Jr. 50345. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Mittwoch, 24. Offober 1928
Kommunisten und Scharfmacher gegen die Arbeiter.
Umbeorderungen von Schiffen
vorzunehmen, die nunmehr in anderen Häfen abgefertigt werden. Die von den freien Gewerkschaften aufgestellte Behauptung, die Kommunisten hätten den wilden Streit inszeniert, um die Deffent lichkeit von den innerparteilichen Schwierigkeiten der KPD . und von der Schlappe des Boltsbegehrens abzulenten, wird in der KPD. - Presse mit Stillschweigen übergangen. Wie es heißt,
Der Arbeitgeberverband der Metallindustrie| Teil unter den Störungsaktionen gelitten, so daß Kaufmanns und Nordwest hat in Form eines Rundschreibens feine mobili- Reederkreise dazu übergegangen sind, fierungsorder an die Verbandsmitglieder herausgegeben. In dem Rundschreiben heißt es, daß die Anordnungen zu dem Arbeitskampf für die Mitgliedswerke bindend seien; der Borstand habe beschloffen, daß nichtbefolgung der Order unfer Strafe gestellt werde. Es folgt dann eine ganze Reihe von Anweisungen zur Sicherung der Werke, der Licht- und Kraftzentralen, zur Regelung der Hofffandsarbeiten sowie besondere Anordnungen für die Durchführung der Aussperrung, wie Beurlaubung von Arbeitern, die noch Anspruch auf Urlaub haben, Abgeltung von Urlaub, Berechnung der Naturalienbelieferungen ufw. Bezüglich der Schwerbeschädigten hat der Arbeit geberverband Nordwest ein Schreiben an die Hauptfürsorgestellen Düsseldorf und Münster gerichtet. Darin wird mitgeteilt, daß die Schwerbeschädigten bei der Durchführung der Aussperrung mit dem 1. November fristlos entlassen werden. Die Berechtigung dazu sei im Urteil des Reichsarbeitsgerichts vom 8. Februar 1928 ausdrücklich anerkannt.
Die Unternehmer des Metallbezirkes Nordwest haben also bereits regelrecht mobil gemacht. Ist es ihnen Ernst mit ihrer Mobilmachung? Sicherlich; denn auch fie glauben ebenso wie die Textilindustriellen, wie die Werftunternehmer, wie der Großteil des deutschen Unternehmertums überhaupt, daß jetzt, wo die freiorganisierte Arbeiterschaft in der Reichsregierung vertreten ist, wo ein Sozialdemokrat Reichsarbeits minister ist, wo die Kommunisten infolge ihrer Korruptions skandale und ihrer Bleite beim Boltsbegehren Klamaut und Krawalle sehr nötig haben, der richtige Augenblid gekommen ist, um den freien Gewerkschaften und der Sozialdemokratie möglichst viele Prügel zwischen die Beine zu werfen.
Die Metallarbeiter sind gerüstet.
häft auch die Unternehmerorganisation, der Hafen betriebsverein, an ihrer ersten Stellungnahme zu dem wilden Streif fest. Sie bedroht jeden, der sich nicht zur Arbeit meldet, mit Entziehung der Arbeitsfarte. Die Kommunisten arbeiten also auch hier durch ihr Treiben dem Unternehmertum in die Hände, denn jetzt haben die Unternehmer Gelegenheit, alle ihnen mig= liebigen Personen aus dem Hafenbetriebe zu entfernen, und zwar auch dann, wenn es sich um Arbeiter handelt, die lediglich unter dem Druck der Gewalttätigkeiten von der Arbeitsstätte fernbleiben mußten.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Zum Kampfabschluß in München- Gladbach.
Die Nachverhandlungen über die beiden Schiedssprüche in der Dürener und München - Gladbacher Zegtil. industrie vor dem Schlichter für das Rheinland endelen abends mit der Berbindlichkeitserklärung der beiden Schiedssprüche.
