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Giganten der Landstraße

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Ein Rennfahrer- Roman von André Reuze. Übersetzt von F. A.   Angermayer

( 25. Fortsetzung.) ,, Benn Sie alles wissen wollen," fuhr Ravenelle fort, finde idy's ja burchaus menschlich begreiflich, daß Sie die Intereffen Ihrer Chefs mahren, die Sie, wenn auch oft sehr mager, dafür be­zahlen!. Nur bitte ich Sie: Bleiben wir dann auch auf rein geschäftlichem Boden! Stimmen Sie nicht immer wieder Ihre Flöte, um das Hohelied des Sports zu pfeifen! Ich kenne diese Melodie! Sie flingt reichlich falsch! Hoch lebe der Sport, der die Herzen durchdringt und die Seele erhebt! Und was ist Ihr Sport? Ich sehe Sie in jeder Etappenstadt hinter zahllosen Wein flaschen sigen oder abends nach Art von Matrojen, die an Land gehen, einen Luftbummel machen!.. Sie leben doch alle davon, baß Sie den anderen Menschen den Sport preisen! Was würden Gie aber zu einem Prediger fagen, der von feiner Kanzel herab­stiege und sich mit Freudenmädchen vergnügte?"

,, Das ist unsere Privatsache und geht Sie nichts an, Herr Ra­Benelle!" unterbrach ihn Chouron.

Ich bin schon fertig, Herr Kommiffär!

Darf ich Ihnen

ein Stüd von diesem ausgezeichneten Ziegenfäse reichen?"

,, Ein verfluchter Kerl, biefer Ravenelle! Wenn der mal an­fängt, lohnt es wenigstens der Mühe!" lenkte nun Chouron, freund­licher merbend, mieber ein.

Sabornin schien die Debatte fortsetzen zu wollen, doch von braußen flang wilder Lärm in die Gaststube.

Beifall tobte. Schreie stiegen durch die Luft.

Crouffe mar foeben, mit dem Schauspieler Grivel aus Rantes, in der Kontrolle angelangt. Seine Knöchel waren bandagiert. Sein rechtes Bein war ganz verbunden. Auf seinem staubbedeckten Ge­ficht fah man große Blutfruften. Er verproviantierte sich und bat um Kognal. Der Beifall war ihm gleichgültig. Man war an sein fiets lachendes Gesicht so gewöhnt, daß man ihn faft nicht mehr er fannt hätte.

Mit schmerzhaft verzogenem Antlig fuhr er gleidh wieder weiter.

..Na." fagte Chouron und flopfte Ravenelle auf die Schulter. Ist das etwa nicht schön?"

Herrlich sogar," sagte Ravenelle tief ergriffen ,,, und dennoch... mie grausam und jämmerlich!"

Crousse bog eben im 35er Tempo um die Ede und verlor ben müden Gribel vom Hinterrad.

Beiter ging die tolle Reise. Städte, Dörfer und Einöden wechselten miteinander ab. Eben noch hatte die herrliche Plantanen­allee in Berpignan die Fahrer in ihre fühlenden Arme genommen, als sie schon wieder über endlos schlechte Landstraßen des Hérault

zaften und alle Steuertünfte anwandten, um die riesigen Löcher,

die von den schweren Weinfarren herrührten, zu vermeiden.

Nach der abwechslungsreichen Gebirgslandschaft machte die ftaubige Ebene, die nur ganz selten einmal einen Blizzblid auf das Schieferblaue Mittelmeer   zuließ, die Aufgabe der Fahrer noch ein­töniger und erschöpfender.

Irgendwo faßen Sigeuner am Weg, unbeweglich wie Siour. indianer, und starrten den Fahrern nach, die wie sie von der Land straße lebten.

Eben hatte man die Crau durchfahren, eine treidemeiße, stein­bedeckte Bitste. 3npreffen und Eukalyptusbäume standen am Beg. Manchmal sah es aus, als jei eine Landschaft der asiatischen Türkei  durch eine Naturkatastrophe hierher verpflanzt worden. In den Dörfern sprangen die Fahrer in die steinernen Brunnenträge, um die schmerzenden Füße, die brennenden Echenfel und die fiebernden Rörper zu fühlen. Bom Kopf bis zu den Füßen tropfend, schmutzig und staubverflebt, fuhren sie dann wieder auf die sonnengeblendete Straße hinaus, deren grauenhafte Eintönigfeit nur vom Zirpen der Grillen unterbrochen wurde.

Dragoni hatte nur ein Menschenfresserlächeln, als aber italienische Landsleute am Begrand auftauchten und vor Begeisterung Luft­fprünge machten, zog er einen Spurt an, um den großen Argentero zu überholen, in dessen Schatten er schon seit Jahren mit brennen­dem Reid dahinfuhr.

