"
Pomphaft verkündet unter dem 3. Oktober, also eine gute Zeit nach dem Hinauswurf aus dem Arbeiter- Turn- und Sportbund , das tonimunistische Sportblatt Sport und Spiel" in einem großen Aufruf, daß die Mehrheit des Kreisrates" einen Kreistag" zum 21. Oftober nach Berlin einberuft. Aus diesem Aufruf" zuerst einige Absätze: ,, Der Bundesvorstand des Arbeiter- Turn- und Sport: bundes hat auf Geheiß des sozialdemokratischen Parteivorstandes den Bund gespalten!"
tönnten.
nicht. Vielleicht machen sie sich auf ihrem Kreistag" mit einigen Metern Resolutionen zur Einheitsfront bemerkbar, vielleicht wird auch eine Delegation zum offiziellen Kreistag nach Brandenburg geschickt wir gönnen den Leuten das Bergnügen und teilen ihnen schon jetzt mit, daß wir große Papierförbe und füchtige Saaltontrollen haben.
In der Neuen Welt.
Bor fast ausverkauftem Hause wurden im ständigen Borring " Neue Welt" am Freitagabend wieder Berufsboxkämpfe abgeRichter, Dresden , den Einleitungskampf bestritten. Der hoch überwickelt, bei denen der polnische Weltergewichtsmeister Edu Ran und Richter, Dresden , den Einleitungskampf bestritten. Der hoch über legene Richter vermochte es zwar nicht, seinen Gegner entschei= dend zu besiegen, obwohl er dazu oft Gelegenheit hatte, bearbeitete seinen Gegner aber derart, daß dieser in der sechsten Runde aufgab. Walter Funke, Berlin , bewies trotz seiner langen Abwesenheit vom Ring, daß er sein Metier immer noch versteht. Sein Gegner, Coquenlorge- Frankreich, hatte zwar in den ersten Runden durch feine ausgezeichneten Aufwärtshaken Borteile, der ringerfahrene Funke vermochte aber nicht nur den Vorsprung seines Gegners auf zuholen, sondern noch einen, wenn auch knappen, aber verdienten Punktsieg zu landen. Schemann, Dortmund und Fröhner Elsaß, zwei Schwergewichte, mit den Geheimnissen der Borkunft nicht allzuschr beschert, schlugen sich recht und schlecht. Das Kampf gericht, dem ein Urteilsspruch nicht leicht fiel, gab den Kampf fchließ lich unentschieden. Den Beschluß des Abends bildete die Begegnung zwischen Bolze, Duisburg , und Bönisch, Leipzig . Es mar dies der interessanteste Kampf des ganzen Abends. Es gab heftige Schlagferien und gute borerische Kleinarbeit, wobei feiner dem anderen nennenswerte Vorteile abjagen konnte. In der fünften Runde, brachte Bolze einige schwere rechte Rinnhafen an, die Bonisch aber gelaffen hinnahm. Im weiteren Verlaufe des Rampfes hatte Pönisch dann die gleichen Vorteile auf seiner Seite. Resultat: Un entschieden.
Wenn doch nur ein einziger Delegierter dieses ,, Mehrheitskreistages" soviel Courage aufbringen würde, die Beweise für diese Behauptung schwarz auf weiß zu verlangen. Zobelsche oder Friedmänn liche Redensarten sind allerdings feine Beweise, schon einmal hat ein solcher Berleumder gekniffen. Der aus der KPD. in der Glanzzeit des Berliner Schützenvereins wegen„ linker Abweichungen" hinausbugsierte ehemalige Neuköllner Kartellvorsitzende Artur Denischmann hatte in einer Kartellversammlung dasselbe behauptet. Als er vom Kreisrat des 1. Kreises im Arbeiter- Turn- und Sportbund , dem er angehörte, aufgefordert wurde, die Beweise für diese seine Behauptung zu erbringen, hat er bis heute geschwiegen. Und wie würden sie schreiben und in alle Welt pojaunen, wenn sie auch nur einen Buchstaben des Beweises für ihre Lüge aufweisen Die zweite bolichemistische Behauptung ist im Aufrief im nächsten Absah zu lesen. Frech wie immer schreiben sie dort: Im 1. Kreis wurde durch die Spaltungsmaßnahme des Bundesvorstandes auf den ersten Hieb zwei Drittel der Mit gliedschaft außerhalb des Bundes gestellt... Was soll diese offenkundige Lüge wohl bezwecken? Zobel sowie sein