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r. 497 45. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Den Bauern billigeren Dünger!

Die Tariferhöhung hat auch noch verteuert.- Wann wird eingegriffen?

Bor etwa acht Tagen traten wir zum letzten Male für eine Sentung der Kalipreise ein. Dabei haben wir versehentlich aus dem nicht Berliner Tageblatt" Angaben über die Umsatzgröße der Kali­industrie übernommen, die einer Korrektur bedürfen. Nach den je Angaben des Banfhauses Gebr. Damman, die man im allgemeinen inen els einigermaßen zutreffend ansehen kann, betrug der Umsatz der Saliindustrie im Jahre 1927 seinem Werte nach tatsächlich nur 190 Millionen Mart, nicht 240 millionen Mart, wie an der er­iejen ähnten Stelle behauptet wurde, und bei einer zehnprozentigent tichen Steigerung des Abjages wäre also für das laufende Jahr bei sche­net matischer Rechnung mit einem Umfagwert von etwa 210 Millionen ind Mark zu rechnen, nicht 260 Millionen Mart, wie irrig angenommen urde. Tatsächlich aber darf man mohl annehmen, daß der Ume

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Dieser Preisabbau sollte mindestens die Preiserhöhung von 1926 wieder rückgängig machen. Es wäre jebody fein Schade, wenn er selbst darüber hinausginge und die Kalipreise von Anfang 1924 wiederherstellte. Wir glauben nicht, daß eine solche Preisjentung fpurlos an der Kaliindustrie vorübergehen würde. Die Lage der

Sonnabend, 20. Oftober 1928

Kalikonzerne ist feineswegs gleichmäßig, und während die Mehr­zahl dieser Unternehmungen heute recht stattliche Gewinne erübrigt, tommen andere unter einer übermäßigen Schuldenlast nicht zu einer ausreichenden Rentabilität. Die Rücksicht auf diese schwachen Glieder der Industrie und die Banken, die die ihnen ander­trauten Mittel im Uebermaß zur Erhaltung dieser Unternehmungen in scheinbarer Selbständigkeit verwandt haben, solite für die Rege­lung der Kalipreise nicht maßgebend sein. Ihre Festseßung muß nach der durchschnittlichen Lage der Industrie erfolgen. Goute aber eine Preissenfung dazu führen, daß der Konzentrations= prozeß in der Kaliindustrie gefördert würde, so könnten wir von unserem Standpunkt aus eine derartige Entwicklung nur begrüßen.

Lohnforderungen sind Teufelswerf!

ch des Jahres 1928 einen noch höheren Wert haben wird. Denn Sozialreaktionäre Parolenschmiede.- Gewerkschaften sind ein Stück Verfassung. während in den vergangenen Jahren der Anteil des Auslandsab­am Gesamtabsatz der Kaliindustrie nur rund 35 Proz. be­trug, fonnte er in den ersten neun Monaten dieses Jahres auf Berund 45 Pro3. erhöht werden.

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Damit hat die Kaliausfuhr wohl zum ersten Male seit fturs Kriegsende den Umfang der Borkriegszeit überschritten. Stung

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Diese Zunahme der Auslandsverkäufe dürfte auf den Ge lamterlös günstig einwirken. Denn im allgemeinen ist es der Raliindustrie gelungen, seit Abschluß des deutsch französischen ali- Abkommens ihre Erlöse im Auslandsgeschäft zu steigern. Ge­haue Zahlenangaben darüber liegen nicht vor. Jedoch haben wiederholte Klagen der Abnehmer im Auslande Zeugnis von den Bemühungen der Staliindustrie abgelegt, auch hier wieder den Borkriegsverhältnissen näherzukommen. Damals lagen die Aus­landspreise für Kali ganz erheblich über den inländischen Kali. Preisen. Wir halten daher auch eine im Hannoverschen Courier" aufgestellte Behauptung, daß der Umsatzwert im ersten Dreiviertel Jahr 1928 nur 130 Millionen Mart betragen habe, also je Doppel­Jeniner Reinfali nur weniger als 12 m.( gegen 15,50 M. im Jahre 1927 nach der Angabe von Gebr. Dammann), für falsch oder irre­führend etwa in der Weise, daß ein Teil des Absatzes von über rlin 11,5 Millionen Doppelzentner bei dieser Wertangabe noch nicht einbezogen war. Sollte die Zahl aber richtig sein, so würden wir es für unbedingt erforderlich halten, daß einmal wieder die Frage geprüft wird, ob etwa die Kaliindustrie auf

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Grund ihres guten Jnlandsgeschäfts im Auslaude wieder zum Dumping gegriffen hat, höfe das nach den bisherigen Mitteilungen mit dem Ende des Jahres 1926 ebenfalls aufgehört haben sollte.

