Lungen in der Großstadt zu errichten. Bor dem Striege maren faft nur in den reicheren Gemeinden Parkanlagen zu finden. Ju den Arbeiter bezirken stand Haus an Haus mit engen Hinterhöfen, auf die ab und zu auch mal ein Strauch gepflanzt wurde. Der Großstädter war der Natur entfremdet, er fonnte nicht mehr teilhaben an der Blütenpracht im Frühling, an dem Farbenspiel im Herbst. Erst als nach dem Kriege die Wanderbewegung auf die gesamte Bebölferung übergriff und jung und alt Sonntags draußen in enger Berbundenheit mit der Natur sein wollte, wurde dem Großstädter die Natur mieber näher gebracht. Die verantwortlichen Kommunalpolitiker folgten den Anregungen, große Boltspartanlagen entstanden. Der Großstädter verlangt nicht nur Grünanlagen, Bläge, er verlangt Erholungsanlagen großen Stils.
Park- Sportplatz oder Volkspark?
Früher murden mitten in der Großstadt einige kleine Flächen freigelaffen, Bäume wurden gepflanzt, Wege angelegt und der Großstädter fonnte zwei bis fünf Minuten„ spazieren" gehen. Heute fordert der Großstädter und vor allem der sporttreibende Groß ſtädter Anlagen, wo er sich austummein kann. Der Großstädter will teine gezierten Parts, er verlangt Bolfspartanlagen, mo auf großen Wiesen sich die Kleinen austummeln können, wo auf einzelnen Sportplägen die Jugend ihren Sport treibt und auch die Aelteren sich im Grase ausstrecken und ihr Sonnenbad nehmen tönnen. Derartige Anlagen find in den letzten Jahren in den einzelnen Bezirken entstanden. So wurde der Boltspart Jungfernheide ausgebaut, der Boltspart Rehberge und die Boltssportanlagen des Bezirks Neukölln am Tempelhofer Feld geschaffen. Die Statistiken über die Befucherzahl dieser Anlagen zeigen deutlich, daß fie dringend notwendig find, daß sie vor allem in den Arbeiterbezirken einem bringenden Bedürfnis abhelfen. Am idealsten wäre natürlich die Berbindung dieser Anlagen mit einem Freibade. Da aber Berlins Bafferläufe meist von Industrieanlagen umgeben find, laffen sich derartige Pläne nur in den seltensten Fällen ausführen.
Wie groß sind Berlins Freiflächen?
Cin Blid in das Statistische Jahrbuch der Stadt Berfin lehrt ns, daß Berlin über 4 Millionen Einwohner hat, die ein Gebiet
Bilanz!
Der Deutsche Fußballbund" legt Rechnung.
Der Deutsche Fußballbunb, die oberste Instanz ber Deutschen bürgerlichen Fußballwelt, bildet schon seit langem Gegen fland graujamfter Spöttereien der Organe der einzelnen deutschen Fußball- Länderverbände; man wirft dieser Spizenbehörde vor, ihre Borstandsmitglieder seien Kleber", man misse nicht, was der Bund mit dem vielen Gelb mache und was derlei unbeantwortet bleibende Fragen mehr find.
Jetzt hat der Deutsche Fußballbund seinen Jahresbericht für 1927/28 herausgegeben und zum ersten Male so etwas wie eine detaillierte Gelbabrechnung vorgelegt. Diese Bilanz ist sehr inter effant. Die Einnahme im Berichtsjahr wird mit rund 365 000 M. angegeben.( Die jährliche Normaleinnahme beträgt rund 450 000 R.) Bon diesen Einnahmen von rund 365 000 Wt. hat der Bund oüein für seine Geschäftsstelle 55 000 m. ausgegeben; davon waren Gehälter 32 000.! Für die Jugendpflege gab der Bund fage und schreibe den winzigen Betrag von 22853 Marf aus. ift noch nicht einmal die Hälfte von dem, was die Unterhaltung seiner Geschäftsstelle foſtete, ja es ist noch fast 10 000 m. meniger als das, mas allein die Gehälter verschlangen! Weiter: Der Bundesvorstand hat für sich und seine allgemeinen Ausgaben 20 558 M. ausgegeben; die Sigungen der Ausschüsse fosteten weitere 12 000 m. Zusammen genommen sind für sportliche 3mede rund 100 000 m. ausgegeben worden; der gewaltige Betrag von 264 000 m. ist anderweitig draufgegangen.
Das
Eine famose Bilanz! Es glaubt ja schon längst fein Mensch mehr, daß der deutsche bürgerliche Fußballbetrieb auch nur irgendwie noch etwas mit Amateursport zu tun hat. Diese neueste Rechnungslegung reißt auch dem legten Zweifler den Schleier von den Augen. Das Ernste an der Angelegenheit ist aber, daß der Berband amtlich als Amateurverband gilt und in dieser Eigenschaft staatliche Unterstügungen erhält.