Anhang wissen genau, daß der 1. Kreis über 38 000 Mitglieder zählte; wenn nun einschließlich der Fußballer 10 000 bis 13 000 Mitglieder den Bund verlassen mußten, so bleiben wohl über zwei Drittel der Mitglieder bundestreu, aber nicht umgefehrt. Doch mit solchen Berleumdungen müssen sie arbeiten, sonst bleibt ihnen eben die Mitgliedschaft weg. Der Schluß dieses Absages lautet im Fettdruck: Weitere von euch werden folgen, wenn ihr die Gemeinschaft mit euren Klassenbrüdern der mit den Bürgerlichen vorzieht." Wenn Borte einen Sinn haben, so hier den, daß sie sich als„ Klassenbrüder" bezeichnen. Allerdings sind sie Klassenbrüder", fie repräsentieren aber eine Klasse für sich! Und wenn sie meinen, daß zwischen ihnen und den Bürgerlichen fein Unterschied gemacht wird, wenn Der Borer als Filmschauspieler. In dem neuen Film Die unsere Vereine mit ihnen sporten, so haben sie allerdings sehr recht... Emo dreht, spielt Paul Samson- Rörner die zweite Spelunke", den die Strauß- Filmgesellschaft unter Leitung von Sie haben sich außerhalb unseres Bundes gestellt, indem sie es mit Hauptrolle. Er stellt einen Einbrecher namens„ Schlofferfranz" dar. ihrem Klassenbewußtsein" nicht vereinbaren tonnten, die Mehrheitsbeschlüsse des Bundes über die Beschlüsse ihrer Partei zu stellen.
21
-
-
Aus dem anderen Sportlager.
merwiftischen Partei auch die oppofitionellen", ausgeschlossenen ArWie wir hören, zersezen die diversen Richtungen in der Kom beitersportvereine.
W.
Nun zum Schluß noch einige Säße aus dem Leitartikel derselben Nummer. Nachdem der starte Einheitswillen" der fominunistischen Opposition betont ist, will man auf alle Fälle mit den Sozialdemokraten, den Arbeiterverrätern, den Lafaien der BourSo wollen die„ Trokfisten" durchaus die Aufnahme der Sport geoisie, den Stiefelputzern des Kapitals wieder zusammen tommen und berichtigt sogar allerdings ungewollt sein Rechenerempel fliegerei im Arbeitersport durchsetzen. Die„ Berföhnlerischen" lehnen es ab, mit ihren Sportgenossen Rämpfe auszufechten, die im Aufruf selber. Da schreibt man, daß der Bundesvorstand sich sehr getäuscht hat, wenn er glaubte, die Opposition einschüchtern zu rechten und linken Halbblöckler fönnen in der Turnhalle feinen können, denn die bisherigen Nachrichten besagen, daß in Berlin nicht mitmachen und die„ Links- und Ultrafints geftimmten" einheitlichen Aufmarsch mehr zustande bringen, weil die Zentristen , 80 Proz. der Mitglieder zur Opposition stehen". Wobei man allerdings den uneingeweihten verschweigt, daß hier neben sämtlichen haben überhaupt die Stimmung verloren. Zu allem Unglüd haben Bereinen der Zentraltommission auch die nicht der 3. angeschlosse- demokraten verschachert, so daß also die„ Stalinisten" gezwungen die( von Thälmann ) Korrumpierten die Turnhallen an die Sozial nen Verbände, wie Kultur- Theater, Mandolinen- und Sprachenvereine gezählt wurden. Nett macht sich auch folgende Behauptung: fitionellen Arbeitersport gegen Ronzessionen an die bürgerfind getreu ihren Moskauer Vorbildern den ganzen„ oppo Die Provinzvereine haben bisher noch teine Gelegenlich- fapitalistischen Turnverbände abzutreten, wobei ihnen die heit gehabt, flar zu den Spaltungsmaßnahmen Stellung zu nehmen. Wie reimt sich das mit der Bemerkung im Aufruf auf der ersten Seite zusammen, daß der Bundesvorstand zwei Drittel der Mitgliedschaft des Kreises außerhalb des Bundes gestellt habe? Die Provinzvereine, die über zwei Drittel der Kreismitgliedschaft ausmachen, haben eben noch keine Stellung nehmen tönnen! Das verstehe mer will! Wir wollen verraten, daß bis gestern, Freitag, schon 150 Vereine zum rechtmäßigen Kreistag am 28. Ottober in Brandenburg gemeldet hatten.