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Es erscheint uns unbestreitbar, daß sich die Lage der Kali industrie durch die günstige Absagentwicklung der Jahre 1927 und 1928 ganz wefentlich gebeiiert hat. War schon die Preiserbo­bung des Jahres 1926 zu der Zeit, als sie beschlossen wurde, Biemlich unnötig, so erscheint es heute möglich, fie wieder rüd nasangig zu machen. Man fann ruhig feststellen, daß die Stali gängig preise gegenüber der Borfriegszeit sich nicht allzu ungünstig ent midelt haben, wenn auch allzuleicht die kostensenkende und ausbeute­Berhöhende Revolution übersehen wird, die seit der Vorkriegszeit er­folgte. Aber gerade der Monat Oftober dieses Jahres hat der Land­wirtschaft eine nicht unerhebliche Berteuerung aller fünftlichen Düngemittel im Zusammenhange mit der Gütertariferhö bung der Reichsbahn gebracht. Ale Düngemittel sind da­burch unerwartet in erheblicher Weise verteuert worden, darunter auch das Stali. Steigende Gewinne der Kaliindustrie, große Geschenke an ihre Aktionäre in Form reichlicher Bezugs rechte und der ständig verbesserte Abfaz im In- und Aus land kontrastieren so augenblidlich mit einer nicht unerheblichen Saliperteuerung für den letzten Berbraucher. Wir halten für notwendig, daß die Kaliindustrie zum mindesten sofort von aus die Frachtteuerung auf ihre Kappe nimmt. Darüber hinaus aber müßte schnellstens geprüft werden, ob nicht noch eine Senfung der Kalipreise über das durch die Webernahme der Lasten der Tariferhöhung auf die Industrie bedingte Ausmaß hinaus möglich gemacht werden kann, nachdem die volkswirtschaft liche Zweckmäßigkeit einer solchen Preissenfung außer 3weifel steht. Es ist sehr bedauerlich, daß das Reichswirtschafts­ministerium anscheinend bisher nicht geneigt ist, in dieser Frage Daß eine der Landwirtschaft nahe­die Initiative zu ergreifen. ftehende Stelle es tut, ist nach den bisherigen traurigen Erfahrun gen unwahrscheinlich. Benigstens haben die sogenannten Bertreter der Landwirtschaft im Reichstalirat bisher gezeigt, daß sie zwar viel Verständnis für die Wünsche der Kali industrie nach hohen Gewinnen haben, aber desto weniger für die Wünsche der Landwirtschaft, sich billig mit Kunstdünger eindecken zu fönnen. Die großen landwirtschaftlichen Organi lationen find so start an den großen Gewinnen der landwirtschaftlichen Genossenschaften aus dem Raligeschäft interessiert, daß sie sich bisher noch nie gegen die Preispolitik des Kalisyndikats, von dessen gutem Willen diese Gewinne abhängen, ernsthaft zur Wehr gesetzt haben. Da die Dinge so liegen, würden wir es für richtig halten, wenn

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der Reichswirtschaftsminister entsprechend den gesch­lichen Bestimmungen dem Reichstalirat und dem Kali­syndikat jetzt bestimmte Vorschläge für einen Preisabbau der Kalifalze unterbreitete und notfalls auch ohne ihre Zustimmung diesen Preisabbau auf eigene Verantwortung durchführte.

Nichts hassen die Herren der Schwerindustrie mehr als die| relative Größe ihrer Anteile am Ertrage der Arbeit gegeneinander wirtschaftliche Organisation der Arbeiterschaft, die Gewerkschaften. Kämpfen werden. Das wird bleiben, solange noch die privat­Deswegen erzählt die Deutsche Bergwertszeitung" eben wieder die kapitalistische Wirtschaft besteht. folgende Geschichte:

Zwischen der Werksleitung und den Arbeitern bestand das beste Einvernehmen; die Arbeiter waren mit ihrem Berdienst und ihren Lebensbedingungen durchaus zufrieden. Organisiert waren fie freilich nicht. Eines Tages fam nun aus der Stadt ein Ver- Jahre 1925 zugeben, daß z. B. im Eisenbau, in der Maschinen­treter der Organisation...

* Die Schlußfolgerung ist dann sehr einfach. Die Arbeitnehmer sollen sich nur nicht einbilden, daß sie sich in der Eisen und Textilindustrie ungestraft von den Gewerkschaften als Wert­zeug zu einem vernunftwidrigen Wirtschaftsvandalismus miß­brauchen lassen könnten. Die Stunde der weiteren Verschlechterung unserer wirtschaftlichen Lage oder gar unferes wirtschaftlichen 3u­Dann würden sie sammenbruches sei unausbleiblich. zu spät bedauern, daß sie der Stimme des Ver­die Arbeiter

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fuchers solange Gehör gegeben haben.