Jest maren sie in Nizza  , und die Begleiter waren froh, nur noch fiebzig Ueberlebende überwachen zu müssen.

Der Sieg Dragonis in der neunten Etappe hatte das Gesamt­ergebnis ebenfomenig berührt, wie die Siege von Mirralès in Perpignan   und Gamba- Tatorés in Toulon  . Chevillard, der wieder etwas zurückgefallen war, lag jetzt elf Minuten hinter Argentero.

Bierhundertelf Kilometer lang ist die Etappe von Berpignan nach Zoulon. Und jeder einzelne Kilometer mar erbarmingslos von der niederfengenden Sonne in Glut getaucht. Wie Ungeziefer mimmelten auf dieser Strecke die Motorräder, bie Beiwagen, die Pferdegefährte und die Autoomnibusie, die mie eine Horde Ver. rüdter dahinfuhren. Abgefallene Fahrer fanden hier den Weg notommen verstopft und fonnten nur unter Lebensgefahr, von Autorädern und Kotflügeln gestreift, einen Durchschlupf finden. Kein Wunder, daß die armen Teufel, vom Staub und Benzingestant halberstickt, den behäbig grinsenden Chauffeuren oft Flüche zu riefen. Auf dem Gefälle nad) Ciotat   und La Seyne   trugen noch rabjahrende matrosen und laftwagenfahrende Familien, die auf Sesseln saßen und dem ganzen Tohuwabohu gemütlich zujahen, zur allgemeinen Verwirrung bet.

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Gutenberg, Berlin  

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noch im Rennen lagen, hatten sie meistens die Etappen nicht in der vorgeschriebenen Zeit boendet.

Am Abend ihrer Ankunft in Rizza hatte Ravenelle Maingun ins Kontrolcafé am Massena- Platz geführt.

Schon lange habe ich Ihnen versprochen, daß wir den obersten 3eitnehmer, Herrn Grignasse, bei seiner Arbeit beobachten wollen. Jetzt ist gerade eine sehr günstige Gelegenheit. Kommen Sie!" Obwohl es erst halb zwölf war, sah man nur sehr wenig Gäste im Lotal Der Maler, der bisher immer nur in der Winterhaupt­faifon in Nizza   gewesen war. munderte sich auf Schritt und Tritt über die vielen geschlossenen Läden und Restaurants. Myrtil und

Fourcade, die ihre Fah­

rer vor dem Schlafen. gehen noch massiert hatten, jaßen in einer Ede, tran­ten Bier und spielten Schach  . Ein Mensch, der eine große fohlgrüne Müze aufhotte, sah ihnen über die Schulter zu. Ihnen gegenüber

der Zeitnehmer Grignaffe. Eine Reihe Unentmegter, die unbedingt das genaue Resultat wissen wollten, umftand ihn. Bor ihm lagen sorgfältig geführte Hefte offen auf dem Tisch, daneben lagen Blei stifte und ein großer, Chronometer.

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,, Sie tennen dach menigstens dem Namen nach meinen Freund Gun Mainguy?" fragte Rave­nelle und stellte Maingun Herrn Grignaffe vor. Der amtliche Zeits nehmer lächelte und sagte: ,, Aber natürlich, Herr Ravenelle!... Der Ruf Ihres Freundes ist sogar bis zu mir gebrungen und wir haben nicht jedes Jahr das Bergnügen, die Akademie der schönen Stünfte in der Rundfahrt vertreten zu sehen!.. Bitte, fetzen Sie sich! Links die Literatur, rechts die Malerei! Auf diese Weise bin ich mirtlich fabelhaft umrahmt!"

Städte, Dörfer und Einöden wechselten miteinander ab.

Borbist hingegen näherte fich Baboureur bedrohlich und lag an pierter Stelle, während der wieder start aufgefommene Blanc Mesnil jetzt Fünfter vor Mirralès mar. Seit ihrem Sturz in den Bergen waren auch Crousse und Majotte zurückgefallen. Hoffnungs­los, aber mit unbeugjamer Willenstraft, fuhr Tampier fein Rennen meiter, verbesserte aber doch immer wieder feine Pofition, menn einer seiner Bordermänner aufgab.