Die„ Oppofitionellen" fönnen uns nicht nachweisen, daß wir auf Geheiß der Sozialdemokratischen Partei arbeiten, uns gelingt aber dieser Beweis für die Kommunistische Partei . Hier die Abschrift eines Briefes, der im Original vorliegt: Arbeiter- Sport- und Kulturkartell Berlin ,
2. Bezirt, Tiergarten.
Berlin , den....., 1928. Werter Genosse Werner!
Auf Grund unserer Unterredung am Sonnabend teile ich Dir Folgendes mit: Da Du Mitglied des Kommunistischen Jugendver bandes bist, bitte ich Dir nun mir folgendes mitzuteilen: 1. Wie start ist Eure Sportorganisation, z. B. Männer-, Frauen-, Jungmädden-, Lehrlings- und Kinderabteilung? 2. Be steht innerhalb der Sportorganisation eine APD. Frattion? 3. Wie start ist die Frattion? Bas eine Frattion ist, brauche ich Dir als Genosse wohl nicht mehr mitzuteilen. Gen. Otto erzählte mir, daß wir als Fichte: organisation mit Eurer Freien Turnerschaft 3ossen und Umgebung in Gemeinschaft treten sollen, um ein Busammenarbeiten zwischen 3ossen und Berlin zu ermöglichen. Ich bin derselben Auffassung und empfehle, daß wir als KPD.und KJ.- Genossen und Genoffinnen der Sportorganisationen zusammenkommen, um erst durch eine Besprechung im flaren zu fommen. Ich beabsichtigte am Freitag abends nach Zossen zu kommen und bitte um sofortige Mitteilung, ob es Dir möglich wöre, mit mir eine Besprechung in dieser Angelegenheit durchzuführen. Ich bitte natürlich, mir bis Mittwoch davon in Kenntnis zu setzen, ob ich am Freitag fommen soll. Ich würde Dir dann sofort mitteilen, wann ich in Bossen eintreffe und bitte, wenn es geht. mir auf den Bahnhof abzuholen. Wenn nicht, wo ich Dir am Abend treffen fann. Mit fonimunistischen Parteigruß
Abf. Rudi Wilke,
erlin 28. 35, Derflingerstr. 4.
Rudi.
Rudi kann zwar nicht richtig deutsch schreiben, aber russische Politif tann er machen. Doch so wird kommunistische Parteiarbeit in den Arbeitersportvereinen gemacht, auf Befehl bezahlter Barteizentralensubjekte. Glücklicherweise hat das jetzt in Kreis und Rartell aufgehört. Daran ändert auh das Heulmeiern im Blatt der Oppofition nichts. Selbstverständlich können sich die Oppositionellen" als Berlin - Brandenburger Organisation des AT.- und SB. betrachten" soviel und solange sie wollen, Mitglieder dieses Bundes sind sie doch
,, Liquidatoren" helfen sollen!
L
Die mit dem Arbeiter- Turn- und Sportbund Unzufriedenen wiffen nun wenigstens, wo sie hingehören. Aufklärung über die „ von der Linie des meltrevolutionären Kommunismus abweichenden Richtungen erhalten sie aus der„ Roten Fahne".
Wer spielt Fußball in Neukölln ?
Alle bundestreuen Arbeiter Fußballer Neuköllns treffen sich Sonnabend, 20. Oftober, 20 Uhr, im Lofal von König, Neukölln , Beserstraße 58, Ede Wildenbruchstraße, nahe Kaiser- Friedrich Straße, zu einer Versammlung, in der die Neugründung einer Freien Spielvereinigung Neukölln vorgenommen werden soll. In teressenten, die den Fußballsport erlernen möchten, find willkommen. Einberufer: Willy Zier, Neukölln , Weserstraße 53.
Der Bundestag des Askö.
191 000 Arbeitersportler in Oesterreich .
Der 3. Bundestag des Arbeiterbundes für Sport und Körperpflege Defterreichs fond om 13. und 14. Oftober in Wien statt. Am 2. Bundestag 1926 gehörten dem ,, Astö neun Verbände an, jezt sind es 18 Berbände mit 191 000 Mitgliedern.