Jetzt ist also schon der Teufel selbst an die Wand gemalt. Der Teufel sind die Gewerkschaften. Es lohnt sich, einmal zu registrieren, was die Unternehmer seit 1924, seit der Wiedereinführung der wert­beständigen Währung, sonst schon alles an die Band gemalt haben.

In der Lohnpolitik des ganzen Jahres 1924 führte bei den Unternehmern der Zusammenhang des Lohnes mit der Währung als Schlagwort und Theorie die entscheidende Rolle. Das Schred­gespenst der zerstörten Währung sollte die Arbeiter von Lohnforderungen abhalten.

Für das Jahr 1925 fabrizierten die Unternehmer eine neue Lohntheorie, daß nämlich jede allgemeine Lohnerhöhung neue Kreditansprüche verursache und daß daraus eine Kredit inflation entſtehe.

Dann tam die große Propaganda für die Senkung der General untoften und für die Stärkung des Kapitals. Auf der Kölner Rund gebung des Reichsverbandes der deutschen Industrie im Jahre 1925 wurde gepredigt, daß Arbeitszeitverfürzungen die Verbilligung der Güterversorgung, und Lohn- und Gehaltssteigerungen die Bett bewerbstätigkeit der deutschen Industrie auf dem Weltmarkt beeinträchtigen

Im Jahre 1926 sprach einer der Prominentesten aus dem Bor­stand des Reichsverbandes der deutschen Industrie, der General­ Direktor Silverberg , auf der Dresdener Tagung. Er redete einem erweiterten Gesichtskreis des deutschen Unternehmers das

Wort:

Was ist davon übriggeblieben? Silverberg sagte: ,,... es tann nicht gegen die Arbeiterschaft regiert werden. Das ist nicht richtig: es muß heißen: es fann nicht ohne die Arbeiterschaft regiert werden."

Ebenso wissen die Arbeiter, daß heute der Lohnanteil am Fertigprodukt für industrielle Erzeugnisse nicht nur gegenüber der Borkriegszeit zurückgegangen ist, sondern auch noch ständig weiter zurückgeht. Mußte doch die Deutsche Arbeitgeberzeitung" fchon im industrie usw. der Lohnanteil etwa um 20-30 Proz. unter dem friedensmäßigen Lohnanteil lag. Diese Entwicklung ist seit 1925 in der Schwerindustrie und im besonderen auch in der Textilindustrie weitergegangen.

Ebenso rasch ist in allen objektiv denkenden Wirtschaftskreisen auch die Erkenntnis gewachsen, daß die Löhne und Gehälter, auf der Produktionsseite als Rationalisierungsmoment, auf der Konsumseite als produktive Rauftrastschöpfung wirken..

Aus allen diesen Gründen täten die Schwerindustriellen und ihr Tertilgefolge besser daran, den Teufel einzupaden und nicht die Aber die berufs­deutsche Wirtschaft in Unruhe zu bringen. mäßigen Hetzer" im Unternehmerlager wollen sich nun mal nicht darein finden, daß die gewerkschaftliche Macht heute auch ein Stüc Kurt Heinig . Berfassung geworden ist.

Wirtschaftslage in Rußland .

Mehr Spariamfeit im Brotverbrauch!

Auf dem 4. Kongreß der Planwirtschaftler, der jegt in Moskau tagt, hat Grinto einen interessanten Vortrag über den Wirtschafts­plan für das Jahr 1928/29 gehalten, der die Wirtschaftslage in Sow­jetrußland einigermaßen zusammenzufaffen fucht. Wenn man die vor­jährigen Wirtschaftspläne mit ihrer tatsächlichen Ausführung ver. gleiche, so müsse man nach Grinfo zur Schlußfolgerung kommen, daß der Wirtschaftsplan nicht eingehalten wurde, was zu großen Widersprüchen in der Entwicklung führte. Die Gesamtproduktion der Industrie hat zwar um 21,6 Pro3. statt der geplanten 14,6 Proz. zugenommen. Die Produktion der Landwirtschaft ist dagegen statt der geplanten 4 Proz. nur um 2,7. Broz. gestiegen. Trog dem allgemeinen Wachstum der Staatsindustrie ent widelten sich die einzelnen Industriezweige höchst ungleich­mäßig. Der Verbrauch des Brennmaterials zum Beispiel ist im Jahre 1927/28 um 13 Pro3. gestiegen, während seine Gewinnung nur um 4% Proz. zunahm. Der Plan der Holzbereitstellung wurde gleichfalls nicht ausgeführt. Die Eisenerzeugung bleibt hinter dem

Bachstum der bearbeitenden Metallindustrie zurüd. Die Produktion der schweren Industrie ist um 21 Proz. gestiegen, während die Roheisenproduktion nur um 12,5 Proz. zunahm.