Ein Kollektiowahnsinn schien alle gepackt zu haben, und Maingun schloß die Augen und erwartete jeden Moment irgendeinen Zusammenstoß. Nun fuhren fie längs des Meeres, dessen reine Bläue ihrer stabbrennenden Augen graujam zu spotten schien, über Hyères  , Sankt Raphael und Cannes   dem palmenstolzen Nizza  311. Obmohl das Feld feit Baŋomme erheblich dezimiert worden war, bot es immerhin noch einen eindrucksvollen Anblick. Jetzt, wo es zwischen blühenden Lorbeerhecken dahinglitt, sah es wie ein farben freudiges Blumenbeet zwischen zmei rosafarbenen Bändern aus. Hundertzmeiundachtzig Kilometer ebene Strede find dem Erfinder der Rundfahrt zu menig. Darum legte er, als fleine Extratour, in der Etappe non Toulon   nach Nizza  , noch die Kleinigkeit von hundert Kilometer Bergftrede ein, die von Escarène über den Enfpelgipfel nach Mentone und Monato führt. Bier Tage nady Ueberminbung der Byrenäenmälle hatten sich jetzt die Fahrer mit den pen zu meffen! Doch meder in ben bretonischen Ebenen noch im Basten­land hatten die Fahrer so unter der Gluthize zu leiden wie jest in den Serpentinen des sieilansteigenben Braus- Bergs Biele stiegen ab und führten mit gefentiem Stopf mühselig ihre Räder bergauf. Einige fanten in den Staub, fuhren aber, nachdem sie den Durst geftillt hatten, wieder weiter.

Sturzverlegungen, Furuntel, Kniegeschwülste, Magenfrämpfe und Gelenffteifheit hatten die Gruppe der Kanonen gelichtet. Die armen Touristen" schieden einfach automatisch aus. Soweit jie

Bor   den Ruinen des Caftillon- Schloffes, die auf einem hohen, zerflüfteten Felfen thronen, Hatidhte eine Rompagnie Alpenjäger Argentero, Dragoni und Chevillard Beifall zu. Mit ihren gelben, meergrünen und azurblauen Trikots bildeten diese drei en stolzes Kleeblatt, dem die übrigen Fahrer in den Bergen nicht mehr zu folgen vermochten. In Mentone   warfen ihnen glutäugige junge Mädchen Kußhände zu, und in Monato flatschten jogar die weiß behelmten Schuhleute Beifall. Ohne den Kopf zu bewegen, fuhr Chevillard an ihnen vorbei, während Argentero unit Pathos grüßte.

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Sein Glazkopf war rund wie eine Wassermelone. Er trug Brillen. ,, Tja, meine Herren, ich muß marten!... Meine Bücher find Ordnung! Es fehlen mir nur noch drei Fahrer."

Er warf einen Blid auf seine Uhr: Elf Uhr achtunddreißig!... Benn diese drei in fünfundpierzig Minuten und 12 Gefunden nicht hier find zum Einschreiben, schließe ich die Kontrolle und streiche ( Fortsetzung folgt.) sie aus dem Rennen."

WAS DER TAG BRINGT.

Der wiederhergestellte Fingerabdruck,

Einer mürttembergischen Polizeinerwaltung ging eines Tages ein anonymer Brief zu, der auf der Rüdseite des Umschlages einen Fingerabbrud des Schreibers enthielt. Er mar jedoch mit Feder firidhen mit einer Tinte gleicher Art überfahren. Der Schreiber richtete an die Polizei die höhnische Aufforderung, ihn nun trogdem an Hand des Fingerabdruds zu ermitteln. Die Entfernung der Tintenverschmierung gestaltete sich um so schwieriger, als man die Tinte auflösen mußte, ohne daß der Fingerabdruc 3erstört würde. Wie das Archiv für Kriminologie mitteilt, tit dem württembergischen Landespolizeiamit, nach langwierigen Be­mühungen, durch die Bermendung gewiffer Chemikalien, dieses Der Schreiber des anonymen Meisterstüc tatsächlich gelungen. Briefes tonnte zwar nicht ermittelt werden. Einen Erfolg hatten die Feststellungen des Fingerabdrucs aber doch: mehrere verdäch tige Personen wurden auf diese Weise entlastet. Englische Eisenbahnpolitik.

Während die Deutsche Reichsbahn  , um ihre Einnahmen zu steigern, die Tarife erhöht hat, ist man in England zu demselben 3med den umgefehrten Weg gegangen: Man hat die Tarife gesenkt, und zwar mit dem durchschlagenden Erfolge, daß in dem am 27. September endenden Vierteljahr 6 Millionen Pfund Sterling mehr eingenommen wurden als in der gleichen Periode des Jahres 1927! Die ermäßigten Fahrpreise haben nämlich bewirkt, daß die Reiseluft im Publikum durch diese Maßnahmen erheblich gefördert morden ist.

Bildungshunger der Eskimos.