Im großen Textilfonflitt sind die Bürfel gefallen. Es ist damit zu rechnen, daß der Rheydter Schiedsspruch für verbindlich erklärt wird. Damit wäre für den Augenblid die eigentliche Entscheidung in dem großen Konflikt, der einmal ausgefämpft werden muß, noch einmal vertagt. Die Zegtilarbeiter haben sich von den Tegailbaronen den Zeitpunkt des Handelns nicht vorschreiben lassen. Die Textilunternehmer mollten jetzt die Textilarbeiter zwingen, fich zur Schlacht zu stellen. Die Arbeiterschaft hat den Unternehmern den Gefallen nicht getan. Die Abrechnung folgt, wenn die Tertilarbeiter den Zeitpunkt dafür fe15 ft bestimmen.
Die finanzielle Mobilifierung der Metallarbeiter zur Abmehr der Die Tegtilbarone wollten zu einem großen Schlag ausholen. Generalaus perrungsaftion in der Metallindustrie Nordmeft ist, wie Deshalb wurde von ihnen der Lohnfampf in München- Gladbach Der Bezirksleiter des Deutschen Metallarbeiterverbandes off bewußt vorbereitet. Deshalb murde er von den Spizen Effen einem Preisevertreter gegenüber mitteilte, bereits durchgeführt. perbänden der Textilindustriellen geführt. Das geht dotumen Der Deutsche Metallarbeiterverband, betonte Wolf, verfüge über getarisch aus den Rundschreiben hervor, das der geschäftsführende nügend Mittel, um den Kampf auch für längere Zeit zu über Gynditus, Rechtsanwalt Artz, an die München - Gladbacher stehen. Die Finanzlage sei so, daß auch der Hamburger erft nehmer versandt hat. Darin verlangte man arbeiterstreit teine wesentliche Belastung des Berbei Androhung von Konventioniftrafen.
[ aubeuen, obwohl von Rechts wegen nadj ben getroffenen Abmadungen die vollen Atfordföhne zur Auszahlung gebracht werden mußten. Die Wirkung diefes Rundschreibens war, daß etwa 10 000 Affordarbeiter eine Lohntürzung von 10 bis 15 Prozent hinnehmen mußten. Die daraufhin eingereichten Lohnforderungen wurden von den Unternehmern mit dem Berlangen auf Abban der Löhne um 12 Broz. beantwortet.
Bei den ersten Berhandlungen war die Abmachung getroffen worden, bis zur Ausschöpfung aller Berständigungsmöglichkeiten feine Rampfhandlung vorzunehmen. Die Unternehmer brachen diese Abmachung durch ihren
Aussperrungsbeschluß.
Das alles zeigt greff, daß die Tegtifunternehmer den Kampf jest durchführen wollten.
Barum jest? Benn man auch in der Tegtifinduftrie nicht gerade von einer schlechten Konjunktur fprechen tann, so bietet doch die allgemeine Lage für die Arbeiterschaft zurzeit menig Chancen. Für die Arbeiterverbände war daher neben der fachlichen Prüfung des Unter- Schiedsspruches euch die Frage zu entscheiden, ob zu dem gegen. wärtigen Zeitpunkt der Kampf durchgeführt werden fönne. Sie famen dabei zu der lleborzeugung, daß man den Kampf nicht in einem Zeitpunkt durchführen soll, den die Unternehmer fich
bandes darstelle. Allem Anschein nach wollten es die Unternehmer bie Attordverdienste, die über die Affordspanne hinausgingen, ab- ausgesucht haben, weil er für sie günstig ist. auf Biegen oder Brechen ankommen lassen. Wenn die Metallindu striellen den Kampf entfeffelten, dann würden sie jedenfalls bald fühTen, daß die Gewerkschaften finanziell fo gut gerüftet find wie nie zuvor.
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Der neue Oftoberaufstand. Gegen die Hamburger Hafenarbeiter.