Noch ungünstiger steht es nach den Ausführungen Grinfos Der schwerindustrielle Flügel, die Herren von Kohle und Eisen, mehrten sich mit aller Macht gegen Silverbergs Rede. Herr mit der rein wirtschaftlichen Beurteilung des vorigen Thyssen leugnete die sozialdemokratische Seele des deutschen Wirtschaftsjahres. Das Regierungsprogramm der Herabminderung der Selbstkosten in der Staatsindustrie ist bei weitem nicht erreicht Arbeiters. In Rheinland- Westfalen hält man es immer noch mit dem Generalsekretär des alten Zentralverbandes deutscher worden. Die Zahl der Arbeiter in der Industrie hat die voraus­Industrieller, Bued , ber 1910 erflärte: Die jetzige Lage stellt den gesehenen Ziffern übertroffen. Dabei blieb auch die Produktivi Arbeitgeber vor die Notwendigkeit, sich frog aller aus erbärmlich tät pro Arbeiter hinter dem Plan zurück. Diese ungleichmäßige fleinen Motiven herbeigeführten Spaltungen der Industrie fest zu Ausführung des vorjährigen Wirtschaftsplanes jei eine der Haupt­sammenzuschließen, um mit unerschütterlichem Willen die Gemert- urfachen der gespannten Lage auch auf dem Warenmarkt. fchaften zu vernichten und niederzuschlagen, oder aber er muß sich unter die Aufsicht der sozialdemokratischen Hetzer und Auf­rührer und unter die Kontrolle der gewerkschaftlichen Vertrauens leute stellen."

Aber der verzweifelte Kampf der Scharfmacher gegen die neue Zeit nutzt nichts, er fann feinen Erfolg bringen, denn heute haben wir Tarifverträge und Arbeitsrecht, und der Staat ist nicht mehr der Nachtwächter der Industrie..

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In der Wirtschaft hat sich die Führung verschoben. Die Schwer: industrie ist ein Reid), aus dem die Fertigindustrien ständig mehr die Rohprodutte hinwegnehmen. Die chemische Industrie, die Elektroindustrie Farbe und Del, Kunstseide und Stickstoff, die Turbine und die Starkstromfernleitung fie find in großem Siegeslauf, während Eisen und Stahl sich eben erst fonfolidiert Siegeslauf, während Eisen und Stahl sich eben erst konsolidiert haben und die Kohle fich glücklich schäßt, daß sie im Schmalenbach Gutachten als rentenlos hingestellt wurde.

In dieser Situation hat es wohl die Schwerindustrie als ein Himmelsgeschent empfunden, daß ihr wenigstens die Tertil. induftriellen mit gleich furzfichtiger Rücksichtslosigkeit in der Kampf anfage gegen die Arbeiter folgten. Die Herren irren sich aber!

Heute läßt sich der Arbeiter auch nicht mehr mit dem Teufel schrecken. Die Arbeiter wissen, daß in der privatkapitalistischen Wirtschaft es stets wirtschaftliche Klaffen geben wird, die um die

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Wollsachen sollen schmiegsam und weich bleiben- darin liegt ihr Reiz. Sie bleiben es mit

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Sunlicht Mannheim .

Der Wirtschaftsplan für das Jahr 1928/29 wird nach wie vor die Industrialisierung Rußlands forcieren. Die Gesamtproduktion der Großindustrie soll nach den Rechnungen des Goßplans" um 17 Proz. erhöht werden. Der Schwerpunkt wird dabei aber auf die Erzeugung von Produktionsmitteln gelegt. Insbesondere sieht der neue Wirtschaftsplan die Steigerung der Metallerzeugung un 17,1 Proz. voraus, um einigermaßen den Roheisenhunger zu mil­dern. Der neuen Parole Chemisierung des Landes" wird im großen Maße Rechnung getragen. Der Plan sieht die Er­weiterung der chemischen Industrie um 34 Proz. gegen 27 Pro3. im letzten Jahre.

Der Wirtschaftsplan will ferner die Herabsehung der Selbst­tosten in der Industrie um 8 bis 10 Broz. In den letzten Jahren," so führte Grinfo aus, wurden der Staatsindustrie mehr als 3 Millionen Rubel zugeführt, was uns das Recht gibt, zu fordern, daß die Staatsindustrie hinsichtlich der Herabseßung der Selbstkosten endlich vom Flecke kommt."( Pramda" vom 12. Of. tober.) Die Gesamtzahl der Arbeiter in der Industrie soll un­Die Zahl der registrierten peränbert bleiben, Arbeitslosen wird nach Grinfo dementsprechend 11­nehmen.

Der Landwirtschaft wird im Zusammenhang mit ihrem gefährlichen Zurückbleiben etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt,

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Für Wolle und Seide

Für die feine Wasche