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Der Kampf mit der Nordwestlichen

Die Verhandlungen vor dem Schlichter.

Düsseldorf , 22. Oktober. Heute morgen fanden unter dem Vorsitz des vom Reichsarbeits­ministerium bestellten Schlichters, Oberlandesgerichtsrats Dr. Jötten, die Schlichtungsverhandlungen für die nordwestliche Gruppe statt. Zu Beginn der Berhandlungen gaben die Gewerkschaften die Erklärung ab, daß sie vor Eintritt in die Schlichtungsverhand­lungen eine zurücknahme der Kündigungen verlangen müßten.

Die Arbeitgeber beantworteten dieses Verlangen der Gewerk­schaften mit folgender Erklärung:

Die Gewerkschaften haben am Ende der Einigungsver. handlungen der Parteien am 3. und 11. Oftober das Angebot der Arbeitgeber als nicht ernst zu nehmen abgelehnt. Sie haben ihre Forderungen in voller Höhe als unabänderlich auf­recht erhalten mit der Begründung, daß die von Arbeitgeberseite vorgelegten Zahlen nicht kontrollierbar und infolgedeffen für fie auch nicht beweiskräftig seien.

Die angebotene treuhänderische Nachprüfung durch eine be­rufene Stelle wurde von Arbeitnehmerseite ausdrücklich abgelehnt. Damit waren nach widersprochener Feststellung am Schluß der Sigung alle Verständigungsmöglichkeiten zwischen den Parteien erfchöpft.

Da die Werke bei der schon an und für sich außerordenlich gespannten Selbsttoftenlage weder die Unsicherheit eines tariflosen Zustandes noch eine über ihr Angebot hinausgehende Cohnerhöhung fragen fönnen, mußten fie am 13. Oftober, als dem letzten gemein­famen Kündigungstermin, durch allgemeine Kündigung die Aus­Sperrung zum 1. november vorbereiten.

Die Arbeitgeber haben ihr Angebot an die Gewerkschaften auf­recht erhalten und stets befont, daß fie fich dem Schlichtungsver.

fahren nicht entziehen wollen.

Eine Zurücknahme der Kündigung kommt für die Arbeitgeber nicht in Frage."

Auf die Arbeitgeberertlärung erwiderten die Gewerkschaften durch folgende durch Bezirksleiter Wolf für alle drei Richtungen abgegebene Erklärung:

Die Arbeitgeber haben in ihrer Gegenerklärung die Tat sache, daß sie in der vergangenen Zeit vor Erschöpfung jeder Berhandlungsmöglichkeit die Zurüdnahme be­reits angeordneter Kampfmaßnahmen zu spät ablehnten, nicht be­ftritten. Daß die Arbeitgeber trotz dieser Einstellung die kün­digung der Arbeiter nicht zurücknehmen, zeigt, daß sie die Ge samtlage absichtlich verschärfen. Die Arbeitnehmer unter­breiten dehalb das Vorgehen der Unternehmer in diefem Streitfall der gesamten Deffentlichkeit zur Beurteilung.

Die Arbeitnehmervertreter bemerken zu der bekannten Ab­lehnung eines Treuhänders zur Nachprüfung der von den Unter­nehmern vorgelegten Zahlen, daß eine Nachprüfung in dieser Zeitspanne wie im vorliegenden Falle unmöglich war. Wir find bereit, unabhängige Personen in Zukunft mit der Nachprüfung zu betrauen, die jowohl vom Arbeitgeberverband als auch von den Gewerkschaften vorgeschlagen werden. Wenn eine tariflose Zeit von den Unternehmern nicht gewünscht wurde, so steht das in Wider­spruch zu den Ausführungen des Herrn Raabe bei den früheren Berhandlungen.

Das Angebot der Arbeitgeber vom 11. Ottober tann nicht Gegenstand weiterer Berhandlungen sein, weil nach den eigenen An­gaben die Unternehmer die Zahl der in den Genuß dieses Bor­schlags kommenden Arbeiter etwa 2000 von insgesamt 200 000 Arbeitern beträgt. Das würde bedeuten, daß bei zufünftiger praktischer Durchführung die Arbeitgeber bestimmen mürden, wer voll leistungsfähig ist..

Wenn trotzdem die Arbeitnehmer an den abgelehnten Schlich.| fungsverhandlungen teilnehmen, so deshalb, weil sie im Intereffe der Arbeiterschaft und der Allgemeinheit bereit sind,

eine Klärung der Streitfrage herbeizuführen." Diese zweite Erklärung der Gewerkschaften bildete Gegen­stand. mündlicher Auseinandersetzungen, bei denen die Arbeitgeber die kündigung damit zu entschuldigen versuchten, daß fie die Rücknahme von Kampfmaßnahmen in der Vergangenheit nur bei wilden" Bewegungen gefordert hätten.

Um die Mittagsstunde wurde zur Bildung der Schlichter tammer geschritten. Ihr gehören von jeder Seite 7 Personen an.