F
11
Groß war die Zahl der Gastdelegierten. Die Sozialistische Are beiter Sport- Internationale mar vertreten durch ihren Sekretär Silaba Brag, der Vorstand der SPOc. durch die Nationalräte Baul Richter und Glöckel, der Wiener Stadtrat dur Prof. Tandler, ferner hatten delegiert der Wiener Borstand der SPDe., die niederösterreichische und oberösterreichische Landes parteileitung der SPDe., die Arbeiterkammer , Gewerkschaftstommission, die sozialdemokratischen Aerzte und der Prager Turnverein. Begrüßungsschreiben waren eingegangen von Landesver bänden der SASI., darunter auch von der 3.- Berlin und vom ATEB.- Leipzig . Am Borstandsbericht führte Dr. Julius Deutsch aus, daß sich die Zusammenarbeit des Afkö mit den Verbänden und der Sozialdemokratischen Partei inniger gestaltet hat. Der lezte und beste Beweis dafür war der 7. Oktober, an dem tausende Aftösportler dem Ruf zum Aufmarsch gegen die Heimwehrleute in Wiener- Neustadt folgten. Die Beteiligung an kommunistischen Barteisportveranstaltungen würde weiter ftrift abgelehnt. Immer wieder versucht die Rote Sportinierantionale den sportlichen Verkehr zu Parteizweden aus zunügen. Beim letzten Russenspiel in Wien wurden an die Zus schauer Flugblätter verteilt, die gemeine Beschimpfungen des„ Ajtö enthielten. Trift in dieser Tattit feine Benderung ein, würde mex es sich überlegen, den Sportverkehr weiterzuführen. Im Laufe der Berhandlungen wurde die Herausgabe einer einheitlichen öfterreichischen Arbeitersportpresse beschlossen. Einen großen Teil der Beratungen nahm die 2. Arbeiter Olympia 1931 in Wien ein. Man gab seiner Befriedigung Ausdrud, daß die SASI. das rote Wien als Austragungsort der großen internatio nalen Arbeitersportveranstaltung ausersehen hat und gelobte, fi als Gastgeber mit der letzten Kraft für eine würdige Durchführung einzusetzen. Der Gemeinde Bien wurde für den Beschluß, ein Stadion zu bauen, der Dant übermittelt. An sonstigen wichtigen Festlegungen sind zu erwähnen: der Antrag an das Parla ment, einen interfraktionellen Ausschuß zur Förderung der Leibes übungen ins Leben zu rufen; die Ermächtigung an das Landesfartell Eislaufbahn; die Anforderung an die Stadt Wien , die Erhaltung Wien zur Aufnahme einer Anleihe für Errichtung einer Arbeiterund den Ausbau der Arbeitersportpläge zu unterstützen; Beaufs tragung des Bundesvorstandes, sich bei den Behörden gegen die un gerechte Besteuerung des Amateursports zu wenden. altbewährten Funktionäre. Die Neuwahlen ergaben fast die gesamte Wiederwahl der Als Präsidenten wurden bestellt Nationalrat Dr. Jul. Deutsch, Rationalrat Karl Boifert, Bizebürgermeister Bücher und als Sekretär Gastgeb. Vor Abschluß der Tagung hielt Dr. Jul. Deutsch eine Rede, die austang in den Ruf: Nun an die Arbeit im Interesse des gesamten Arbeitersports, der sich in den Dienst der Gesamtarbeiterschaft und in den Dienst des förpersporttreibende Arbeiterschaft Defterreichs und der InterSozialismus stellt. Es lebe der Astö"! Es lebe die gesamte nationale! Es lebe der Sozialismus!" Der nächste Bundestag findet im Frühjahr 1930 statt.
Zum 21. Oktober.
Freie Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirk Tempelhof- Mariendorf. Alle Mitglieder treffen sich am Sonntag, 11% Uhr, Mariendorf , Chaussee Ede Kurfürstenstraße( Mariendorfer Lichtspiele,„ Mali "), zweds Teilnahme an der Demonstration.
93
Arbeiter- Radfahrer- Bund Solidarität", Ortsgruppe Charloffenburg. Sonntag Treffen am Hausvogteiplay. 12 11hr, zur Rundgebung. Das Erscheinen aller Radfahrer ist Pflicht. I A.: Willi Krennling.. Urbeiter- Schüßen- Berein Groß- Berlin. Geschlossene Beteiligung gejeges. Treffpunkt 11% Uhr, Arfonaplas an der Demonstration anläßlich des Gedenktages des Sozialisten 3. A.: Ernst Schaefer . Die Einweihung des Naturfreundehauses am Hedersee findet er ft am 28. Ottober statt.