Hamburg , 23. Oftober.( Eigenbericht.)
Die Lage im Hamburger Hafen hat sich infolge des tommunistischen Zerrors weiter verschärft. Die Gewaltaftionen der Kommunisten zur Stillegung des Hafenbetriebes, die von der Kommunistischen Partei organisiert sind, gehen jetzt einen anderen Weg, weil in der Hafengegend durch das Eingreifen der Bolizei ziemlich alle Möglichkeiten zur Gewaltattion unterbunden sind. Aus diesem Grunde haben die Kommunisten das Feld ihrer Gewalttätigkeiten verlegt. Sie dringen jetzt bis in die entfernteffen ohnviertel der Arbeiter vor, verfolgen in größeren Trupps einzelne Hafenarbeiter, die fie dann bei geeigneter Gelegenheit überfallen und schwer miß handeln. Bezeichnenderweise werden von diesen lleberfällen vornehmlich ältere Hafenarbeiter betroffen. Das Bekanntwerden dieser lleberfälle soll dann einschüchternd auf die jüngeren Hajenarbeiter wirken. Insgesamt wurden
8 Schauerleute überfallen.
Die Belegschaft der Hafenarbeiter der Boermann- Linie, die hauptsächlich von diesen lleberfällen betroffen wurde, nahm zu den Vorfällen Stellung und beschloß am Dienstag, die Arbeit nicht aufzunehmen. Es wurde dabei aber ausdrücklich erklärt, daß diese Nichtaufnahme der Arbeit eine Sympathie für die wilden tommunistischen Streitaktionen bedeute. Wie es heißt, wollen die Belegschaften der übrigen Betriebe, die noch voll arbeiten, jetzt dazu übergehen, geschlossen ihre Arbeitsstätten aufzusuchen und zu verlassen, um sich der fommunistischen Gewalttätigkeiten zu er wehren. Die leberfälle der Kommunisten werden meistens nicht von Hafenarbeitern, sondern von berufsfremden Elementen ausgeführt, die dazu ausdrücklich von der Kommunistischen Partei angestiftet wurden. Ein deutlicher Beweis dafür hat sich bei den Schiffs- und Reffelreinigern der Hamburg - AmerikaLinie gezeigt. Dort find mehrere hundert Arbeiter beschäftigt. Dreißig von ihnen sind
eingeschriebene Mitglieder der APD.,
die trotz der Aufforderung der KBD. meiterarbeiten. Auch bei ihnen ereigneten sich mehrere Ueberfälle. So wurde sogar ein Rommunist von vier Rot- Front 2euten über fallen und verprügelt.
Die von der zuständigen Organisation in Deutschen Berkehrs. bund für Montag abend einberufene Bersammlung der Mit
Um die einheitliche Krankenversicherung fellen gnädigt" überreichen lassen, um ihn zu prüfen. Darüber
Beschluß der Berliner Gewerkschaften.
Der Drisausschuß Berlin des ADGB . nahm in feiner Plenarversammlung am Montag im Gewerkschaftshaus zur BereinArheitlichung der Krantenversicherung Stellung. beiterjekretär 3ippel hielt einen inftruttiven Vortrag, worin er besonders hervorhob, daß man dem Beschluß des Hamburger Gemertfchaftstongreffes auf Busammenschluß von Krantentassen Rechnung tragen müsse. Noch heute bestehen in Deutschland über 7000 Krantentassen. Eine Berschmelzung liege daher zweifellos im Interesse der Bersicherten. Zippel schlägt vor, daß man in Berlin versuchen solle, die Zahl der bestehenden Ortskrantentaffen von 19 auf 6 zu verringern.