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Gewerkschaften zuzustimmen sei oder nicht, tonnte in diesem b fenders gelagerten Falle nicht der materielle Erfolg ausschlaggeben sein, sondern der prinzipielle.

Die Kampffaffit der Textilarbeitgeber ist durch diesen Stoß durchbrochen. 16261

Dieser Gesichtspunkt mußte bei Beurteilung der Frage, die für d gesamte deutsche Tetilarbeiterschaft von größter Wichtigkeit ist,

Die Schlichterkammer nahm ihre Arbeiten im Laufe des Nachmittags rücksichtigt werden. Aus diesem Grunde haben die Gesamtvorständ auf. Abends erfolgte Bertagung auf Donnerstag.

Kampfbereitschaft.

Der Vorsitzende des Deutschen Metallarbeiterverbandes Reichs­tagsabgeordneter Brandes nahm am Montag in Dortmund in einer überfüllten Metallarbeiterversammlung zum Metallton flift Stellung. Er versicherte, daß der Metallarbeiterverband in der Lage sei, seine Mitglieder über einen wochenlangen Kampf gut hinwegzubringen. Der Bezirksleiter des Deutschen Metallarbeiterverbandes Wolf Essen erklärte, die Industriellen feien es gewesen, die bei den Lohnverhandlungen den Versuch ge­macht hätten, die Lohnfrage mit der Arbeitszeitfrage zu ver­quiden. Hierauf werde sich der Metallarbeiterverband auf keinen Fall einlassen. Die Krupps hen Bezirksleitungen hätten ihren Leu­ten den Vorschlag gemacht, eine Wertsgemeinschaft zu gründen. Dieser Vorschlag sei ebenso abzulehnen wie das Unter schreiben einer Erflärung, wodurch fich die Arbeiter verpflichten sollen, unter den bisherigen Bedingungen noch ein Jahr zu arbeiten. Der Christliche Metallarbeiterverband hat seine Mitglieder angewiesen, sich auf einen längeren Rampf vorzu­bereiten und, da die Dauer der Bewegung nicht zu übersehen sei, nur die allernotwendigsten Einkäufe vorzunehmen. Bertagung der Berhandlungen auf Donnerstag.

Düffeldorf, 22. Offober.

Die bei den Schlichtungsverhandlungen in der Eifenindustrie der Nordwestgruppe heute gebildete Schlichterlammer, die nach mittags um 2% Uhr zufammentrat, verlagte gegen 8 Uhr abends die Verhandlungen auf Donnerstag, den 25. Oktober.

Der Textilarbeiterkampf.

Eine Erklärung der Arbeitnehmerverbände.

Der Beirat des Deutschen Tertilarbeiter- Berbandes hat am Textilindustrie Stellung genommen. Die vor einigen Tagen Sonntag zu dem Schiedsspruch für die München - Gladbacher durch die Bresse gegangene Meldung, wonach die Arbeiterverbände des Tertilbezirks München- Gladbach, Rheydt und Umgebung den Schiedsspruch bereits abgelehnt haben sollten, war falsch. Nicht die Arbeiterverbände", sondern die Arbeitgeber verbände hatten den Schiedsspruch abgelehnt, da die Verhand lungen, aus denen der Schiedsspruch hervorging, für sie eine moralische Hinrichtung wären.

Der Berbandsbeirat hat zur Aussperrung und zum Schieds­

spruch einstimmig,

einen Aufruf

Dundersen Organisation unterzeichnet wurde: angenommen, der auch von der christlichen und Hirsch Nach der Brandmartung des vertragsbrüchigen Berhaltens der Unternehmer in München- Gladbach stellt der Aufruf fest:

In dem von Amts wegen eingeleiteten Schlichtungsverfahren für Düren und den München - Bladbacher Tarifbezirt haben die Ge mertschaften infolge des einmütigen Zusammenstehens der Textil­arbeiterschaft Erfolge prinzipieller Art au verzeich nen, deren günftige Auswirtung fich für die Arbeiterschaft zeigen wird.

1. Der geplante Lohnabbau der Unternehmer ist ab gemehrt, mas gleichbedeutend mit einer Berhütung der Schmälerung des Berdienstes um 12% Broz. ift.

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2. Die Gemertschaften haben die Berlängerung des alten Tarifvertrages in unveränderter Form ebenfalls abgewehrt.

3. Das Prinzip der Arbeitgeber, auf der ganzen Linie feine Lohnerhöhung zu geben, ist dadurch durchbrochen, daß in Düren eine Lohnerhöhung von Broz. auf alle Tariflöhne, in München Gladbach eine solche von 5 Broz auf die Zeitlöhne erfämpft murde.

4. Die Attorblohnregelung fonnte aus dem varia blen Berhältnis aufeine sichere Basis gestellt werden. 5. Die Abbautlaufel ist gefallen.

6. Der Prozentjag ist vom 60. auf den 70. gesteigert

worden.

7. Die bisher gewährten vier arbeitsfreien Ferientage wurden auf sechs arbeitsfreie Ferientage festgelegt. Dies ist das Ergebnis des großen Kampfes der Tertilarbeiter im Rheinland .