Sport und Reichsbanner.
Aufakt zum Wintersport.
Jm Bürgerfaal des Rathauses veranstaltete die Winfer Iportabteilung des Reichsbanners einen Film- und Bortragsabend. Sahlreich waren die Freunde dieser Abteilung des Reichsbanners der Einladung gefolgt, der Saal war bis auf den legten Blazz besetzt. Nach Begrüßungsworten des rührigen Borhenden Breslauer, der auf die Ziele dieser Abteilung, auch ben ärmften Stameraden, Wintersport zu ermöglichen, hinwies, wurden einige filme vorgeführt.
Neben Ufa - Filmen, die die Technit des Schneeschuhlaufes zeigten, murden Filme vorgeführt, die Ausflüge in bas Gebiet ber Schnee und Cissiesen zeigten, Im neuen Reichsbanner Sportfilm sah man die einzelnen Sportsparien des Reichs banners an der Arbeit. Neben Leichtathletikgruppen bestehen Motor rad- Radfahrgruppen, die bei ihren Wettkämpfen beachtliche Leistungen aufweisen tonnten. Das Referat Reichsbanner, Re. publit und Sport" hielt der Bundesjugendführer Pape. Er vertrat die Auffaffung, daß gerade der junge Mensch, der sich für bie Republik einfegt, Sport treiben foll. Bir züchten teine Sport tanonen. Im Reichsbanner treiben wir Sport unter dem Motto: Einer für alle, alle für einen! Auch im Sport soll der Reichsbannermann zeigen, daß er nicht selbstfüchtig ist. Er fämpft innerhalb der Mannschaft. So wie er im Sport die besten Leistungen fr feine Manufchaft erzielen mill, je fall er auch im Diente her
Zu diesen Sportanlagen tommen zwar noch 159 private Sportpläge mit 258 Heftar Grundfläche, da diese aber in den meisten Fällen nur einer fleinen Schar zugute tommen, fönnen sie bei unseren Betrachtungen fortbleiben.
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Diese angegebenen Zahlen zeigen, daß Berlin - und das ist und das ist die Schuld der Stadtväter, die vor dem Kriege regierten Der= geffen hat, sich genügend Boden zu sichern, um in die Großstadt hinein Bartanlagen zu errichten. Die Innenstadt ist heute so verbaut, daß bort alle Arbeit vergebens ist. Im so mehr müssen die Außenbezirke für die Bevölkerung der Innenstadt mitjorgen. Berlin ist zwar arm und hat auf Jahre nicht die Aussicht, große Kapitalien freizumachen, um dem Drängen der Bevölkerung nach Sport Spiel- und Erholungsplägen nachgehen zu fönnen, aber es muß wenigstens im Rahmen des Möglichen an dieser, für die Gesundheit der Bevölkerung wichtigen Aufgabe gearbeitet werden. Wir wissen uns gefeit vor der lleberschägung des Sports und haben oft genug Stellung genommen gegen den Sportfimmel der bürgerlichen Sportvereine, die Sportretorde höher werten als gefundheitliche Förderung.
Wir verlangen Bolfspartanlagen, wo fomohl Sport und Spiel getrieben werden tann und wo auch die Alten ihr Plätzchen finden.
Ein Fest der Naturfreunde.
A. S.
Zu der am tommenden Sonntag stattfindenden Beranstaltung Arbeit, andern, Freude", die die Abteilungen Mitte und Wedding des Touristenvereins„ Die Naturfreunde" im großen Saal der Bockbrauerei, Berlin N., Chausseestr. 64, veranstalten, find noch Starten bei den Funktionären der genannten Abteilungen und im Reisebureau des Vereins, R. 24, Johannisftr. 15, zu haben. Be ginn 17 Uhr.
3-
Geschäftsführender Ausschuß der FIGB. Touristenverein„ Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin E. V. Sonntag, 21. Oktober, geschlossene Beteiligung an der Demonstration zur 50jährigen Wiederkehr der Einführung des Sozialistengesetzes mit der Sozialdemokratischen Partei. Fahnendelegationen der Abteilungen 11.15 Uhr Lindenstr. 3, alle anderen Mitglieder 11.30 Uhr an den Treffpunkten der Parteiveranstaltungsbezirke. Die Sportler marschieren geschlossen am Schluß des Zuges.
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J. A.: Franz Maspfuhl.