Höchstleistungen der Arbeiter- Leichtathleten.
Mit der Veröffentlichung der Höchstleistungsliste des Arbeiter Turn- und Sportbundes Deutschlands haben die Sportfeste für das Jahr 1928 ihren Abschluß gefunden. Wald, Gelände und Straßenläufe bilden die weitere Etappe der Agitation. Durch systematisches Training in den Sport, Spiel- und Turnabteilungen hat sich die Leistungsfähigkeit in allen Sparten
lebungsart
Sporiler:
100- Meter- Lauf 200- Meter- Lauf 300- Meter- Lauf 400- Meter- Lauf 800- Meter- Lauf 1000- Meter- Lauf 1500- Meter- Lauf 3000- Meter- Lauf 5000- Meter- Lauf 10 000- Meter- Lauf 60- Meter- Hürdenlauf 110- Meter- Hürdenlauf 400- Meter- Hürdenlauf
Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreifprung Speerwerfen. Distuswerfen
Schleuderballwerfen Hammerwerfen , 7% Silo Hammerwerfen, 5 Kilo
Leistung 1927 Leiftung 1928
gebessert. 3manzig neue Bundeshöchstleistungen find das Resultat dieses Jahres. Die deutschen Arbeitersportler genießen nicht die Vorteile der guten Vorbereitung mie die Bürgerlichen . Benn sie trotz ihrer schweren Berufsarbeit solche Leistungen erreicht haben, dann zeugt das von einer planmäßigen Körperschulung im Arbeiter- Turn- und Sportbund .
Uebungsart
Kugelst., 74 Kilo, beidarm. Kugelstoßen, 74 Kilo 4X100- Meter- Stafette
Leiftung 1927
"
20,64 m 11.97 45,2 Gef. 1: 10,7 Min 1: 56,7
Leistung 1928 23,18 m 12,43
44,2 Gef
Bundes Söchstleistung
"
23,18 m 12,46 44,2 Sef. 1: 10,7 Min.
SP
8: 14,6 2: 04,8 3: 44,1 380 Buntte 3801, Buntte 8981
898% Puntte 8922
Bundes Höchstleistung
10,8 Get. 22,5 37,8
10,9 Get. 22,5
"
38,1
10,8 Get 22,5 37,6
" P
3X200- Meter- Stafette
-
"
"
53,3
"
"
"
"
15: 17,7
11
"
52,4 52,3 2: 02,6 Min. 1: 59,8 Min. 1: 59,8 min. 2: 42,2 2: 36,2 2: 36,2 4: 06,9 4: 04,5 4: 04,5 9: 02,4 8:59 15: 48,2 34: 22,0
10x100- meter- Stafette
27
"
3X1000- meter- Stafette
Schwedenstafette
"
"
Olympische Stafetie
8: 20,4 2: 08,0 3: 46,0
"
"
1:56 in 1:56 8: 14,6 2: 04,8 3: 44,1
"
"
"
8: 59,0
B
Fünftampf
15: 17,7
Zehntampf
33: 41,0
8,5 Gef. 16,2 1: 00,2 min. 1,76 m
8,7 Get.
16,2
"
8,5 Get. 16,2
60- Meter- Lauf
"
100- meter- Bauf
7,7 Get 12,8
7,7 Get. 12,7
"
"
1: 00,2 min.
7,7 Get. 12,6 27,3
1,75 m
1000- Meter- Lauf
3,61
3,70
3,70
" P
U
Hochsprung
6,93
6,53
"
13,93
13,70
6,93 13,93
'
" 9
Distuswerfen
37,15
"
37,15
37,15
"
Speerwerfen.
3: 29,6 Min. 1,44 m 5,20 24,17 31,95
1,38. m
"
4,84
1
24,66
33,05
50,01
50,56
50,56
"
"
Schleiderbalmerfen
33,24
54,89
9
29,00
"
39,46
56,10 39,39 40,24
"
56,10
# 1
39,39 40,24
27
9,31 53,5 Gef
9,50
54,1 Set
"
.
R. Olympische Stafette
56,9
57
1
12
E::
1,76 m
Sportlerinnen:
200- meter- Lauf
Weitsprung
Rugelstoßen, 5 Rilo. 4X100- Meter- Stafette
Et
3: 29,6 in. 1,44 m 5,20
24,66
33,05" 34,80 9,50
"
53,5 Set 56,9