Die Estimos zintlifieren sich immer mehr. Kürzlich wollten sie einen Zahnarzt haben, jaht tommt die Melbung, daß zum ersten Male zwei junge Estimos aus der tieferen Bolargegend, mit ihrem Lokalfoftüm" befleidet, nach Beterborough in der Provinz Ontario  gegangen find, um dort die höhere Schule zu besuchen. Ein eigenartiger Fall von Atavismus.

gegen und reißt diefe nach furzer Zeit wieder mit Händen und Sähiten von dem Körper herunter. Wie eine Pflegerin erzählt, ift es ein trauriger Anblick, dieses hübsche, träftige Kind wie ein wildes Tier in einem Käfig gehalten zu sehen; es gebe aber fein anderes Mittel, um es in einem Raume festzuhalten.

FUNK

UND­

AM ABEND

Dounerstag. 25. Oktober.

Berlin  .

16.00 Lothar Brieger  : Vortragsreile Meisterwerke als Spiegel der Volks kultur. II.: Tizian   und Venedig  .

16.30 Karl Emil Franzos  ( zum 80. Geburtstag) Einleitende Worte: Leo Hirsch  . Leseproben aus ,, Der Pojaz  "( Walter Fried). 17.00 Klavierstücke.

17.00 Klav

17.30

1. Jan Vitasek: Rondo B- Dur.

2. Antoni Beqvyrovsky: Rondo- Poto

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naise. 3. Erwin Schulhoffe Suite Nr. 11. Preludio Melodia Toc­catina Pastorale

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Gigue. 4. Erwin Schoff: Aus den,.Ciuq Etudes de Jazz": Tango, Blues. Toccato über den Shimmy Kitten on the Keys von Zez Contrey.( Erwin Schulheff. Flügel.)

Geistliche und weltliche Lieder aus alter Zeit

1. All mein Gedanken, Lochheimer Liederbuch 1432.- 2. Conterfey ciner ehr- und tugendsamen Jungfrau( 1200). 3. Ph. E. Bach: Der Phönix  . 4. A. de Hife um 1240: Madchenlied. 5. Von der edlen Musika  ( Augsburger Tafelkonfekt) 6. Gte Nacht( Ständchen vom Mittelrhein  ). Anita Greve rlaniburg. Alt. Ami Flügel: Bruno Seidler­Winkler.)

18.30 Ob.- Ing. Slegirled Hartmann: Elektrische Schnellbahnen vor fünfond­zwanzig Jahren und heute."

19-00 Mineralische Robwaren ihr Einfluß auf das Werden der Völker und der Gewerbe." III.: Das Eisen.

19.25

Hans- Bredow- Schule, Geschichte; Geh. Reg.- Rat Proi. Dr. Hans Delbrücks ..Bilder aus der deutschen Vergangenheit"( IV). 20.00 Dr. Monty Jacobs  : Einleitung zu Michael Kohlhaas  ". Anschließend: Michael Kohlhaas  ". Hörspiel nach der Movelle von Heinrick von Kleist   von Arnolt Bronnen  . Regie: Alfred Braun  . Michael Kohlhaass Eugen Klopfer  . Berliner   Funkorchester.

Königswusterhausen.

16 00 Dr. O. Lange: Werkstoffkunde für die Schule.

Die Armenbehörde in dem Londoner Vorort Willesben hat fich Anschließend bis 00.30: Tanzmusik. Kapelle Kermbach. an das britische Gesundheitsministerium mit der Bitte gewandt, aus ihrem Kinderheim ein hübsches und fräftiges Mädchen im Alter von drei Jahren zu nehmen, an dem sich ein vollkommener Atanismus, eine Rückkehr zum Tierzuftanbe, offenbart. Das Kind ist in seinen Gewohnheiten vollkommen ein fleines Tier. Es friecht auf allen Bieren in der Hürde herum, die man für das Mädchen angefertigt hat und bulbet feinerlei Kleidung an sich. Sobald man versucht, ihr irgendwelche Kleidung anzuziehen, mehrt es fich da Ab 20-00 Uebertragung von Berlin  ,

16.30 Vizepräsident Geh. Reg.- Rat Dr. Hausmann: Was muß jeder Staats bürger von der Staatsverwaltung wissen?( III). 17.00 Uebertragung des Nachmittagskonzerts Berlin  . 18.00 Maximillan Müller- Jabusch: Weltpolitische Stunde. 18.30 Gertrud van Eyseren, Cesar Mario Alfieri: Spanisch für Fortgeschrittene 18.55 Prof. Dr. Seedorf: Albrecht Daniel Thaer  . 19.20 Dipl.- Hdl. Dr. Hans Wieg: Der Kaufmann and dio Banken( VII).

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