Freie Schwimmer Groß- Berlin e. B. Der Gejamtverein beteiligt Gedenktages des Sozialistengefeges. Treffpunkte für die einzelnen sich geschlossen am Sonntag an der Demonstration anläßlich des Gruppen: Gruppe Neukölln: Reuterplatz 11.30 Uhr; Gruppe Lichtenberg: Vor der Jugendbühne, Sonntagstraße, 11 Uhr; Gruppe Friedrichshain: Küftriner Platz 12 Uhr: Gruppe Siemensstadt: Berlin, Kleiner Tiergarten, 11.30 Uhr. Nach haben die Gruppenleiter.
Sammlung Anschluß an die Abteilungen der Partei. Die Aufsicht
Der Hauptvorstand. J. A.: Falkenberg.
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Arbeiter- Kraft- und Radfahrerbund Solidarität". Sämtliche bundestreuen Ortsgruppen und Abteilungen beteiligen sich gemäß der Aufforderung des Kartells für Arbeitersport- und Körperpflege am Sonntag, 21. Oktober, 12 Uhr, an der Demonstration. Bannergruppen finden sich pünktlich 11,15 Uhr im Vorwärts- Gebäude ein, Eingang Alte Jakobstraße. Alle anderen Mitglieder an den Bezirkefammelpunkten. Es wird empfohlen, in Sportkleidung ohne Räder J. A.: P. Siewert. zu erscheinen.
Freie Schwimmer Charlottenburg 04 E. B. Alle Mitglieder treffen sich am Sonntag um 12 Uhr auf dem Hausvogteiplas zur Beteiligung an der Kundgebung zur Erinnerung an den Erlaß des Sozialistengesetzes.
Arbeitersportler des 6. Bezirks( Kreuzberg) treffen sich Sonntag, Republik für deren Ausbau in seiner Mannschaft, den Reichs: 11% Uhr an der Fontane- Bromenade zum Demonstrationszug. bannergruppen, fämpfen, girm
Das Referat und die Filmvorführungen wurden mit großem Beifall aufgenommen.
ARBEITER FUSSBALL
Sonntag pormittag 9 Uhr findet auf dem Sportplag in der Synaftstraße, am Bahnhof Stralau- Rummelsburg, ein intereffantes Fußballspiel statt. Es stehen sich hier die beiden Neulinge der
I. Klaffe, arom und Moabit, gegenüber.
Die im Abend von gestern peröffentlichten Spiele beginnen, menn feine andere Zeit angegeben ist, nachmittags 3 11hr. Die II. Mannschaften fangen um 1.15 Uhr an. Jugend 11 Uhr.
Allerlei Sport.
Einen neuen Weltrekord im Dauerschwimmen hat in New York die Kanalschwimmerin Frau Lotte Schommel, die Mutter zweier Kinder ist, aufgestellt. Sie blieb 72 Stunden 2 Minuten im Wasser. Der Japaner Irie schwamm dieser Tage in Totio die Strede über 200 Meter im Rückenschwimmen in der neuen Weltrekordzeit von 2: 37,8 Minuten und verbesserte damit die bisher von Rojat( Amerika) gehaltene Weltbestleistung um/ Sekunden.
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Die Berliner Rennfahrer- Bereinigung auf der Rüff- Arena. Die am vergangenen Sonntag der Witterung zum Opfer gefallenen Rennen sollen nunmehr am kommenden Sonntag, 21. Oftober, 15 Uhr, zum Austrag tommen. Die Rennen werden dadurch erheblich an Interesse gewinnen, daß die beiden beliebten Mannschaftsfahrer Ehmer- Stofchel mit von der Partie sein werden. Auch weitere bekannte Fahrer dürften am Sonntag am Start sein. Weltmeister Walter Sawall wird im Großen Herbst- Breis" den Startschuß abgeben.
Gerichtliches Nachiptet zur Monza- Katastrophe. Ueber die Auto mobilkatastrophe beim Großen Preis von Europa auf der Mailänder Mongabahn, die 23 Todesopfer forderte, find jetzt die gerichtlichen Unterfudungen abgeschlossen. Man hat festgestellt, daß die Schutz grenze zwifchen Bahn und Zuschauerraum nicht breit genug war, bie Beranstalter also unzureichende Borkehrungen für die Sicherheit des Bublifums getroffen haben. Wahrscheinlich werden die Angehörigen ber Getöteten sowie auch die Berlegten von den Beranstaltern Schadenersatz verlangen.
Jur Grundfleinlegung des Naturfreundehauses am Veder- See trifft sich die Abteilung Mitte in Eberswalde. Abfahrt ab Stettiner Fernbahnhof Sonntag früh 8.25 11hr mit Rüdfahrkarte nach Ebers. malde. Hierzu find Gäfte herzlich willkommen. Nähere Austunit erteilt bas Reisebureau bes Touristenvereins. Die Naturfreunde", Berlin R. 24. Johannisftr. 14/15, täglich von 18 bis 20 Uhr oder telephonisch Norden 4177 während derselben Zeit.