Ueber eine vom Borstand eingebrachte Entschließung wurde auf Antrag Braun in zwei Teilen abgestimmt. Der erste Teil wurde einstimmig angenommen und lautet:
,, Die ant 22. Oftober im Gewerkschaftshaus tagende Blenare versammlung der im Drtsausschuß Berlin vereinigten Gewerkschaften nimmt Stellung zu der Frage der Vereinheitlichung der Sozial versicherung und stellt sich vorbehaltlos auf den Boden der auf dem Hamburger Gewerkschaftstongreß des ADGB. angenommenen Ent. fchließung. Die Versammlung protestiert aufs schärffte gegen die auch jeßt noch vor sich gehenden Gründungen neuer 3nnungsund Betriebskrankenkassen und fordert, daß diesen Kaffen die Beftätigung verlagt wird."
Der folgende zweite Teil der Entschließung wurde gegen 20 Stimmen angenommen:
,, Unter Bezugnahme auf die Entschließung des Hamburger Gewerkschaftskongresses wird der Ortsausschuß beauftragt, in Berbindung mit dem Berband Berliner Krantenfaffen in unverzügliche Berhandlungen mit den Berliner Ortsfrankentassen über die Durch führung der im Bortrage des Getretärs Zippel enthaltenen Borschläge zu treten. Sollten die Krantentassen zu Berhandlungen über diesen Gegenstand mit dem Ziel einer weitergehenden Berschmelzung nicht geneigt sein, so wird der Drisausschuß beauftragt, mit dem Oberversicherungsamt in direkte Verbindung zu treten."
Die Bestätigung des neugewählten 1. Borfizenden bes Drisausschusses wurde auf Antrag Schiemann nach furzer Debatte zurüdgestellt.
Schließlich wurde der Borstand noch beauftragt, erneut Schritte zu unternehmen, um die Ambulatorien auch den Mitgliedern wieder zugänglich zu machen.
glieder der Sektionen und Branchenleitungen der Hafenbetriebe Tarifbewegung der Schmiedegesellen.
zu verhandeln, lehnten die um einiges in der Seitrechnung aurud gebliebenen Borstandsmitglieber der Immung ab, trotzdem der Ober meister in dieser Frage einen entgegenkommenden Standpuntt vertrat.
Die eigentlichen Berhandlungen sollen nunmehr amischen bem Gefellenausschuß und der Generalversammlung der Innungsmeister gepflogen werden, die in ihrer Mehrheit tarif- und vor allem organisationsfeindlich eingestellt ist.
Die Versammlung der Innungsschmiede, die Montagabend in Bockers Festfälen zu dem Berhandlungsergebnis Stellung nehmen follte, mar über dieses Verstedspielen der Innungsmeister sehr enttäuscht. Nach eingehender Aussprache beauftragte fie den Gesellenausschuß, von der Innung zu verlangen, daß sie zu den Berbandlungen einen Bertreter des Metallarbeiter verbandes hinzuzieht und auch mit dieser Organisation den Tarif abschließt. Für den Fall, daß die Innung diese Forderung ablehnen folite, erhielt die Branchenkommission die Vollmacht, alle gewert schaftlichen Mittel anzuwenden, um die Innung zum Tarifabschluß mit der Organisation zu bewegen. Die Branchenleitung richtete an die Schmiedegesellen, die den Weg zur Organisation noch nicht gefunden haben, den Appell, dem Metallarbeiterver band beizutreten, weil mur durch eine gefchloffene freigewert schaftliche Drganisation der Herr- im- Hause- Standpunkt der Innungs. meifter gebrochen werden fann.
Warschau , 23. Ottober. In dem polnischen Hafen Gdingen sind die Seeleute sowie die Hafen und Transportarbeiter in den Streit getreten.
Achtung, Bezirksamt Friebrichshain! Donnerstag 19½ Uhr öffentfiche Bersammlung aller im Bezirksamt Friedrichshain beschäftigten Beamten, Angeftellten und Arbeitern in ben Comenius- Festfälen, Memeler Straße 67. Tagesordnung: 1. Was wir wollen." Referent Genosse Birgermeister Mielig. 2. Distuifion. Werbeausschuß SPD. , Bezirksamt Friebrichshain.
