Weltkartelle an der Arbeit.
Weltwirtschaftliche Umschau.
Der Zusammenbruch einer Anzahl von deutschen Metallfirmen und anderer Metalle. Das Kupferkartell ist ein Preis- und kein Prolenkt die Aufmerksamkeit auf die grundlegenden Veränderungen, die duktionsfartell und kann eine Produktionseinschränkung nicht anauf den internationalen Metallmärkten seit dem Krieg und insbe- ordnen. So können die belgischen Bergwerfe ihre Produktion sondere in der letzten Zeit eingetreten sind. Die Zusammenbrüche steigern und innerhalb des internationalen Kupferkartells die Politif von deutschen Metallhändlern find die unmittelbare Folge der Auf- mäßiger Preise vertreten. Diesen Wünschen muß das Kartell nach blähung des Metallhandels während der Inflationszeit, geben, wenn es von der afrikanischen Industrie nicht gesprengt als deren Zahl von etwa 130 vor dem Kriege auf 300 gestiegen ist. und in einen Konkurrenzkampf mit dieser hineingezogen werden will. Auch jetzt beträgt die Zahl der deutschen Metallgroßhändler etwa Schwierige Kartellbildung für Zink und für Blei. 180. Eine zweite, der den Metallhandel noch mehr benachteiligende Entwicklung der Nachkriegszeit ist die direkte Belieferung Für Zink ist die Lage insofern anders als beim Kupfer, als der Großperbraucher durch die Produzenten. Endlich bei diesem neben Amerika als Hauptlieferant auch die europäijührt die Kartellierung der Metallproduktion zur Ausschal- ichen Länder über eine namhafte 3inferzförderung und-vertung des Zwischenhandels.
Das fupferkartell als Weltmonopol.
Das Hauptfupferland der Welt sind die Vereinigten Staaten , die in ihren gewaltigen Kupferbergwerfen 53,4 Proz. aller Kupfererze fördern und 58,9 Proz. der Kupferproduktion der Welt liefern. Das übrige Amerika ( Chile , Peru , Kanada und Merito) liefert etwa 20,2 Proz. Europas Anteil beträgt nur
9,1 Proz.( darunter Deutschland 3,2 Proz.), Japan liefert 4,5 Proz., Afrifa 7,3 Proz. Neben der amerikanischen Produktion gewinnt die afrikanische im belgischen Kongo , die Kupfergeminnung in den Kctanga"-Bergwerfen, eine stets wachsende BeLeutung.
Die Weltproduktion an Kupfer war 1926 um rund 50 Broz. höher als vor dem Krieg, im laufenden Jahr wird sie angesichts der außerordentlichen Steigerung des Ber= brauchs um etwa 80 Pro3. größer sein. Die Ausdehnung des Elektrizitätsnetzes wie der Aufschwung der Automobilindustrie haben den Kupferverbrauch der Welt außerordentlich gefteigert. Im Jahre 1925 betrug der Gesamtkonsum Europas 662 000 Tonnen, das ist faum mehr als vor dem Krieg( 644 200 Tonnen), der der Ver einigten Staaten dagegen 772 000 Tonnen, das ist mehr als das Doppelte. Im laufenden Jahre ist der europäische Anteil sehr gewachsen, der deutsche gegenüber dem Vorjahr um etwa 17 Proz., der ruffische un 150 Broz. Deshalb in der letzten Zeit ein geitweiliger Mangel an Vorräten, der erst kürzlich durch eine entsprechende Erweiterung der Produktion wieder ausgeglichen
wurde.
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Die Preise für Kupfer maren in der Nachkriegszeit trog des steigenden Verbrauchs gedrückt, weil die Produktion rascher noch als der Verbrauch stieg. Bor zwei Jahren wurde nun ein internationales Kupferfartell gegründet unter Führung der amerikanischen Produzenten, die allerdings nur in bezug auf ihre Ausfuhr sich fartellmäßig gebunden haben, weil Kartelle für die Belieferung des amerikanischen Innenmarktes dort gesehwidrig sind. Da aber der europäische Kontinent als Kupferlieferant für Amerika nicht in Frage kommt, so reicht der Beitritt des amerikanischen
Kupfererports aus, um den Bestand des Kartells zu sichern.
In dem Kartell sind heute 94 Proz. der Kupferproduktion der Welt zusammengefaßt, d. h. das internationale Kupferfartell ist ein Weltmonopol. Dody hat das Kupferkartell die Preise nicht in dem Umfang gesteigert, als man dies von einem Weltmonopol eigent
czwartet hätte.
Iht ersten Jahr seines Bestandes hat der damals noch mächtige englische Kupferhandel die preissteigernden Bestrebungen des Kupferkartells durchkreuzt. Erst im Herbst des vergangenen Sabres gelang es dem Kartell, die Kupfervorräte der Londoner Metallbörse aufzukaufen und die Macht des Kupferhandels zu brechen. Seitdem beherrscht es das Feld vollkommen.