Parteigenoffen und Reichsbannerfameraden, die gewillt sind, den Schießsport auszuüben, finden Gelegenheit, in der von fommunisti. schem Radau und Paulhelbentum freigemachten Berliner DrtsAuskunft erteilt gern Ernst Saemerow, Berlin ND . 18, Landsberger Straße 90.
Arbeitersportler Charlottenburgs! Montag, 22. Oftober, 20 Uhr, erster Turnabend aller 2bteilungen des Bezirks Charlottenburg der Freien Turnerschaft Groß- Berlin in der Turnhalle der Friesen- Oberrealschule, Ramminer Str. 16. Freunde unserer Bewegung find realschule, Ramminer Str. 16. Freunde unserer Bewegung sind beralicht eingelabet
Aufmarschplan zum Sonntag.
Die bundestreuen Arbeitersportler Berlins schließen sich den Demonstrationszügen in den einzelnen Verwaltungsbezirken an. Kleidung: dunkles Jackett, Schillerfragen, Frauen möglichst helle Bluse, dunkler Rock, feine Kopfbedeckung. Fahnendelegationen 11.15 Uhr zum Hinterhof des„ Borwärts". Nachstehend der Aufmarschplan:
1. Mitte. Sammelplay: Artonaplay. Abmarsch 12 Uhr. 2. Tiergarten. Sammelplay: Kleiner Tiergarten. Abmarsch 11% Uhr.
3. Wedding. Sammelplay: Brunnenplatz. Abmarsch 11% Uhr. 4. Prenzlauer Berg. Sammelplaz: Bor dem Bezirksamt Danziger Straße. Abmarsch 11% Uhr.
5. Friedrichshain. Sammelplatz: Küstriner Platz. Abmarsch 12 Uhr. 6. Kreuzberg. Sammelplatz: Fontanepromenade. Abmarsch
12 Uhr.
12 Uhr.
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8. Spandau. Abfahrzeiten: 63. Abtlg. Staaten: 10.24 11hr ab Bahnhof Staaten, bis Butligstraße fahren um 11.30 Uhr gemeinsamer Abmarsch mit dem Kreis Tiergarten vom Kleinen Tiergarten. 9. Wilmersdorf. Sammelplaz: Berlin, Hauvogteiplay. Abmarsch 12 Uhr.
10. Zehlendorf. Sammelplay: Berlin, Fontanepromenade. Abmarsch 12 Uhr.
11. Schöneberg. Sammelplay: Am Bahnhof Großgörschenstraße. Abmarsch 11% Uhr.
12. Steglit. Gammelplay: Am Bahnhof Großgörschenstraße. Abmarsch 11% Ihr.
13. Tempelhof. Sammelplay: Mariendorf, Chausseestraße, Ecke Eisenacher Straße, Mariendorfer Lichtspiele( Ma- Li). Abmarich 12 Uhr.
14. Reukölln. Sammelplatz: Reuterplay. Abmarsch 11½ Uhr. 15. Treptow. Sammelplay: Görlizer Bhf. Abmarsch 11% Uhhr. 16. Köpenid. Gammelplay: Schlesischer Bahnhof, Madaistraße. Abmarsch 12 Uhr.
17. Lichtenberg. Sammelplay: Bor der Jugendbühne, Sonntagstraße, Epiße Berlin. Abmarsch 11 Uhr.
18. Weißenfee. Sammelplay: Berliner Allee, Ecke Lehderstraße.
Abmarsch 11% Uhr.
19. Pankow. Sammelplay: Ede Berliner und Bornholmer Str. Abmarich 11% Uhr. 20. Reinidendorf. Sammelplatz: Reinickendorf Oft am Schäferfee, Residenzstraße. Abmarsch 11 Uhr.
Bundestreue Vereine tellen mit:
Freie Turnerimaft Wilmersbarf. Morgen, Sonnabend, 20 Uhr, bei Kraiß,
Gasteiner, Ede golfeinische Straße, außerordentliche Mitgliederversammlung.
Berichte, Bundesfest, Neugründung abteilung, Wintersportprogramm, Berschiedenes. Wegen Fußball und Soden wenden sich Nichtmitglieder schriftlich an B. Kroll, Hildegardstr. 18. Die Schillerabteilung turnt nunmehr Montags und Donnerstags in der Turnhalle Koblenzer Straße, Dont 18-20 Uhr, die anderen Uebungszeiten
bleiben wie bisher. Conntag, 11. Roventher, 18 Uhr, bei Atroiß, Bericht vom Sreistag mit nachfolgendem gemütlichen Beisammensein.
Arbeiter Rabfahrer- Bund Solidarität", Ortsgruppe Raulsdorf. Sonnabend, 20. Ober, 20 hr. in Efcribs Feitical in Soulsbocf. Serbfifeit.