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Freie Gewerkschafts- Jugend Groß- Berlin
Seute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Sentrum: Gruppen. Bildungsarbeit." Weißensee : Gruppenheim Weißensee, Partstr. 36. Humoristischer Abend: Baumschulen weg: „ Der fchnoddrige Berliner ." Gruppenheim Jugendheim Baumschulenweg, Ernststr. 16. Literarischer Abend. Realaln: Gruppenheim Jugendheim Bergstr. 29, Sof. Vortrag: Unsere Rleinarbeit in Betrieb und Schule." Süben, Südwesten: Gruppenheim Stäbt. Jugendheim Dordstr. 11( Fabrifgebäude). 2. Reihenvortrag: Die roma nischen Gewerkschaften. Boranzeige! Boltsbühnen- Matinee ant Sonntag, 28. Ottober, unt 114 Uhr, im Theater am Büllomplak. Spiel, Tanz, Musik der Jugend. Mitwirkende: Jugend- und Boltsmufitfchule Charlottenburg, Singfreis und Speech- und Bewegungschor ber Boltsbühne. Eintrittskarten 80 Bf.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Often: Jugendheim ber Schule Litauer Gtr. 18. Borttag: Magim Gorki fein Referent Lewinst. Stralau: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Sermann- Löns- Abend. Gesundbrunnen : Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigenheim 5 r.). Bortrag:„ Reiseeindrüde aus England." Referent Fris Beigelt. Renton: Jugendheim Böhmische Str. 1-4. Unter haltungsabend. SildoſtSpanbau: Jugendheim Lindenufer 1. Liederabend. Reichsjugendtag in Frankfurt a. M." Referent Georg Heilbrunn.
Mit den Berliner 3nnungsschmiedemeistern zu einem Tarijabschluß für die Schmiedegesellen zu tommen, ist eine nicht so ganz einfache Sache. Während sich faft alle übrigen Immungen in ben letzten zehn Jahren daran gewöhnt haben, mit den Gemertschaften über die tarifliche Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen und feine gen der Arbeiter zu verhandeln, glaubt die Inmung der Berliner Schmiedemeister, inmmer noch ihre eigenen Wege gehen zu fönnen. Sie fürchtet den Metallarbeiterverband und möchte nichts mit ihm Treptow : Jugendheim Brangelfir. 128. Bortrag mit Lichtbilbern:„ Unfer zu tun haben. Die Innung schloß bis zum Jahre 1924 noch mit dem Gesellenausschuß Tarife ab, die dann aber auf Verlangen der Schmiedegefellen nicht mehr erneuert wurden.
wurde ebenfalls von den Kommunisten gestört. Ein Trupp von 300 bis 400 Mann marschierte zum Gewerkschaftshaus und versuchte, in die Versammlung einzubringen. Nach der Berichterstattung und nach der Aussprache wurde gegen eine Stimme der Beschluß gefaßt, daß die Haltung der Organisationsleitung in der Frage der wilden Streitbewegung im Hafen voll und ganz gebilligt wird. Wenn auch die Absicht der Kommunisten, den Hafenbetrieb still. zulegen, bei weitem noch nicht erreicht ist, so zeigt doch die Lage im Hafen, daß das verbrecherische Treiben schon schwer wiegende Folgen gezeitigt hat. Es ist nicht nur vielen Hafenarbeitern der Berdienst entgangen, es ist auch jetzt das wilde BermittlungsEinen Tarifentwurf, in dem sowohl Mindesteinstellungslöhne als system in einem Maße aufgeblüht, wie man es seit vielen Jahren auch Bestimmungen über die Dauer der Arbeitszeit, des Urlaubs nicht gekannt hat. Auch die Abfertigung der Schiffe hat zum großen I ufm. vorgesehen sind, hat sich. der Innungsvorstand von dem Altge
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