Gegen willkürliche Preissteigerungen des Kar tells wirkten einmal die Ausdehnung der belgisch - afrikanischen Kupferproduktion, zum anderen die Konkurrenz des Aluminiums
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hüttung verfügen. Von der Zinkverhüttung haben die Vereinigten Staaten 45,5 Proz.( vor dem Krieg 31 Proz.), Europa aber 44 Bro3., darunter Belgien 15,4 Proz., Polen 10,1 Proz., Frankreich 6 Proz., Deutschland 5,5 Proz. Außerdem sind die mexikanische, kanadische und australische Zinkerzerzeugung für die 3infwirtschaft von er= heblicher Bedeutung.
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Das amerikanische Kapital ist in die europäische, 3infproduktion eingedrungen. dadurch, daß die Harriman Gruppe, Besitzerin eines der größten Metaltrusts der Vereinigten Staaten , des Anaconda- Trusts, der etwa 20 Broz. der amerikanischen Zinkproduktion liefert, die oft oberschlesische Giesche Gesellschaft erworben hat. In der Tat hat sich danach die polnische Zinkindustrie unter Harrimans Einfluß bereit erklärt, eine Vereinbarung mit der belgischen zu treffen. Es wurde vorläufig ein statistisches Bureau in Brüffel errichtet, dem sich auch die deutschen und anderen fontinentalen Produzenten angeschlossen haben. Das Zinkkarteil hat also Chancen.
Inzwischen hat Englands größter 3infproduzent( 3inc Corporation) seine grundsätzliche Bereitwilligkeit zum Anschluß erklärt; poration) seine grundsägliche Bereitwilligkeit zum Anschluß erklärt; trotzdem bleibt die Gründung eines wirksamen internationalen Zink fartells noch ungewiß, zumal die Lage noch weiter verwickelt wird durch das Hinzukommen einer neuen Frage, des Auftommens des elektrolytischen Verfahrens. Durch elektrointisches Verfahren wird Feinzink mit hohem Reinheitsgrad hergestellt, das Verfahren wird Feinzint mit hohem Reinheitsgrad hergestellt, das dem Rohzink starf überlegen ist. Deshalb eine stets steigende Nach frage nach Feinzint, das aber gegenwärtig in größerem Umfang faft nur in den Bereinigten Staaten gewonnen wird. Dochy steht auch ein großer Teil der europäischen Zinthüttenindustrie im Begriff, ouf die Herstellung von Feinzine überzugehen: Daraus entstehen Gegensätze. Die vorgeschlagene Lösung, den Preis von Feinzint stets in einem entsprechenden Abstand vom Rohzink zu halten( eine. Mindeſtſpanne von zwei engl. Pfund Sterling über dem Rohzinfpreis), scheint die Interessen der Feinzinkerzeuger aber nicht zu befriedigen. Aehnlich wie für 3in ist die Lage für Blei, mit dem Unter schied, daß die Bieiproduktion noch mehr zersplittert und daher die Möglichkeit einer Kartellgründung noch schwieriger ist. In der Bleiproduktion trat eine ähnliche Verschiebung wie beim Kupfer ein: Außerordentliche Steigerung des Weltverbrauchs infolge der vermehrten Verwendung von Blei für Elektrifizierungszwecke, in der Kabel- und Automobilindustrie sowie Baugewerbe; andererseits eine Steigerung der Produktion, die noch größer ist als die Zunahme des Beltverbrauchs. Die Weltproduktion betrug 1926 1,6 Millionen Tonnen gegenüber 1,2 Millionen vor dem Krieg. Davon entfallen auf Amerika ( Bereinigte Staaten, Mexiko und Kanada ) 61 Proz., 9,5 Proz. auf Australien , 24 Proz. auf verschiedene europäische Länder( darunter Deutschland mit 4,7 Proz. der Welterzeugung). Während aber die amerikanische Produktion sich seit dem Krieg von 40 auf 61 Proz. erhöhte, ging der Anteil Europas sehr erheblich zurüd. Der Verbrauch der Vereinigten Staaten stieg in den letzten sehn Jahren um etwa 50 Proz
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Der größte Bleitrust der Welt, der amerikanische Guggenheim Trust, hat zwar wiederholt, um einen Breis rückgang zu verhindern, die Bleierzeugung eingeschränkt. Doch reich ten die Maßnahmen eines einzigen Großtrusts dazu nicht aus. Die Preise stehen gegenwärtig auf etwa 20 Pfund pro Tonne gegenüber 12 bis 15 Pfund vor dem Kriege; eine Preisentwicklung, die den Bleiproduzenten nicht günstig genug erscheint. Von englischer Seite wurde nun die kürzliche Londoner Bleifonferenz angeregt, der erste Versuch für die Gründung eines internationalen Bleifartells. Vorläufig denkt man mur an die Errichtung eines internationalen Bureaus, ähnlich wie das Brüsseler Statistische Amt für Zint.
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Wiederum sind neue Meisterwerke der
Aufffieg und Niedergang in der Zinnherrschaft.