Bei Beurteilung der Frage, ob den Schiedssprüchen von den

der beteiligten Organisationen im Verein mit ihren Beiräten b schlossen, diesen Schiedssprüchen ihre Zustimmung. geben. Sie dokumentieren mit diesem Schritt die dadurch geschi unternehmertums in Deutschland . lich festgehaltene prinzipielle und moralische Niederlage des Tert

Tertilarbeiter und Textilarbeiterinnen! J habt vor einer großen Kraftprobe geftanden. Ihr habt diese Kra probe musterhaft in vollster Disziplin bestanden. Nur dann, we ihr euch nach wie vor weiter um die Fahnen eurer Verbände scha werdet ihr derartige Machtproben des Unternehmertums genau abwehren können, wie es in dieſem geschichtlichen Augenblick d

Fall gewesen ist!

Köln , 22. Oftober. Im Lohnstreit der Dürener und München - Gladbacher Teg industrie sind die Parteien zu morgen vor den staatlichen Schlicht Oberlandesgerichtsrat Dr. Jötten( Köln ) geladen worden.

Angestellte der Groß- Berliner Metallindustrie! Der Schiedsspruch über den neuen Manteltarifvertr Dom 26. September 1928 ist für verbindlich erklärt morde AfA Metallfartell: Günther, Jäger, Lange.

Tarifverhandlungen in der Geeschiffahrt. Die Seeleute haben ihren Heuertarif zum 31. Oftober gefündi und forderten dessen Berbefferung. Da die Vertreter der Berband der Reeder jegliche Berbefferung ablehnten, sondern verlangten, der ablaufende Heuertarif unverändert verlängert werden fo baben die beteiligten Organisationen der Seeleute beim Reid arbeitsministerium Schlichtungsverhandlungen beantragt.

Die Knappschaftswahlen in Oberschlesien.

Gleiwik, 22. Oftober. S

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Das vorläufige endgültige Ergebnis der am Freitag im obe di schlesischen Industriebezirt durchgeführten Knappschaftswahlen fte u fich wie folgt: der Berband der Bergarbeiter Deut lands erhielt 47 Weltestenmandate, der Christliche Gewer 1 Mandat. Bei den Angestellten erhielt der GdA. 8 Aeltestensi schaftsbund 16, der polnische Berufsverband 6 und Hirsch- Dund der Reichsverband der Bergbauangestellten 7, der AfA- Bund

Der Streif in Marseille .

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Paris , 22. Oftober.( Eigenbericht.) R R Der Streit der Matrosen und Schiffsangestellte Marseille dauert unvermindert an. Das Ministerium der öffen

lichen Arbeiten versucht, den Dienst nach Korsika, Tunis und 2 gerien durch Matrosen der Kriegsmarine sicherstellen zu lassen. die nach dem nahen und fernen Osten bestimmten Dampfer ist solches Arrangement freilich unmöglich. Im Hafen von Marsei marten zurzeit etwa 7000 Basiagiere auf ihre Abreise. Auch Montag fonnten feine Dampfer auslaufen.

Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berli

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Seute, Dienstag, 1914 Uhr, fagen pie Gruppen: Landsberger Bla Stuppenheim Jugendheim Dieffetmenerstr. 3. Bortrag: Was woll ja mit als FG3.7 Frankfurter Allee: Etädt. Jugendheim gita Straße 18 Simmer 2. Literarischer Abend: Tolstoi und fein Wert." No J freis: Gruppenheim Jugendheim Graun, Ede Lorgingstraße. Kreismädd abend. Szeptem: Gruppenheim Schule Bilbenbruchstr. 33-54( Sortzimmer R Jahrfünftfeier auf Burg Treptow . Südosten: Gruppenheim Jugendheim Berlehrsbundes, Engelufer 24-25, Aufgang B, part. Verkehrsbundver Spenben: Gruppenheim Stäbt. Jugendheim Lindenufer 1. Bun Abend. Rev- Lichtenberg: Jugendheim Hauffstraße, an der Leffingstra Luftiger Abend. Befichtigung des Hauses ber Berliner Gewerkschaften einem einleitenden Bortrag des Rollegeu Ernst Sprung über Die Geschichte Berliner Gemertschaftshauses". Treffen um 19 Uhr auf dem 2. Sof des Ge mertschaftshauses, Engelufer 24-25. Achtung, Boranzeige! Bollsbühne ic matinee am Sonntag, 28. Ottober. Mitwirkende: Boltsmusikhochschule Che lottenburg, Sprech- und Bewegungschor der Bollsbühne. Eintrittspreis 80 G

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angeftelli Seute, Dienstag, findet folgende Beranstaltung statt: Rorbweft: Jugen beim Lehrter Str. 18-19. Bir üben Bollstänze. Boltstangturfus der Schule Baruther Str. 20, pünktlich 19½ Uhr. Leichte Hallenschuhe m bringen. Alle Jugendmitglieder find eingeladen.

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