Ganz eigenartig ist die Entwicklung in der Zinnproduktion und im Zinnverbrauch. Dieses Metall wird nicht wie die anderen in den Vereinigten Staaten gewonnen, sondern zum allergrößten Teil auf den malanischen Inseln und in Holländisch - Indien, wo die Proa duktion mit 70 Proz. der Welterzeugung aus englischem und hollän der Weltproduktion. Der größte Berbraucher sind die Vereinigten difchem Kapital erfolgt. Daneben bringt Bolivien etwa 22 Proz Staaten, die 60 Proz. der Sinnproduktion aufnehmen.
In der Nachkriegszeit war nun der Verbrauch stets der Broduktion vorangeeilt, deshalb eine ungeheure Steigerung der 3innpreise. In diesem Jahre ist plöglich eine Wendung eingetreten: Die Weltproduktion stieg infolge der Ausbeutung neuer Zinnvor kommen, dagegen fant der Verbrauch durch die Verwendung von Erfahmitteln an Stelle des unerschwinglich teuer gewordenen Zinns . Die Preise fielen von April bis September von 240 Pfund die Tonne auf 209 Pfund. Verschärft wurde die Lage der 3innproduzenten durch den Kampf der Vereinigten Staaten gegen die Rohstoffmonopole, der auch gegen die im Grunde monopolistisch vertriebene 3innproduktion gerichtet ist. Es wurde dort die Errichtung einer Einkaufsgesellschaft mit staatlicher Unterstützung in Aussicht genommen, um den Einkauf von Zinn in einer Hand zu vereinigen. Auch war der große englisch - holländische Zinnfonzern gezwungen, um Amerika zu beschwichtigen, amerikanisches Kapital heranzuziehen und diesem einen Anteil an den bolivianischen Zinnvorkommen zu sichern.
Der Welthandel an Zinn , dessen Mittelpunkt bisher die Londoner Metallbörse war, wird aber dieser fünftig zum Teil verloren gehen; im größten Berbraucherland, den Bereinigten Staaten, wird demnächst ein Terminhandel für Zinn durchgeführt. Damit geht wieder ein Stück Wirtschaftsmacht von der alten Welt auf die neue. Als größte Produzenten und größte Berbraucher der Welt, zu denen fie feit dem Kriege geworden sind, schickt sich das Industrie- und Handelsfapital der Vereinigten Staaten an, Europa auch auf diesem GeA. H. biet abhängig zu machen.
Kartellenquete des Bölferbundes.
Das Wirtschaftskomitee des Bölferbundes hat eine Enquete über die Industriefartelle beschlossen. Jedes Komiteemitglied soll die verschiedenen Seiten dieses Problems in seinem eigenen Lande einschließlich der rechtlichen Regelung des Kartellwesens untersuchen. Im Wirtschaftskomitee sind alle Staaten vertreten, in deren Wirtschaftsleben die Kartelle eine Rolle spielen.
Cerifon der Sozialbehörden. Das von uns am Freitag be sprochene Nachschlagewert über die ,, Organe der Sozialpolitit vot Hartrodt und Preller umfaßt 1920 Seiten und ist im Verlag Reimer Hobbing- Berlin erschienen.
Salzdetfurth- Konzern erhöht sein kapilal um 23,5 Millionen. Aus dem Salzdetfurth- Westerregeln- Aschersleben- Konzern wird gemeldet, daß Salzdetfurth das Kapital von 16 auf 28, Westerregelr von 16,7 auf 22 und Aschersleben von 15,8 auf 22 Millionen erhöhen foll. Das Konzernkapital, das Dividende verlangt, steigt damit voit 48 auf 72 Millionen. Als Grund wird der Ausbau der Werke auf chemischem Gebiet angegeben. Das mag auch beabsichtigt sein. Man will aber auch die großen Kaligewinne unauffälliger machen, indem man die Kapitalbasis verbreitert und damit den Dividendenjak niedrig hält. Den Aktionären wird zugleich ein Kursgefchent von vielen Millionen gemacht. Das dient dem gleichen Zwed. Bauern, die Kali faufen und Belegschaften, die die Gewinne erarbeiten, sollen darauf achten.
Dividenden im Scheuerkonzern. Die jetzt von der Preußenfasse, der Rentenbankkreditanſtalt, der Großeinkaufsgeſellſchaft deutscher gung 2.-G. des Scheuerfonzerns verteilt für die wichtigsten Mühlen Konsumvereine und der Düngerindustrie beherrschte Mühlenvereinibeachtliche Dividenden. Für das erste Halbjahr 1928 der Geschäftsschluß wurde auf Ende Juni verlegt verteilt die Wittener Walzenmühle A.-G. die Jahres dividende von 8 Proz., die Syberberg 2.-G. Köln- Mülheim 8 Proz., die Mühlenwerte Stiefe tamp A.- G.- Münster 5 Proz., während die Krefelder Mühlenwerfe A.-G. den Gewinn von rund 5000 m. für das neue Jahr vorträgt.
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